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Die
Erfindung betrifft ein Klemmelement, das dazu geeignet ist, einen
Gegenstand wie zum Beispiel ein Besteckteil zu schmücken,
Gegenstände zu halten oder Gegenstände mit anderen
Gegenständen lösbar zu verbinden.
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Aus
der
DE 198 53 578
A1 ist eine Vorrichtung zum Verzieren und zur Lagerung
eines Besteckteils bekannt. Dieses und ähnliche Klemmelemente sind
zumeist ästhetisch wenig ansprechend oder sie weisen Nachteile
hinsichtlich ihrer Gestaltungsform und in ihrer Herstellung auf,
da sie nur mit hohem fertigungstechnischen Aufwand erzeugt werden
können. Darüber hinaus besteht häufig
ein Problem darin, dass die Einsatzmöglichkeiten sehr eingeschränkt
sind. Darüber hinaus sind Klemmelemente durch ihre aufwendige
Gestaltung kaum Platz sparend unterzubringen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmelement zu schaffen,
das in seinem Aufbau einfach ausgeführt, dadurch fertigungstechnisch mit
geringem Aufwand herstellbar und vielseitig einsetzbar ist.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen
des Schutzanspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
erfindungsgemäßes Klemmelement weist demnach wenigstens
eine Anlagefläche und eine erste Klemmfläche sowie
mindestens eine zu dieser korrespondierende zweite Klemmfläche
auf. Die Klemmflächen sind durch einen Schlitz voneinander
getrennt. Der Grundkörper des Klemmelementes hat zumindest
teilweise elastische Eigenschaften, was bewirkt, dass eine Biegung
des Grundkörpers reversibel ist, das heißt, der
Grundkörper ist bestrebt, selbsttätig in seine
neutrale Ausgangslage zurückzukehren. Dadurch kann ein
Gegenstand an der Anlagefläche anliegen und gleichzeitig
durch die Klemmflächen lösbar fixiert werden.
Der Gegenstand ist folglich zwischen der Anlagefläche und
den Klemmflächen eingeklemmt gehalten.
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Durch
die Variationsvielfalt des Schlitzes in Verbindung mit gegebenenfalls
zusätzlich vorhandenen Öffnungen und der zumindest
teilweisen Elastizität des Grundkörpers, kann
das Klemmelement an unterschiedlichen Oberflächen beziehungsweise
Gegenständen wie zum Beispiel Stoffen oder bevorzugt an
stabähnlichen Körpern einfach angesetzt und wieder
entfernt werden. Durch die Eigenspannung im Grundkörper
klemmt sich das Klemmelement fest und kann je nach Ausgestaltungsvariante
zusätzlich Gegenstände aufnehmen oder ähnlich
einer Klammer mehrere Gegenstände miteinander verbinden. Es
ist zu dem sehr einfach aufgebaut und kann aus verschiedenen Materialien
in einem Stück, also ohne erheblichen fertigungstechnischen
Aufwand erzeugt werden. Als verwendbare Materialien seien an dieser Stelle
nur beispielhaft Metall oder Kunststoff erwähnt. Ebenso
ist jedoch auch eine Herstellung als Einwegartikel, also beispielsweise
aus Pappe und Papier möglich. Dadurch besteht unter anderem
die Möglichkeit, das Klemmelement als bedrucktes Schmuckstück
zum Beispiel an einem Trinkröhrchen zu platzieren. Die
Erfindung kann zum Beispiel auch eine ideale Ergänzung
für das tägliche und nicht alltäglichen
Speise- und Tafelgeschirr darstellen. Der einfache Aufbau und die
Funktionalität lassen Raum für Kreativität
in Form, Material und Farbe, so dass das Anwendungsspektrum weit über
den Bereich des bevorzugten Einsatzbereiches als Geschirrutensil
hinausgeht.
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Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass beim Krümmen
zumindest eines Bereiches des Klemmelements die Klemmflächen
belastungsfrei durch den gebogenen Flächenbereich in ihre
Klemmposition geschwenkt werden und mit Vorspannung aus der Fläche
herausragen. Dadurch greifen sie beim Entspannen des Grundkörpers ähnlich
wie eine Pinzette den anvisierten Gegenstand. Dieser wird, durch
die auf die Klemmflächen wirkenden Kräfte, an die
Anlagefläche des Grundkörpers gepresst und zwischen
den Klemmelementen festgesetzt.
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Entsprechend
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
der Gegenstand ausgerichtet zwischen der Anlagefläche und den
Klemmflächen eingeklemmt gehalten ist.
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Die
Ausrichtung des Gegenstandes ist nach der Erfindung möglich,
da der Gegenstand an der Anlagefläche abgestützt
und durch zumindest zwei Klemmflächen gehalten wird. Mit
dieser Gestaltung lassen sich Gegenstände mit hoher Präzision
fixieren und darüber hinaus lasst sich je nach Einsatzzweck der
Erfindung auch ein ästhetischer Wert erzielen.
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In
dem Bestreben, das Klemmelement möglichst wirtschaftlich
herstellen zu können, liegt eine Lösung, die dann
besteht, jede Klemmfläche einstückig an dem Grundkörper
auszubilden. Auf diese Weise kann das gesamte Klemmelement aus einem Stück
hergestellt werden, was beispielsweise seine Erzeugung als Spritzgussteil
ermöglicht. Eine weitere Variante besteht dann, die Klemmflächen
separat herzustellen und an dem Grundkörper zu befestigen. Damit
ist die Möglichkeit gegeben, eine große Formenvielfalt
für die Gestaltung der Klemmflächen zu nutzen.
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Zur
Verbesserung der Handhabung eines erfindungsgemäßen
Klemmelementes wird weiterhin vorgeschlagen, an dem Klemmelement
zwei Halteflächen auszubilden beziehungsweise vorzusehen. An
den Halteflächen kann das Klemmelement zum Beispiel mit
zwei Finger ergriffen werden. Auf diese Weise ist der eine Elastizität
aufweisende Grundkörper verformbar und das Klemmelement
kann an einem Gegenstand angesetzt werden.
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Bei
der Verformung des Klemmelementes, um es an einem Gegenstand zu
befestigen oder von diesem zu lösen, wird der Grundkörper
verformt, das heißt, gebogen. Dabei verändern
die Klemmflächen während der Biegung ihren Abstand
zueinander um eine gemeinsame Biegeachse. Mit anderen Worten werden
die Klemmflächen geöffnet oder geschlossen. Dabei
sind die Klemmflächen bevorzugt tangential zum Biegeradius
des gebogenen Grundkörpers ausgerichtet.
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Neben
der Materialstärke und der Elastizität des Grundkörpers
sind auch die Ausführungsform des Schlitzes und die Anzahl
der Schlitze für eine gut dosierbare Krümmung
des Grundkörpers entscheidend. Einerseits kann das Klemmelement
mit geringem Kraftaufwand zusammengedrückt werden und andererseits
kann es durch die Eigenspannung seines Grundkörpers über
die Klemmflächen schnell, gezielt, sicher und lösbar
an einem Gegenstand angesetzt werden und bleibt leicht nachjustierbar.
Das Funktionsprinzip des Klemmelementes ist auch ohne weiteres bei
kompakteren Grundkörpern anwendbar, die auch filigrane
Gegenstände aufnehmen können. Gedacht sei hier
beispielsweise an den Deckel einer Ölsprühdose.
In diesem Fall sind die Schlitze im biegsamen Deckel eingebracht.
Wird dieser zusammengedrückt, klaffen die gegenüberliegenden
Schlitzränder auseinander. In die entstandene Öffnung
beziehungsweise Halterung kann die Sprühkopfverlängerung
eingelegt werden. Entspannt sich beim Loslassen der Deckel, gehen
die Klemmflächen in Richtung ihrer ursprünglichen
Stellung zurück und fixieren dabei die Sprühkopfverlängerung.
Der Deckel kann wie gewohnt aufgesetzt werden. Der Dosendeckel ist nun
nicht mehr verformbar und somit ist dies ein zusätzlicher
Schutz gegen unbeabsichtigte Freigabe der Sprühkopfverlängerung.
Ein weiteres einfaches Anwendungsbeispiel wäre die Ausgestaltung
des Klemmelementes als Haarspange. Da diese hinreichend bekannt
sind, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden.
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Der
Schlitz kann erfindungsgemäß ein Kreuzschlitz
sein oder eine annähernd T-förmige Gestalt aufweisen.
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Zur
Halterung langer, schmaler, also stabförmiger Gegenstände
hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn in Längsrichtung
des Schlitzes betrachtet in die Klemmflächen eine Nut eingebracht
ist, in die der stabförmige Gegenstand zusätzlich
eingeschoben werden kann.
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Eine
spezielle Ausführung eines erfindungsgemäßen
Klemmelementes ist darin zu sehen, dass dieses zwei Klemmflächen
aufweist und diese Klemmflächen einander gegenüberliegend
an dem Grundkörper angeordnet sind. Der Aufbau des Klemmelementes
ist hierbei besonders einfach.
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Da
die Anlagefläche ebenfalls am Grundkörper des
Klemmelementes vorgesehen ist, besteht eine Weiterbildung der Erfindung
dann, dass die wenigstens eine Anlagefläche zumindest teilweise
den Biegeradius des gebogenen Grundkörpers aufweist. Folglich
vollzieht die Anlagefläche die Biegung des Grundkörpers
weitgehend mit. Diese Verformbarkeit führt jedoch auch
zu einer besseren Anlage des Gegenstandes an der Anlagefläche.
Zusätzlich kann die Oberfläche für einen
besseren Halt des zu klemmenden Gegenstandes verschieden Ausgestaltet
sein. Gedacht sei hier beispielhaft an das Aufrauen der Oberflächen,
das folglich einem Verrutschen des gehaltenen Gegenstandes entgegenwirkt.
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Da
der Grundkörper zumindest teilweise elastisch und daher
reversibel verformbar ist, sind die Klemmflächen im unverformten
Zustand des Grundkörpers mit dem Grundkörper in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Dies trifft für ebene
Klemmelemente zu.
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Demgemäß geht
das Klemmelement durch seine Elastizität, ohne dass es
an einem Gegenstand festgesetzt wird, zum Beispiel bei Nichtbenutzung,
in seine Ausgangsform zurück und die vorher aus dem Grundkörper
gebildeten Klemmelemente versenken sich wieder und verschließen
die vorher entstandene Öffnung. Dadurch lässt
sich das Klemmelement sehr gut, einfach und ohne Verletzungsgefahr
reinigen und lagern. Dank dieser Eigenschaft ist diese Erfindung
auch hervorragend zum Dosieren von Stoffen zum Beispiel Schüttgut,
Flüssigkeiten, viskösen Massen und dergleichen
geeignet. Dabei ist es gleich, ob der zu dosierende Stoff durch
die entstandene Öffnung, also zwischen den gespreizten
Klemmflächen hindurch rinnt oder gepresst wird. Das Dosieren
erfolgt in jedem Fall durch das Krümmen beziehungsweise
Entspannen zumindest eines Teiles einer Klemmfläche des
Klemmelementes. Beim Krümmen dieses Bereiches des Klemmelementes
biegen sich die Klemmflächen von der Oberfläche
weg und der Schlitz wird zur Öffnung, durch die der zu
dosierende Stoff gelangt. Entspannt sich die vorher gekrümmte Fläche,
schließen die abgespreizten Klemmglieder die Öffnung
und der Stofffluss wird unterbrochen. Um einen höheren
Dichteffekt zu erzielen, der vor allem bei flüssigen Stoffen
erforderlich ist, können Dichtungsmaterialien zum Einsatz
kommen, die mit dem Klemmelement eine Einheit bilden oder aus denen das
Klemmelement zumindest teilweise besteht. Um die Schließkraft
der Klemmelemente zu verstärken, können zusätzlich
Federelemente lose, form- oder kraftschlüssig oder einstückig
mit dem Klemmelement verbunden sein.
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Damit
das Klemmelement zum Beispiel an einem umgreifbaren Gegenstand verliersicher
befestigt wenden kann, ist vorgesehen die Klemmflächen an
ihren Enden mit einer korrespondierenden Kontur zu versehen, die
beispielsweise bei einer gegebenen Überlappung der Klemmflächen
hinter dem aufgenommen Gegenstand in einander greift.
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Um
die Anwendungsmöglichkeiten des Klemmelements noch zu erweitern,
wird empfohlen, den Grundkörper in seiner Form so zu gestalten, dass
mindestens zwei Klemmelemente miteinander koppelbar sind. So wird
beispielhaft vorgeschlagen zumindest eine Ausnehmung mit einer entsprechenden
Raste in jedem Klemmelement vorzusehen, über die diese
lösbar miteinander verbunden werden und dadurch eine Einheit
bilden. Werden in den sich gegenüberliegenden Klemmelementen
der so verbundenen Klemmelemente zum Beispiel Besteckteile fixiert,
kann die entstandene Besteckgruppe als Zange für ein Salatbüfett
oder zu einem Vorlegebesteck variiert werden.
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Anhand
der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert.
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Die 1 zeigt
zwei Klemmelemente in der Form von Schmetterlingen. Zur besseren
Veranschaulichung, sind ein Schmetterling (B) von der Oberseite
und der andere Schmetterling (A) von der Unterseite sichtbar dargestellt.
Um die Schmetterlinge greifen und verformen zu können weisen
sie Halteflächen (9, 10) auf, die vorliegend
die Flügel der Schmetterlinge bilden. In der 1 sind
die als Schmetterlinge ausgeführten Klemmelemente jeweils
um eine Biegeachse gebogen und mit den an ihren Grundkörpern
(7) vorhandenen Klemmflächen (3, 4)
an einem Gegenstand (8), nämlich einem Löffel,
fixiert dargestellt. Dies ist am besten bei Schmetterling (A) sichtbar,
der mit seinem hinteren Flügelpaar den Gegenstand (8)
am Schüsselrand (11) fixiert. Bei Schmetterling
(B) ist in einem Schlitz (6) der Stiel des Löffels
zu sehen.
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In 2 ist
ein weiteres Klemmelement, ebenfalls in der Form eines Schmetterlings,
von seiner Unterseite her, dargestellt. Die Flügel bilden
wiederum Halteflächen (9, 10), an denen
von Hand ein Zusammendrücken und damit eine Verformung
oder genauer gesagt eine Biegung des Klemmelementes bewirkt werden
kann. Der Grundkörper (7) des Klemmelementes besteht
aus einem einheitlichen Werkstoff. Demgemäß sind
auch die Klemmflächen (3, 4) einstückig
an dem Grundkörper (7) angeformt. Durch das Zusammendrücken
des ursprünglich ebenen Grundkörpers (7)
krümmt sich dieser um eine Biegeachse. Dies entspricht
einer Verformung gemäß des Pfeils (C). Die Klemmflächen
(3, 4) werden dadurch über den gebogenen
Flächenbereich des Grundkörpers (7) des
Klemmelements in ihre Klemmposition geschwenkt und ragen belastungsfrei
aus der Fläche des Grundkörpers (7) heraus.
Die abstehenden Klemmflächen können in dieser
Position genutzt werden, um beispielsweise ähnlich wie
eine Pinzette einen in 2 nicht dargestellten Gegenstand
zu erfassen und nach dem Loslassen der Halteflächen (9, 10)
zu klemmen. Dieser Gegenstand wird aufgrund der Eigenelastizität
des Grundkörpers (7) und damit auch der Klemmflächen
(3, 4) an die ihm zugewandte Flächen,
nämlich die Anlageflächen (1, 2)
des Grundkörpers (7) gepresst und gleichzeitig
zwischen den Klemmflächen (3, 4) festgesetzt.
Durch das wechselseitige Schwenken der Klemmflächen (3, 4)
durch die Ebene des Grundkörpers (7) ist eine
beiderseitige Nutzung des Klemmelements möglich. Die hinteren Flügelenden
sind als Raste (13) ausgebildet, so dass sie bei Bedarf
bei einem baugleichen Klemmelement in die korrespondierenden Ausnehmung
eingesetzt werden können.
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Die 3 stellt
eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen
Klemmelementes dar. Gezeigt ist hier ein Gegenstand (8)
in Form eines Löffels, der am Rand eines Glases (12)
mit Hilfe eines Klemmelementes in Form eines Schmetterlings lösbar
angesetzt ist. Bevor der Löffel (8) ins Glas gehängt
werden kann, wird dieser beim Zusammendrücken der Halteflächen
(9, 10) in Form der Schmetterlingsflügel,
in den sich nun spreizenden Schlitz (6) eingesetzt und
liegt somit in Folge der T-förmigen Gestalt des Schlitzes
(6) an der einzigen an diesem Klemmelement vorhandenen
Anlagefläche (1) an. Dadurch kann der Löffel
(8) an jeder Stelle entlang seines Stieles angesetzt werden,
ohne dass dieser durch die Öffnung geschoben werden muss.
Dies hat den Vorteil, dass die Oberfläche des festzusetzenden Gegenstandes
(8) nicht unnötig zerkratzt wird. Durch die T-förmige
Ausgestaltung des Schlitzes (6), wie in diesem Beispiel
gezeigt, verkantet das Klemmelement ferner am Löffelstiel.
Dadurch ist das Verschieben des festgesetzten Klemmelementes nur
in einer Richtung möglich, so dass der Löffel
(8) sicher gehalten wird.
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4 zeigt
einen lang gestreckten Gegenstand (8), der von einem Klemmelement
als rechteckiges Fähnchen gehalten ist. Das Klemmelement weist
in der Mitte seines Grundkörpers (7) einen zick-zackförmigen
Schlitz (6) auf, der beim Zusammendrücken der
die Halteflächen (9, 10) bildenden Längsseiten
des Klemmelements zu einer Öffnung wird. Dieses Klemmelement
weist als Besonderheit drei Klemmflächen (3, 4, 5)
auf, von denen zwei auf einer Seite und die dritte auf der gegenüberliegenden Seite
des Schlitzes (6) derart angeordnet und ausgebildet sind,
dass der Schlitz (6) zwischen ihnen bei nicht verformtem Grundkörper
(7) des Klemmelementes geschlossen ist und sich die Klemmflächen (3, 4, 5)
aufstellen, wenn der Grundkörper (8) gebogen,
also verformt wird. Dabei öffnet sich dann auch der Schlitz
(6). Die Klemmflächen (3, 4, 5)
pressen den Gegenstand (8), der zum Beispiel ein Holzspieß ist,
an zwei Anlageflächen (1, 2) des Grundkörpers (7).
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- 1
- Anlagefläche
- 2
- Anlagefläche
- 3
- Klemmfläche
- 4
- Klemmfläche
- 5
- Klemmfläche
- 6
- Schlitz
- 7
- Grundkörper
- 8
- Gegenstand
- 9
- Halteflächen
- 10
- Halteflächen
- 11
- Schüsselrand
- 12
- Glas
- 13
- Raste
- 14
- Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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