DE202008002454U1 - Hebelschneidgerät - Google Patents
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Abstract
Hebelschneidgerät
(1) für das Beschneiden von Blattgut (10), mit einer Auflageplatte
(2) für die Auflage des Blattgutes (10), die an einer Seite
eine Hebelschneideinrichtung (5) aufweist, welche einen schwenkbar
gelagerten Messerarm (6) mit daran ausgebildeter Messerschneide
(8) und ein ortsfest an der Auflageplatte (2) vorgesehenes Gegenmesser
aufweist, wobei der Messerarm (6) zu dessen Betätigung
einen Handgriff (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Handgriff als Handknopf (12) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hebelschneidgerät für das Schneiden von Blattgut mit einer Auflageplatte für die Auflage des Blattgutes, die an einer Seite eine Hebelschneideinrichtung aufweist, welche einen schwenkbar gelagerten Messerarm mit daran ausgebildeter Messerschneide und ein ortsfest an der Auflageplatte vorgesehenes Gegenmesser aufweist, wobei der Messerarm zu dessen Betätigung einen Handgriff aufweist.
- Schneidgeräte der vorgenannten Art werden im Bürobereich als Tischgeräte eingesetzt, um Blattgut auf ein gewünschtes Maß zu bringen. Bei dem Blattgut kann es sich um Papierblätter, Fotopapier, Karton, aber auch um Folien handeln.
- Solche Schneidgeräte haben eine als Basis dienende Auflageplatte meist recheckigen Grundrisses, die eine sich horizontal erstreckende Auflagefläche für die Auflage des zu beschneidenden Blattgutes bildet. An einer Seite der Auflageplatte ist eine Hebelschneideinrichtung vorgese hen, welche einen Messerarm mit daran untenseitig ausgebildeter Messerschneide aufweist. Dem Messerarm zugeordnet ist ein ortsfest an der Auflageplatte vorgesehenes Gegenmesser, das beim Schneidvorgang mit der Messerschneide zusammenwirkt. Der Messerarm ist an einem Ende um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert, so dass er auf- und abwärts verschwenkt werden kann, wobei die Messerschneide an dem Gegenmesser vorbeistreift.
- Eine solche Hebelschneideinrichtung ist beispielsweise der
EP 1 475 201 A1 zu entnehmen. Bei dem darin offenbarten Schneidgerät ist zusätzlich zu der Hebelschneideinrichtung auch noch eine Rollenschneideinrichtung an der der Hebelschneideinrichtung gegenüber liegenden Seite vorgesehen, um jeweils eine für die Art des zu beschneidenden Blattgutes optimale Schneideinrichtung zur Verfügung zu haben, ohne dass hierfür die Anschaffung zweier Schneidgeräte notwendig ist. - Bei den vorbekannten Hebelschneideinrichtungen ist am freien Ende des Messerarms ein Handgriff vorgesehen, der nach Art eines länglichen Messergriffs ausgebildet ist, so dass er von einer Hand umfasst werden kann. Damit die Hand beim Schneidvorgang in der Endphase nicht mit der Auflageplatte kollidiert, steht der Handgriff über die Auflageplatte und damit auch die Messerschneide des Messerarms nach außen vor.
- Die vorbeschriebenen Hebelschneidgeräte sind wegen des vorstehenden Handgriffs sperrig und nehmen entsprechend viel Platz weg. Außerdem besteht die Gefahr, dass man an dem Handgriff hängen bleibt. Ferner kann das Hebelschneidgerät mit einem solchen Handgriff nur von der Seite, wo der Handgriff über die Auflageplatte vorsteht, sachgerecht bedient werden.
- Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Hebelschneidgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine Betätigung des Messerarms einfach und wirksam auch von anderen, vorzugsweise allen Seiten erfolgen kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Raumbedarf möglichst gering zu halten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Handgriff als Handknopf ausgebildet ist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die Ausformung des Handgriffs als Handknopf eine leichte Bedienbarkeit von allen Seiten des Messerarms gewährleistet, also beispielsweise auch von der Seite, wo der Messerarm schwenkbar gelagert ist. Der Handknopf lässt ein formschlüssiges Umgreifen zu, so dass der Messerarm präzise und erforderlichenfalls mit einem gewissen seitlichen Druck zwecks Berührung von Messerschneide und Gegenmesser führen lässt. Hinzu kommt, dass ein Handknopf wesentlich weniger Raumbedarf hat als die bisher üblichen Handgriffe.
- In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Handknopf obenseitig auf dem Messerarm angebracht ist, so dass er über das freie Ende des Messerarms hinaus nicht oder allenfalls unwesentlich vorsteht und damit auch nicht über die Auflageplatte hinausragt. Dabei ist es noch nicht einmal erforderlich, dass der Handknopf im Bereich des freien Endes des Messerarms angeordnet ist, sondern es besteht auch durchaus die Möglichkeit, ihn mit Abstand zum freien Ende des Messerarms anzubringen, um hierdurch die Bedienbarkeit von allen Seiten zu begünstigen.
- Der Handknopf ist zweckmäßigerweise pilzförmig ausgebildet. Darunter ist allgemein eine solche Form zu verstehen, die im unteren Bereich schlank verläuft, um dann in einer knopf- oder knaufförmigen Verdickung zu enden. Dabei kann die Verdickung auch die klassische Pilzhutform haben, die obenseitig sphärisch konvex gewölbt ist. Untenseitig kann die Verdickung eben sein, um dann in einen säulenförmigen oder stegförmigen Fuß überzugehen, über den der Handknopf mit dem Messerarm verbunden ist.
- Der Umriss des Handknopfs kann beliebig sein. Zweckmäßig ist ein kreisrunder Umriss, da die Handhabung des Handknopfes dann von allen Seiten gleich ist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Handknopf von dem Messerarm abnehmbar ist. Auf diese Weise wird der Transport eines solchen Hebel schneidgeräts vereinfacht, weil nach Abnahme des Handknopfs keine vorstehenden Teile mehr vorhanden sind. Die Verbindung des Handknopfs mit dem Messerarm kann beispielsweise durch eine Klemm- oder Rasteinrichtung, aber auch durch Verschraubung erfolgen, wobei der Handknopf dann selbst den Schraubenkopf bildet und dessen Fuß ein Gewinde aufweist, über das der Handknopf in den Messerarm eingeschraubt ist. Um den Handknopf nicht zu verlieren, sollte die Auflageplatte eine passende Ausnehmung für die Aufnahme des Handknopfs aufweisen. In diese Ausnehmung kann der Handknopf eingelegt werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Ausnehmung eine Rasteinrichtung für die Verrastung des Aufnahmeknopfes in der Ausnehmung aufweist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
-
1 das erfindungsgemäße Hebelschneidgerät in einer Schrägansicht von oben und -
2 das Hebelschneidgerät gemäß1 mit montiertem Handknopf und angehobenem Messerarm in Schrägansicht von oben. - Das in den Figuren dargestellte Hebelschneidgerät
1 weist eine Auflageplatte2 im wesentlichen rechteckigen Grundrisses auf. Die Auflageplatte2 weist obenseitig eine Auflagefläche3 auf, die im freien Bereich mit einem gitterförmigen Linienkaro4 versehen ist. - An einer Seite der Auflageplatte
2 ist eine Hebelschneideinrichtung5 angeordnet. Sie weist einen Messerarm6 auf, der an dem in diesen Ansichten entfernt liegenden Ende in einem Schwenklager7 um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist, so dass er aus der in1 dargestellten Endposition in die in2 dargestellte Anfangsposition hochschwenkbar bzw. aus dieser auch wieder in die Endposition nach unten schwenkbar ist, was durch den in2 dargestellten Doppelpfeil symbolisiert ist. Die Unterkante des Messerarms6 ist geschärft und bildet eine Messerschneide8 . - Benachbart zum Messerarm
6 verläuft oberhalb der Auflagefläche3 und mit Abstand zu dieser eine Andrückschiene9 über nahezu die gesamte Erstreckung dieser Seite der Auflageplatte2 . Die Andrückschiene9 wird durch Federn im Abstand zur Auflagefläche3 gehalten, so dass ein Papierblatt10 von der Auflagefläche3 her unter der Andrückschiene9 hindurch geschoben werden kann, wie dies in2 ersichtlich ist. Das Papierblatt10 kann dann durch Niederdrücken der Andrückschiene9 in Richtung auf die Auflagefläche3 gegen diese gepresst und damit gegen Verschieben gesichert werden. Die Andrückschiene9 verdeckt ein mit der Messerschneide8 zusammenwirkendes Gegenmesser, das neben der Andrückschiene9 und parallel zu dieser verläuft und durch eine scharfe Kante der Abdeckplat te2 oder eine besondere, dort an die Auflageplatte2 anmontierte Schiene gebildet wird. - Der Messerarm
6 hat L-förmigen Querschnitt, wodurch ein obenseitiger ebener Armsteg11 gebildet wird. Dies gibt dem Messerarm6 nicht nur Verwindungsstabilität, sondern bietet auch die Möglichkeit, auf der Oberseite des Armsteges11 einen Handknopf12 vorzusehen, der im Bereich des freien Endes des Messerarms6 angebracht ist. Der Handknopf12 hat in etwa Pilzform, d. h. auf einem quaderförmigen Fuß13 ist eine pilzhutförmige Verdickung14 ausgeformt, die untenseitig eben ist und obenseitig eine konvexe Kalotte15 bildet. - Der Armsteg
11 weist – wie aus1 ersichtlich – ein an die Formgebung des Fußes13 , angepasste, rechteckige Öffnung16 auf, in die der Fuß13 einsetzbar und über die er und damit der Handknopf12 mit dem Messerarm6 durch Verschieben des Handknopfes12 längs des Messerarms6 verrastbar und in entgegengesetzter Richtung auch wieder lösbar ist. Aufgrund des Fußes13 hat die Verdickung14 einen solch großen Abstand zu dem Messerarm6 , dass die Verdickung14 bequem umgriffen werden und damit der Messerarm6 aus der in2 gezeigten Position durch Druckausübung von oben nicht nur abgesenkt, sondern aus der in1 gezeigten Endposition durch Umgreifen der Verdickung14 auch angehoben werden kann. - Sofern das Hebelschneidgerät
1 transportiert werden soll, bietet es sich an, den Handknopf12 von dem Messerarm6 abzunehmen, da er mit dem Messerarm6 lediglich verklemmt oder verrastet ist. In der Auflageplatte2 ist für den Handknopf12 eine passende Ausnehmung eingeformt, in die der Handknopf12 mit der Verdickung14 nach unten eingesetzt werden kann. Die Ausnehmung18 hat Rastvorsprünge19 ,20 , die den Handknopf12 nach Einrasten vor dem Herausfallen bewahren, andererseits aber ein gezieltes Herausnehmen des Handknopfes12 zwecks Befestigung an dem Messerarm6 zulassen. - Für den Schneidvorgang wird der Messerarm
6 angehoben und das Papierblatt10 – wie in2 zu sehen – unter der Andrückschiene9 hindurchgeschoben, so dass sich ein Überstand17 ergibt, der über die Auflageplatte2 vorsteht und um den das Papierblatt10 beschnitten werden soll. Dann wird die Andrückschiene9 von Hand niedergedrückt, um das Papierblatt10 unverschieblich zu fixieren. Anschließend wird der Messerarm6 durch Betätigung des Handknopfes12 nach unten in die in1 gezeigte Endposition bewegt, wobei die Messerschneide8 an dem Gegenmesser9 vorbeistreift und so für einen sauberen Beschnitt sorgt. Nach Entlastung der Andrückschiene9 kann das von dem Überstand17 befreite Papierblatt entnommen werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1475201 A1 [0004]
Claims (12)
- Hebelschneidgerät (
1 ) für das Beschneiden von Blattgut (10 ), mit einer Auflageplatte (2 ) für die Auflage des Blattgutes (10 ), die an einer Seite eine Hebelschneideinrichtung (5 ) aufweist, welche einen schwenkbar gelagerten Messerarm (6 ) mit daran ausgebildeter Messerschneide (8 ) und ein ortsfest an der Auflageplatte (2 ) vorgesehenes Gegenmesser aufweist, wobei der Messerarm (6 ) zu dessen Betätigung einen Handgriff (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff als Handknopf (12 ) ausgebildet ist. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) obenseitig auf dem Messerarm (6 ) angebracht ist. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) am freien Ende des Messerarms (6 ) angeordnet ist. - Hebelschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff über einen Fuß (
13 ) mit dem Messerarm (6 ) verbunden ist, an den sich eine Verdickung (14 ) anschließt. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf pilzförmig ausgebildet ist.
- Hebelschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) obenseitig sphärisch konvex gewölbt ist. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) untenseitig eben ausgebildet ist. - Hebelschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) einen kreisrunden Umriss hat. - Hebelschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) von dem Messerarm (6 ) abnehmbar ist. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (
12 ) mit dem Messerarm (6 ) verklemmt und/oder verrastet und/oder verschraubt ist. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (
2 ) eine passende Ausnehmung (18 ) für die Aufnahme des Handknopfes (12 ) aufweist. - Hebelschneidgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
18 ) eine Rasteinrichtung (19 ,20 ) für die Verrastung des Aufnahmeknopfes (12 ) in der Ausnehmung (18 ) aufweist.
Priority Applications (2)
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US12/388,898 US20090211422A1 (en) | 2008-02-21 | 2009-02-19 | Guillotine cutting unit |
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DE202008002454U1 true DE202008002454U1 (de) | 2009-04-02 |
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Family Applications (1)
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DE200820002454 Expired - Lifetime DE202008002454U1 (de) | 2008-02-21 | 2008-02-21 | Hebelschneidgerät |
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DE (1) | DE202008002454U1 (de) |
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- 2008-02-21 DE DE200820002454 patent/DE202008002454U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2009-02-19 US US12/388,898 patent/US20090211422A1/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US20090211422A1 (en) | 2009-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090507 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20110301 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20140902 |