DE202007019189U1 - Wasserdichter, dampfdurchlässiger Schuh - Google Patents

Wasserdichter, dampfdurchlässiger Schuh Download PDF

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Abstract

Ein wasserdichter dampfdurchlässiger Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes umfasst:
– einen Schaftabschnitt (11, 311, 411, 511), der den Fußeinführbereich (12, 212) begrenzt;
– eine Sohle (16, 116, 216, 316, 416, 516, 616, 816), die hauptsächlich aus Kunststoffmaterial hergestellt wird, die mit mindestens einem Bereich (18) versehen ist, der diffus mit durchgehenden Löchern in der Richtung der Laufoberfläche perforiert ist;
– ein dampfdurchlässiges oder perforiertes flaches Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920), das starr mit dem unteren Abschnitt (17, 117, 217, 317, 417, 517, 617, 817, 917) der Sohle gekoppelt ist, auf dem die Laufsohle (B, 1B, 4B) der Sohle geformt oder starr gekoppelt ist, wobei das flache Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920) so angeordnet ist, dass es den mindestens einen diffus perforierten Bereich (18) direkt überdeckt, und ausgebildet ist, um die Bildung von Vertiefungen im...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh vom wasserdichten und dampfdurchlässigen Typ.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass der größte Teil des Fußschweißes an der Schnittstelle zwischen der Fußsohle und der Schuhsohle auftritt.
  • An dieser Schnittstelle kann der meiste Schweiß nicht verdunsten und kondensiert daher auf der Sohleneinlage, auf der der Fuß ruht, der restliche Teil des Schweißes, der nicht kondensiert (ein sehr kleiner Bruchteil), verdunstet durch den Schaft.
  • Dieses Phänomen ist besonders auffällig bei Schuhen, die eine Gummisohle haben, in diesen Fällen wird die Dampfpermeation durch die Sohle sogar vollständig verhindert (im Falle von Sohlen mit einer Laufsohle aus Leder kann noch ein geringer Prozentsatz an Schweiß durch die Laufsohle verdunsten).
  • Zur Lösung dieses Problems sind nun seit mehreren Jahren Schuhe mit Sohlen entworfen wurden, die wasserdicht und dampfdurchlässig sind.
  • Ihr Zweck ist es, das Entweichen des Wasserdampfs, der vom Fuß beim Schwitzen erzeugt wird, zu ermöglichen.
  • Eine dieser Lösungen ist zum Beispiel im US-Patent 5 044 096 und in der EP 382 904 offenbart, die eine dampfdurchlässige Sohle betreffen, welche aus zwei schichtartigen Abschnitten besteht, nämlich einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der Sohle, die aus Gummi oder einem anderen synthetischen Material hergestellt werden und mit durchgehenden Löchern versehen sind, und in der Anordnung, zwischen den Abschnitten, einer Membran, die wasserdicht und dampfdurchlässig ist und die perimetrisch und hermetisch mit den beiden Abschnitten verbunden ist, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • Die Notwendigkeit, Fremdkörper einer bestimmten Größe daran zu hindern, in die Löcher eindringen zu können und dabei die Membran beschädigen zu können, erzwingt die Verwendung von Mikroperforationen im unteren Abschnitt, der mit der Laufsohle bereitgestellt wird; die Verwendung von Mikroperforationen führt zu einer Reduktion der potenziellen Dampfdurchlassfläche.
  • Weiterhin neigen die Mikroperforationen dazu, leicht zu verstopfen, und reduzieren so die tatsächliche Dampfdurchlassfläche.
  • Eine Verbesserung wird im US-Patent 5 983 524 und in der EP 858 270 bereitgestellt, welche einen Schuh offenbaren, der mit einer Gummisohle versehen ist, die durchgehende Löcher hat, und einer Zwischensohle, die aus einer wasserdichten dampfdurchlässigen Membran und einer Schicht zum Schutz der Membran, typischerweise einer Filzschicht, besteht.
  • Obwohl diese Erfindung den Schutz vor äußeren Elementen verbessert, erzwingt sie die Verwendung von Löchern mit einer Größe von 1,5 bis 2,0 mm, die einen ausreichenden Abstand zwischen sich haben, um zu verhindern, dass die strukturelle Festigkeit der Laufsohle beeinträchtigt wird.
  • Diese Lösungen sind nicht besonders geeignet für das Entweichen der großen Mengen von Wasserdampf, die sich beim Schwitzen in den Schuhen von Personen bilden, die eine überdurchschnittliche Perspiration haben.
  • Exzessives Fußschwitzen kann auch im Falle extrem heißer und feuchter Klimas und wenn Schuhe für sportliche Aktivitäten verwendet werden, auftreten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen wasserdichten dampfdurchlässigen Schuh bereitzustellen, der die Nachteile überwindet, die bei bekannten Arten von Schuhen beobachtet werden.
  • Im Rahmen dieses Ziels ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten dampfdurchlässigen Schuh bereitzustellen, der die optimale Permeation des Wasserdampfs durch die Sohle ermöglicht und gleichzeitig widerstandsfähig gegenüber einem Durchbohren der Sohle ist.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher werden, werden durch einen wasserdichten dampfdurchlässigen Schuh erzielt, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst:
    • – einen oberen Abschnitt, der den Fußeinführbereich begrenzt;
    • – eine Sohle, die hauptsächlich aus Kunststoffmaterial hergestellt wird, die versehen ist mit mindestens einem Bereich, der diffus perforiert ist mit durchgehenden Löchern in Richtung der Laufoberfläche;
    • – ein dampfdurchlässiges oder perforiertes flaches Element, das starr mit dem unteren Abschnitt der Sohle gekoppelt ist, an welchem die Laufsohle der Sohle geformt oder starr gekoppelt ist, wobei das flache Element so angeordnet ist, dass es direkt den mindestens einen diffus perforierten Bereich überdeckt und ausgebildet ist, um die Bildung von Vertiefungen im Fußeinführbereich in Verlängerung der Löcher des mindestens einen diffus perforierten Bereichs zu begrenzen;
    • – eine wasserdichte dampfdurchlässige Membran, die mit dem oberen Abschnitt und/oder mit der Sohle verbunden ist, die über dem flachen Element angeordnet ist, so dass sie über dem mindestens einen diffus perforierten Bereich liegt, und die entlang ihrem Umfang hermetisch mit dem Teil des Schuhs verbunden ist, der die Membran umgibt, um den Anstieg von Flüssigkeit von dem mindestens einen diffus perforierten Bereich und entlang dem Umfangsrand der Membran innerhalb des Fußeinführbereichs zu verhindern, wobei Mittel zum Schutz vor Durchbohrung mit der Membran assoziiert sind und mindestens das flache Element umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der Beschreibung einiger bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen davon, dargestellt als nicht einschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsformen eines Schuhs gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische auseinander gezogene Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform des Schuhs ist;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform des Schuhs ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Schuhsohle gemäß der Erfindung mit Bezug auf eine Ausführungsform ist, die alternativ zur Schuhsohle der vorhergehenden Figuren ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Schuhsohle gemäß der Erfindung ist, die eine Variation der Sohle in 4 ist;
  • die 6, 7, 8 und 9 Querschnittsansichten von Variationen einer Ausführungsform eines Schuhs gemäß der Erfindung sind, die alternativ zu den Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren ist;
  • 10 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines vollständig wasserdichten und dampfdurchlässigen Schuhs gemäß der Erfindung ist, die eine Variation der Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren ist;
  • 11 eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines vollständig wasserdichten und dampfdurchlässigen Schuhs gemäß der Erfindung ist, der eine Variation der Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren ist;
  • 12 eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines vollständig wasserdichten und dampfdurchlässigen Schuhs gemäß der Erfindung ist, der eine Variation der Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren ist;
  • 13 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Schuhs gemäß der Erfindung ist, die eine Variation der Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren ist;
  • 14 eine schematische Querschnittsansicht einer Zwischensohle, zu verwenden in Schuhen mit der Struktur gemäß der Erfindung, ist;
  • 15 eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Zwischensohle, zu verwenden in Schuhen mit der Struktur gemäß der Erfindung, ist;
  • 16 eine schematische Querschnittsansicht einer Form zum Einspritzen von Kunststoffmaterial ist, die innen einen Schuh gemäß der Erfindung zeigt, der die Zwischensohle in 15 verwendet;
  • 17 eine schematische Querschnittsansicht einer Variation der Zwischensohle von 15 ist.
  • In den folgenden exemplarischen Ausführungsformen können einzelne Merkmale, die im Zusammenhang mit spezifischen Beispielen erläutert werden, durch verschiedene andere Merkmale ausgetauscht werden, die in anderen exemplarischen Ausführungsformen existieren.
  • Weiterhin wird angemerkt, dass alles, von dem während des Patentprüfverfahrens festgestellt wird, dass es bereits bekannt ist, so verstanden wird, dass es nicht beansprucht wird und Gegenstand eines Disclaimers ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 wird eine erste Ausführungsform eines Schuhs gemäß der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Der Schuh 10 umfasst einen Schaftabschnitt 11, der den Fußeinführbereich begrenzt, welcher allgemein durch das Bezugszeichen 12 bezeichnet ist.
  • Der Schaftabschnitt 11 besteht aus einem Schaft 13, der vorzugsweise dampfdurchlässig (oder wahlweise diffus mit durchgehenden Löchern perforiert) und mit einem Futter 14 verbunden ist, das ebenfalls vorzugsweise dampfdurchlässig (oder wahlweise diffus mit durchgehenden Löchern perforiert) ist, und aus einer Brandsohle 15, welche diffus mit durchgehenden Löchern perforiert (oder wahlweise dampfdurchlässig) ist und an den Rändern des Schafts 13 mit dem Futter 14 verbunden ist, zum Beispiel durch eine Konstruktion, die als ”Strobel” bekannt ist.
  • Das Futter 14 wird zum Beispiel durch Punktkleben mit dem Schaft 13 verbunden, um die Dampfdurchlässigkeit des Futter-Schaft-Aufbaus zu maximieren.
  • In anderen Variationen kann die Brandsohle 15 mit dem Schaft verbunden werden durch Kleben der Ränder des Schafts, die mit dem Futter verbunden sind und unter die Brandsohle gemäß der Konstruktion gefaltet werden, die allgemein als ”montiert” (”mounted”) oder ”AGO” bekannt ist.
  • Außerdem kann die Brandsohle auch aus dem Schaft selbst bestehen, der im mittleren Teil der Sohle gemäß der Konstruktion, die allgemein als ”slip last” (oder röhrenförmig) bekannt ist, genäht wird.
  • Der Schaftabschnitt 11 wird mit einer Sohle 16 verbunden, die hauptsächlich aus Kunststoffmaterial hergestellt wird und mit einem diffus perforierten Bereich 18, das heißt mit verteilten durchgehenden Löchern, in Richtung der Laufoberfläche versehen ist.
  • Die Löcher 19 des in 1 dargestellten diffus perforierten Bereichs 18 sind kreisförmig und haben einen Durchmesser von 10 mm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt der Durchmesser der Löcher 19 vorteilhafter Weise im Bereich von ungefähr 5 bis 20 mm.
  • In anderen Ausführungsformen sind solche Löcher möglicherweise nicht kreisförmig und daher liegt gemäß der vorliegenden Erfindung die Fläche der Löcher vorteilhafter Weise im Bereich von ungefähr 19,5 bis 315 mm2.
  • Der Schaftabschnitt 11 und die Sohle 16 werden zum Beispiel durch Kleben (mit hydrolyseresistenten Klebstoffen) entlang gemeinsamer Umfangsbande verbunden.
  • Andere Systeme zur Verbindung der Sohle mit dem Schaftabschnitt könnten Hochfrequenzschweißen oder auch das Direkteinspritzen der Sohle auf den Schaftabschnitt sein.
  • Vorteilhafter Weise umfasst die Sohle 16 ein flaches Element 20, das starr mit dem unteren Abschnitt 17 der Sohle 16, oberhalb der Laufsohle (gekennzeichnet durch den Buchstaben B), gekoppelt wird, das an den unteren Abschnitt 17 angeformt oder starr angekoppelt ist; das flache Element 20 ist so angeordnet, dass es den diffus perforierten Bereich 18 direkt überdeckt und so das Entweichen von Wasserdampf ermöglicht. Der Begriff ”Laufsohle” bezeichnet den Teil der Sohle, der in Kontakt mit dem Boden kommt und direkt am unteren Abschnitt 17 der Sohle geformt sein kein oder aus Elementen bestehen kann, die starr mit dem unteren Abschnitt 17 gekoppelt sind.
  • Das flache Element 20 besteht zum Beispiel aus einer netzartigen Struktur, die aus Nylon hergestellt ist, aber es kann auch aus Metall-Netz oder einem anderen Material, das auf jeden Fall hydrolyseresistent ist, hergestellt werden.
  • Weiter kann das flache Element 20 alternativ mit einer anderen Struktur versehen werden, wie zum Beispiel mikrogedehntem Blech, einer Schicht Leder, Stoff aus komprimierten oder nicht komprimierten Naturfasern (zum Beispiel Hanf oder Kokosfasern), Metallfasern, synthetischen Fasern (zum Beispiel Kevlar) usw.; im Allgemeinen muss das flache Element dampfdurchlässig oder perforiert sein oder auf jeden Fall eine Struktur haben, welche das Entweichen von Wasserdampf ermöglicht.
  • Das flache Element 20 hat im Wesentlichen eine doppelte Funktion.
  • Eine erste Hauptfunktion betrifft die Begrenzung der Bildung von Vertiefungen im Fußeinführbereich 12 in der Verlängerung der Löcher 19 des diffus perforierten Bereichs 18.
  • Wenn das flache Element 20 nicht vorhanden wäre, würde die den Fuß stützende Oberfläche unter dem Druck des Fußes im Wesentlichen uneben sein und auf Grund des Körpergewichts, das auf den Fuß übertragen wird, Vertiefungen bilden, wobei der Fuß somit dazu neigen würde, in die Löcher 19 ”einzudringen”, wo er nicht gestützt würde.
  • Die zweite Funktion des flachen Elements 20 besteht darin, den Schuh in dem Teil oberhalb der Löcher 19 vor dem Eindringen spitzer Elemente zu schützen, auf die getreten werden könnte, wie im Folgenden detaillierter beschrieben ist.
  • Der Schuh 10 umfasst auch eine Membran 23, die wasserundurchlässig und wasserdampfdurchlässig ist, die über dem diffus perforierten Bereich 18 angeordnet wird und die den Anstieg von Flüssigkeiten zum Fußeinführbereich verhindert.
  • In dieser Ausführungsform ist die Membran 23 mit dem Schaftabschnitt 11 verbunden, wie deutlich in der Explosionszeichnung in 2 dargestellt ist; in anderen Ausführungsformen kann die Membran mit der Sohle 16 verbunden sein, wie im Folgenden beschrieben.
  • Die Membran 23 ist vorzugsweise vom handelsüblichen Typ, wie zum Beispiel unter den Handelsnamen Gore-Tex® oder Simpatex® bekannt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Membran 23 mit einem Maschenwerk 24 aus synthetischem Material gekoppelt, welches ihre Dampfdurchlässigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Eine Schicht 25 zum Schutz der Membran vor Durchbohrung ist unterhalb der Membran 23 und oberhalb des flachen Elements 20 angeordnet und wird aus einem Material hergestellt, das hydrolyseresistent, wasserabweisend, dampfdurchlässig oder perforiert ist und zum Beispiel aus Filz oder einem anderen synthetischen Material (wie zum Beispiel Kevlar), metallischem Material oder sogar Naturmaterial hergestellt ist.
  • Das flache Element 20 und die Schutzschicht 25 bilden Mittel 26 zum Schutz gegen die Durchbohrung der Membran 23 (es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen nur das flache Element 20 vorhanden sein könnte).
  • Das flache Element 20 wird starr mit dem unteren Abschnitt 17 der Sohle 16 gekoppelt, zum Beispiel durch Direkteinspritzen in eine Form des unteren Abschnitts 17 auf das flache Element.
  • Die Membran 23 wird perimetrisch und hermetisch mit dem Abschnitt des Schuhs 10 verbunden, der die Membran umgibt, um den Anstieg von Flüssigkeit aus dem diffus perforierten Bereich 18 und entlang des perimetrischen Randes der Membran 23 innerhalb des Fußeinführbereichs 12 zu verhindern.
  • Im Speziellen wird in dieser Ausführungsform die Membran 23 samt dem Maschenwerk 24 mit der Brandsohle 15 punktverklebt (in dieser Version ist daher das Maschenwerk vorzugsweise unter der Membran 23 angeordnet); die Brandsohle 15 mit der Membran 23 und dem Maschenwerk 24 werden daher perimetrisch mit den Rändern des Aufbaus vernäht, der aus dem Schaft 13 und dem Futter 14 besteht (die genähte Naht ist mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet).
  • In dieser Ausführungsform ist die Schutzschicht 25 vorteilhafter Weise schmaler als die Membran 23 und daher liegen die Ränder der Schutzschicht 25 innerhalb der. Kontur der Membran.
  • Die perimetrische Abdichtung der Membran 23, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 29, wird auf die Vernähung 28 der Ränder des Aufbaus gelegt, welcher aus dem Schaft 13 und dem Futter 14 besteht mit der Brandsohle 15, die mit der Membran 23 versehen ist, gelegt.
  • Die Abdichtung 29 wird zum Beispiel durch eine perimetrische Schicht von Klebstoff bereitgestellt, welche die Adhäsion der Sohle 16 am Schaftabschnitt 11 ermöglicht, oder auch durch Auftragen einer Folie, die aus PVC oder PU besteht, mit einer anschließenden Erzeugung von Hochfrequenzschweißen, welches die Folie schmelzen lässt und die Sohle 16 mit dem Schaftabschnitt 11 verbindet.
  • Alternativ kann die Abdichtung vom Kunststoffmaterial der Sohle bereitgestellt werden, durch Direkteinspritzen der Sohle auf den Schaftabschnitt (in diesem Fall wird das flache Element 20 vor dem Einspritzschritt mit der Membran 23 verklebt oder wird als Formeinsatz verwendet und während des Einspritzens der Sohle auf den Schaftabschnitt 11 in die Sohle integriert).
  • Es werden nun Ausführungsformen von Schuhen gemäß der Erfindung, die sich von dem oben beschriebenen Beispiel unterscheiden, beschrieben.
  • 4 zeigt einen Abschnitt einer Schuhsohle gemäß der Erfindung, jetzt allgemein mit dem Bezugszeichen 116 bezeichnet, mit dem die Membran 123 verbunden ist.
  • In der Sohle 116 befindet sich keine Schutzschicht für die Membran 123, daher wird der Schutz der Membran vollständig dem flachen Element 120 überlassen, das in dieser Ausführungsform aus einem Nylon-Netz besteht, aber andere Ausführungsformen sind möglich nach dem, was in dem oben stehenden Beispiel ausgeführt wurde.
  • Die Membran 123 (an der in einem oberen Bereich ein Maschenwerk 124 haftet), wird zum Beispiel laminiert durch Punktkleben auf das flache Element 120 in den Kontaktbereichen.
  • Die Abdichtung 129 wird zum Beispiel mit Hilfe einer perimetrischen Schicht von Klebstoff ermöglicht, die so verteilt wird, dass sie durch die Maschen des Netzes dringt, welches das flache Element 120 bildet, und den unteren Abschnitt 117 der Sohle 116 mit der Membran 123 verbindet, oder durch eine Folie aus PVC oder PU und Durchführung von Hochfrequenzschweißen zwischen dem unteren Abschnitt 117 der Sohle 116 und der Membran durch Schmelzen der Folie mit einer Penetration davon durch die Maschen des Netzes; auf diese Art und Weise wird der untere Abschnitt 117 der Sohle 116 starr mit dem flachen Element 120 und mit der Membran 123 gekoppelt und die Abdichtung 129 wird gebildet.
  • 5 zeigt eine Variation des oben beschriebenen Beispiels. In diesem Fall besteht die Abdichtung, jetzt bezeichnet durch das Bezugszeichen 129a, zum Beispiel aus dem Kunststoffmaterial des unteren Abschnitts 117 des Schuhs, auf dem die Laufsohle 1B geformt wird; die Laufsohle wird auf ein Paket (bezeichnet durch 1P) spritzgegossen, welches im Voraus mit Hilfe von Klebstoff starr gekoppelt wird und von unten nach oben das flache Element 120a und die Membran 123a mit dem Maschenwerk 124a umfasst.
  • Das Kunststoffmaterial des unteren Abschnitts 117 der Sohle 116 dringt durch die Maschen des Netzes, schließt sie ein und stößt gegen die Ränder der Membran 123a, um so eine Abdichtung zu bilden.
  • In den 6, 7, 8 und 9 hat der Schuh ein Paket 2P, welches von unten nach oben aus einem flachen Element 220, einer Schutzschicht 225 und einer Membran 223 besteht (über der ein Maschenwerk 224 angeordnet ist).
  • Das Paket 2P ist sandwichartig zwischen dem unteren Abschnitt 217 der Sohle 216 und einem Element aus einem Material eingeschlossen, welches wasserdicht, dampfdurchlässig oder zumindest im mittleren Teil perforiert ist und zwischen der Membran 223 und der Brandsohle 215 angeordnet ist; das Element aus wasserdichtem Material wird auf den Bereich gelegt, der den Schaft 213 und die Brandsohle 215 verbindet, und wird seitlich von dem unteren Abschnitt 217 der Sohle 216 begrenzt.
  • Das Element aus einem Material, das wasserdicht und dampfdurchlässig oder zumindest im mittleren Teil perforiert ist, ist zum Beispiel eine diffus perforierte Zwischensohle, bezeichnet durch die Bezugszeichen 230 in 6, 230a in 7 und 230b in 8; als Alternative zur Zwischensohle besteht ein ringförmiger Wulst 231 (in dessen Mitte sich eine dampfdurchlässige Füllschicht befindet), wie in 9 gezeigt.
  • Im oberen Umfangsbereich der Membran 223 befindet sich die Abdichtung 229 zwischen der Membran und dem Element aus wasserdichtem Material (der Zwischensohle 230, 230a, 230b oder dem Wulst 231).
  • Die Abdichtung 229 wird bereitgestellt durch eine Klebstoffschicht, mit Hilfe einer Folie, die mit Hochfrequenzschweißen geschmolzen wird, oder durch Spritzgießen der Zwischensohle oder des Wulstes auf das Paket 2P.
  • In der Konstruktion in 6 umgibt die Zwischensohle 230 seitlich das Paket 2P, während in der Konstruktion in 7 der untere Abschnitt 217 der Sohle 216 seitlich das Paket 22 umgibt.
  • Mit besonderem Bezug auf 8: Die Sohle 216 hat einen unteren Sohlenabschnitt 217, der sehr deutlich seitlich an dem Schaft emporragt, um in der Praxis Seitenwände 217a bereitzustellen, die den Fußeinführbereich begrenzen.
  • Der diffus perforierte Bereich 218 ist auch an den Seitenwänden 217a geformt, um Dampfpermeation auch in seitliche Richtung zu ermöglichen; seitliche durchgängige Löcher 219a sind deshalb an den Seitenwänden bereitgestellt.
  • Dementsprechend sind das flache Element 220, die Schutzschicht 225 und die Membran 223 auch an den Seitenwänden 217a weitergeführt, so dass sie über den seitlichen durchgehenden Löchern 219a liegen.
  • In 10 wird die Sohle 316 durch doppeltes Spritzgießen hergestellt.
  • Zum Beispiel wird der untere Abschnitt 317 der Sohle 316 durch Einspritzen in eine erste Form hergestellt.
  • Anschließend werden der untere Abschnitt 317 der so hergestellten Sohle 316 gemeinsam mit einem Paket 32, das aus dem flachen Element 320, der Schutzschicht 325 und der Membran 323 (mit dem Maschenwerk, das in einem oberen Bereich damit verbunden ist, besteht), in einer zweiten Form angeordnet und eine Zwischensohle 330 wird spritzgegossen, welche im Mittelteil diffus perforiert ist und seitlich im Verhältnis zum unteren Abschnitt 317 der Sohle 316 heraussteht und so sichtbar wird.
  • Die Zwischensohle 330 erzeugt die Umfangsabdichtung 329 an der Membran und am unteren Abschnitt 317 der Sohle 316, um den Anstieg von Flüssigkeiten zu verhindern.
  • Zur Herstellung eines vollständig wasserdichten und dampfdurchlässigen Schuhs nutzt dieses Beispiel in der Konstruktion des Schaftabschnitts 311 ein zusammengesetztes Futter 314, das von einer äußeren Schicht 314a gebildet wird, welche aus einer wasserdichten und dampfdurchlässigen Membran besteht, wie zum Beispiel denjenigen, die im Handel erhältlich sind, wahlweise mit einem Maschenwerk verbunden, und aus einer inneren Schicht 314b, die zum Fußeinführbereich gerichtet ist und aus Leder oder dampfdurchlässigem Stoff besteht; das Futter 314, das so zusammengesetzt ist, ist mindestens 10 mm länger als der Schaft 313 (in alternativen Ausführungsformen kann die Membran mit dem Schaft verbunden sein und das Innenfutter kann aus einer einzigen inneren Schicht bestehen).
  • Die Brandsohle 315 wird mit dem Schaft 313 und mit dem Futter 314 verbunden durch Ankleben der Ränder des Schafts 313, die mit dem Futter verbunden sind; die Ränder werden unter die Brandsohle 315 gemäß der Konstruktion gefaltet, die allgemein als ”montiert” (”mounted”) oder ”AGO” bekannt ist.
  • Die Wasserabdichtung des Umfangsbereichs wird erzielt durch direktes Verschweißen der Membran des Futters, die offen liegt, da sie länger ist als der Schaft, mit der Sohle.
  • Alternativ ist es möglich, das Kunststoffmaterial der oberen Schicht der Sohle direkt auf den Aufbau zu spritzen, durch Bereitstellung eines zentralen dampfdurchlässigen oder perforierten Füllelements, um durch Direkteinspritzen den unteren Abschnitt der Sohle, die Membran des Futters und die Membran, die mit dem unteren Sohlenabschnitt verbunden ist, abzudichten.
  • Eine andere Ausführungsform eines vollständig wasserdichten und dampfdurchlässigen Schuhs ist in 11 gezeigt.
  • Bei diesem Schuh hat der Schaftabschnitt 411 das Futter 414, das aus einer äußeren Schicht 414a besteht, die aus einer Membran besteht, welche wasserdicht und dampfdurchlässig ist, wie diejenigen der Beispiele, die zuvor beschrieben wurden, und mit einem Maschenwerk (nicht in der Figur dargestellt) verbunden ist, und aus einer inneren dampfdurchlässigen Schicht 414b, welche zum Fußeinführbereich hin gerichtet ist.
  • Unterhalb der Brandsohle 415, die perforiert (oder wahlweise dampfdurchlässig) ist, ist eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membran 423 (wie diejenige der obigen Beispiele) durch Punktkleben befestigt; der Aufbau, der aus der Brandsohle 415 und der Membran 423 besteht, wird mit Hilfe genähter Nähte 428 mit den Rändern des Futters 414 entsprechend der Konstruktion verbunden, die allgemein als ”Strobel” bekannt ist.
  • Der dampfdurchlässige Schaft 413 wird mit der äußeren Schicht 414a (Membran) des Futters 414 verklebt.
  • Eine dampfdurchlässige Schutzschicht 425 und, unterhalb der Schicht, das flache Element 420 sind unter dem Aufbau verbunden, der aus der Brandsohle 415 und der Membran 423 besteht; die Ränder des Elements 420 liegen innen in Bezug auf die Ränder des Aufbaus, der aus der Brandsohle 415 und der Membran 423 besteht.
  • Die Sohle 416 (die monolithisch mit dem unteren Abschnitt 417 ist, an dem die Laufsohle 4B bereitgestellt wird) aus Kunststoffmaterial wird dann eingespritzt, wobei sie sich starr mit dem flachen Element 420 und mit dem Schaftabschnitt 411 verbindet, wobei eine wasserdichte Abdichtung 429 insbesondere an der Membran 423, die mit der Brandsohle 415 verbunden ist, an der ”Strobel”-Naht 428 erzeugt wird.
  • 12 zeigt eine andere Ausführungsform eines vollständig wasserdichten und dampfdurchlässigen Schuhs gemäß der Erfindung.
  • In dieser Ausführungsform besteht der Schaftabschnitt 511 aus einem dampfdurchlässigen Schaft 513, einem Futter 514 und einer Brandsohle 515, die mit durchgehenden Perforationen versehen ist.
  • Das Futter 514 wird von einer äußeren Schicht 514a gebildet, welche aus einer wasserdichten und dampfdurchlässigen Membran besteht, die ähnlich der Membran in den vorstehenden Beispielen ist und mit einem Maschenwerk verbunden ist, und aus einer inneren dampfdurchlässigen Schicht 514b, die zum Fußeinführbereich hin gerichtet ist.
  • Die Brandsohle 515 wird zum Beispiel durch genähte Nähte 528 mit den Rändern des Futters 514 verbunden, gemäß der Konstruktion, die allgemein als ”Strobel” bekannt ist.
  • Der Schaftabschnitt 511 umfasst ferner unter der Brandsohle 515 einen wasserdichten Innenschuh 540, der mit der Brandsohle 515 und mit der Membran des Futters 514 verbunden ist und auf dem Bereich liegt, der die Brandsohle 515 und das Futter 514 verbindet, um eine Abdichtung zu bilden, welche die perimetrische genähte Naht 528 überdeckt.
  • Der Schaft 513 haftet am Innenschuh 540 und sein unterer Rand 513a wird unter den Innenschuh gefaltet und verklebt.
  • Der wasserdichte Innenschuh 540 hat geeignete durchgehende Löcher 541 am Bereich der Sohle, die zur Dampfpermeation dienen.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Innenschuh 540 ein Ring oder ein wasserdichtes Band zur Bereitstellung einer Abdichtung an dem Bereich zur Verbindung zwischen dem Futter und der Brandsohle sein.
  • Die Sohle 516, die bereitgestellt wird wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben und das flache Element 520 umfasst, kann durch Verkleben mit dem Schaftabschnitt 511 verbunden werden oder sie kann durch Spritzgießen an dem Schaftabschnitt 511 bereitgestellt werden.
  • Es ist zum Beispiel möglich, den unteren Abschnitt 517 der Sohle durch Direkteinspritzen in eine Form, gemeinsam mit dem flachen Element 520, bereitzustellen (alternativ kann das flache Element separat montiert werden), anschließend werden die Schutzschicht 525, die Membran 523 und ein dampfdurchlässiges (oder wahlweise perforiertes) Füllelement 532 in einer Form oberhalb des unteren Abschnitts 517 mit dem flachen Element 520 angebracht.
  • Der so zusammengebaute Schaftabschnitt 511 wird auf einen Direkteinspritz-Leisten gesteckt, wobei der Innenschuh 540 in Kontakt mit dem Füllelement 532 gebracht wird, und eine Zwischensohle 530 wird ansetzend an den Umfangsabschnitt der Sohle 516 spritzgegossen, wodurch eine Abdichtung 529 am Schaft 513, Innenschuh 540 und der Membran 523 hergestellt wird; in jedem Fall ist die Sohle 516 mit dem Schaftabschnitt 511 nur am Schaft 513 und am freiliegenden Abschnitt des Innenschuhs 540 hermetisch verbunden, der sich zwischen dem Schaft 513 dem Füllelement 532 befindet, ohne den mittleren Teil zu betreffen oder sich über ihn zu erstrecken, der zur Dampfpermeation dient; diese Konstruktion ermöglicht es, die Strömung von Flüssigkeiten innerhalb des Fußeinführbereichs durch die unteren Ränder 529 des Schafts zu verhindern (in anderen Ausführungsformen werden der untere Abschnitt 517 der Sohle 516 und die Zwischensohle 530 als monolithisches Element bereitgestellt).
  • Mit besonderem Bezug auf 13: Eine Ausführungsform eines dampfdurchlässigen Schuhs gemäß der Erfindung umfasst eine Sohle 616, die aus einem diffus perforierten unteren Abschnitt 617 und einer zusammengesetzten Zwischensohle 630 besteht, die aus einer strukturellen Einlage 633 besteht, welche aus wasserdichtem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das diffus mit einer Vielzahl durchgehender Löcher 634 versehen ist.
  • Die Unterseite der strukturellen Einlage 633 ist starr mit einem Paket 62 gekoppelt, das von unten nach oben jeweils das flache Element 620, die Schutzschicht 625 und die Membran 623 umfasst.
  • Die Membran 623 ist an ihrem Umfang gegenüber der strukturellen Einlage 633 abgedichtet und die Einlage ist perimetrisch gegenüber dem unteren Abschnitt 617 der Sohle 616 abgedichtet.
  • Die Zwischensohle wird zum Beispiel bereitgestellt durch Spritzgießen der strukturellen Einlage 633 auf das Paket 6P.
  • Alternativ ist es möglich, innerhalb einer Form den unteren Abschnitt 617 der Sohle 616 zu formen, darauf das Paket 6P anzuordnen und dann die strukturelle Einlage 633 spritzzugießen.
  • 14 zeigt eine Variation der oben beschriebenen Zwischensohle 630. In dieser Variation hat die strukturelle Einlage 733 der Zwischensohle 730 nur eine perimetrische Ausdehnung und bildet einen zentralen Abschnitt, in dem ein dampfdurchlässiges (oder perforiertes) Füllelement 732 angeordnet werden soll.
  • Die 15, 16 und 17 zeigen andere Variationen der oben beschriebenen Zwischensohle; in diesen Variationen ist. der untere Abschnitt der Sohle, auf dem die Laufsohle geformt ist, direkt mit der Zwischensohle verbunden.
  • Im Speziellen zeigt 15 eine Zwischensohle 830, die aus einer strukturellen Einlage 833 besteht, welche diffus mit einer Vielzahl durchgehender Löcher 834 versehen ist. Ein Paket 8P ist an der Unterseite der strukturellen Einlage 833 an den durchgehenden Löchern 834 angeordnet und umfasst von unten nach oben das flache Element 820, die Schutzschicht 825 und die Membran 823; das Paket 8P ist in einer Vertiefung angeordnet, welche in einem unteren Bereich vom unteren Abschnitt 817 der Sohle 816 verschlossen wird, die diffus perforiert ist und an welcher eine Laufsohle 8B bereitgestellt ist.
  • Die Abdichtung 829, perimetrisch im Verhältnis zur Membran 823, wird bereitgestellt zum Beispiel durch die Anhaftung des Kunststoffmaterials der strukturellen Einlage 833, hergestellt durch Spritzgießen auf das Paket 8P (sie kann wahlweise auch durch Kleben bereitgestellt werden).
  • 16 zeigt den Herstellungsschritt eines Schuhs mit der Zwischensohle 830, die auch den unteren Abschnitt 817 der Sohle 816 bildet.
  • In der Praxis wird der perimetrische Abschnitt 816a der Sohle 816 in einer Form (in der Zeichnung bezeichnet durch den Buchstaben S) auf den Schaftabschnitt 811 des Schuhs spritzgegossen; in dieser Konstruktion ist die Zwischensohle 830 mit dem daran befestigten unteren Abschnitt 817 der Sohle 816 ein Formeinsatz.
  • 17 zeigt eine Variation der Zwischensohle von 15.
  • Diese Variation unterscheidet sich von derjenigen in 15 darin, dass die strukturelle Einlage, jetzt bezeichnet mit 930, und der untere Abschnitt 917 der Sohle mit der darin geformten Laufsohle als monolithisches Element bereitgestellt werden und innen ein Paket 9P enthalten, das aus dem flachen Element 920, der Schutzschicht 925 und der Membran 923 gebildet wird.
  • Die Abdichtung 929 perimetrisch zur Membran 923 wird bereitgestellt durch die Anhaftung des Kunststoffmaterials der strukturellen Einlage 933, und der untere Abschnitt 917 wird hergestellt durch Spritzgießen auf das Paket.
  • Anstelle der durchgehenden Löcher wird die strukturelle Einlage 933 oberhalb der Membran 923 mit einem durchgehenden Abschnitt versehen, in dem ein dampfdurchlässiges (oder wahlweise perforiertes) Füllmaterial 932 angeordnet ist.
  • In der Praxis wurde festgestellt, dass die so beschriebene Erfindung das gewünschte Ziel erreicht und die Aufgaben erfüllt.
  • Die Bereitstellung durchgehender Löcher an der Schuhsohle, die viel größer sind als diejenigen, die aktuell bei bekannten Arten von Schuhen verwendet werden, ermöglicht optimale Perspiration der Fußsohle.
  • Diese Vergrößerung der Löcher gegenüber denjenigen aktuell bekannter, wasserdichter und dampfdurchlässiger Schuhe wird ermöglicht durch das Einführen des dampfdurchlässigen oder perforierten flachen Elements, welches direkt über den durchgehenden Löchern angeordnet ist und starr mit dem unteren Abschnitt der Sohle gekoppelt ist, auf dem die Laufsohle geformt (oder starr gekoppelt) ist.
  • Das flache Element ermöglicht es, eine im Wesentlichen gleichmäßige Anordnung der den Fuß stützenden Oberfläche ohne die Bildung von Hohlräumen auf Grund des Vorhandenseins großer Löcher aufrechtzuerhalten.
  • Das Element ermöglicht es auch, die Membran vor Durchbohren durch stumpfe Objekte und Schmutz zu schützen, auf die versehentlich getreten werden kann und die durch die durchgehenden Löcher der Sohle eindringen können.
  • Die so erdachte Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen geeignet, die alle innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen, alle Details können weiterhin durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie mit der spezifischen Verwendung kompatibel sind, ebenso wie die Maße, je nach den Anforderungen und nach dem Stand der Technik beliebig sein.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr.PD2006A000274 , aus denen diese Anmeldung die Priorität beansprucht, sind hierin durch die Bezugnahme eingeschlossen.
  • Dort, wo technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt werden, von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen bezeichnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5044096 [0007]
    • EP 382904 [0007]
    • US 5983524 [0010]
    • EP 858270 [0010]
    • IT 2006000274 A [0129]

Claims (28)

  1. Ein wasserdichter dampfdurchlässiger Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes umfasst: – einen Schaftabschnitt (11, 311, 411, 511), der den Fußeinführbereich (12, 212) begrenzt; – eine Sohle (16, 116, 216, 316, 416, 516, 616, 816), die hauptsächlich aus Kunststoffmaterial hergestellt wird, die mit mindestens einem Bereich (18) versehen ist, der diffus mit durchgehenden Löchern in der Richtung der Laufoberfläche perforiert ist; – ein dampfdurchlässiges oder perforiertes flaches Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920), das starr mit dem unteren Abschnitt (17, 117, 217, 317, 417, 517, 617, 817, 917) der Sohle gekoppelt ist, auf dem die Laufsohle (B, 1B, 4B) der Sohle geformt oder starr gekoppelt ist, wobei das flache Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920) so angeordnet ist, dass es den mindestens einen diffus perforierten Bereich (18) direkt überdeckt, und ausgebildet ist, um die Bildung von Vertiefungen im Fußeinführbereich (12, 212) in Verlängerung der Löcher (19) des mindestens einen diffus perforierten Bereichs (18) zu begrenzen; – eine wasserdichte dampfdurchlässige Membran (23, 123, 223, 323, 423, 523, 623, 723, 823, 923), die mit dem Schaftabschnitt (11, 311, 411, 511) und/oder mit der Sohle (16, 116, 216, 316, 416, 516, 616, 816) verbunden ist, die oberhalb des flachen Elements (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920) so angeordnet ist, dass sie auf dem mindestens einen diffus perforierten Bereich (18) liegt, und die hermetisch entlang ihrem Umfang mit dem Abschnitt des Schuhs verbunden ist, der die Membran (23, 123, 223, 323, 423, 523, 623, 723, 823, 923) umgibt, um den Anstieg von Flüssigkeit aus dem mindestens einen diffus perforierten Bereich (18) und entlang dem perimetrischen Rand der Membran (23, 123, 223, 323, 423, 523, 623, 723, 823, 923) innerhalb des Fußeinführbereichs (12, 212) zu verhindern, wobei Mittel (26) zum Schutz vor Durchbohren mit der Membran (23, 123, 223, 323, 423, 523, 623, 723, 823, 923) assoziiert sind und mindestens das flache Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920) umfassen.
  2. Der Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Löcher (18) des mindestens einen diffus perforierten Bereichs (18) vorteilhafter Weise in dem Bereich von ungefähr 19,5 bis 315 mm2 liegt.
  3. Der Schuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920) eine netzartige Struktur hat, bestehend aus einem Material, das hydrolyseresistent ist.
  4. Der Schuh gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Element aus einer mikrogedehnten Metallplatte oder aus einer Lederschicht oder aus einem Stoff besteht, der aus natürlichen oder synthetischen oder Metallfasern hergestellt ist.
  5. Der Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (26) zum Schutz vor Durchbohrung eine Schutzschicht (25, 225, 325, 425, 525, 625, 725, 825) umfassen, die zwischen dem flachen Element (20, 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920) und der Membran (23, 123, 223, 323, 423, 523, 623, 723, 823, 923) angeordnet ist.
  6. Der Schuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (25) schmaler ist als die Membran (23), wobei die Ränder der Schutzschicht (25) innerhalb der Kontur der Membran (23) liegen.
  7. Der Schuh gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (11) aus einem dampfdurchlässigen oder perforierten Schaft (13) besteht, der mit einem Futter (14) verbunden ist, welches ebenfalls dampfdurchlässig oder perforiert ist, und einer dampfdurchlässigen oder perforierten Brandsohle (15), unter der die Membran (23) befestigt ist, wobei die Brandsohle (15) samt der Membran verbunden ist mit den Rändern des Schafts (13) mit dem Futter (14), wobei die Umfangsabdichtung (29) der Membran (23) auf dem Bereich liegt, der den Schaft (13) mit dem Futter (14) verbindet.
  8. Der Schuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsabdichtung (29) das Mittel für die Haftung der Sohle (16) an dem Schaftabschnitt (11) bildet und durch eine umlaufende Klebestoffschicht oder eine Folie aus PVC oder PU gebildet wird, die durch Hochfrequenzschweißen geschmolzen wird.
  9. Der Schuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsabdichtung (29) aus Kunststoffmaterial besteht, das auf den Schaftabschnitt (11) spritzgegossen wird und mindestens einen Teil der Sohle (16) bereitstellt.
  10. Der Schuh gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das spritzgegossene Kunststoffmaterial, das die Umfangsabdichtung (29) der Membran (23) bildet, den unteren Abschnitt (17) der Sohle (16) bildet, an der die Laufsohle (B) geformt oder starr gekoppelt ist.
  11. Der Schuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paket (12) mit der Sohle (116) assoziiert ist und aus dem flachen Element (120) besteht, welches aus einer netzartigen Struktur, und aus der Membran (123) besteht, wobei die Umfangsabdichtung (129, 129a) der Membran zum umgebenden Sohlenabschnitt (16, 116) hin durch Penetration von Abdichtungsmaterial zur Membran (23, 123) hin durch die Maschen der netzartigen Struktur bereitgestellt wird.
  12. Der Schuh gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsabdichtung (129, 129a) durch eine umlaufende Klebestoffschicht oder durch eine Folie aus PVC oder PU bereitgestellt wird, die durch Hochfrequenzschweißen geschmolzen wird, oder durch Kunststoffmaterial, das auf das Paket (12) spritzgegossen wird.
  13. Der Schuh gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Element (220) und die Membran (223) ein Paket (2P, 3P) bilden, das zwischen dem unteren Abschnitt (217, 317) der Sohle (216, 316) und einem Element (230, 230a, 230b, 231, 330) eingeschlossen wird, das aus einem Material besteht, welches wasserdicht, dampfdurchlässig oder mindestens im mittleren Teil perforiert ist, wo es auf die Membran (223, 323) gelegt wird, wobei eine Abdichtung (229, 329) zwischen dem Element aus wasserdichtem Material (230, 230a, 230b, 231, 330) und der Membran (223, 323) in dem oberen Umfangsbereich der Membran (223, 323) bereitgestellt wird.
  14. Der Schuh gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element aus wasserdichtem Material (230, 230a, 230b, 231) seitlich durch den unteren Abschnitt der Sohle (216) begrenzt wird.
  15. Der Schuh gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (230, 230a, 230b, 330), hergestellt aus einem Material, das wasserdicht und dampfdurchlässig oder mindestens im mittleren Teil perforiert ist, wo es auf die Membran (223, 323) gelegt wird, eine diffus perforierte Zwischensohle ist.
  16. Der Schuh gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (231), hergestellt aus einem Material, das wasserdicht und dampfdurchlässig oder mindestens im mittleren Teil perforiert ist, wo es auf die Membran (223) gelegt wird, ein ringförmiger Wulst ist, wobei eine dampfdurchlässige oder perforierte Füllschicht in dem Innenbereich bereitgestellt wird, der durch den ringförmigen Wulst begrenzt wird.
  17. Der Schuh gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (216) einen unteren Abschnitt (217) hat, der seitlich ansteigt, um Seitenwände (217a) zu bilden, die den Fußeinführbereich (212) begrenzen, wobei auch an den Seitenwänden (217a) der mindestens eine diffus perforierte Bereich (218) gebildet ist, um Dampfpermeation auch in eine seitliche Richtung zu ermöglichen, wobei das flache Element (220) und die Membran (223) an den Seitenwänden (217a) weitergeführt sind, um auf den seitlichen durchgehenden Löchern (219a) des diffus perforierten Bereichs (218) zu liegen, der an der Seite bereitgestellt wird.
  18. Der Schuh gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (330), das aus wasserdichtem Material hergestellt ist, eine diffus perforierte Zwischensohle (330) ist, die seitlich im Verhältnis zum unteren Abschnitt (317) der Sohle (316) herausragt und sichtbar wird.
  19. Der Schuh gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paket (2P, 3P) eine Schutzschicht (225, 325) einschließt, die zwischen dem flachen Element (220, 320) und der Membran (223, 323) angeordnet ist, wobei ein Maschenwerk (224, 324) in einem Bereich oberhalb zu der Membran haftet.
  20. Der Schuh gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (311, 411) außen einen Schaft (313, 413) und innen eine innere dampfdurchlässige oder perforierte Schicht (314b, 414b) umfasst, wobei eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membran (314a, 414a) zwischen dem Schaft (313, 413) und der inneren Schicht (314b, 414b) angeordnet ist, wobei die Membran zum Zweck der Befestigung an der Brandsohle (315, 415) länger ist als der Schaft (313, 413).
  21. Schuh gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (423) unter der Brandsohle (415) befestigt wird, wobei der Aufbau, der aus der Brandsohle (415) und der Membran (423) besteht, durch genähte Nähte (428) mit den Rändern des Futters (414) verbunden wird, wobei unterhalb des Aufbaus, der von der Brandsohle (415) und der Membran (423) gebildet wird, eine dampfdurchlässige Schutzschicht (425) und, unter der Schicht, das flache Element (420) assoziiert sind, wobei die Ränder des flachen Elements (420) innerhalb der Ränder des Aufbaus angeordnet sind, der aus der Brandsohle (415) und der Membran (423) besteht, wobei die Sohle (416) von dem Typ ist, der auf den Schaftabschnitt (411) spritzgegossen wird, starr mit dem flachen Element (420) gekoppelt ist und insbesondere an der Membran (423) an den genähten Nähten (428) eine wasserdichte Abdichtung (429) bildet.
  22. Der Schuh gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (511) einen Schaft (513) umfasst, mit dem innen ein Futter (514) verbunden ist, wobei das Futter (514) aus einer äußeren Schicht (514a) besteht, die aus einer wasserdichten und dampfdurchlässigen Membran besteht, und einer inneren dampfdurchlässigen oder perforierten Schicht (514b), wobei das Futter (514) mit genähten Nähten (528) zur Befestigung an der Brandsohle (315, 415) versehen ist, wobei ferner der Schaftabschnitt (511) unterhalb der Brandsohle (515) einen wasserdichten Innenschuh (514) umfasst, der auf den Bereich gelegt ist, welcher die Brandsohle (515) und das Futter (514) verbindet, um eine Abdichtung zu bilden, welche die perimetrischen genähten Nähte (528) überdeckt, wobei der Schaft (513) an dem Innenschuh (540) haftet und seine untere Kante (513a) unter dem Innenschuh (540) gefaltet und verklebt ist, wobei der Innenschuh (540) an dem Bereich der Sohle, der zur Dampfpermeation dient, perforiert ist.
  23. Der Schuh gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Element (520) oberhalb des Elements der Sohle befestigt ist, das den unteren Abschnitt (517) der Sohle (516) bereitstellt, wobei die Membran (523) oberhalb des flachen Elements angeordnet ist, und eine Zwischensohle (530) über der Membran (523) vorhanden ist und mit dem Umfangsteil der Sohle (516), des Innenschuhs (540) und der Membran (523) zusammenhängt, wobei ein dampfdurchlässiges oder perforiertes Füllelement (532) zentral im Verhältnis zu dem Bereich bereitgestellt ist, der durch die Zwischensohle (530) begrenzt wird.
  24. Der Schuh gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (517) der Sohle (516) und die Zwischensohle (530) monolithisch sind.
  25. Der Schuh gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die diffus perforierte Sohle (616, 816) aus dem unteren Abschnitt (617, 817, 917) und aus einer Zwischensohle (630, 730, 830, 930) besteht, die von einer strukturellen Einlage (633, 733, 833, 933) gebildet wird, welche aus wasserdichtem Kunststoffmaterial besteht und in der Mitte mit einer Vielzahl durchgehender Löcher (634, 834) oder mit einem einzigen großen mittleren offenen Abschnitt versehen ist, in dem ein dampfdurchlässiges oder perforiertes Füllelement (732, 932) angeordnet ist, wobei ein Paket (6P, 7P, 8P, 9P) starr mit der strukturellen Einlage (633, 733, 833, 933) gekoppelt ist und, von unten nach oben, das flache Element (620, 720, 820, 920) und die Membran (623, 723, 823, 923) umfasst, wobei die Membran am Umfang gegenüber der strukturellen Einlage (633, 733, 833, 933) abgedichtet ist und mindestens der Umfangsteil (816a) der Sohle (816, 916) auf die Zwischensohle (630, 730, 830, 930) spritzgegossen ist.
  26. Der Schuh gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Paket (82, 92) starr in einer Vertiefung angeordnet ist, die an der Unterseite der strukturellen Einlage (833, 933) an der Vielzahl durchgehenden Löcher (834) oder an dem einzigen großen offenen mittleren Abschnitt bereitgestellt ist, in dem das dampfdurchlässige oder perforierte Füllelement (932) angeordnet ist, wobei die Vertiefung im unteren Bereich von dem Abschnitt (817, 917) der Sohle (816) verschlossen wird, wobei der Umfangsteil (816a) der Sohle (816, 916) auf die Zwischensohle (830, 930) mit dem unteren Sohlenabschnitt (817, 917) spritzgegossen ist.
  27. Der Schuh gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Sohlenabschnitt (917) monolithisch mit der strukturellen Einlage (933) ist.
  28. Der Schuh gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Paket (6P, 7P, 8P, 9P) zwischen dem flachen Element (620, 720, 820, 920) und der Membran (623, 723, 823, 923) ein Schutzelement (625, 725, 825, 925) hat.
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