DE202007012188U1 - Wasser- oder Abwasserbehälter - Google Patents

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Abstract

Wasser- oder Abwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser- oder Abwasserbehälter (1) jeweils zwei im wesentlichen gerade verlaufende Wandungen (2a, 2b) aufweist, die einen Winkel von 120° einschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wasser- oder Abwasserbehälter.
  • Derartige Wasser- oder Abwasserbehälter werden beispielsweise in Kläranlagen verwendet, wo sie in allen Stufen der abwassertechnischen Reinigung, der mechanischen und biologischen Reinigung und der Schlammbehandlung, Verwendung finden. In der Regel sind diese Wasser- und Abwasserbehälter als einzeln aufgestellte Rundbecken oder Rechteckbecken gleicher oder unterschiedlicher Größe, welche in der Regel aus Stahlbeton bestehen, ausgeführt.
  • Die DE 41 11 936 C1 beschreibt eine Kompaktkläranlage, bei der unterschiedliche Werkstoffe für die einzelnen Kammern einerseits und ein Gehäuse oder Fundament andererseits verwendet werden. Auf diese Weise können die verschiedenen Materialien für den Einsatzzweck zur Aufnahme der Klärmedien einerseits und zur Schaffung eines stabilen Gehäuses bzw. Fundamentes andererseits ausgewählt werden und das Gewicht so gering gehalten werden, daß die fertig montierte Anlage transportabel ist.
  • Aus der DE 88 09 334 U1 ist ein Behältnis für ein festes, flüssiges oder gasförmiges Medium mit einem Boden und einer vom Boden nach oben stehenden Seitenwand bekannt, wobei der Boden zu seinem zentralen Flächenbereich hin nach unten geneigt oder nach unten gewölbt ausgebildet ist und der Boden und/oder die Seitenwand mindestens eine umlaufende, in sich geschlossene, zugfeste Armierung aufweist.
  • Eine Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwässern mit wenigstens einem Belebungsbecken und wenigstens einem Nachklärbecken für die Abwasserreinigung sowie wenigstens einem Voreindickerbecken für Überschußschlamm geht aus der DE 90 13 803 U1 hervor. Hierbei zeichnen sich das Belebungsbecken, das Nachklärbecken und das Voreindickerbecken durch eine modulare Bauweise als kreisrunde fugenlose und durchspannungsfreie Sthalbetonbecken aus.
  • Die DE 295 08 289 U1 hat eine Kläranlage mit im Grundriß jeweils rechteckigen, von Wänden eingefaßten Becken, die unmittelbar aneinander angrenzen, so daß ein Teil der Beckenwände durch eine gemeinsame, alle Becken einschließende Außenwand gebildet ist, zum Gegenstand.
  • Aus der DE 295 02 578 U1 geht ein kombiniertes Bauwerk für die mehrstufige biologische Reinigung von Abwasser hervor, das ein durch ringförmige Zwischenwände in drei konzentrische Kreisringkammern unterteiltes Rundbecken aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlichere Lösung für Wasser- und Abwasserbehälter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasser- oder Abwasserbehälter jeweils zwei im wesentlichen gerade verlaufende Wandungen aufweist, die einen Winkel von 120° einschließen.
  • Unter im wesentlichen gerade verlaufend werden hierbei auch solche Wandungen verstanden, die entlang einer gedachten Gerade zickzackförmig oder bogenförmig verlaufen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es möglich, drei oder mehr Wasser- oder Abwasserbehälter bei optimaler Flächennutzung und minimalem Materialbedarf für die Wandungen sowie minimalem Aufwand für Aushub und Gründungsmaßnahmen nebeneinander anzuordnen. Auch in strömungsmechanischer Hinsicht ist diese Anordnung sehr günstig, da tote Bereiche weitgehend vermieden werden. Zudem entfallen bei dieser Ausgestaltung der Wasser- oder Abwasserbehälter der Pflegeaufwand für den Zwischenraum zwischen den Einzelbecken sowie die bei einzeln aufgestellten Rundbecken zwingend erforderlichen Arbeitsräume. Schließlich kann in der Nähe der entstehenden Wandknotenpunkte der Innenwandungen die erforderliche Becken-Maschinentechnik zentral angeordnet werden, was die Baukosten für Verrohrungen und Elektroverkabelungen sowie im Erdreich als auch im Bauwerk selbst reduziert. Der Zugang zu der zentralen Becken-Maschinentechnik für Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten kann dann über lediglich eine Treppe und einen Bediensteg erfolgen. Statt der bei Einzelbecken mehrfach erforderlichen stationären Hebezeuge kann ein solches auf dem zentralen Innenknoten plaziert werden (die auftretenden statischen Lasten können einfach abgefangen werden).
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden im wesentlichen gerade verlaufenden Wandungen jeweils gleich lang sind und eine weitere, diese verbindende Wandung vorgesehen ist, die kreisbogenförmig ausgestaltet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorgesehen, daß die kreisbogenförmige Wandung sich über einen Winkel von ca. 120° erstreckt.
  • Auf diese Weise können beispielsweise drei Wasser- oder Abwasserbehälter, von denen jeder ein Drittel einer Kreisfläche einnimmt, sich im Bereich der geraden Wandungen berührend aufgestellt werden, so daß eine kreisförmige Anlage mit drei Wasser- oder Abwasserbecken geschaffen wird.
  • Bei einer anderen Alternative der Erfindung ist es vorgesehen, daß sich die kreisbogenförmige Wandung über einen Winkel von ca. 180°, ca. 240° oder ca. 300° erstreckt.
  • Hierdurch entstehen Wasser- oder Abwasserbehälter, die sich im Bereich der geraden Wandungen berührend kleeblattförmige Anlagen mit drei Wasser- oder Abwasserbecken bilden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß drei im wesentlichen gerade Wandungen vorgesehen sind, die jeweils gleich lang sind und von denen jeweils zwei einen Winkel von ca. 120° einschließen und eine weitere, die äußeren der geraden Wandungen verbindende Wandung vorgesehen ist, die kreisbogenförmig ausgestaltet ist.
  • Diese Ausbildung der Erfindung, bei der sich die kreisbogenförmige Wandung über ca. 180° erstreckt, läßt sich mit der oben beschriebenen Ausbildung, bei der zwei gleichlange gerade Wandungen und eine diese miteinander verbindende kreisbogenförmige Wandung, die sich über einen Winkel von 240° erstreckt, vorgesehen sind, kombinieren. So können in einer Anlage mit vier Wasser- oder Abwasserbecken je zwei Wasser- oder Abwasserbecken mit drei geraden Wandungen und zwei Wasser- oder Abwasserbecken mit zwei geraden Wandungen sich jeweils gegenüberstehen, wobei die Wasser- oder Abwasserbecken jeweils im Bereich der geraden Wandungen aneinanderstoßen.
  • Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, daß die dritte Wandung polygonal ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Anlage mit drei erfindungsgemäßen Wasser- oder Abwasserbecken,
  • 2 eine andere Anlage mit drei erfindungsgemäßen Wasser- oder Abwasserbecken,
  • 3 eine weitere Anlage mit drei erfindungsgemäßen Wasser- oder Abwasserbecken,
  • 4 eine Anlage mit vier erfindungsgemäßen Wasser- oder Abwasserbecken,
  • 5 eine Anlage mit drei einzeln aufgestellten Wasser- oder Abwasserbecken gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt drei Wasser- oder Abwasserbecken 1, die je zwei gerade Wandungen 2a, 2b aufweisten, welche gleich lang sind (im Beispiel: 15,45 m) und einen Winkel von 120° einschließen. Die zwei geraden Wandungen 2a, 2b werden durch eine dritte kreisbogenförmige Wandung 3 miteinander verbunden, die einen Radius von 15,45 m hat und einen Winkel von 240° einschließt. Beim Aneinanderfügen der drei Wasser- oder Abwasserbecken 1 an den geraden Wandungen 2a, 2b entsteht eine dreibeckige Anlage mit drei Symmetrieachsen S1, S2, S3.
  • Die Behälterdaten sind bei diesem Ausführungsbeispiel wie folgt:
    Innenradius: 15,45 m
    Wandhöhe, innen: 8,00 m
    Wandstärke: 0,40 m
    Grundfläche innen: 2.121,00 m2
    Wandlänge in Wandmitte: 244,00 m
    Wandvolumen: 781,00 m3
  • Die überschlägigen Herstellkosten für die Stahlbetonwände umfassen folgende Kosten (die Preise sind Annahmen und können variieren ebenso wie der Betonstahlgehalt variieren kann):
    3.904 m2 Schalung herstellen (à 40 EUR/m2)
    781 m3 Beton liefern, einbauen (à 130 EUR/m3)
    0,130 t/m3 Betonstahl liefern, einbauen (à 1.100 EUR/t)
    und betragen 369.373 EUR.
  • Gegenüber einer Anlage mit entsprechendem Volumen mit einzeln aufgestellten Rundbecken, wie sie in 5 dargestellt ist und die folgende Behälterdaten aufweist:
    Innenradius: 15,45 m
    Wandhöhe, innen: 8,00 m
    Wandstärke: 0,40 m
    Grundfläche innen: 2.121,00 m2
    Wandlänge in Wandmitte: 287,00 m
    Wandvolumen: 918,00 m3
  • Und bei der die überschlägigen Herstellkosten für die Stahlbetonwände folgende Kosten umfassen (die Preise sind Annahmen und können variieren ebenso wie der Betonstahlgehalt variieren kann):
    4.592 m2 Schalung herstellen (à 40 EUR/m2)
    918 m3 Beton liefern, einbauen (à 130 EUR/m3)
    0,130 t/m3 Betonstahl liefern, einbauen (à 1.100 EUR/t)
    und 434.294 EUR betragen, ergibt sich eine Einsparung nur für die Herstellkosten der Wandungen von ca. 15 %. Bei schlechtem Baugrund und hierin begründeten aufwendigeren Gründungen und gegebenenfalls Auftriebssicherungen, wenn das Bauwerk im Grundwasser steht oder wenn das Bauwerk größtenteils unter der Geländeoberfläche liegt, können die Einsparungen wesentlich höher sein.
  • Ein gleiches Einsparpotential liefert die Variante gemäß 2, bei der je zwei gleichlange gerade Wandungen 2a, 2b und eine diese verbindende kreisbogenförmige Wandung 3 vorgesehen sind, die einen Winkel von 120° einschließt, so daß jedes Wasser- oder Abwasserbecken die Fläche eines Drittelkreises abdeckt und die drei Wasser- oder Abwasserbecken in Kreisform aufgestellt werden können. Allerdings sind hier durch die 90°-Winkel zwischen den Innen- und den Außenwänden die hydraulischen Verhältnisse ungünstiger als bei der Ausführung gemäß 2.
  • Die Behälterdaten sind bei diesem Ausführungsbeispiel wie folgt:
    Innenradius: 15,45 m
    Wandhöhe, innen: 8,00 m
    Wandstärke: 0,40 m
    Grundfläche innen: 2.121,00 m2
    Wandlänge in Wandmitte: 244,00 m
    Wandvolumen: 781,00 m3
  • Die überschlägigen Herstellkosten für die Stahlbetonwände umfassen folgende Kosten (die Preise sind Annahmen und können variieren ebenso wie der Betonstahlgehalt variieren kann):
    3.904 m2 Schalung herstellen (à 40 EUR/m2)
    781 m3 Beton liefern, einbauen (à 130 EUR/m3)
    0,130 t/m3 Betonstahl liefern, einbauen (à 1.100 EUR/t)
    und betragen 369.373 EUR.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls drei Symmetrieachsen vorliegen. Hier erstrecken sich die kreisbogenförmigen Wandungen 3 über einen Winkel von 300° und die Innenwandlänge ist gleich dem Produkt aus dem Radius und dem Tangens von 30°.
  • Die Behälterdaten sind bei diesem Ausführungsbeispiel wie folgt:
    Innenradius: 14,87 m
    Wandhöhe, innen: 8,00 m
    Wandstärke: 0,40 m
    Grundfläche innen: 2.121,00 m2
    Wandlänge in Wandmitte: 263,00 m
    Wandvolumen: 842,00 m3
  • Die überschlägigen Herstellkosten für die Stahlbetonwände umfassen folgende Kosten (die Preise sind Annahmen und können variieren ebenso wie der Betonstahlgehalt variieren kann):
    4.208 m2 Schalung herstellen (à 40 EUR/m2)
    842 m3 Beton liefern, einbauen (à 130 EUR/m3)
    0,130 t/m3 Betonstahl liefern, einbauen (à 1.100 EUR/t)
    und betragen 398.186 EUR. Auch bei dieser Variante ergibt sich allein für die Herstellkosten der Wandungen noch eine Ersparnis gegenüber den einzeln aufgestellten Wasser- oder Abwasserbehältern gemäß 5 in Höhe von 8 %.
  • 4 zeigt schließlich eine Anlage mit vier Wasser- oder Abwasserbecken, von denen jeweils zwei sich gegenüberliegende Wasser- oder Abwasserbecken zwei gerade verlaufende Wandungen 2a, 2b, die einen Winkel von 120° einschließen und eine dritte Wandung 3 aufweisen, die einen Kreisbogen über 240° beschreibt bzw. drei gerade verlaufende Wandungen 2a, 2b, 2c, von denen jeweils zwei einen Winkel von 120° einschließen und eine dritte Wandung 3 aufweisen, die einen Kreisbogen von 180° beschreibt und die beiden äußeren geraden Wandungen 2a, 2c miteinander verbindet. Die inneren geraden Wandungen 2b der letzteren Wasser- oder Abwasserbehälter 1 sind aneinandergefügt und die beiden anderen Wasser- oder Abwasserbehälter 1 liegen an den äußeren geraden Wandungen 2a, 2c an.
  • Hierdurch wird es möglich, vier Wasser- oder Abwasserbecken kleeblattförmig unter Ausbildung von zwei Symmetrieachsen S1, S2 anzuordnen.

Claims (5)

  1. Wasser- oder Abwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser- oder Abwasserbehälter (1) jeweils zwei im wesentlichen gerade verlaufende Wandungen (2a, 2b) aufweist, die einen Winkel von 120° einschließen.
  2. Wasser- oder Abwasserbehälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen gerade verlaufenden Wandungen (2a, 2b) jeweils gleich lang sind und eine weitere, diese verbindende Wandung (3) vorgesehen ist, die kreisbogenförmig ausgestaltet ist.
  3. Wasser- oder Abwasserbehälter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kreisbogenförmige Wandung (3) über einen Winkel von ca. 180°, ca. 240° oder ca. 300° erstreckt.
  4. Wasser- oder Abwasserbehälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei im wesentlichen gerade Wandungen (2a, 2b, 2c) vorgesehen sind, die jeweils gleich lang sind und von denen jeweils zwei einen Winkel von ca. 120° einschließen und eine weitere, die äußeren der geraden Wandungen (2a, 2c) verbindende Wandung (3) vorgesehen ist, die kreisbogenförmig ausgestaltet ist.
  5. Wasser- oder Abwasserbehälter gemäß Anspruch 2 oder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Wandung (3) polygonal ausgebildet ist.
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