DE202007007337U1 - Rührwerkzeug, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät sowie Milchaufschäumgerät - Google Patents

Rührwerkzeug, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät sowie Milchaufschäumgerät Download PDF

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Abstract

Rührwerkzeug, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät mit einem Grundkörper (2) und einem dem Grundkörper (2) zugeordneten Lagerelement (D) zum lösbaren In-Eingriff-Stellen des Rührwerkzeuges (1, 12) mit einem dem Boden des Milchbehälters zugeordneten komplementären Lagerelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an seiner vom Boden des Milchbehälters wegweisenden Seite einen von dem Grundkörper (2) abragenden, die Drehachse des Rührwerkzeuges (1, 12) schneidenden oder in der Nähe der Drehachse des Rührwerkzeuges (1, 12) vorbei geführten Bügel (6, 13) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rührwerkzeug, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät mit einem Grundkörper und einem dem Grundkörper zugeordneten Lagerelement zum lösbaren In-Eingriff-Stellen des Rührwerkzeuges mit einem dem Boden des Milchbehälters zugeordneten komplementären Lagerelement. Ferner betrifft die Erfindung ein Milchaufschäumgerät mit einem solchen Rührwerkzeug.
  • Milchaufschäumgeräte dienen zum Erwärmen von Milch, die zudem oder auch anstelle einer Erwärmung aufgeschäumt werden kann. Erwärmte und/oder aufgeschäumte Milch wird für bestimmte Kaffeegetränke, wie beispielsweise Cappuccino benötigt. Derartige Milchaufschäumgeräte verfügen über einen Milchbehälter, in dem die zu erwärmende und/oder aufzuschäumende Milch eingefüllt wird. Der Milchbehälter ist durch einen Boden von den elektrischen Einrichtungen des Milchaufschäumgerätes getrennt. Letztere umfassen insbesondere eine Heizeinrichtung, den Antrieb einer Rühreinrichtung, eine Steuerung sowie die elektrischen Kontakteinrichtungen.
  • Derartige Milchaufschäumgeräte verfügen über ein Rührwerkzeug, um bei dem Vorgang des Erwärmens die in dem Milchbehälter befindliche Milch durch Rühren zu bewegen, um somit ein Anbrennen der Milch zu verhindern. Typischerweise sind bei einem solchen Milchaufschäumgerät die Rührwerkzeuge austauschbar, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die in dem Milchbehälter befindliche Milch lediglich gerührt oder aufgeschäumt werden soll. Soll in dem Milchbehälter befindliche Milch aufgeschäumt werden, wird ein Rührwerkzeug eingesetzt, das anstelle von einem oder mehreren Rührlöffeln einen das Rührwerkzeug konzentrisch einschließenden Aufschäumring trägt. Ein solcher Aufschäumring besteht aus einem spiralförmig gewundenen Draht. Bei einer Rotation des derartigen Rührwerkzeuges wird die Milch aufgeschäumt.
  • Die Rührwerkzeuge selbst verfügen jeweils über ein Lagerelement, das zumeist als Durchbrechung des Rührwerkzeuges ausgeführt ist, weist eine kreisförmige Querschnittsfläche auf. Dem Boden des Milchbehälters ist ein entsprechend komplementäres Lagerelement, als Zapfen ausgebildet, zugeordnet. Auf diesen wird das Rührwerkzeug aufgesetzt. Angetrieben ist das Rührwerkzeug durch einen unterhalb des Bodens des Milchbehälters rotierenden Magneten, damit der Boden des Milchbehälters keine Drehdurchführung aufweisen muss.
  • Infolge des Antriebes des Rührwerkzeuges entsteht in der in dem Milchbehälter befindlichen Milch ein Strudel, der sich insbesondere bei höheren Rotationsgeschwindigkeiten des Rührwerkzeuges bis in den Bereich des Bodens ausbilden kann. Zum Aufschäumen von Milch ist es allerdings notwendig, das Rührwerkzeug mit einer relativ hohen Rotationsgeschwindigkeit anzutreiben. Durch den sich einstellenden Strudel wird zwar Luft in dem mit einem Aufschäumring ausgestatteten Rührwerkzeug zugeführt. Der auf diese Weise erstellte Milchschaum wird jedoch mitunter als nicht feinporig genug angesehen.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerkzeug, insbesondere zum Aufschäumen von Milch und somit für ein Milchaufschäumgerät geeignet, vorzuschlagen, mit dem ein feinporigerer und bezüglich der Verteilung der Poren einheitlicherer Milchschaum erstellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Rührwerkzeug, bei dem der Grundkörper an seiner vom Boden des Milchbehälters wegweisenden Seite einen von dem Grundkörper abragenden, die Drehachse des Rührwerkzeuges schneidenden oder in der Nähe der Drehachse des Rührwerkzeuges vorbei geführten Bügel trägt.
  • Dieses Rührwerkzeug verfügt über einen Bügel, der sich von der Oberseite des Grundkörpers erstreckt. Dieser Bügel schneidet die Drehachse des Rührwerkzeuges oder ist in der Nähe der Drehachse des Rührwerkzeuges vorbeigeführt. Erreicht wird durch diese Maßnahme, dass sich bei einer Rotation des Rührwerkzeuges, insbesondere wenn dieses mit einer Drehgeschwindigkeit angetrieben ist, wie dieses zum Ausbilden eines Milchschaums notwendig ist, der Bügel eine Strudelausbildung bis in den Be reich des Bodens behindert und gleichzeitig selbst als Rührwerkzeug zu dienen mag. Der mit einem solchen Rührwerkzeug, ausgestattet mit einem Aufschäumring, erstellte Milchschaum genügt den an die Feinporigkeit des Milchschaums gestellten Anforderungen.
  • Von Vorteil dieser Rührwerkzeugkonzeption ist ferner, dass der Bügel nicht nur zur Verbesserung der Milchschaumqualität beiträgt, sondern dass dieser gleichzeitig als Handhabe dient, um ein in dem Milchbehältnis befindliches Rührwerkzeug gegen ein anderes austauschen zu können. Der Bügel wird somit gleichzeitig als Griff verwendet. Dieses erleichtert das Abnehmen und Anschließen des Rührwerkzeuges an das dem Milchbehälter zugeordnete Lagerelement, beispielsweise das Aufsetzen bzw. Abnehmen des Rührwerkzeuges von einem als Zapfen dienenden Lagerelement des Milchbehälters.
  • Als besonders zweckmäßig wird eine Ausgestaltung angesehen, bei der der Bügel eine gewisse Erstreckung von der Oberseite des Grundkörpers in Richtung zur oberen Öffnung des Milchbehälters aufweist. Dieses kann erreicht werden durch einen in einer Seitenansicht beispielsweise parabelförmig geformten Bügel. Erreicht werden kann dieses auch durch einen Bügel, der ein halbkreisförmiges Bogenelement mit einheitlichem Krümmungsradius aufweist und dieses Bogenelement an zwei geraden, parallel zueinander angeordneten Bügelansätzen angeformt ist, die ihrerseits wiederum an den Grundkörper angeschlossen sind. Dabei ist der Bügel vorzugsweise dergestalt angeordnet, dass die Drehachse des Rührwerkzeuges im Bereich des Scheitels des Bügels angeordnet ist.
  • Zur Steigerung der Rührtätigkeit des Bügels ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Außenseite des Bügels konvex gekrümmt ist. Die Innenseite des Bügels ist dagegen gerade ausgestaltet. Die Querschnittsfläche des Bügels ist somit tragflügelähnlich konzipiert mit der Folge, dass bei einer Rotation des Bügels, insbesondere einer solchen zum Aufschäumen von Milch innerhalb der Milch Kavitationen erzeugt werden. Diese entstehen an der druckabgesenkten Seite des Bügels bei einer Rotation desselben in der Milch. Durch diese Ausgestaltung ist die Milchschaumbildung unterstützt. In einer anderen Ausgestaltung ist die Querschnittsfläche des Bügels im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausgestaltung nicht tragflügelähnlich konzipiert, sondern bei dieser Ausgestaltung ist die Innenseite des Bügels ebenfalls gekrümmt. Auch eine solche Ausgestaltung unterstützt die Milchschaumbildung.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: ein Rührwerkzeug für ein Milchaufschäumgerät zum Aufschäumen von Milch in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2: einen Querschnitt durch den Bügel des Rührwerkzeuges der 1 und
  • 3: ein weiteres Rührwerkzeug für ein Milchaufschäumgerät in einer perspektivischen Ansicht.
  • Ein Rührwerkzeug 1 besteht aus einem Grundkörper 2 mit einer axialen Durchbrechung D kreisförmiger Querschnittsfläche. Die Durchbrechung D dient zur Aufnahme eines den Boden eines Milchbehälters eines Milchaufschäumgerätes zugeordneten Zapfens, so dass das Rührwerkzeug 1 um den Zapfen drehbar gelagert ist. Der ringförmig aufgebaute Grundkörper 2 verfügt über zwei einander diametral gegenüberliegende Fortsätze 3, 3', in deren nach außen weisende Stirnfläche eine U-förmige Vertiefung eingebracht ist. Die Fortsätze 3, 3' dienen zum Halten eines Aufschäumringes 4, der den Grundkörper 2 einschließt. Gehalten ist der Aufschäumring 4 an den Fortsätzen 3, 3' mittels eines Federringes 5. Der Aufschäumring 4 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rostfreien Stahl, der spiralförmig, wie in 1 erkennbar, gewunden ist.
  • An die Oberseite des Grundkörpers 2 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneter Bügel angeformt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Bügel 6 aus zwei Bügelansätzen 7, 7', die oberseitig durch ein halbkreisförmiges Bogenelement 8 mit konstantem Krümmungsradius verbunden sind. Die Bügelansätze 7, 7' dienen dem Zweck, den Scheitel 9 des Bogenelementes 8 in einem gewissen Abstand zur Oberseite des Grundkörpers 2 zu bringen. Die Querschnittsfläche des Bügels 1 ist in 2 schematisiert vergrößert wiedergegeben. Aus 2 ist erkennbar, dass die Außenseite 10 des Bügels 6 konvex gekrümmt ist, während seine Innenseite gerade ist. Bei einer Rotation des Bügels 6 werden aufgrund dieser Querschnittsgeometrie Kavitationen erzeugt. Da die Bügelansätze 7, 7' den größten Abstand zur Drehachse des Rührwerkzeuges 1 aufweisen und somit mit der größten Drehgeschwindigkeit rotieren, werden an der Außenseite der Bügelansätze 7, 7' und ebenso am angrenzenden Endbereich des Bogenelementes 9 in besonderem Maße Kavitationen erzeugt. Auch aus diesem Grunde weisen die Bügelansätze 7, 7' eine gewisse axiale Erstreckung auf, um eine Kavitationsbildung zu unterstützen. Die Kavitationsbildung fördert die Ausbildung eines feinporigen Milchschaumes.
  • Der Bügel 3 dient gleichfalls als Handhabe zum Handhaben des Rührwerkzeuges 1, also zum Aufsetzen desselben auf den vorbeschriebenen Lagerzapfen sowie zum Abnehmen desselben, wenn das Rührwerkzeug 1 gegen ein anderes ausgetauscht werden soll.
  • 3 zeigt ein weiteres Rührwerkzeug 12, welches bezüglich seines Bügels 13 identisch aufgebaut ist wie der Bügel 6 des Rührwerkzeugs 1. Das Rührwerkzeug 12 verfügt über zwei, einander diametral gegenüberliegende Rührlöffel 14, 14'. Das Rührwerkzeug 12 wird mit einer geringeren Drehgeschwindigkeit angetrieben als dieses zur Milchschaumbildung mit dem Rührwerkzeug 1 der 1 und 2 notwendig ist. Das Rührwerkzeug 12 dient zum Rühren von Milch, wenn diese lediglich erwärmt werden soll um ein Anhaften der Milch am Boden des Milchaufschäumgerätes zu vermeiden. Aufgrund der geringen Rotationsgeschwindigkeit des Rührwerkzeuges entstehen an dem Bügel 13 in aller Regel keine Kavitationen. Gleichwohl dient der Bügel 13 bei dem Rührwerkzeug 12 ebenfalls zur erleichterten Handhabung desselben.
  • 1
    Rührwerkzeug
    2
    Grundkörper
    3, 3'
    Fortsatz
    4
    Aufschäumring
    5
    Federring
    6
    Bügel
    7, 7'
    Bügelansatz
    8
    Bogenelement
    9
    Scheitel
    10
    Außenseite
    11
    Innenseite
    D
    Durchbrechung
    12
    Rührwerkzeug
    13
    Bügel
    14, 14'
    Rührlöffel

Claims (8)

  1. Rührwerkzeug, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät mit einem Grundkörper (2) und einem dem Grundkörper (2) zugeordneten Lagerelement (D) zum lösbaren In-Eingriff-Stellen des Rührwerkzeuges (1, 12) mit einem dem Boden des Milchbehälters zugeordneten komplementären Lagerelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an seiner vom Boden des Milchbehälters wegweisenden Seite einen von dem Grundkörper (2) abragenden, die Drehachse des Rührwerkzeuges (1, 12) schneidenden oder in der Nähe der Drehachse des Rührwerkzeuges (1, 12) vorbei geführten Bügel (6, 13) trägt.
  2. Rührwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerelement des Grundkörpers (2) eine Durchbrechung (D) mit kreisförmiger Querschnittsfläche vorgesehen ist.
  3. Rührwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (6, 13) die Durchbrechung (D) überspannt und die Drehachse im Bereich des Scheitels (9) des Bügels (6, 13) diesen durchdringt.
  4. Rührwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (6, 13) aus zwei am Grundkörper (2) angeformten Geraden, parallel zueinander angeordneten Bügelansätzen (7, 7') und einem die Bügelansätze (7, 7') verbindenden, halbkreisförmigen Bogenelement (8) mit einheitlichem Krümmungsradius besteht.
  5. Rührwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (10) des Bügels (6, 13) konvex gekrümmt ist.
  6. Rührwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (1, 12) über zwei einander diametral gegenüberliegende Rührlöffel (14, 14') verfügt.
  7. Rührwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (1, 12) einen diesen ringförmig einschließenden Aufschäumring (4) trägt.
  8. Milchaufschäumgerät mit einem Rührwerkzeug (1, 12), dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (1, 12) die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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