CH255673A - Elektrisches Antriebsaggregat für Mehrfachzwecke. - Google Patents

Elektrisches Antriebsaggregat für Mehrfachzwecke.

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CH255673A
CH255673A CH255673DA CH255673A CH 255673 A CH255673 A CH 255673A CH 255673D A CH255673D A CH 255673DA CH 255673 A CH255673 A CH 255673A
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CH
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Schenker Beat
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Schenker Beat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units

Description


  Elektrisches     Antriebsaggregat    für     Mehrfachzwecke.            Clebensta.nd    vorliegender Erfindung ist  ein elektrisches Antriebsaggregat für     Hehr-          fachzweclze,    z. B. zur Verwendung für Haus  halt- und Küchengeräte, wie Misch- und  Rührwerke,     -sowie    für     Bastlergeräte,    wie Boh  rer, Reibahlen, Schleifscheiben usw.  



  Das     Antriebsaggregat    gemäss der Erfin  dung zeichnet sich dadurch aus,     da.ss    ein  Elektromotor in einer Blechkapsel einge  schlossen ist, die am obern Ende einen       Schalter    trägt, und deren unteres Ende durch  eine Platine abgeschlossen ist, in welcher  mehrere von einem     Zahnritzel    der Motor  welle     aus    angetriebene,. mit verschiedenen  Drehzahlen und in verschiedenen     Richt.un-          l;en    umlaufende Zahnräder gelabert sind,       deren        Achsen    zur Aufnahme auswechselbarer  Geräte und Werkzeuge ausgebildet sind.  



       Ziveckmässigerweise    ist der Elektromotor  als     Kommutator-Wechselstrommotor    mit       Feldanzapfungen    ausgebildet, so     da,ss    der  Sehalter als     Reguliersehalter    zur Erzielung  verschiedener Drehzahlen des Motors ausge  bildet werden kann.  



  Das Antriebsaggregat kann so ausgebil  det sein, dass es entweder in senkrechter     Stei-          lung    für Küchenzwecke auf ein Gefäss auf  gesetzt oder in waagrechter Lage mit einem       eincesetzten    Werkzeug auf einentsprechend       ,-estaltetes        Trabgestell    aufgelebt werden  kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes     nstandes    ist in der Zeichnung .dargestellt,  und zwar zeigt:         Fig.    1 -das Antriebsaggregat mit einge  setztem Rührgerät in Ansicht,       Fig.    2 eine um     90     versetzte Ansicht des  selben mit einbesetztem Werkzeug.  



       Fig.        0"    eine     Ansioht    desselben von oben  und       Fig.    4 von unten.  



       Fib.    5 und 6 zeigen in grösserem Mass  stab eine     untere    Draufsicht der     Platine    mit       Zahnräderwetriebe        sowie    eine Ansicht des  letzteren.  



       Fig.    ! zeigt eine Ansicht des zur Auf  nahme einer Schleifscheibe auf einem     Trag-          bestell    gelagerten     Antriebsa        ;grebates    und       Fib.    8 eine Stirnansicht hiervon.  



       Fib.    9 und 10 zeigen eine Einzelheit im       Querschnitt    und in Ansicht.  



  Das in der Zeichnung dargestellte elek  trische Antriebsaggregat weist eine zylin  drische     Kapsel    1 auf, an .deren oberem,  halbkugeligen Ende die Welle eines nicht ge  zeichneten     Regulierschalters.    herausgeführt  ist, die den Schalterknopf ? trägt. Am halb  kugeligen Ende der     Kapsel    1 ist ein Griff  halter 4 über der Austrittsstelle des     Zulei-          tungskabele    L aufgeschraubt. Auf diesen  Griffhalter ist der Handgriff 5 so aufge  schoben, dass zugleich das Kabel mit einge  klemmt und hierdurch seine     Anklemmstelle     am Schalter von Zu.- entlastet wird. Das  untere Ende des Griffes 5 ist mittels eines  Lappens 5a. an der     Kapsel    angeschraubt.

    Unter dem     Schalter    ist in der Kapsel 1 -der  nicht gezeichnete Antriebsmotor eingesetzt.      der als     Wechseletrom-Kommutatormotor    mit  zwei     Feldanzapfungen    ausgebildet ist, die  zum Schalter geführt sind, wodurch der Mo  tor mit verschiedenen Drehzahlen nach Mass  gabe des. anzutreibenden Gerätes laufen kann.  Die     Schleifbürsten    des Motors sitzen am  Ende von Schraubenfedern, .die     in,    den durch  seitliche Öffnungen der Kapsel 1 heraus  ragenden     Knöpfen    3 befestigt sind, durch  deren Herausschrauben .die Schleifbürsten       revidiert    und im Bedarfsfalle ohne Demon  tage ausgewechselt werden können.  



  Das untere Ende der     Kasel    1 ist durch  eine Platine     abgeschlossen,    die aus zwei mit  einander     verschraubten    Scheiben, einer  äussern 6 und einer innern 7 mit     Passstift    zu  sammengesetzt ist, wobei der untere Rand       der    Blechkapsel auf der äussern Scheibe 6       aufsitzt.    Auf der innern     Seheibe    7 ist der  nicht gezeichnete Antriebsmotor     befestigt,

       und     seine    in dieser     gelagerte    Welle W trägt  am Ende     ein.        Ritzel    8 für den Antrieb des       Zahnrädergetriebes,    welches in     Fig.    5 und 6  besonders     dargestellt    ist.  



  In der     äussern        Platinenscheibe    6 sind  Messingbuchsen 9 eingesetzt, in welchen die  Achsen -der einzelnen Zahnräder gelagert  sind. Das     Zentralritzel    8     treibt    ein auf der  Achse 10 sitzendes Zahnrad 11 an, welches  über ein     Ritzel    14 die Achse 13 mit entspre  chend höherer Drehzahl     antreibt.    Unter dem  Zahnrad 11 sitzt auf     -dessen    Achse 10 ein     Rit-          zel    12, welches ein auf     gleieherHöheliegendes,     auf der Achse 15     sitzendes        Zahnrad    16 an  treibt,

   welches in     entgegengesetztem    Sinne  dreht     wie    .die Räder 11 und 12. Das Zahnrad  16 kämmt mit einem gleich grossen, auf der  Achse 18     sitzenden    Zahnrad 17, welches  sich also mit der gleichen Drehzahl wie das  Zahnrad 16, jedoch in     entgegengesetztem     Sinne dreht. Man erhält auf .diese Weise für  die anzutreibenden Geräte und Werkzeug  eine Auswahl an Drehzahlen der verschiede  nen     Achsen    1,0, 13, 18 und 15 mit gegen  läufigem     Drehsinn,    wobei sieh durch die  Drehzahländerung .des Elektromotors noch  weitere     Regulierungsmöglichkeiten    ergeben.

      Die Ausbildung der Achsen nebst Zahn  rädern ist     aus.        Fig.    9 und 10 ersichtlich. Dis  Zahnräder 11, 1'6 und 17 bestehen aus einer       kunstharzimprägnierten    Gewebemasse, wei  che     unter    hohem Druck gepresst wird. Die  Achse 15 bzw.<B>10</B> und 18 ist eine Hohlachse,  in welche ein halbkreisförmiger Querkeil 20  eingesetzt ist, .der in .das zugehörige Zahn  rad 16 bzw. 11 und 17 versenkt ist und das  selbe zugleich in     axialer    Richtung fixiert.

    Die     Achse    13 hat ebenfalls einen     Querkeil,     indessen besteht deren     Ritzel    14 aus     Metall.     Der     zylindrische    Halter 19 des einzusetzen  den     Gerätes    oder Werkzeuges hat am Ende  eine abgeflachte Flanke und kommt beim  Einschieben mit seiner Schulter am Quer  keil 20 anzuliegen. Am     Endteil    hat der Hal  ter 19 ausserdem einen oder zwei Längs  schlitze 19s, so dass er     steckerstiftartig    durch  Klemmreibung in der Bohrung der     Achse     gehalten ist und nicht von allein heraus  fallen kann.  



  Als beispielsweise Anwendung kann in  eine der Hohlachsen ein     Rührbesen    22 ein  gesteckt werden, um z. B.     Substanzen    gut zu  vermischen. Zu diesem Zweck sind seitlich  an der Platine 6/7 zwei einander diametral  gegenüberliegende     Stifte    21 eingesetzt und  ein Deckel 23, der auf ein Gefäss G auf  gesetzt wird, kann mittels eines genau pas  senden,     exzentrischen    Kragens     bajonettver-          schlussartig    mittels dieser Stifte befestigt  werden.

   Zum Schlagen von Rahm, -Mayon  naise usw. benötigt man zwei ineinander  greifende     Rührbesen    wie in     Fig.    1 darge  stellt, welche in die Hohlachsen 15 und 18       eingesteckt    werden, da diese gegenläufig  sind um sich mit gleicher Drehzahl drehen,  so     da.ss    die     Rührbesen    genau ineinander  greifen.  



       Fig.    2 zeigt, wie ein Bohrfutter 25 in  irgendeine der Hohlachsen je nach der     ge-          wünschten    Drehzahl und     -richtung    ein  gesteckt werden kann. Auf     gleiche    Weise  könnte auch eine Reibahle, ein Kegelaus  reiber oder dergleichen eingesetzt werden.  



  Für gewisse Werkzeuge muss das An  triebsaggregat liegend gebraucht werden. Zu      diesem     Zweek    ist ein Traggestell 24 wie in       Fib.    7 und 8 dargestellt, vorgesehen. Das  eine Ende des Gestelles umfasst die     Ausfüli-          rungsmuffe    der Schalterwelle am obern Ende  ,der Kapsel 1, während das andere Ende  einen grösseren Ausschnitt mit einem Gummi  belag     2.1g    hat, in welchen die Platine 6/7 zu  liegen kommt. Auf diese Weise kann z.

   B.,  wie veranschaulicht, eine     Schleifscheibe        S          eingesteckt    werden und beim     Sehl'eifen    hält  man mittels des Handgriffes den Apparat  fest ins Gestell gedrückt. Auf gleiche Weise       könnte    auch ein Kreissägeblatt aufgesteckt  werden.  



  Zwecks Verwendung als Ventilator könnte  man auch einen Propeller aufstecken und  an den     Bajonettverschlussstiften    2? einen  Schutzkorb aus Draht befestigen.  



  Die     Verwendungsmöglichkeit    des be  schriebenen Apparates ist also eine sehr       grosse.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Antriebsaggregat für Mehr- fachzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor in einer Blechkapsel einge- @ehlossen ist, die am obern Ende einen Schal ter trägt., und deren unteres Ende durch eine Platine abgeschlossen ist, in welcher mehrere von einem Zahnritzel der Motorwelle aus an getriebene, mit verschiedenen Drehzahlen und in verschiedenen Richtungen umla-üfende Zahnräder gelagert sind, deren Achsen zur Aufnahme auswechselbarer Geräte und Werk zeuge ausgebildet sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Antriebsaggregat nach Patentaneprucn, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine aus einer äussern und einer an dieser befestigten innern Seheibe besteht, an welch letzterer der als Wechselstrom-Kommutatormotor ausge bildete Antriebsmotor befestigt ist, und über diesem ein mit zwei Feldanzapfungen des Motors verbundener Regulierschalter be festigt ist, dessen am obern, halbkugelig ausgebildeten Ende der Blechkapsel heraus ragende Welle am äussern Ende den Schalt knopf trägt,
    während am untern Ende der Motorwelle innerhalb der innern Platinen- scheibe das Antriebsritzel befestigt ist. 2. Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in der äussern Platinenscheibe Mes singbuchsen eingesetzt .sind, in welchen vier Hohlachsen für -die Zahnräder des Getriebes gelagert sind. 3.
    Antriebsaggregat nach Patenta.nsprueh und Unteransprüchen 1 und 2, .dadurch ge kennzeichnet, dass das Zahnritzel der Motor welle ein Zahnrad auf einer .der Hohlachsen antreibt, welches mit einem in der gleichen Ebene liegenden Kitzel auf einer zweiten Hohlachse kämmt und unter welchem auf seiner Achse ein weiteres Kitzel befestigt ist, welches mit einem auf gleicher Höhe liegen den, auf der dritten Hohlachse festen Zahn rad kämmt, .das in ein gl-eiob.grosses, auf der vierten Hohlachse auf gleicher Höhe befestig tes Zahnrad eingreift, so dass die beiden letzteren Zahnräder und deren Hohlachsen sich gegenläufig und mit gleicher Touren zahl drehen. 4.
    Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Zahnräder aus kunstharz- imprägnierter Gewebemasse bestehen und in jedes Zahnrad ein in die Hohlachse einge lassener, halbkreisförmiger Querkeil als Mitnehmer eingesenkt ist. 5.
    Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet., .dass Geräte und Werkzeuge vorge sehen sind, die mit einem zylindrischen Fal ter versehen .sind, der am Ende durch Längs schlitze federnd gemacht ist. und eine abge flachte Kante aufweist, welche an den Quer keil angepasst ist, an welchem die hierdurch gebildete Schulter als axialer Halt nach dem Einschieben anliegt. 6.
    Antriebsaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, am obern End- teil der Blechkapsel eine Griffstütze befestigt ist, auf welcher ein Handgriff aufgeschoben ist, derart, dass das unter der Griffstütze seit lich herausgeführte Zuleitungskabel des An triebsmotors zugleich zwischen der Griff- stütze und dem Handgriff eingeklemmt iet. welch letzterer mittels eines am untern Ende sitzenden Lappens seitlich an der Blech kapsel befestigt ist. 7.
    Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeich net, dass .an der äussern Platinenscheibe seit lich herausragende Stifte eingesetzt sind, um einen Absehlussdeckel für ein Gefäss bajonett- vexschlussartig ansetzen zu können. B. Antriebsaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein.
    Traggestell vorgesehen ist, in welchem das- Aggregat einerseits am obern Ende und anderseits mit der äussern Platinen- scheibe horizontal gelagert werden kann, wobei der die letztere umfassende Gestell- teil einen Gummibelag trägt.
CH255673D 1947-04-10 1947-04-10 Elektrisches Antriebsaggregat für Mehrfachzwecke. CH255673A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017344B (de) * 1952-11-21 1957-10-10 Siemens Ag Elektromotorisch angetriebenes Geraet zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungs- und Genussmitteln
DE1219643B (de) * 1957-07-24 1966-06-23 Alfred Paul K G Haushaltgeraet mit einem Werkzeugkopf zum Antrieb mehrerer Ruehrwerkzeuge od. dgl.
CN109259623A (zh) * 2018-09-30 2019-01-25 唐作龙 一种新型的搅打装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017344B (de) * 1952-11-21 1957-10-10 Siemens Ag Elektromotorisch angetriebenes Geraet zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungs- und Genussmitteln
DE1219643B (de) * 1957-07-24 1966-06-23 Alfred Paul K G Haushaltgeraet mit einem Werkzeugkopf zum Antrieb mehrerer Ruehrwerkzeuge od. dgl.
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