DE202007003526U1 - In der Breite verstellbare Trennwand für Automobile - Google Patents

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    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

Abstract

Verstellbare Trennwand für Autos, gekennzeichnet durch
– eine mittlere Gitterwand 21, die zwischen zwei Pfosten (10) befestigt ist, die jeweils aus einem äußeren Rohr (11) bestehen, an dessen oberem Ende ein erstes inneres Rohr (12) und an dessen unterem Ende ein zweites inneres Rohr (13) verschiebbar befestigt sind,
– zwei seitliche Gitterwände (23), die seitlich verschiebbar an beiden Seiten der mittleren Gitterwand (21) befestigt sind,
– wobei die mittlere Gitterwand (21) einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Rahmenholm (22) aufweist und jede seitliche Gitterwand (23) ebenfalls einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Rahmenholm (26) aufweist,
– und mindestens eine Verstellvorrichtung (30), die ein Verbindungsglied (31) aufweist, welches mit zwei Durchgangslöchern (32) für den Durchtritt von Rahmenholmen (22) und (26) der mittleren Gitterwand (21) und der seitlichen Gitterwand (23) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Automobile, mit zwei Seitenteilen, die in horizontaler Richtung einstellbar bewegt werden können, um die Breite der Trennwand einstellen zu können.
  • Eine herkömmliche Trennwand 50 ist in den 4 bis 6 dargestellt. Sie weist zwei Pfosten 40 und eine zwischen den Pfosten 40 befestigte mittlere Gitterwand 51 sowie zwei seitliche Gitterwände 52 auf, die mit Hilfe einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen an beiden Seiten der mittleren Gitterwand 51 befestigt sind. Sowohl die mittlere Gitterwand 51 als auch die beiden seitlichen Gitterwände 52 bestehen jeweils aus Längsdrähten 53 und Querdrähten 54. Jede Befestigungsvorrichtung 60 weist ein erstes Befestigungselement 61 und ein zweites Befestigungselement 63 auf. Dabei hat das erste Befestigungselement 61 zwei Seitenwände 62, zwischen denen im Überlappungsbereich der Gitterwände 51 und 52 jeweils zwei Längsdrähte 53 der mittleren Gitterwand 51 und einer der seitlichen Gitterwände 52 angeordnet sind. Das zweite Befestigungselement 63 ist im Überlappungsbereich an der anderen Seite der Gitterwände 51, 52 zwischen den beiden Seitenwänden 62 angeordnet. Eine mit einer Mutter versehene Schraube erstreckt sich durch die Befestigungselemente 61 und 63 und verbindet diese lösbar miteinander.
  • Zwar können mit Hilfe der geschilderten Schraubverbindung die beiden seitlichen Gitterwände 52 relativ zu der mittleren Gitterwand 51 verstellt werden. Dieser Verstellvorgang benötigt aber viel Zeit, weil die Schrauben jeder Befestigungsvorrichtung 60 gelöst werden müssen und die Befestigungsvorrichtungen 60 von den Gitterwänden 51 und 52 abgenommen werden müssen. Sodann können die seitlichen Gitterwände 52 relativ zur mittleren Gitterwand 51 in die jeweils gewünschte Position verbracht werden und die Schrauben eine nach der anderen mit den Muttern verbunden werden. Während des Verstellvorgangs muss der Benutzer die seitlichen Gitterwände 52 festhalten und mit der anderen Hand die Schrauben und Muttern verbinden. Dieser Vorgang ist für viele Benutzer offensichtlich schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung strebt eine Trennwand mit einer mittleren Gitterwand und zwei seitlichen Gitterwänden an, die mit Hilfe von Verstellvorrichtungen gleitend mit der mittleren Gitterwand verbunden sind. Die seitlichen Gitterwände sollen nicht von der mittleren Gitterwand abgenommen werden, sondern sollen bequem in die jeweils gewünschte Position verschoben werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Trennwand für Automobile mit einer mittleren Gitterwand, die zwischen zwei Pfosten befestigt ist. Jeder Pfosten besteht aus einem äußeren Rohr, an dessen oberem Ende ein erstes inneres Rohr und an dessen unteren Ende ein zweites inneres Rohr verschiebbar befestigt sind. Zwei seitliche Gitterwände sind verschiebbar an beiden Seiten der mittleren Gitterwand befestigt. Die mittlere Gitterwand hat einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Rahmenholm und jede seitliche Gitterwand hat ebenfalls einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Rahmenholm. Außerdem ist mindestens eine Verstellvorrichtung vorgesehen, die ein Verbindungsglied aufweist, welches zwei Durchgangsöffnungen aufweist. Die Rahmenholme der mittleren Gitterwand und je einer Seitenwand erstrecken sich verschiebbar durch diese beiden Durchgangslöcher des jeweiligen Verbindungsgliedes.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert, die – nur zu Illustrationszwecken – eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer Auto-Trennwand gemäß der Erfindung;
  • 2: eine Explosionsdarstellung einer Autotrennwand gemäß der Erfindung zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen der mittleren Gitterwand und einer der seitlichen Gitterwände;
  • 3: die seitliche Verschiebbarkeit der seitlichen Gitterwand relativ zu der mittleren Gitterwand;
  • 4: in perspektivischer Ansicht eine Auto-Trennwand nach dem bekannten Stand der Technik;
  • 5: eine Explosionsdarstellung zu 4;
  • 6: die seitliche Verstellbarkeit der seitlichen Gitterwände relativ zur mittleren Gitterwand nach dem Stand der Technik.
  • In den 1 bis 3 ist die Auto-Trennwand gemäß der Erfindung insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Sie weist zwei Pfosten 10 auf, zwischen denen eine mittlere Gitterwand 21 befestigt ist, sowie zwei seitliche Gitterwände 23, die verschiebbar mit der mittleren Gitterwand 21 verbunden sind. Jeder Pfosten 10 enthält ein äußeres Rohr 11 an dessen oberen Ende ein erstes inneres Rohr 12 und an dessen unterem Ende ein zweites inneres Rohr 13 verschiebbar befestigt sind. Die oberen inneren Rohre 12 und die unteren inneren Rohre 13 haben jeweils einen damit verbundenen Saugnapf, die jeweils mit dem Boden bzw. der Decke des Autos in Berührung kommen. Die mittlere Gitterwand 21 hat einen Rahmen mit einem Rahmenholm 22, in welchem eine Vielzahl von Längsdrähten 24 und Querdrähten 25 befestigt sind. Ähnlich hat jede der seitlichen Gitterwände 22 einen Rahmen mit einem Rahmenholm 26 und einer Vielzahl von Längsdrähten 24 und Querdrähten 25.
  • Zwei Verstellvorrichtungen 30 weisen jeweils ein Verbindungsglied 31 auf, welches aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, um ausreichend flexibel zu sein, und mit zwei Durchtrittsöffnungen 32 versehen ist. Das Verbindungsglied 31 weist weiterhin zwei Schlitze 33 auf, die jeweils in die Durchtrittsöffnungen 32 einmünden, derart, dass die Durchtrittsöffnungen 32 aufgrund der Biegsamkeit des Kunststoffmaterials verengt werden können. Eine Bohrung 34 erstreckt sich senkrecht durch die beiden Schlitze 33 des Verbindungsglieds 31.
  • Die Rahmenholme 22 und 26 der mittleren Gitterwand 21 und einer der seitlichen Gitterwände 23 erstrecken sich jeweils durch die beiden Durchgangsöffnungen 32 eines Verbindungsgliedes 31, und zwar sowohl am oberen Rand der Trennwand als auch am unteren Rand der Trennwand. Durch die Bohrungen 34 der Verbindungsglieder 31 erstrecken sich jeweils Schrauben 35, die jeweils mit einer Mutter 36 versehen sind. Die Durchgangsöffnungen 32 und Schlitze 33 werden mit Hilfe der Schrauben 35 verengt. Auf diese Weise werden mit Hilfe der Schraube 35 und der Mutter 36 die Rahmenholme 22 und 26 der mittleren Gitterwand 21 und der seitlichen Gitterwände 23 miteinander verklemmt, um die Position der seitlichen Gitterwand 23 relativ zu der mittleren Gitterwand 21 festzulegen.
  • Wenn die Breite der Trennwand verstellt werden soll, verdreht der Nutzer auf einfach Art und Weise die Muttern, um die verengten Durchgangsöffnungen 32 und die Schlitze 33 frei zu geben. Sodann können die Rahmenholme 26 der seitlichen Gitterwände 23 relativ zu der mittleren Gitterwand 21 verschoben werden. Wenn die Schrauben 36 wieder angezogen werden, um die Verbindungsglieder 31 festzulegen, sind die seitlichen Gitterwände 23 in einer neuen Position fixiert.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die seitlichen Gitterwände 23 jeweils mit Freiräumen 27 versehen sind, die sich neben den Rahmenholmen 26 befinden. In diesen Freiräumen gibt es keine Längsdrähte 24 und Querdrähte 25, so dass dort beim Verschieben der seitlichen Gitterwände 23 keine Längsdrähte 24 und Querdrähte 25 im Wege sind.
  • Vorstehend ist lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass weitere Ausführungsformen im Rahmen des Schutzumfangs der nachfolgenden Schutzansprüche möglich sind.

Claims (3)

  1. Verstellbare Trennwand für Autos, gekennzeichnet durch – eine mittlere Gitterwand 21, die zwischen zwei Pfosten (10) befestigt ist, die jeweils aus einem äußeren Rohr (11) bestehen, an dessen oberem Ende ein erstes inneres Rohr (12) und an dessen unterem Ende ein zweites inneres Rohr (13) verschiebbar befestigt sind, – zwei seitliche Gitterwände (23), die seitlich verschiebbar an beiden Seiten der mittleren Gitterwand (21) befestigt sind, – wobei die mittlere Gitterwand (21) einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Rahmenholm (22) aufweist und jede seitliche Gitterwand (23) ebenfalls einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Rahmenholm (26) aufweist, – und mindestens eine Verstellvorrichtung (30), die ein Verbindungsglied (31) aufweist, welches mit zwei Durchgangslöchern (32) für den Durchtritt von Rahmenholmen (22) und (26) der mittleren Gitterwand (21) und der seitlichen Gitterwand (23) versehen ist.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsglied (31) zwei Schlitze (33) vorgesehen sind, die jeweils in die beiden Durchgangslöcher (32) einmünden, und dass durch das Verbindungsglied (31) und die Schlitze (33) senkrecht zu den Schlitzen (33) eine Bohrung (34) verläuft, in der eine mit einer Mutter (36) versehende Schraube (35) angeordnet ist.
  3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (31) aus Kunststoff besteht, so dass die Durchgangslöcher (32) mit Hilfe der Schraube (35) und der Mutter (36) verengt werden können.
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