DE202007002466U1 - Stützhülse für Damenschuhabsätze - Google Patents

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Abstract

Stützhülse für hohe Absätze von Damenschuhen mit einem zur Aufnahme eines Absatzes vorgesehenen Hülsenkörper, der eine gegenüber der Grundfläche des aufzunehmenden Absatzes wesentlich größere Grundfläche und Befestigungsmittel (36, 38, 46) zur Befestigung auf dem Absatz aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützhülse für hohe Absätze von Damenschuhen.
  • Sogenannte "hohe Absätze" von Damenschuhen besitzen zumeist nur eine sehr geringe Aufstandsfläche, so dass sie auf den Untergrund einen entsprechend hohen Druck ausüben. Das Gehen mit derartigen Schuhen auf zahlreichen Flächen ist daher problematisch. Das gilt beispielsweise für Rasen- und Kiesflächen, Altstadt- oder Kopfsteinpflaster, Kieswege oder auch für Flächen mit Löchern im Boden, wie etwa Gullideckeln, Gitterrosten, Holzplanken, usw.. Wegen des ausgeübten hohen Druckes besteht nicht nur die Gefahr, dass die Trägerin in weichen Grundflächen, etwa auf einer Rasenfläche im Boden einsinkt, sondern andererseits kann der hohe Druck auch zahlreiche Flächen, wie etwa Parkettböden, Kunststoffböden, usw., beschädigen, so dass das Betreten derartiger Böden zumindest in öffentlichen Gebäuden für Trägerinnen von Schuhen mit hohen Absätzen oft verboten ist.
  • Es gibt zahlreiche Vorschläge für hülsenförmige Gebilde, die auf die hohen Absätze von Damenschuhen aufgebracht, zumeist aufgeschoben werden können. Sofern diese nicht rein dekorativen Zwecken dienen, geht es vor allem um die Schonung der Absätze beim Autofahren. Andere Vorschläge zielen darauf ab, eine Notreparatur bei einem beschädigten oder gebrochenen hohen Absatz vornehmen zu können. Zum Stand der Technik wird auf die US-PS 3,035,357 und die US-PS 5,357,694 hingewiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, Trägerinnen von Schuhen mit hohen Absätzen auch auf weichen oder unregelmäßigen Bodenflächen in ausreichendem Maße abzustützen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in einer Stützhülse für hohe Absätze von Damenschuhen, mit einem zur Aufnahme eines Absatzes vorgesehenen Hülsenkörper, der eine gegenüber der Grundfläche des aufzunehmenden Absatzes wesentlich größere Grundfläche und Befestigungsmittel zur Befestigung auf dem Absatz aufweist.
  • Mit einem derartigen hülsenförmigen Gebilde kann die Last der Trägerin durchaus auf eine Fläche verteilt werden, die vielfach größer ist als die Grundfläche des aufgenommenen Absatzes. Der Flächendruck wird dadurch gegenüber demjenigen des aufzunehmenden Absatzes wesentlich verringert, so dass Schäden auf empfindlichen Holz- und Kunststoffböden vermieden werden können. Auch ein Einsinken in Rasenflächen oder auf Kieswegen läßt sich ausschließen.
  • Die erfindungsgemäße Stützhülse sollte leicht und mit wenigen Handgriffen auf einem Schuhabsatz montierbar sein. Damit werden das Stehen und Gehen wesentlich bequemer. Je nach Ausführungsform kann der Tritt abgefedert und damit Rücken und Wirbelsäule entlastet werden. Die Absätze selbst werden vor Beschädigung geschützt.
  • Vorzugsweise weist die Stützhülse im Inneren eine Auffangfläche auf, die die von dem Absatz ausgeübte Vertikalkraft auf die Grundfläche der Stützhülse direkt oder indirekt überträgt. Die Stützhülse besitzt also vorzugsweise einen Boden, auf dem sich der normale Schuhabsatz abstützt. Alternativ kann die Stützhülse den Absatz auch so fest umgeben, dass die Vertikalkräfte über die Wandflächen des Absatzes und die Innenwand der Stützhülse übertragen werden. Als Mittel zur Aufnahme des Schuhabsatzes kommen insoweit Gelkissen in Betracht, deren Gele so ausgelegt sein können, dass sie ihre Viskosität je nach Art der Belastung verändern, also beispielsweise bei höheren Scherkräften im wesentlichen starr werden (Thixotropie, Reologie).
  • Alternativ kann die Stützhülse aus mehreren einzelnen Ringen bestehen, etwa Ringen aus einem elastomeren Material, deren unterer naturgemäß einen festen Boden haben muß.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform befinden sich auf der inneren Umfangsfläche elastische umlaufende Ringe oder Gewindegänge, die von dem eintretenden Schuhabsatz verdrängt werden und den Absatz nach dem Einführen festhalten.
  • Sofern die Stützhülse den Schuhabsatz nicht auf der gesamten Höhe umschließt, kann im oberen Bereich des Absatzes an der Stützhülse eine flexible Stulpe vorgesehen sein, die ziehharmonikaartig zusammengeschoben werden kann, wenn die Höhe des Absatzes entsprechend geringer ist.
  • Bei der Gestaltung der Stützhülse können naturgemäß auch modische Aspekte eine Rolle spielen. So können beispielsweise bei Verwendung von mehreren elastischen Ringen diese unterschiedlich eingefärbt sein.
  • Bei Stützhülsen, die den Absatz eng umschließen, kann ein Entlüftungsloch vorgesehen sein, beispielsweise in der Bodenfläche oder in einer weniger auffälligen seitlichen Position.
  • Die Form der Grundfläche der Stützhülse kann beliebig gewählt sein. Auch hierbei können modische Aspekte eine Rolle spielen. In Betracht kommt beispielsweise eine Grundfläche in der Form eines üblichen größeren Absatzes oder auch eine quadratische oder runde oder eckig-abgerundete Fläche.
  • Eine einfachere technische Realisierung wäre möglich, wenn Schuhproduzenten am Absatz, am besten an der Innen- oder Vorderseite, eine Befestigung vorsehen würden. Gegebenenfalls könnten dann die Stützhülsen zusammen mit einem Paar Schuhe vertrieben werden. Diese Möglichkeit soll durch die vorliegende Erfindung einbezogen werden, jedoch umfaßt die Erfindung auch universell verwendbare, gewissermaßen nachrüstbare Stützhülsen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützhülse in der geöffneten Form;
  • 2 zeigt die Stützhülse gemäß 1 in der geschlossenen Form;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützhülse;
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch einen der oberen Ringe in 3;
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Ring in 3;
  • 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützhülse; und
  • 7 zeigt die Ausführungsform gemäß 6 in ihrer Stellung am Absatz eines Schuhs.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Stützhülse in der geöffneten Stellung in einem senkrechten Schnitt gezeigt. Die Stützhülse ist mit 10 bezeichnet. Die Stützhülse läßt sich nach Art eines Blütenkelches öffnen und nach dem Ein fügen eines Schuhabsatzes um diesen herum zusammenlegen. Zu diesem Zweck weist die Stützhülse einzelne, nach außen umbiegbare Streifen 12, 14 auf, die vom Umfang eines unteren Bodens 16 ausgehen. Im unteren inneren Bereich weisen die Streifen nach innen gerichtete Vorsprünge 18, 20 auf, die von einem eintretenden Schuhabsatz belastet werden. Dadurch werden die Streifen zumindest tendenziell nach innen gebogen.
  • Die Streifen 12, 14 werden um den nicht dargestellten Schuhabsatz herum gelegt und zusammengedrückt. Ein vorab auf den Absatz aufgerollter Gummiring, beispielsweise ein O-Ring 22 (2) kann vom oberen Ende des Absatzes auf die Stützhülse herabgerollt werden und sich in eine umlaufende Nut 24 auf der Außenseite der Streifen 12, 14 hineinlegen.
  • Auf diese Weise verbleiben die Streifen in der in 2 gezeigten geschlossenen Stellung um den Absatz des Schuhs herum. Es ist ersichtlich, dass der Schuhabsatz, der in das Innere der Stützhülse hineingeschoben ist, eine wesentlich kleinere Standfläche aufweist als die Stützhülse 10, deren Boden 16 bei der gezeigten Ausführungsform eine linsenfömige Wölbung aufweist. In die Bodenkonstruktion kann eine geeignete Versteifung, etwa eine Blechplatte, eingelegt sein.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Absätze unterschiedlicher Höhe, da sie sich zusammensetzt aus einzelnen, übereinanderliegenden Ringen 26, 28, 30 aus elastomeren Materialien, beispielsweise Naturgummi oder Silikongummi oder einem elastomeren Kunststoff. Die Querschnitte der einzelnen Ringe sind in 4 und 5 gezeigt. Der Ring 26 aus der oberen Position ist ein einfacher, elastischer Ring, während der Ring 30 in der unteren Position einen festen Boden 32 aufweisen, auf dem sich der aufzunehmende Schuhabsatz abstützen muß. Im übrigen weist dieser Boden 32 eine Entlüftungsbohrung 34 auf, die sinnvoll sein kann, wenn der Absatz unter Luftabdichtung aufgenommen wird. Zum Schließen der Entlüftungsbohrung 34 kann ein nicht dargestellter Stopfen vorgesehen sein.
  • Auf der Innenseite des Ringes 30 in der für die Aufnahme eines Schuhabsatzes vorgesehenen Öffnung befindet sich auf dem Umfang umlaufende Rippen oder Lamellen 36, 38 in zwei übereinander liegenden Ringen, die zum Festlegen des unteren Ringes auf dem Absatz dienen.
  • 6 und 7 befassen sich mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die in 6 im senkrechten Schnitt dargestellte Stützhülse 40 besteht aus einem unteren, festen Teil 42 und einem oberen, weichen, dünnwandigen Teil 44, der zum Verdecken des oberen Teils des aufgenommenen Absatzes dient und dabei eine Anpassung an die Höhe des Absatzes ermöglicht. Wenn der Absatz niedriger ist, läßt sich der obere, flexible Teil 44 ziehharmonikaartig zusammenschieben oder nach Art eines Rollkragens aufrollen oder anderweitig zusammenlegen. Dies ist in 7 verdeutlicht.
  • Der untere Teil besteht aus verhältnismäßig starrem Material und besitzt auf seiner Innenwandung umlaufende Rippen oder Lamellen 46, die bei der dargestellten Ausführungsform als eine Art von Gewindegängen ausgebildet sind. Diese Lamellen 46 dienen zum Festhalten der Stützhülse 40 am Absatz eines Schuhs. Im unteren Bereich der Aufnahmeöffnung für den Absatz befindet sich eine starre Platte 48, auf der sich der Absatz abstützt.
  • Eine erfindungsgemäße Stützhülse kann bei einer weiteren Ausführungsform gebildet werden durch eine schraubenförmig gewendelte Feder, die mit einem gummiartigen Material aus Natur- oder Silikongummi überzogen ist. Um bei einer derartigen Lösung zu einer vergrößerten Standfläche zu gelangen, kann das Ende der Schraubenfeder abgeflacht und in der Mitte geschlossen sein. Durch die Schraubenform wird eine sehr günstige Kraftübertragung der Vertikalkräfte auf die Stützhülse erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3035357 [0003]
    • - US 5357694 [0003]

Claims (12)

  1. Stützhülse für hohe Absätze von Damenschuhen mit einem zur Aufnahme eines Absatzes vorgesehenen Hülsenkörper, der eine gegenüber der Grundfläche des aufzunehmenden Absatzes wesentlich größere Grundfläche und Befestigungsmittel (36, 38, 46) zur Befestigung auf dem Absatz aufweist.
  2. Stützhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (10, 40) im Inneren eine Auffangfläche (18, 20, 32, 48) aufweist, die die von dem Absatz ausgeübte Vertikalkraft auf die Grundfläche der Stützhülse (10, 40) direkt oder indirekt überträgt.
  3. Stützhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse auf ihrem inneren Umfang umlaufende Rippen oder Lamellen (36, 38, 46) zur Festlegung auf dem Absatz aufweist.
  4. Stützhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse in ihrem oberen Bereich eine flexible Stulpe (44) aufweist, die zur Überbrückung des oberen Absatzendes dient und zusammenfaltbar oder aufrollbar ist.
  5. Stützhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse mehrere vom Umfang eines gemeinsamen Bodens (16) auf dessen Umfang verteilte Streifen (12, 14) aufweist, die sich nach Art eines Blütenkelches öffnen und andererseits um einen Schuhabsatz herum zusammenlegen lassen.
  6. Stützhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Streifen auf der Innenseite nach innen gerichtete Vorsprünge (18, 20) vorgesehen sind, die zur Aufnahme des unteren Endes eines Absatzes dienen und durch dessen Vertikalbelastung zum Zusammenlegen der Streifen beitragen.
  7. Stützhülse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse aus einem elastomeren Material besteht.
  8. Stützhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse auf ihrer Innenseite ein Gelkissen aufweist.
  9. Stützhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel ein Gelmaterial ist, dessen Viskosität mit der Art der Krafteinlenkung wechselt, z. B. ein thixotropes Material ist.
  10. Stützhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse gebildet ist aus einem schraubenförmig gewendelten Kern aus Metall, der mit einem Überzug aus Natur- oder Silikongummi versehen ist.
  11. Stützhülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Federstahl besteht.
  12. Stützhülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube an ihrem unteren Ende auf der unteren Fläche abgeflacht und verschlossen ist.
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