DE202006004256U1 - Schutzvorrichtung für Schuhabsatz - Google Patents

Schutzvorrichtung für Schuhabsatz Download PDF

Info

Publication number
DE202006004256U1
DE202006004256U1 DE200620004256 DE202006004256U DE202006004256U1 DE 202006004256 U1 DE202006004256 U1 DE 202006004256U1 DE 200620004256 DE200620004256 DE 200620004256 DE 202006004256 U DE202006004256 U DE 202006004256U DE 202006004256 U1 DE202006004256 U1 DE 202006004256U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
heel
protective device
shoe
shoe heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620004256
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200620004256 priority Critical patent/DE202006004256U1/de
Publication of DE202006004256U1 publication Critical patent/DE202006004256U1/de
Priority to PCT/EP2006/012511 priority patent/WO2007104352A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0078Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/04Non-skid devices or attachments attached to the heel

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz, welche umfasst,
ein Gehäuse,
eine an dem Gehäuse angebrachte, bewegliche Einrichtung, wobei die bewegliche Einrichtung eine Schwenköffnung ermöglicht und die bewegliche Einrichtung eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, die bewegliche Einrichtung am Gehäuse zu befestigen und zu verriegeln,
eines oder mehrere federnde Innenelemente, die in dem Gehäuse angeordnet sind und die ausgelegt sind, sich an die Form des einzuführenden Absatzes anzupassen und nach Einführung des Absatzes mit dem Absatz in Kontakt zu stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung sowie Gehverbesserung für einen Schuhabsatz, insbesondere für einen Stöckelschuh-Absatz.
  • Schuhe, die einen hohen Absatz und/oder einen Absatz mit einer vergleichsweise kleinen Auftrittsfläche aufweisen, wie beispielsweise sogenannte Stöckelschuhe, weisen beim alltäglichen Gebrauch viele Nachteile auf. Insbesondere bieten sie ihren Benutzern keinen sicheren Stand und erfordern eine gewisse Übung, wenn die Benutzer bei rutschigen Wegverhältnissen oder schwierigeren Geländeverhältnissen zügig und sicherer vorankommen wollen. Darüber hinaus besteht bekanntermaßen die Gefahr, dass derartige Absätze in Fugen zwischen Pflastersteine, in Gitterrostöffnungen oder auf unbefestigten Wegen einsinken oder eintauchen können, und dadurch beschädigt und verschmutzt werden. Falls sich der Absatz hierbei auch noch im Boden verhakt, können die Benutzer ins Stürzen oder Straucheln kommen und sich Verletzungen zuziehen. Auch beim Autofahren wird durch die Sitz- bzw. Fußposition der Absatz oftmals in Mitleidenschaft gezogen (Abreibung).
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Schutzvorrichtung für Schuhabsätze bereitzustellen, die einfach und schnell auf Schuhabsätzen angebracht werden kann, den Benutzern ein sichereres Tragen von Schuhen, insbesondere von Stöckelschuhen, ermöglicht, und eine Verschmutzung des Absatzes verhindert oder erschwert. Darüber hinaus sollte die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung nicht lediglich für ein bestimmtes Paar Schuhe, sondern auch für Schuhpaare mit verschiedenen Typen von Schuhabsätzen und insbesondere mit unterschiedlichen Absatzhöhen, -Formen und -Breiten geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz gelöst. Sie umfasst, ein Gehäuse, ggf. eine an dem Gehäuse angebrachte, bewegliche Einrichtung, wobei die bewegliche Einrichtung eine Schwenköffnung ermöglicht und die bewegliche Einrichtung dann eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, die bewegliche Einrichtung am Gehäuse zu befestigen, sowie ein oder mehrere federnde Innenelemente, die in dem Gehäuse angeordnet sind und die ausgelegt sind, sich an die Form des einzuführenden Absatzes anzupassen und nach Einführung des Absatzes mit dem Absatz in Kontakt zu stehen.
  • Darüber hinaus beschreibt die vorliegende Erfindung einen Schuh, der eine erfindungsgemäße flexible Schutzvorrichtung aufweist, sowie einen Kit, der eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung und eine Aufbewahrungs-Umhüllung, insbesondere eine Stoffumhüllung, für die Schutzvorrichtung umfasst.
  • Die Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz umfasst ein Gehäuse, das aus einem geeigneten Material hergestellt ist. Vorteilhaft hierfür ist die Verwendung eines Gehäuses aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff mit hoher Schlag- und Bruchfestigkeit, beispielsweise Spritzguss-Kunststoff oder PVC. Ein derartiger Kunststoff kann durchgefärbt sein und in verschiedenen Farben bereitgestellt werden. Ausserdem umfasst die Herstellung auch Variationen mit aufgebrachtem oder eingefärbtem Dekor und/oder Logos der verschiedensten Art sowie die schmuckhafte Verzierung mit Materialien aller Art, insbesondere Glasschmucksteinen.
  • In den Zeichnungen,
  • Zeichnung 1 zeigt ein Holzmuster in aufgestecktem Zustand.
  • Zeichnung 2 zeigt einen eingeführten Absatz in geschlossenem/verriegelten Zustand.
  • Zeichnung 3 zeigt ein geöffnetes Gehäuse mit möglichem Innenleben.
  • An diesem Gehäuse angebracht, beispielsweise in diesem Gehäuse verankert, befindet sich ggf. an einer Schaftseite eine bewegliche Einrichtung. Die Anbringung kann durch verschiedene, im Stand der Technik bekannte Vorgehensweisen, wie beispielsweise Einkleben, Einschweissen, Befestigen mit einer Schraube oder Nägeln, oder verwandten Befestigungsmitteln, oder ein Eingießen eines Abschnitts der beweglichen Einrichtung bei der Herstellung des Kunststoffabsatzes erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit einer aufsteckbaren Schutzvorrichtung, die ohne Schwenkteil ausgeführt wird.
  • Die bewegliche Einrichtung ermöglicht ggf. eine Schwenköffnung zur einfachen und schnelleren Einführung des Schuhabsatzes ins Gehäuse und weist eine Verriegelungsvorrichtung auf, die dafür ausgelegt ist, die bewegliche Einrichtung bei Verschließen am Gehäuse einen Schuhabsatz fest zu umschließen. Hierfür kann insbesondere eine bewegliche Einrichtung mit einer Vorrichtung, die auf einer Fallentechnik basiert, vorzugsweise mit Verhakung, einem Klettverschluss, einem Klemmverschluss oder/und Druckknopfverschluss verwendet werden. Diese bewegliche Einrichtung ermöglicht einen einfachen Öffnungs- oder Verschlussvorgang, der bereits durch einen Fingerdruck erfolgen kann.
  • In dem Gehäuse und ggf. am Schwenkteil sind ein oder mehrere federnde Innenelemente angeordnet, wobei diese Innenelemente dazu ausgelegt sind, sich an die Form und den Durchmesser (Querschnitt) des einzuführenden Absatzes anzupassen und nach Einführung des Absatzes mit dem Absatz in Kontakt zu stehen. Hierdurch wird eine Aufnahme verschiedener Absatzprofile und ein fester Sitz eines Absatzes in dem Gehäuse ermöglicht. Die federnden Innenelemente sind zu diesem Zweck an bestimmten Stellen im Inneren des Absatzgehäuses angeordnet und bilden Erhöhungen hierin. Insbesondere sind Kunststoffelemente geeignet, die aus einem "weichen" oder nachgiebigen Kunststoff, beispielsweise aus einem Kunststoff auf Silikonbasis, hergestellt sind.
  • Bodenseitig, das heißt an der von der Sohle des Schuhs abgewandten Ende des Gehäuses, kann eine Schicht auf dem Gehäuse vorgesehen sein. Eine derartige Schicht kann beispielsweise eine erhöhte Rutschfestigkeit oder eine gesteigerte Verschleißfestigkeit bereitstellen. Die Schicht kann beispielsweise durch Aufspritzen aufgebracht sein(,) oder eine Absatzschicht, insbesondere aus einem Kunststoff darstellen und kann an dem Gehäuse, durch beispielsweise Verkleben und/oder durch Befestigen mit Nägeln oder dergleichen angebracht sein. Insbesondere kann die Bodenseite des Gehäuses gummiert sein, um einen rutschfesten Grip/Griff zu ermöglichen. Des weiteren kann eine Grip/Griff- Verbesserung auch durch eine bestimmte Profilierung (Rasterung) der zum Boden hin gewandten Fläche (Seite) des Gehäuses oder eine Aufrauung vorgesehen werden.
  • Das Gehäuse kann entlang der gesamten Gehäusehöhe die gleiche Querschnittsfläche aufweisen (bei Betrachtung einer Schnittebene parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche) oder das Gehäuse kann sich nach oben hin konkav oder konvex verjüngen (das heißt die Querschnittsflächen von Schnittebenen parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche verkleinern sich). Darüber hinaus sind andere Formen des Gehäuses, beispielsweise wellenartige Gehäuseformen (das heißt Gehäuse, die kurvenförmige Begrenzungen der Querschnittsflächen von Schnittebenen parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche aufweisen) möglich. Das Gehäuse kann darüber hinaus eine rechteckige, zylindrische, würfelförmige, spatförmige oder eine andere geeignete Form aufweisen.
  • Das Gehäuse weist auf der vom Boden abgewandten und der dem Boden gegenüberliegenden Seite (Oberseite) auch bei ggf. vorhandener Schwenköffnungs-möglichkeit grundsätzlich eine Öffnung auf, in die der Schuhabsatz eingeführt wird. Diese Öffnung umfasst eine Tiefe, die der gesamten Höhe des Gehäuses abzüglich einer statisch ausreichend starken Bodenplatte entspricht (bei Betrachtung einer Schnittebene parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche).
  • Das Gehäuse weist im Inneren eine Öffnungsform auf, die entlang der gesamten Gehäusehöhe die gleiche Querschnittsfläche aufweisen kann (bei Betrachtung einer Schnittebene parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche) oder sich nach oben hin verbreitern oder verjüngen kann (das heißt die Querschnittsflächen von Schnittebenen parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche oder nach oben vergrößern oder verkleinern sich).
  • Darüber hinaus kann die Gehäuseöffnung an Schuhabsätze mit rechteckigem, mehreckigem, quadratischem, rautischem, rundem Querschnitt (bezogen auf Querschnittsflächen von Schnittebenen parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche) angepasst sein. Die Gehäuseöffnung kann dabei ein lichtes Öffnungsmaß von etwa 6 bis 20 mm aufweisen, wobei der Begriff lichtes Öffnungsmaß bei Öffnungen mit rundem oder ovalem Querschnitt den Durchmesser angibt und bei Öffnungen mit vier- oder mehreckigem Querschnitt eine Diagonale angibt.
  • Von Vorteil ist insbesondere, wenn die Öffnung im Gehäuse im Wesentlichen zentral angeordnet ist und insbesondere der Abstand des Absatzes zu den beiden Längsrändern der Gehäuseöffnung im Wesentlichen gleich groß ist.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann eine bodenseitige Auflagefläche von etwa 15 bis 35 mm und eine gesamte Bauhöhe von etwa 15 bis 50 mm aufweisen. Diese Werte beziehen sich auf das Gehäuse, gegebenenfalls auf das Gehäuse mit der zusätzlichen Absatzschicht.
  • Neben den vorstehend ausführlich beschriebenen Elementen kann eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung durch weitere Bauteile, die zur Montage und/oder für eine Verbesserung der Funktion notwendig sind, gemäß dem allgemeinen Wissen des Fachmanns ergänzt werden.
  • Angemerkt sei, dass sich die vorliegende Erfindung für verschiedenartigste Schuhtypen und – formen, insbesondere für sogenannte Stöckelschuhe, eignet. Insbesondere eignet sich eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für Schuhe, die eine Absatzhöhe von mindestens 2 cm, vorzugsweise von mindestens 3 cm, bevorzugterweise von mindestens 4,5 cm aufweisen und/oder eine Querschnittsfläche (bezogen auf Querschnittsflächen von Schnittebenen parallel zum Boden und/oder der bodenseitigen Absatzfläche) von weniger als 10 cm2, vorzugsweise von weniger als 4 cm2, bevorzugterweise von weniger als 2 cm2 aufweisen.
  • In Verbindung mit der Anwendung der Schutzvorrichtung dient zur handsauberen Bedienung und späteren Verwahrung eine Aufbewahrungshülle, vorzugsweise aus Stoff, Leder, Gummi oder Kunststoff, die die Besonderheit aufweisen kann, aus 2 von einander getrennten Innentaschen zu bestehen (z.B. senkrecht zur Öffnung mittig verlaufender Abnäher). Jede Innentasche verfügt ggf. bodenseitig über 2 runde eingenähte Fingertaschen, durch welche das Aufbringen oder Abnehmen des Gehäuses am Absatz ohne direkte Berührung des Gehäuses ermöglicht wird. Die Bedruckung, Bestickung oder Beklebung der Aufbewahrungshülle mit Logos jeglicher Art und oder Verzierung durch Dekormaterialien aller Art und Farben ist Bestandteil des Herstellungsumfanges.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung stellt zahlreiche Vorteile bereit. Zunächst schützt sie den Schuhabsatz beim Gehen oder Autofahren und verhindert durch eine verbreiterte Auflagefläche, dass Absätze mit kleinem Durchmesser beispielsweise in Fugen zwischen Pflastersteinen, in Gittenostöffnungen oder auf unbefestigten Wegen einsinken oder eintauchen können. Dies vermindert die Verletzungsgefahr für die Träger der (Stöckel-) Schuhe und verhindert ein Verschmutzen der ursprünglichen Schuhabsätze. Darüber hinaus bietet sie den Trägern einen verbesserten Stand und ermöglicht ein sichereres und zügigeres Gehen auch bei rutschigen Wegeverhältnissen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung die Abnutzung der ursprünglichen Auflageflächen der Schuhabsätze verringert wird, was zu einer Reduzierung von Schuhreparaturkosten führt. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung an Schuhen mit verschiedener Absatzhöhe, und -form zum Einsatz kommen und kann unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Zudem zeichnet sich das erfindungsgemäße Produkt durch eine schnelle Anbringung und Abnahme aus und bietet jeder Frau mit hohem Schuhwerk eine wesentliche Verbesserung in der täglichen Anwendung. Hierbei ist grundsätzlich das Mitführen des erfindungsgemäßen Produktes aufgrund der Leichtigkeit (bis zu 40 Gramm je Stück) und der kleinen Abmessungen auch in Hand- oder Hosentaschen problemlos möglich. Durch ein dazu gehöriges kleines Stoff Aufbewahrungssäckchen, das als ein Handschutz bei der Abnahme des Stöckelschutzes vom Schuh dient, ist eine saubere, nicht verunreinigende Bedienung und Aufbewahrung überall möglich.

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz, welche umfasst, ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse angebrachte, bewegliche Einrichtung, wobei die bewegliche Einrichtung eine Schwenköffnung ermöglicht und die bewegliche Einrichtung eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, die bewegliche Einrichtung am Gehäuse zu befestigen und zu verriegeln, eines oder mehrere federnde Innenelemente, die in dem Gehäuse angeordnet sind und die ausgelegt sind, sich an die Form des einzuführenden Absatzes anzupassen und nach Einführung des Absatzes mit dem Absatz in Kontakt zu stehen.
  2. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach Anspruch 1, worin das eine oder die mehreren Innenelemente aus einem Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff auf Silikonbasis, hergestellt sind.
  3. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die bewegliche Einrichtung zum Verschluss eine Fallentechnik-Vorrichtung, insbesondere mit Verhakung, aufweist oder durch Klett-, Klemm- oder Druckknopfverschluss erreicht wird.
  4. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gehäuse bodenseitig eine Absatzschicht, insbesondere eine Absatzschicht, die eine erhöhte Rutschfestigkeit bereitstellt, aufweist.
  5. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gehäuse sich nach oben hin verjüngt oder entlang der gesamten Gehäusehöhe die gleiche Querschnittsfläche aufweist.
  7. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin eine Öffnung in dem Gehäuse ein lichtes Öffnungsmaß von etwa 6 bis 20 mm aufweist.
  8. Schutzvorrichtung für einen Schuhabsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin eine Öffnung in dem Gehäuse im Wesentlichen zentral für den einzuführenden Absatz angeordnet ist.
  9. Schuh, der eine flexible und oder mobile Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  10. Kit, welcher umfasst, eine Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche und eine Umhüllung, insbesondere eine Stoffumhüllung, für die Schutzvorrichtung.
DE200620004256 2006-03-15 2006-03-15 Schutzvorrichtung für Schuhabsatz Expired - Lifetime DE202006004256U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620004256 DE202006004256U1 (de) 2006-03-15 2006-03-15 Schutzvorrichtung für Schuhabsatz
PCT/EP2006/012511 WO2007104352A1 (en) 2006-03-15 2006-12-22 Protection device for a heel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620004256 DE202006004256U1 (de) 2006-03-15 2006-03-15 Schutzvorrichtung für Schuhabsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006004256U1 true DE202006004256U1 (de) 2006-08-24

Family

ID=36974045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620004256 Expired - Lifetime DE202006004256U1 (de) 2006-03-15 2006-03-15 Schutzvorrichtung für Schuhabsatz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202006004256U1 (de)
WO (1) WO2007104352A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104352A1 (en) * 2006-03-15 2007-09-20 Matthias Marte Protection device for a heel
DE202007002466U1 (de) * 2007-02-20 2008-07-03 Epping, Astrid Stützhülse für Damenschuhabsätze
JP2008200493A (ja) * 2007-02-20 2008-09-04 Astrid Epping 婦人靴の細い及び/又は高いヒールの支持スリーブ
DE102015113774A1 (de) 2015-08-19 2017-02-23 Sanja Borovic Schuhabsatzschoner

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2495739A (en) * 2011-10-19 2013-04-24 Graham Smith Heel cover with enlarged base

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE34740C (de) * TH. SIMIS in Hamburg Ueberschuh für Stiefelabsätze
US1439104A (en) * 1921-08-24 1922-12-19 Edward B Helwitz Rubber tip for french heels
US1964049A (en) * 1933-08-28 1934-06-26 Giannini John Shoe heel
US3150453A (en) * 1963-03-01 1964-09-29 Edythe K Tilden Attachment for women's footwear having spiked heels
FR1464606A (fr) * 1965-05-26 1967-01-06 Protège-talon perfectionné
DE202006004256U1 (de) * 2006-03-15 2006-08-24 Marte, Matthias Schutzvorrichtung für Schuhabsatz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104352A1 (en) * 2006-03-15 2007-09-20 Matthias Marte Protection device for a heel
DE202007002466U1 (de) * 2007-02-20 2008-07-03 Epping, Astrid Stützhülse für Damenschuhabsätze
JP2008200493A (ja) * 2007-02-20 2008-09-04 Astrid Epping 婦人靴の細い及び/又は高いヒールの支持スリーブ
EP1961323A3 (de) * 2007-02-20 2008-10-01 Astrid Epping Stützhülse für dünne und/oder hohe Absätze von Damenschuhen
DE102015113774A1 (de) 2015-08-19 2017-02-23 Sanja Borovic Schuhabsatzschoner

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007104352A1 (en) 2007-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014213366B4 (de) Schuh mit einer Fersenkappe sowie Schuh mit einem Knöchelkragen
DE102015200526B4 (de) Bodenplatte für einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh
EP1961323A2 (de) Stützhülse für dünne und/oder hohe Absätze von Damenschuhen
DE102015208763A1 (de) Anpassbares Schuhoberteil und anpassbare Sohle
DE202006004256U1 (de) Schutzvorrichtung für Schuhabsatz
DE202011110219U1 (de) Schuhsohle
DE19926031A1 (de) Strumpf oder Socke zum Baden und Laufen
DE202006003491U1 (de) Schuh, insbesondere Sportschuh
EP0565913B1 (de) Kletterschuh
EP3160281B1 (de) Absatzschutzvorrichtung sowie absatzschutzsystem
DE202018101954U1 (de) Fußbekleidung mit lösbar befestigtem Oberteil
EP3500126B1 (de) Rutschfester absatzfleck für einen schuh
DE7431162U (de) Schaftstiefel, insbesondere Seglerstiefel
AT14613U1 (de) Fußbekleidungsstück
WO2021078706A1 (de) Schuh, insbesondere badesandale
DE202008008146U1 (de) Gleitschutz-Überschuh
EP2956028B1 (de) Schuh mit formteil
DE202014006154U1 (de) Schuh mit austauschbarer Sohle
DE102020000837A1 (de) Fußbekleidung
DE102022202830A1 (de) Schutzschuh
DE102022202833A1 (de) Schutzschuh
AT122168B (de) Stollen, insbesondere für Fußballschuhe.
DE202012100174U1 (de) Einlegesohle
WO2004047578A1 (de) Sicherheitsschuh und profilsohle für denselben
DE1892060U (de) Fussbodenschoner fuer pfennigabsaetze.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060928

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20091001