AT14613U1 - Fußbekleidungsstück - Google Patents

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AT14613U1
AT14613U1 ATGM203/2014U AT2032014U AT14613U1 AT 14613 U1 AT14613 U1 AT 14613U1 AT 2032014 U AT2032014 U AT 2032014U AT 14613 U1 AT14613 U1 AT 14613U1
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ATGM203/2014U
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Louisa-Victoria Konrad
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Louisa Victoria Gmbh
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Abstract

Ein Fußbekleidungsstück weist eine Sohle (1) und einen Oberteil (2) auf, wobei der Oberteil (2) in Gebrauchslage einen der Fußspitze zugeordneten, vorderen Bereich (6) und einen gegenüberliegenden, hinteren Bereich (7) aufweist. Der Oberteil (2) weist ein federelastisches Halteelement (8) für einen Beinabschnitt, insbesondere Unterschenkel, vorzugsweise oberhalb des Knöchelbereiches, auf.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Fußbekleidungsstück mit einer Sohle und einem Oberteil, wobeider Oberteil in Gebrauchslage einen der Fußspitze zugeordneten, vorderen Bereich und/odereinen gegenüberliegenden, hinteren Bereich und/oder einen dem Fußrücken zugeordneten,mittigen Bereich aufweist.
[0002] Fußbekleidungsstücke sind in vielfachen Formen und Ausgestaltungen bekannt unddienen zum einen dem Schutz des Fußes und zum anderen als modischer Artikel. Insbesonde¬re bei Damenschuhen liegen oft große Bereiche des Fußes frei, wobei der Zweck im Vorder¬grund steht, dass diese optisch besonders ansprechend wirken sollen. Dabei tritt jedoch häufigder Nachteil auf, dass solche Schuhe keinen ausreichenden Halt bieten.
[0003] Bekannt sind zum Beispiel Damenschuhe, die im Bereich der Knöchel einen Riemen mitSchnalle als Verschluss aufweisen. In dem Riemen kann ein biegsamer Draht eingearbeitetsein. Mit diesem Verschluss wird zwar erreicht, dass der Schuh am Fuß angeordnet bleibt.Allerdings bietet der Riemen keinen Halt für die Trägerin und ist umständlich zu schließen.
[0004] Zudem sind Schuhe, insbesondere Damenschuhe mit Reißverschluss oder Klettver¬schluss bekannt. Auch mit diesen Verschlüssen wird erreicht, dass der Schuh am Fuß ange¬ordnet bleibt. Allerdings unterliegen diese Verschlüsse, wie auch der Riemenverschluss, einemhohen Verschleiß, da diese Verschlüsse schnell kaputt gehen können.
[0005] Ein weiterer Nachteil von vielen bekannten Verschlüssen liegt weiters darin, dass dieseStrumpfhosen, insbesondere feine Strumpfhosen, schon nach kurzem Gebrauch beschädigenkönnen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fußbekleidungsstück zur Verfügung zustellen, welches Nachteile des Standes der Technik überwindet.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Fußbekleidungsstück, welchesdie Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
[0008] Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand derUnteransprüche.
[0009] Erfindungsgemäß ist vorgesehen dass der Oberteil ein federelastisches Halteelement füreinen Beinabschnitt, insbesondere Unterschenkel, vorzugsweise oberhalb des Knöchelberei¬ches, und/oder Fußrücken, aufweist. Das Halteelement ist derart ausgebildet, dass es in Ge¬brauchslage vorzugsweise oberhalb des Knöchelbereiches am Unterschenkel und/oder amFußrücken anliegt. Das federelastische Halteelement gibt bei Belastung, insbesondere beimAn- und Ausziehen des Fußbekleidungsstückes, nach und kehrt nach Entlastung wieder inseine ursprüngliche Gestalt zurück. Da das federelastische Halteelement auch als „Verschluss"dient, wird besonders vorteilhaft erreicht, dass das Halteelement ausreichend Halt bietet, ob¬wohl große Teile des Fußes frei bleiben können. Da kein zusätzlicher Teil verschlossen werdenmuss kann auf einen herkömmlichen Verschluss mit einer in der Handhabung umständlichenSchnalle verzichtet werden.
[0010] Zudem wird mit dem erfindungsgemäßen Halteelement der vorteilhafte Effekt erzielt,dass dieser als Verschluss dienende Teil zwar leicht aber dennoch besonders robust ist, sodass das Halteelement dauerhaft stabil bleibt und besonders resistent gegen Verschleiß ist. Einweiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass kein Teil eines Verschlusses vorhanden Ist,welcher eine Strumpfhose beschädigen kann.
[0011] Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, wenn das federelastische Halteelement imhinteren Bereich vorgesehen ist.
[0012] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das federelastischeHalteelement im Wesentlichen ringförmig und in Gebrauchslage zumindest teilweise um denUmfang des entsprechenden Beinabschnittes angeordnet. Somit wird erreicht, dass das Hai- teelement an die Form des entsprechenden Beinbereiches angepasst ist und neben dem aus¬reichenden Halt auch den gewollten Tragekomfort bietet. Im Rahmen der Erfindung könnenunter dem Begriff „im Wesentlichen ringförmig“ auch ovale Formen verstanden werden.
[0013] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das federelastische Halteelement einenoberen Rand und einen unteren Rand sowie eine Öffnung aufweist, die sich vom oberen Randbis zum unteren Rand erstreckt. Somit wird vorteilhafterweise erreicht, dass das Halteelementbeim An- und Ausziehen im Bereich der Öffnung einfach bis zu einem gewissen Ausmaß ausei¬nandergebogen werden kann, wobei das Halteelement anschließend von alleine wieder seineursprüngliche Gestalt einnimmt.
[0014] Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, wenn die Öffnung an einem der Fußspitzezuweisenden Bereich (vorne) vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist das An- und Aus¬ziehen besonders einfach. Die Öffnung kann in unbelastetem Zustand des federelastischenHalteelements beispielsweise eine Breite im Bereich von 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 10mm bis 15 mm, haben. Im Rahmen der Erfindung kann die Öffnung auch seitlich oder hintenangeordnet sein.
[0015] Im Rahmen der Erfindung kann die Öffnung im Wesentlichen gleich breit verlaufen. Jenach Ausführungsform kann sich die Breite der Öffnung über ihre Länge auch verändern, bei¬spielsweise nach unten hin im Wesentlichen zunehmen.
[0016] I m Rahmen der Erfindung ist es weiters bevorzugt, wenn das federelastische Halteele¬ment von der Sohle beabstandet angeordnet und mit der Sohle durch einen Teil verbunden ist,der in Gebrauchslage zumindest teilweise an der Ferse anliegt.
[0017] In vorteilhaften Ausführungsformen kann das federelastische Halteelement durch einFederstahlband oder ein thermoplastisches Harz, insbesondere ein thermoplastisches Harz mitGlasfasern, gebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Verwendung eines thermoplastischesHarzes mit Glasfasern, da dieses einen höheren Tragekomfort bietet als Stahl und im Herstel¬lungsprozess einfacher zu handhaben ist. Ein Vorteil eines Federstahlbandes liegt darin, dassdieses dünner ausgeführt sein kann als ein Band aus thermoplastischem Harz. Ein Federstahl¬band kann beispielsweise 0,5 mm dünn sein. Ein Band aus thermoplastischem Harz, insbeson¬dere mit Glasfasern, kann beispielsweise 1 mm bis 2 mm, insbesondere 1,5 mm, dünn sein.
[0018] Das federelastische Halteelement kann im Rahmen der Erfindung eine in Gebrauchsla¬ge nach innen weisende Seite und eine in Gebrauchslage nach außen weisende Seite aufwei¬sen, wobei an der nach innen weisenden Seite und/oder der nach außen weisenden Seitewenigstens eine Schicht angeordnet ist. Diese Schichten können verschiedene Funktionenhaben, so dass sowohl die Haltefunktion, als auch der Tragekomfort sowie der optische Ein¬druck weiter verbessert werden kann.
[0019] In einer Ausführungsform der Erfindung kann an der nach außen weisenden Seite eineAußenschicht angeordnet sein, die beispielsweise textiles Material, Leder, Holz, Kunststoffund/oder Kautschuk, beispielsweise Chloropren-Kautschuk, aufweist. Textiles Material kann einGewebe, ein Vliesstoff, ein Gemisch davon, z.B. Kunstleder, oder dergleichen sein.
[0020] An der nach innen weisenden Seite kann vorteilhafterweise ein Schichtaufbau mit einerAußenschicht und wenigstens einer Zwischenschicht angeordnet sein. Die Außenschicht kanntextiles Material, Leder, Kunststoff und/oder Kautschuk aufweisen. Die Zwischenschicht kannbeispielsweise einen Latexschaumstoff oder ein textiles Material aufweisen. Im Rahmen derErfindung ist es bevorzugt, wenn wenigstens zwei Zwischenschichten vorgesehen sind, wobeiam federelastischen Halteelement eine Latexschaumstoff aufweisende, erste Zwischenschichtangeordnet ist und zwischen der ersten Zwischenschicht und der Außenschicht ein zweiteZwischenschicht aus textilem Material angeordnet ist. Durch den Latexschaumstoff der erstenZwischenschicht wird insbesondere ein angenehmes Tragegefühl hervorgerufen. Durch dasTextil der zweiten Zwischenschicht wird vorteilhafterweise erreicht, dass die erste Zwischen¬schicht, insbesondere der Latexschaumstoff, nicht verrutscht.
[0021] Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, wenn das federelastische Halteelement eineDicke zwischen 0,1 mm und 1 mm, insbesondere zwischen 0,25 und 0,75 mm, vorzugsweisevon 0,5 mm, hat. Das federelastische Halteelement kann vorzugsweise einen Umfang im Be¬reich von 180 mm bis 210 mm, insbesondere von 190 mm bis 200 mm, vorzugsweise von 195mm, haben. Zudem kann das federelastische Halteelement eine Breite Im Bereich von 10 mmbis 50 mm, insbesondere von 20 mm bis 40 mm, aufweisen. Beim Bereich von 20 mm bis40 mm besteht der Vorteil, dass ausreichender Halt und kein Einfluss auf die Bewegungsfreiheitgegeben ist.
[0022] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach¬stehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchenbevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind.
[0023] Es zeigt: [0024] Fig. 1 bis Fig. 7 Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Fußbekleidungsstü¬ ckes in Form eines Damenschuhs und [0025] Fig. 8 einen beispielhaften Schichtaufbau im Bereich des federelastischen
Halteelements.
[0026] In den Fig. 1 bis 7 sind Damenschuhe mit einer Sohle 1 und einem Oberteil 2 dargestellt.Die Sohle bildet auf der oberen Seite eine Innensohle 3 und auf der unteren Seite eine Laufsoh¬le 4, an welcher ein Absatz 5 angeordnet ist. Der Oberteil 2 weist einen einer Fußspitze zuge¬ordneten, vorderen Bereich 6 und einen gegenüberliegenden, hinteren Bereich 7 auf. Im hinte¬ren Bereich 7 ist von der Sohle 1 beabstandet ein federelastisches Halteelement 8 vorgesehen,das mit der Sohle 1 durch einen Teil 9 verbunden ist, der in Gebrauchslage zumindest teilweisean der Ferse anliegt [0027] Das vorzugsweise aus thermoplastischem Harz mit Glasfasern hergestellte federelasti¬sche Halteelement 8 ist im Wesentlichen ringförmig und weist an einem der Fußspitze zuwei¬senden Bereich (in Gebrauchslage vorne) eine Öffnung 10 auf, die sich vom oberen Rand 11bis zum unteren Rand 12 des Halteelements 8 erstreckt.
[0028] In allen gezeigten Ausführungsbeispielen hat das federelastische Halteelement eineBreite von ca. 40 mm. Der Umfang liegt im Bereich von 195 mm. Die Öffnung 10 gemäß denFig. 1 bis 3, 5 und 6 hat eine Breite von ca. 10 mm, wobei die Ränder 20, 21 der Öffnung 10 imWesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Öffnung 10 gemäß Fig. 4 verläuft derart, dassderen Breite nach unten hin zunimmt, d.h. der Abstand der Ränder 20, 21 vergrößert sich vomoberen Rand 11 bis zum unteren Rand 12.
[0029] Wie auch in Fig. 8 ersichtlich, weist das federelastische Halteelement 8 eine In Ge¬brauchslage nach innen weisende Seite 13 und eine in Gebrauchslage nach außen weisendeSeite 14 auf. An der nach außen weisenden Seite 14 ist eine Außenschicht 15 aus Leder (Au¬ßenleder) angeordnet. An der nach innen weisenden Seite 13 des federelastischen Halteele¬ments 8 grenzt eine erste Zwischenschicht 16 aus Latexschaumstoff an. Anschließend ist einezweite Zwischenschicht 17 aus textilem Material angeordnet und eine Außenschicht 18 ausLeder (Innenleder) angeordnet.
[0030] Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das federelastische Halteelement eine Dicke vonca. 1,5 mm.
[0031] In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 7 weist der Oberteil 2 zusätzlicheinen dem Fußrücken zugeordneten, mittigen Bereich 19 auf, der im Rahmen der Erfindungebenfalls ein federelastisches Halteelement 8 aufweisen kann, wobei ein wie zur Fig. 8 be¬schriebener Schichtaufbau ausgeführt sein kann. Die Öffnung 10 kann vorzugsweise am obe¬ren Bereich des Fußrückens vorgesehen sein.

Claims (18)

  1. Ansprüche 1. Fußbekleidungsstück mit einer Sohle (1) und einem Oberteil (2), wobei der Oberteil (2) inGebrauchslage einen der Fußspitze zugeordneten, vorderen Bereich (6) und/oder einengegenüberliegenden, hinteren Bereich (7) und/oder einen dem Fußrücken zugeordneten,mittigen Bereich (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2) ein feder¬elastisches Halteelement (8) für einen Beinabschnitt, insbesondere Unterschenkel, vor¬zugsweise oberhalb des Knöchelbereiches, und/oder Fußrücken, aufweist.
  2. 2. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelasti¬sche Halteelement (8) im hinteren Bereich (7) und/oder im mittigen Bereich (19) vorgese¬hen ist.
  3. 3. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feder¬elastische Halteelement (8) im Wesentlichen ringförmig ist und in Gebrauchslage zumin¬dest teilweise um den Umfang des entsprechenden Beinabschnittes angeordnet ist.
  4. 4. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) einen oberen Rand (11) und einen unteren Rand (12)sowie eine Öffnung (10) aufweist, die sich vom oberen Rand (11) bis zum unteren Rand (12) erstreckt.
  5. 5. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10)an einem der Fußspitze zuweisenden Bereich vorgesehen ist.
  6. 6. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) von der Sohle (1) beabstandet angeordnet und mitder Sohle (1) durch einen Teil (9) verbunden ist, der in Gebrauchslage zumindest teilweisean der Ferse anliegt.
  7. 7. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) durch ein Federstahlband oder ein thermoplastischesHarz, insbesondere ein thermoplastisches Harz mit Glasfasern, gebildet ist.
  8. 8. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) eine in Gebrauchslage nach innen weisende (13) Sei¬te und eine in Gebrauchslage nach außen weisende Seite (14) aufweist und dass an dernach innen weisenden Seite (13) und/oder der nach außen weisenden Seite (14) wenigs¬tens eine Schicht (15,16, 17, 18) angeordnet ist.
  9. 9. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der nachaußen weisenden Seite (14) eine Außenschicht (15) angeordnet ist, die beispielsweise tex¬tiles Material, Leder, Holz, Kunststoff und/oder Kautschuk, beispielsweise Chloropren-Kaut-schuk, aufweist.
  10. 10. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dernach innen weisenden Seite (13) ein Schichtaufbau mit einer Außenschicht (18) und we¬nigstens einer Zwischenschicht (16, 17) angeordnet ist.
  11. 11. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen¬schicht (18) textiles Material, Leder, Kunststoff und/oder Kautschuk aufweist.
  12. 12. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieZwischenschicht (16, 17) einen Latexschaumstoff oder ein textiles Material aufweist.
  13. 13. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens zwei Zwischenschichten (16, 17) vorgesehen sind, wobei am federelasti¬schen Halteelement (8) eine Latexschaumstoff aufweisende, erste Zwischenschicht (16)angeordnet ist und zwischen der ersten Zwischenschicht (16) und der Außenschicht (18)ein zweite Zwischenschicht (17) aus textilem Material angeordnet ist.
  14. 14. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) eine Dicke zwischen 0,1 mm und 1 mm, insbesonde¬re zwischen 0,25 und 0,75 mm, vorzugsweise von 0,5 mm, hat.
  15. 15. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) einen Umfang im Bereich von 180 mm bis 210 mm,insbesondere von 190 mm bis 200 mm, vorzugsweise von 195 mm, hat.
  16. 16. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dassdas federelastische Halteelement (8) eine Breite im Bereich von 10 mm bis 50 mm, insbe¬sondere von 20 mm bis 40 mm, aufweist.
  17. 17. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dassdie Öffnung (10) in unbelastetem Zustand des federelastischen Halteelements (8) eineBreite im Bereich von 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 10 mm bis 15 mm, hat.
  18. 18. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dassdie Breite der Öffnung (10) über ihre Länge im Wesentlichen gleich bleibt oder sich verän¬dert, insbesondere vom oberen Rand (11) des federelastischen Halteelements (8) zum un¬teren Rand (12) hin zunimmt. Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140312B (de) * 1956-10-27 1962-11-29 Veikko Samuli Ruotoistenmaeki Stuetzvorrichtung fuer eine schlaffe Fusswurzel
US4869001A (en) * 1986-03-07 1989-09-26 Superfeet In-Shoe Systems, Inc. Foot and ankle orthotic for a skate boot or the like, and method
US20110302808A1 (en) * 2010-06-14 2011-12-15 Yu David C Walking Support

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