DE202007001169U1 - Bett-Vorrichtung für Säuglinge - Google Patents

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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/04Children's beds capable of being suspended from, or attached to, window frames or other articles

Abstract

Bett-Vorrichtung (100) für Säuglinge, mit einem Basispaneel (110) mit einer Oberfläche (111) zum mindestens indirekten Ablegen eines Säuglings, wobei an dem Basispaneel (110) eine oder mehr Beineinrichtungen (120) zum Abstellen des Basispaneels (110) auf einer Untergrundfläche ausgebildet ist und im Bereich mindestens eines Teils der Periferie des Basispaneels (110) eine Begrenzungseinrichtung (130) zum Verhindern eines Herunterfallens des Säuglings von dem Basispaneel (110) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basispaneel (110) eine gerade ausgebildete Seitenkante (112) ohne Begrenzungseinrichtung (130) aufweist, im Bereich derer mindestens eine Befestigungseinrichtung (140) zum lösbaren Anbringen des Basispaneels (110) an einem Bauteil eines Standard-Bettgestells vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bett-Vorrichtung für Säuglinge, mit einem Basispaneel mit einer Oberfläche zum mindestens indirekten Ablegen eines Säuglings, wobei an dem Basispaneel eine oder mehr Beineinrichtungen zum Abstellen des Basispaneels auf einer Untergrundfläche ausgebildet ist und im Bereich mindestens eines Teils der Periferie des Basispaneels eine Begrenzungseinrichtung zum Verhindern eines Herunterfallens des Säuglings von dem Basispaneel angeordnet ist.
  • Bett-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik als Schlafstätten für Säuglinge verwendet. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass ein schlafender Säugling im Bedarfsfall nicht im Bereich eines unmittelbaren Zugriffs seiner Mutter ist, da diese in der Regel wohl im gleichen Raum, jedoch in einem getrennten Standard-Bett ihre Nachtruhe verbringt. Zum Zweck eines im Verlauf einer Nacht vorkommenden Stillens des Säuglings muss die Mutter das eigene Bett verlassen und den Säugling aus seinem von der Mutter getrennten Nachtlager aufnehmen, wodurch sowohl die Mutter als auch der Säugling sich aufrichten müssen und insofern ihre natürliche Schlafstellung in wesentlichem Unfang verlassen müssen.
  • Darüber hinaus ist durch die Unterbringung von Säugling und Mutter in unterschiedlichen Betten eine angestrebte körperliche Nähe zwischen Säugling und Mutter verhindert. Bei Unterbringung des schlafenden Säuglings im Bett der Mutter besteht indes die Gefahr, dass der Säugling aus dem Standard-Bett der Mutter herausfällt, oder dass die Mutter im Schlaf ungewollt über dem Säugling zu liegen kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bett-Vorrichtung zu schaffen, bei der eine gewünschte körperliche Nähe zwischen Säugling und Mutter gegeben ist, ein nächtliches Stillen des Säuglings ohne wesentliche Stellungsänderung der Mutter oder des Säuglings ermöglicht ist und gleichzeitig ein sicherer Schutz eines Säuglings vor einem Herausfallens aus seiner Schlafstätte und vor ungewünschtem Kontakt zur schlafenden Mutter gegeben ist.
  • Für eine Bett-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Basispaneel eine gerade ausgebildete Seitenkante ohne Begrenzungseinrichtung aufweist, im Bereich derer mindestens eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Anbringen des Basispaneels an einem Bauteil eines Standard-Bettgestells vorgesehen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass das Basispaneel eine gerade ausgebildete Seitenkante ohne Begrenzungseinrichtung aufweist, im Bereich derer mindestens eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Anbringen des Basispaneels an einem Bauteil eines Standard-Bettgestells vorgesehen ist, erreicht, dass ein ungewünschter Kontakt der schlafenden Mutter mit dem Säugling zum Schutz des Säuglings durch die dem Säugling zur Verfügung stehende Fläche des Basispaneels verhindert ist, wobei über die gerade ausgebildete Seitenkante ohne Begrenzungseinrichtung des Basispaneels gleichzeitig die Möglichkeit eines nächtlichen Stillens eines Säuglings durch unmittelbare Nachbarschaft des ruhenden Säuglings zur ruhenden Mutter ohne wesentliche Stellungsänderung des Säuglings oder der Mutter gegeben ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung als mindestens ein freistehender Schenkel ausgebildet ist, der in Eingriff mit einer Seitenstrebe als Bauteil eines Standard-Bettgestells bringbar ist. Vorzugsweise sind dabei zwei benachbart angeordnete Schenkel vorgesehen.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Bett-Vorrichtung ein Teil eines Schenkels in einer Aussparung in der Unterfläche des Basispaneels gelagert. Die Aussparung ermöglicht vorzugsweise eine schlüssige Aufnahme eines Teils eines Schenkels.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass im Bereich der Oberfläche des Basispaneels eine Matratze direkten zum Ablegen eines Säuglings vorgesehen ist. Die Höhe der Matratze ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass ihre Oberfläche plan mit der Oberfläche einer Matratze des Standard-Bettes verläuft.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Basispaneel halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Begrenzungseinrichtung ist generell vorzugsweise als gebogenes Randpaneel ausgebildet, das aus einem flexiblen, durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Jedoch sind alle gängigen und dem Fachmann bekannten Begrenzungseinrichtungen ebenfalls verwendbar.
  • Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Begrenzungseinrichtung eine ausreichende Höhe aufweist, um ein Überkrabbeln seitens eines Säuglings zu verhindern. Ein Randpaneel kann dabei beispielsweise mit Hilfe einer Mehrzahl von an dem Basispaneel befestigten Dornen an dem Basispaneel fixiert sein.
  • Gemäß weiterer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Basispaneel eine oder mehr Bohrungen zum Belüften der Unterfläche einer darauf angeordneten Matratze aufweist, und dass die Oberfläche des Basispaneels eine oder mehr Rillen zum Belüften der Unterfläche einer darauf angeordneten Matratze aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben ohne Matratze;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von unten.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Bett-Vorrichtung 100 für Säuglinge enthält ein Basispaneel 110 mit einer Oberfläche 111 zum mindestens indirekten Ablegen eines Säuglings, wobei an dem Basispaneel 110 eine Beineinrichtung 120 zum Abstellen des Basispaneels 110 auf einer Untergrundfläche ausgebildet ist und im Bereich eines Teils der Periferie des Basispaneels 110 eine Begrenzungseinrichtung 130 zum Verhindern eines Herunterfallens des Säuglings von dem Basispaneel 110 angeordnet ist. Das Basispaneel 110 weist erfindungswesentlich eine gerade ausgebildete Seitenkante 112 ohne Begrenzungseinrichtung 130 auf, im Bereich derer zwei Befestigungseinrichtungen 140 zum lösbaren Anbringen des Basispaneels 110 an einem Bauteil eines Standard-Bettgestells vorgesehen ist.
  • Die Befestigungseinrichtungen 140 sind dabei jeweils als freistehender Schenkel ausgebildet, der in Eingriff mit einer Seitenstrebe eines Standard-Bettgestells bringbar ist. Ein Teil 141 eines Schenkels 140 ist in einer Aussparung 113 in der Unterfläche 114 des Basispaneels 110 gelagert, wobei die Aussparung 113 eine schlüssige Aufnahme eines Teils 141 eines Schenkels 140 ermöglicht.
  • Im Bereich der Oberfläche 111 des Basispaneels 110 ist eine Matratze 150 zum direkten Ablegen eines Säuglings vorgesehen. Die Höhe der Matratze 150 ist dabei so gewählt, dass ihre Oberfläche plan mit der Oberfläche einer Matratze des Standard-Bettes verläuft.
  • Das Basispaneel 110 ist in sich halbkreisförmig ausgebildet, wobei als Begrenzungseinrichtung 130 ein aus einem flexiblen, durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestelltes gebogenes Randpaneel 130 vorgesehen ist.
  • Das Randpaneel 130 weist eine ausreichende Höhe auf, um ein Überkrabbeln seitens eines Säuglings sicher zu verhindern und ist mit Hilfe einer Mehrzahl von an dem Basispaneel 110 befestigter Dorne 160 an dem Basispaneel 110 fixiert.
  • Das Basispaneel 110 enthält des Weiteren eine oder mehr Bohrungen 115 zum Belüften der Unterfläche einer darauf angeordneten Matratze 150 sowie im Bereich seiner Oberfläche 111 eine mäanderförmig ausgebildete Rille 116 zum Belüften der Unterfläche einer darauf angeordneten Matratze 150.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (14)

  1. Bett-Vorrichtung (100) für Säuglinge, mit einem Basispaneel (110) mit einer Oberfläche (111) zum mindestens indirekten Ablegen eines Säuglings, wobei an dem Basispaneel (110) eine oder mehr Beineinrichtungen (120) zum Abstellen des Basispaneels (110) auf einer Untergrundfläche ausgebildet ist und im Bereich mindestens eines Teils der Periferie des Basispaneels (110) eine Begrenzungseinrichtung (130) zum Verhindern eines Herunterfallens des Säuglings von dem Basispaneel (110) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basispaneel (110) eine gerade ausgebildete Seitenkante (112) ohne Begrenzungseinrichtung (130) aufweist, im Bereich derer mindestens eine Befestigungseinrichtung (140) zum lösbaren Anbringen des Basispaneels (110) an einem Bauteil eines Standard-Bettgestells vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (130) als mindestens ein freistehender Schenkel (140) ausgebildet ist, der in Eingriff mit einer Seitenstrebe als Bauteil eines Standard-Bettgestells bringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbart angeordnete Schenkel (140) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (141) eines Schenkels (140) in einer Aussparung (113) in der Unterfläche (114) des Basispaneels (110) gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (113) eine schlüssige Aufnahme eines Teils (141) eines Schenkels (140) ermöglicht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberfläche (111) des Basispaneels (110) eine Matratze (150) zum direkten Ablegen eines Säuglings vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Matratze (150) so gewählt ist, dass ihre Oberfläche plan mit der Oberfläche einer Matratze des Standard-Bettes verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basispaneel (110) halbkreisförmig ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (130) als gebogenes Randpaneel (130) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Randpaneel (130) aus einem flexiblen, durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (130) eine ausreichende Höhe aufweist, um ein Überkrabbeln seitens eines Säuglings zu verhindern.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Randpaneel (130) mit Hilfe einer Mehrzahl von an dem Basispaneel (110) befestigten Dornen (160) an dem Basispaneel (110) fixiert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Basispaneel (110) eine oder mehr Bohrungen (115) zum Belüften der Unterfläche einer darauf angeordneten Matratze (150) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (111) des Basispaneels (110) eine oder mehr Rillen (116) zum Belüften der Unterfläche einer darauf angeordneten Matratze (150) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120455A1 (de) 2011-12-07 2012-06-14 Daimler Ag Sicherungsanordnung eines ersten Befestigungselements an einem zweiten Befestigungselement
CN110693245A (zh) * 2018-07-10 2020-01-17 上海芙儿优婴童睡眠科技股份有限公司 一种分区婴幼儿床垫

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011120455A1 (de) 2011-12-07 2012-06-14 Daimler Ag Sicherungsanordnung eines ersten Befestigungselements an einem zweiten Befestigungselement
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