DE202006020491U1 - Einwegverpackung zur Verpackung und zum Transport eines Döners - Google Patents

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Abstract

Einwegverpackung (2) zur Verpackung und zum Transport eines Döners mit einem von zwei gegenüberliegenden Seitenteilen (1) gebildeten Beutel, wobei die Seitenteile (1) mehrschichtig ausgebildet sind und eine im wesentlichen ovalformige Kontur aufweisen und wobei die Seitenteile (1) an den Seitenrändern unter Ausbildung eines Bodenteils bereichsweise miteinander verbunden und in Richtung zu einer Beutelöffnung (3) durch umklappbare ovalsegmentartige Laschen (4) fortgesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einwegverpackung zur Verpackung und zum Transport eines Döners.
  • Döner sind türkische Fleischspeisen mit oder ohne Salat, die in verschiedenen Brottaschengrößen aufgenommen und aus der Hand gegessen werden. In diesem Fall muß eine hygienische und praktische Verpackung der Döner für den Verkäufer gewährleistet sein. Ebenso muß der Verzehr der Döner für den Käufer praktisch und hygienisch und beim Transport wärmeisoliert sein. Bislang wird zu diesem Zweck der Döner in ein Stück Papier oder Aluminiumfolie eingepackt. Darüber hinaus werden karton- oder boxenförmige Verpackungen eingesetzt, die zum Beispiel in der DE 296 16 596 U1 beschrieben sind.
  • Die bekannten Papier- oder Folienverpackungen sind für den Verkäufer sehr unpraktisch und führen zu einem hohen Verbrauch von Aluminiumfolie. Die Wärmeisolierung ist ebenso sehr gering, weil beim Verpacken mit der Alufolie meistens offene Stellen zurückbleiben. Für den Käufer ist das Auspacken des Döners nicht hygienisch und der Döner nicht ausreichend temperiert. Bei den boxen- und kartonförmigen Verpackungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, ist das Verpacken aufwendig und unpraktisch.
  • Es gibt bis zu zehn Brotarten für Döner. Verschiedene Brotarten haben nicht immer die gleiche Größe. Bei den bekannten Kartonverpackungen ist es nicht möglich, diese an die Größe des Döner-Brotes anzupassen, so daß bei solchen Verpackungen das lose in der Brottasche aufgenommene Fleisch oder der Salat herausfallen kann. Es besteht noch ein weiterer Nachteil. Beim Transport besteht die Möglichkeit, daß beim Zusammendrücken des Kartons der Döner zusammengequetscht wird und anschließend die Füllung herausfällt. Der Verzehr des Döners wird dadurch erschwert. Zudem können hygienische Probleme auftreten.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbraucherfreundliche Döner-Verpackung zu schaffen, mit der der Döner aus der Hand verzehrt werden kann, wobei ein Abtropfen von Fett vermieden werden soll. Gleichzeitig soll ein rasches Abkühlen des Döners verhindert werden.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden bei einer Einwegverpackung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein von zwei gegenüberliegenden Seitenteilen gebildeter Beutel vorgesehen ist, wobei die Seitenteile mehrschichtig ausgebildet sind und eine im wesentlichen ovalförmige Kontur aufweisen und wobei die Seitenteile an den Seitenrändern unter Ausbildung eines Bodenteils bereichsweise miteinander verbunden und in Richtung zu einer Beutelöffnung durch umklappbare oval- bzw. kreissegmentartige Laschen fortgesetzt sind. Die erfindungsgemäße Einwegverpackung ist leicht an verschiedene Brotarten und -größen anpaßbar, wobei die Seitenteile grundsätzlich auch eine kreisförmige Kontur aufweisen können. Durch das Zusammenfalten der Laschen an der Beutelöffnung ist die Dönerverpackung einerseits leicht verschließbar, wobei der Döner fest umschlossen ist. Andererseits ist die Verpackung durch Entfalten der Laschen leicht zu öffnen, wobei ein hygienischer und sicherer Verzehr des Döners möglich ist. Die mehrschichtige Ausbildung der Seitenwände verhindert das Auskühlen des Döners beim Transport und beim Verzehr aus der Hand.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Seitenteil randseitig einen nach außen fortgesetzten bogenförmige Befestigungsstreifen zur Befestigung mit dem anderen Seitenteil aufweist, wobei sich der Befestigungsstreifen im wesentlichen über die gesamte Bogenlänge einer Ovalhälfte von zwei durch die Mittellängsachse des Seitenteils gebildeten Ovalhälften des Seitenteils erstreckt. Die Befestigungsstreifen ermöglichen eine einfache Verbindung der Seitenteile miteinander. Dabei sind der Einfachheit halber das Seitenteil und der Befestigungsstreifen einstückig ausgebildet, wobei der äußere Rand des Seitenteils auf einer Seite als Befestigungsstreifen ausgebildet ist. Es versteht sich, daß der Befestigungsbereich auch nicht-streifenförmig ausgebildet sein und/oder Unterbrechungen aufweisen kann.
  • Zur einfachen und stabilen Verbindung der Seitenteile miteinander kann der Befestigungsstreifen einen außenliegenden umfaltbaren bogenförmigen Befe stigungsabschnitt und einen innenliegenden umfaltbaren bogenförmigen Faltabschnitt aufweisen. Der Befestigungsabschnitt und der Faltabschnitt sind nebeneinander verlaufend angeordnet und bilden den Außenrand des Seitenteils. Im übrigen können die Abschnitte die gleiche Breite aufweisen. Vorzugsweise können die Befestigungsabschnitte im wesentlichen deckungsgleich übereinanderliegend miteinander verklebt sein. Durch die unterbrechungslose Verbindung wird das Abtropfen von Fett aus der Einwegverpackung beim Transport des Döners und bei dessen Verzehr verhindert. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß die Befestigungsabschnitte durch Umfalten miteinander verbunden sind.
  • Zur Ausbildung eines Beutels kann vorgesehen sein, daß jedes Seitenteil in Richtung auf den Befestigungsstreifen des betreffenden Seitenteils umgefaltet ist. Die miteinander verbundenen Befestigungsabschnitte sind dann im Inneren der Einwegverpackung angeordnet, was zu einem ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Einwegverpackung beiträgt. Um eine stabile Verbindung der Seitenteile sicherzustellen und das Abtropfen von Fett in jedem Fall auszuschließen, können die miteinander verbundenen Befestigungsabschnitte in Richtung auf den Faltabschnitt des Befestigungsstreifens eines der beiden Seitenteile zumindest bereichsweise umgefaltet sein. Dadurch wird eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Seitenteilen im Bodenbereich der Verpackung gewährleistet. Der umgefaltete Bereich erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der miteinander verbundenen Befestigungsabschnitte und seitlich bis zur Öffnung der Dönertasche. Dadurch wird das Öffnen der Einwegverpackung zum Einpacken eines Döners erleichtert.
  • Die Seitenwände können vorzugsweise dreischichtig ausgebildet sein, wobei die Innenschicht und die Außenschicht aus Papier und die Mittelschicht aus Aluminium bestehen kann. Dadurch wird das Auskühlen des Döners beim Transport und beim Verzehr in ausreichendem Maße verlangsamt. Die auf der Innenseite und der Außenseite der Mittelschicht vorgesehene Beschichtung mit Papier führt zu einem Aufsaugen von Flüssigkeit und Fett, die aus dem Döner austreten. Dadurch wird eine hygienische Handhabung der Einwegverpackung beim Transport und Verzehr des Döners gewährleistet.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Einwegverpackung auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Schutzansprüche und andererseits auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Seitenteil einer Einwegverpackung ausgebildet zur Verpackung und zum Transport eines Döners,
  • 2 eine Seitenansicht einer Einwegverpackung zur Verpackung und zum Transport eines Döners und
  • 3 eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Einwegverpackung an der Stelle IV-IV.
  • 1 zeigt ein Seitenteil 1 einer in 2 dargestellten Einwegverpackung 2 ausgebildet zur Verpackung und zum Transport eines Döners. Die Einwegverpackung 2 weist zwei gleich ausgebildete Seitenteile 1 mit ovalförmiger Kontur auf, die an den Seitenrändern unter Ausbildung eines Bodenteils bereichsweise miteinander verbunden sind. Durch die beiden Seitenteile 1 wird ein Beutel gebildet, wobei jedes Seitenteil 1 in Richtung zu einer Beutelöffnung 3 durch eine umklappbare ovalsegmentartige Lasche 4 fortgesetzt wird. Der durch die Seitenteile 1 gebildete Beutel läßt sich in einfacher Weise an verschiedene Dönergrößen anpassen, wobei durch Zusammenfalten der auf beiden Seiten vorgesehenen Laschen 4 die Einwegverpackung 2 leicht verschließbar und der eingepackte Döner seinerseits fest umschlossen ist.
  • Bei der in 2 dargestellten Einwegverpackung 2 ist das Seitenteil 1 unter Ausbildung einer obenliegenden Öffnung 3 bereichsweise auf sich selbst umgefaltet, so daß sich die Lasche 4 ergibt. Je nach Bedarf läßt sich das Seitenteil 1 mit unterschiedlicher Breite umfalten, so daß unterschiedlich große Dönerstücke mit derselben Verpackung 2 verpackt werden können und beim Verzehr des Döners die Öffnungsgröße der Verpackung 2 an den Fortschritt beim Verzehr angepaßt werden kann.
  • Das Seitenteil 1 weist randseitig einen nach außen fortgesetzten bogenförmigen Befestigungsstreifen 5 zur Befestigung mit einem zweiten Seitenteil 1 der Verpackung 2 auf, wobei sich der Befestigungsstreifen 5 über die gesamte Bogenlänge einer von zwei durch die Mittellängsachse X1 des Seitenteils 1 gebildeten Ovalhälften 6, 7 des Seitenteils 1 mit jeweils bogenförmiger Außenkontur erstreckt. Der Befestigungsstreifen 5 unterteilt sich in einen außenliegenden Befestigungsabschnitt 8 und einen innenliegenden Faltabschnitt 9 gleicher Breite. Der Befestigungsabschnitt 8 und der Faltabschnitt 9 weisen jeweils eine bogenförmige Kontur auf. Den Übergangsbereich zwischen der Ovalhälfte 7 und dem Faltabschnitt 9 bildet eine erste sich entlang des Außenrandes der Ovalhälfte 7 erstreckende Faltungslinie 10. Der Übergangsbereich zwischen dem Faltabschnitt 9 und dem außen liegenden Befestigungsabschnitt 8 bildet eine zweite Faltungslinie 11. Die Faltungslinien 10, 11 verlaufen im wesentlichen parallel zur Außenkante des Befestigungsstreifens 5.
  • Zur Herstellung der Verpackung 2 ist vorgesehen, daß zwei gleich ausgebildete Seitenteile 1 derart übereinandergelegt werden, daß die Befestigungsstreifen 5 im wesentlichen deckungsgleich übereinander angeordnet sind. Anschließend werden diese im Bereich der Befestigungsabschnitte 8 miteinander verklebt. Danach werden beide Seitenteile 1 entlang der ersten Faltungslinie 10 in unterschiedlichen Faltrichtungen auf den zu dem jeweiligen Seitenteil 1 gehörenden Befestigungsstreifen 5 umgefaltet bzw. umgeschlagen, so daß sich das Bodenteil der Verpackung 2 ergibt. Die Befestigungsstreifen 5 sind dann zwischen den Seitenteilen 1 angeordnet.
  • Anschließend ist vorgesehen, daß die miteinander verbundenen Befestigungsabschnitte 8 in Richtung auf den Faltabschnitt 9 des Befestigungsstreifens 5 eines der beiden Seitenteile 1 entlang der zweiten Faltungslinie 11 zumindest bereichsweise umgefaltet werden. Es versteht sich, daß das Umfalten der Befestigungsabschnitte 8 aufgrund der Ovalform der Verpackung 2 nicht in allen Bereichen vollständig erfolgen muß. Durch das Verkleben der Befestigungsabschnitte 8 und das anschließende Umfalten auf den Faltabschnitt 9 wird eine stabile und dichte Verbindung der Seitenteile 1 gewährleistet. Durch die nicht miteinander verklebten Faltabschnitte 9 der Befestigungsstreifen 5 kann die Verpackung 2 im Bodenbereich bedarfsweise aufgeweitet werden, ohne daß es zu einer Beschädigung der miteinander verbundenen Seitenteile 1 kommt.
  • Dadurch kann der von den Seitenteilen 1 gebildete Einsteckbereich der Verpackung 2 bedarfsweise aufgeweitet werden, um unterschiedlich große Dönerstücke aufzunehmen.
  • In 3 ist die in 2 dargestellte Einwegverpackung 2 in einer Teilquerschnittsansicht an der Stelle IV-IV aus 2 dargestellt. Erkennbar wird die Verpackung 2 durch zwei gleich ausgebildete Seitenteile 1 gebildet, die im Bereich der Befestigungsabschnitte 8 miteinander verklebt sind. Die miteinander verklebten Befestigungsabschnitte 8 sind in Richtung auf einen Faltabschnitt 9 eines Seitenteils 1 umgeschlagen bzw. umgefaltet, so daß sich eine stabile Verbindung der Verpackung 2 ergibt. In 3 liegen beide Faltabschnitte 9 der Seitenteile 1 unmittelbar aneinander an, sind jedoch nicht fest miteinander verbunden. Dadurch ist es beim Befüllen der Verpackung 2 mit einem Dönerstück möglich, die Verpackung 2 im Bodenbereich aufzuweiten, wobei die Faltbereiche 9 entsprechend weit auseinandergezogen werden können.
  • Es versteht sich, daß die dargestellte Verpackung 2 nicht nur zum Transport und zum Verzehr von dönerartigen Fleischspeisen einsetzbar ist. Grundsätzlich können beliebige Speisen mit der dargestellten Verpackung 2 transportiert und beispielsweise im teilweise entpackten Zustand verzehrt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29616596 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Einwegverpackung (2) zur Verpackung und zum Transport eines Döners mit einem von zwei gegenüberliegenden Seitenteilen (1) gebildeten Beutel, wobei die Seitenteile (1) mehrschichtig ausgebildet sind und eine im wesentlichen ovalformige Kontur aufweisen und wobei die Seitenteile (1) an den Seitenrändern unter Ausbildung eines Bodenteils bereichsweise miteinander verbunden und in Richtung zu einer Beutelöffnung (3) durch umklappbare ovalsegmentartige Laschen (4) fortgesetzt sind.
  2. Einwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (1) randseitig einen nach außen fortgesetzten bogenförmige Befestigungsstreifen (5) zur Befestigung mit dem anderen Seitenteil (1) aufweist, wobei sich der Befestigungsstreifen (5) im wesentlichen über die gesamte Bogenlänge einer Ovalhälfte (7) von zwei durch die Mittellängsachse des Seitenteils gebildeten Ovalhälften (6, 7) des Seitenteils (1) erstreckt.
  3. Einwegverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (5) einen außenliegenden umfaltbaren bogenförmigen Befestigungsabschnitt (8) und einen innenliegenden umfaltbaren bogenförmigen Faltabschnitt (9) aufweist.
  4. Einwegverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (5) der beiden Seitenteile (1) fest miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsabschnitte (8) im wesentlichen deckungsgleich übereinanderliegend miteinander verklebt sind.
  5. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (1) in Richtung auf den Befestigungsstreifen (5) des betreffenden Seitenteils (1) umgefaltet ist.
  6. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Befestigungsabschnitte (8) in Richtung auf den Faltabschnitt (9) des Befestigungsstreifens (5) eines der beiden Seitenteile (1) zumindest bereichsweise umgefaltet sind.
  7. Einwegverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (1) dreischichtig ausgebildet ist, wobei eine Innenschicht und eine Außenschicht aus Papier und eine Mittelschicht aus Aluminium besteht.
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