DE202008000045U1 - Umverpackung - Google Patents

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DE202008000045U1 DE200820000045 DE202008000045U DE202008000045U1 DE 202008000045 U1 DE202008000045 U1 DE 202008000045U1 DE 200820000045 DE200820000045 DE 200820000045 DE 202008000045 U DE202008000045 U DE 202008000045U DE 202008000045 U1 DE202008000045 U1 DE 202008000045U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0413Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
    • B65D77/0433Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a tray or like shallow container, not formed by folding or erecting one or more blanks

Abstract

Umverpackung (10) zum Umhüllen einer Packung (12) oder Verpackung mit einem Rand oder Vorsprung (14), umfassend eine Deckwand (16), eine zu der Deckwand beabstandet angeordnete Bodenwand (34) sowie zumindest eine die Deckwand mit der Bodenwand verbindende Seitenwand (18, 20), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lasche (46, 48) vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende (54, 56) entlang einer Falzlinie (58, 60) mit der Boden- oder Deckenwand (34) verbunden ist und dass ein freies zweites Ende (50, 52) der Lasche (46, 48) nach bestimmungsgemäßem Positionieren der Packung oder Verpackung (12) in der Umverpackung (10) in zwischen Deckwand und Bodenwand aufgespanntem Raum mit dem Rand oder Vorsprung (14) der Packung oder Verpackung (12) zur Fixierung dieser zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umverpackung zum Umhüllen einer einen Rand oder Vorsprung aufweisenden Packung oder Verpackung, umfassend eine Deckwand, eine zu der Deckwand beabstandet angeordnete Bodenwand sowie zumindest eine die Deckwand mit der Bodenwand verbindende Seitenwand, sowie auf eine Einheit aus einer Packung oder Verpackung und eine diese aufnehmende Umverpackung.
  • Eine Umverpackung dieser Art ist beispielsweise in der DE-U-202 06 976 beschrieben. Dabei handelt es sich um eine röhrenförmige Produktfalthülle zur Aufnahme von Produkten mit Vorsprüngen, so dass der von der vorgefertigten zusammengefügten Hülle beim Versand, bei der Handhabung und bei der anschließenden Herstellung des Produktes eingenommene Raum minimiert wird. Derartige Umverpackungen sind dazu bestimmt, in zusammengefügter Form entlang des Umfangs von einer trapezförmigen starren Packung oder Verpackung nach Art eines Trogs oder einer Schale zu passen. Bei dieser Umverpackung wird die Packung oder Verpackung innerhalb der Umverpackung beispielsweise durch Kleben fixiert, was mit einem zusätzlichen Arbeitsschritt verbunden ist.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Umverpackung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Packung bzw. Verpackung innerhalb der Umverpackung ohne den Einsatz von Klebemitteln fixierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest eine Lasche vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende entlang einer Falzlinie mit der Boden- oder Deckwand verbunden ist, und dass ein freies zweites Ende der Lasche nach bestimmungsgemäßem Positionieren der Packung oder Verpackung in zwischen Deckwand und Bodenwand aufgespanntem Raum mit dem Rand oder Vorsprung der Packung oder Verpackung zur Fixierung dieser zusammenwirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Umverpackung als Faltkartonhülle ausgebildet ist, umfassend eine erste und zweite Seitenwand, jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende, die entlang von entgegengesetzten parallelen Falzlinien am jeweiligen ersten Ende der Seitenwand mit der Deckwand verbunden sind, eine Verbindungswand, die mit dem zweiten Ende der zweiten Seitenwand verbunden ist und eine Bodenwand, die mit der ersten Seitenwand entlang einer Falzlinie am zweiten Ende der ersten Seitenwand verbunden ist, wobei erste und zweite Laschen vorgesehen sind, die mit einem ersten Ende entlang von gegenüberliegenden Falzlinien mit der Bodenwand verbunden sind und wobei ein freies zweites Ende der Laschen nach bestimmungsgemäßem Einführen der Packung oder Verpackung in die Umverpackung den Rand oder Vorsprung zur Fixierung dieser hintergreift.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Packung bzw. Verpackung in Form einer Schale in die fertig verklebte Umverpackung geschoben und mit der zumindest einen Lasche, welche als „Flapp" bezeichnet werden kann, arretierbar ist. Die Lasche in Form des „Flapp" stellt die eigentliche Neuerung dar.
  • Alternativ kann die Umverpackung auch um die Packung bzw. Verpackung herum gelegt und verklebt werden, wobei die Packung bzw. Umverpackung anschließend mit der Lasche arretiert wird.
  • Die Lasche weist eine Länge auf, die etwas länger ist als eine Seitenlänge bzw. Höhe der Packung. Dadurch rastet die Lasche unter den vorzugsweise nach unten gebogenen Rand oder den Vorsprung der Schale ein und verhindert ein Verrutschen dieser.
  • Beim Fixieren der Schale in der Umverpackung kann somit auf den Einsatz von Klebemitteln verzichtet werden, ohne dass die Gefahr des Herausrutschens der Schale besteht.
  • Von Vorteil hierbei ist, dass die Lasche nicht nur bei quadratischen Schalen, sondern auch bei runden oder auch ovalen Schalen verwendet werden kann. Hierzu wird die Lasche am oberen Rand dem Verlauf der Schale angepasst, beispielsweise bogenförmig ausgeschnitten.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Lasche im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet, wobei das erste, mit der Bodenwand verbundene Ende länger ist als das freie zweite Ende, welches sich unter den Rand der Schale erstreckt. Um ein seitliches Greifen der Lasche zu ermöglichen ist deren Breite geringer als die Breite der Bodenwand.
  • Die Umverpackung kann als Schuber, d. h. mit einer umlaufenden oder mit drei festen Seitenwänden ausgebildet sein, wobei im Bereich der Einschuböffnung die umklappbare Lasche vorgesehen ist. Alternativ kann eine Umverpackung nach Art einer Manschette oder röhrenförmigen Falthülle ausgebildet sein, wobei Laschen an parallel gegenüberliegenden Falzlinien der Bodenwand angeordnet sind.
  • In diesem Fall zeichnet sich die Umverpackung dadurch aus, dass die freien Enden der Laschen nach dem Einführen der Packung oder Verpackung in die zusammengefügte Umverpackung unter den Randabschnitt oder Vorsprung der Packung oder Verpackung eingreifen. Die Umverpackung kann im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein.
  • Die Bodenwand sowie die Deckwand sind im Wesentlichen rechteckförmig oder rund ausgebildet, insbesondere an die zu umhüllende Packung angepasst.
  • Vorzugsweise ist dann, wenn die zu umhüllende Packung kreisförmig oder oval gestaltet ist, das zweite Ende der Lasche bogenförmig ausgebildet. Die Umverpackung kann aus Pappkarton, flexiblem Kunststoff, Metallfolie, mit Scharnieren versehenem starren Material oder Schichtstoffen ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Verbindungswand mit der ihr entgegengesetzten Seitenwand verbunden. Dabei kann die Verbindungswand mittels Kleber, Heftklammern, Heißsiegelmasse oder ineinander greifender Laschen mit der Seitenwand verbunden sein.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Einheit aus einer Packung oder Verpackung und einer diese aufnehmende Umverpackung, wobei die Umverpackung eine Deckwand, eine zur Deckwand beabstandet angeordnete Bodenwand sowie zumindest eine die Deckwand mit der Bodenwand verbindende Seitenwand aufweist.
  • Diese zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine Lasche vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende entlang einer Falzlinie mit der Bodenwand verbunden ist und dass ein freies zweites Ende der Lasche nach bestimmungsgemäßem Positionieren der Packung oder Verpackung in der Umverpackung in zwischen Deckwand und Bodenwand aufgespanntem Raum den Rand oder Vorsprung der Packung oder Verpackung zur Fixierung dieser hintergreift.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer eine Schale umhüllenden Umverpackung,
  • 2 eine Stirnseitenansicht der in 1 dargestellten Umverpackung mit Schale,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Umverpackung ohne Schale,
  • 4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Umverpackung entsprechend der Darstellungen in 1 bis 3:
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Umverpackung 10 zum Umhüllen einer Packung bzw. Verpackung in Form einer Schale 12 mit einem zumindest bereichsweise umlaufenden Rand 14. Die Schale dient beispielsweise zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und ist mittels einer Folie (nicht dargestellt) verschweißt.
  • Die in 2 in perspektivischer Ansicht und in 4 als Zuschnitt dargestellte Umverpackung 10 umfasst eine Deckwand 16, eine erste und eine zweite Seitenwand 18, 20, jeweils mit einem ersten und zweiten Ende 20, 22; 24, 26, die entlang von entgegengesetzten parallelen Falzlinien 28, 30 am jeweiligen ersten Ende 20, 24 mit der Hauptwand 16 verbunden sind.
  • Ferner umfasst die Umverpackung 10 eine Bodenwand 34, die mit der ersten Seitenwand 18 entlang einer Falzlinie 36 am zweiten Ende 24 der ersten Seitenwand 18 verbunden ist sowie eine Verbindungswand 38, die mit dem zweiten Ende 28 der zweiten Seitenwand 20 verbindbar ist und entlang einer Falzlinie 40 mit der Bodenwand 34 verbunden ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Ende 28 der zweiten Seitenwand 20 und der Verbindungswand 38 kann beispielsweise durch Kleben erfolgen.
  • Zur klebstofffreien Fixierung der Schale 12 innerhalb der Umverpackung 10 sind im Bereich von stirnseitigen Öffnungen 42, 44 der im wesentlichen manschetten- bzw. röhrenförmigen Umverpackung 10 Laschen 46, 48 vorgesehen, jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende 50, 52; 54, 56, die mit ihren jeweiligen zweiten Enden 54, 56 entlang von entgegengesetzt parallelen Falzlinien 58, 60 mit der Bodenwand 34 verbunden sind.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Umverpackung 10 mit Schale 12, teilweise in Schnittdarstellung. Zur klebstofffreien Arretierung der Schale 12 innerhalb der Umverpackung 10 greift das freie, zweite Ende 50 der Lasche 46 unter den Rand 14 ein, wodurch die Schale 12 arretiert wird. Durch die entgegengesetzt angeordnete Lasche 48 erfolgt eine beidseitige Arretierung der Schale 12.
  • Die zweiten Enden 54, 56 der Laschen 46, 48 weisen eine Längserstreckung auf, die kleiner ist als eine Längserstreckung der Bodenwand 34, so dass beidseitig der Lasche 46, 48 Freiräume 62, 64 entstehen, die ein seitliches Greifen der Laschen 46, 48 erlauben.
  • Um eine Arretierung mittels der Laschen 46, 48 zu ermöglichen, weist der umlaufende Rand 14 zumindest im Bereich der Laschen 46, 48 einen nach unten gebogenen Abschnitt 66 auf. Alternativ kann der Rand 14 auch eine Nut oder sonstige unterseitige Aufnahme aufweisen, mit welcher der zweite Rand 50, 52 der Lasche 46, 48 arretierend wechselwirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20206976 [0002]

Claims (14)

  1. Umverpackung (10) zum Umhüllen einer Packung (12) oder Verpackung mit einem Rand oder Vorsprung (14), umfassend eine Deckwand (16), eine zu der Deckwand beabstandet angeordnete Bodenwand (34) sowie zumindest eine die Deckwand mit der Bodenwand verbindende Seitenwand (18, 20), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lasche (46, 48) vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende (54, 56) entlang einer Falzlinie (58, 60) mit der Boden- oder Deckenwand (34) verbunden ist und dass ein freies zweites Ende (50, 52) der Lasche (46, 48) nach bestimmungsgemäßem Positionieren der Packung oder Verpackung (12) in der Umverpackung (10) in zwischen Deckwand und Bodenwand aufgespanntem Raum mit dem Rand oder Vorsprung (14) der Packung oder Verpackung (12) zur Fixierung dieser zusammenwirkt.
  2. Umverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (10) als Faltkartonhülle ausgebildet ist, umfassend eine erste und zweite Seitenwand (18, 20), jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende (22, 24; 26,28), die entlang von entgegengesetzten parallelen Falzlinien (30, 32) am jeweiligen ersten Ende (22, 26) der Seitenwand (18, 20) mit der Deckwand (16) verbunden sind, eine Verbindungswand (38), die mit dem zweiten Ende (28) der zweiten Seitenwand (20) verbunden ist und eine Bodenwand (34), die mit der ersten Seitenwand (18) entlang einer Falzlinie (36) am zweiten Ende (24) der ersten Seitenwand (18) verbunden ist, dass erste und zweite Laschen (46, 48) vorgesehen sind, die mit einem ersten Ende (54, 56) entlang von gegenüberliegenden Falzlinien (58, 60) mit der Bodenwand (34) verbunden sind und wobei ein freies zweites Ende (50, 52) der Laschen (46, 48) nach bestimmungsgemäßem Positionieren der Packung oder Verpackung (12) in der Umverpackung den Rand oder Vorsprung (14) der Packung oder Verpackung (12) zur Fixierung dieser hintergreift.
  3. Umverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand oder Vorsprung (14) zumindest im Bereich der Lasche (46, 48) einen in Richtung der Lasche (46, 48) gebogenen Abschnitt (66) aufweist, welchen das freie Seitenende (50, 52) der Lasche (46, 48) zur Fixierung der Packung bzw. Umverpackung hintergreift.
  4. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand oder Vorsprung (14) im Bereich der Lasche (46, 48) im Querschnitt V- oder U-förmig ausgebildet ist.
  5. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (46, 48) eine Breite aufweist, die kürzer ist als eine Breite der Bodenwand (34).
  6. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (46, 48) im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist, wobei das erste, mit der Bodenwand (34) verbundene Ende (54, 56) länger ist als das freie zweite Ende (50, 52).
  7. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie zweite Ende (50, 52) der Lasche (46, 48) bogenförmig ausgebildet ist.
  8. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (10) als Schuber ausgebildet ist.
  9. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (10) als röhrenförmige Produktfalthülle ausgebildet ist.
  10. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (34) sowie die Deckwand (16) im Wesentlichen eine Rechteckfläche aufweisen, mit vorzugsweise abgerundeten Eckbereichen.
  11. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Deckwand (16) eine Kreisfläche aufweisen, wobei das freie zweite Ende (50, 52) der zumindest einen Lasche (46, 48) bogenförmig ausgebildet ist.
  12. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (10) aus Pappkarton, flexiblem Kunststoff, Metallfolie, mit Scharnieren versehenem starrem Material oder Schichtstoffen ausgebildet ist.
  13. Umverpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswand (38) mittels Kleber, Haftklammern oder Heißsiegelmasse mit der entgegengesetzten Seitenwand (20) verbunden ist.
  14. Einheit aus einer Packung oder Verpackung (12) und einer diese aufnehmende Umverpackung (10), wobei die Umverpackung (10) eine Deckwand (16), eine zu der Deckwand beabstandet angeordnete Bodenwand (34) sowie zumindest eine die Deckwand mit der Bodenwand verbindende Seitenwand (18, 20), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lasche (46, 48) vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende (54, 56) entlang einer Falzlinie (58, 60) mit der Bodenwand (34) verbunden ist und dass ein freies zweites Ende (50, 52) der Lasche (46, 48) nach bestimmungsgemäßem Positionieren der Packung oder Verpackung (12) in der Umverpackung (10) in zwischen Deckwand und Bodenwand aufgespanntem Raum den Rand oder Vorsprung (14) der Packung oder Verpackung (12) zur Fixierung dieser hintergreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20206976U1 (de) 2002-05-02 2002-08-08 Unilever Nv Faltkartonhülle

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