DE102013012715A1 - Zigarettenpackung - Google Patents

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DE102013012715A1
DE102013012715A1 DE102013012715.7A DE102013012715A DE102013012715A1 DE 102013012715 A1 DE102013012715 A1 DE 102013012715A1 DE 102013012715 A DE102013012715 A DE 102013012715A DE 102013012715 A1 DE102013012715 A1 DE 102013012715A1
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DE102013012715.7A
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Andreas Prahm
Josef Schulte
Jürgen Focke
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Focke and Co GmbH and Co KG
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Focke and Co GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Für Zigarettenpackungen mit einem Zigarettenblock in der Ausführung als Dichtblock ist eine Zigarettengruppe (22) in einer trayartig ausgebildeten Innenpackung (25) angeordnet. Deren mit einer Tray-Vorderwand (26) verbundene, aufgerichtete Tray-Lappen (27, 28) werden durch ein quergerichtetes Haltemittel, nämlich einen Haltestreifen (30), fixiert und stabilisiert, so dass die Formation der Zigarettengruppe (22) für den Verpackungsprozess stabilisiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenpackung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Zigarettenpackungen mit einem Innenkragen bzw. mit einer Innenpackung innerhalb eines Zigarettenblocks – Zigarettengruppe mit Folienumhüllung – sind vorrangig bei Dichtpackungen im Einsatz, also bei Zigarettenpackungen, bei denen die Zigarettengruppe mit Innenkragen oder Innentray von einer dichten, thermisch siegelbaren Folie allseits umgeben ist. Der so gebildete ”Dichtblock” ist üblicherweise in einer Hartpackung angeordnet, vorzugsweise in einer konventionellen Klappschachtel.
  • Ein Beispiel für diese Ausführung einer Zigaretten-Dichtpackung ist in DE 10 2011 119 344 A1 gezeigt und beschrieben. Eine formierte Zigarettengruppe wird zunächst von dem Innenkragen (teilweise) umgeben, vorzugsweise mit einer großflächigen Vorderwand, seitlichen, quergerichteten Seitenlappen bzw. Seitenwänden und vorzugsweise einer Bodenwand. Der Innenkragen ist demnach trayartig und im Querschnitt U-förmig ausgebildet und mindestens im Bereich einer Ober- bzw. Stirnseite offen, um die Entnahme der Zigaretten zu ermöglichen.
  • Die die Einheit aus Zigarettengruppe und Innenkragen umgebende Dichtfolie kann mit dichten Siegelnähten vorzugsweise im Bereich von schmalen Flächen der quaderförmigen Packung versehen sein. Die Siegelnähte sind als Flossennaht ausgebildet und vorzugsweise im Bereich von schmalen, aufrechten Innen-Seitenwänden des Dichtblocks angeordnet.
  • Weiterhin ist im stirnseitigen Bereich eine Öffnungshilfe vorgesehen, nämlich eine mehrfach benutzbare Verschlusslasche mit einer Entnahmeöffnung des Dichtblocks.
  • Die Erfindung befasst sich mit Zigarettenpackungen der vorgenannten oder ähnlicher Ausführung. Es geht darum, die jeweils gewählte Formation der Zigaretten – üblicherweise mit mindestens zwei Zigarettenreihen – während des komplexen Fertigungsprozesses des Dichtblocks zu sichern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zigarettenpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet.
  • Die in der jeweiligen Formation angeordnete Zigarettengruppe wird demnach durch ein zusätzliches, quergerichtetes Haltemittel, insbesondere in der Ausführung als Haltestreifen, zusammengefasst, so dass die Zigarettenformation während des Transports bei der Fertigung des Dichtblocks erhalten bleibt. Der Haltestreifen bzw. ein Halteband kann die formierte Zigarettengruppe unmittelbar umgeben. Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der das Haltemittel die Einheit aus Zigarettengruppe und Innenkragen bzw. Innentray umgibt. Dabei kann der Haltestreifen das Innentray vollständig umgeben oder als Streifen lediglich im Bereich der (rückseitigen) offenen Fläche des Innenkragens quer zu den Zigaretten positioniert und mit dem Innenkragen, insbesondere den aufrechten Seitenlappen, verbunden sein. Dadurch entsteht eine formstabile Einheit, die bei den weiteren Verpackungsschritten die Formation der Zigaretten gewährleistet, bis der Zigarettenblock bzw. der Dichtblock komplettiert ist.
  • Eine weitere Maßnahme betrifft die Stabilisierung des Zigaretten- bzw. Dichtblocks, derart, dass die Außenpackung in der Ausführung als Klappschachtel ohne üblichen Klappschachtel-Kragen ausgebildet sein kann. Zu diesem Zweck sind Flossen von seitlichen Verschlussnähten des Dichtblocks zur Vorderseite der Packung umgefaltet, so dass im Bereich aufrechter, frontseitiger Kanten der Packung bzw. des Dichtblocks eine zusätzliche Stabilität gewährleistet ist. Diese kann darüber hinaus durch Anbringen eines Verschlussetiketts über die volle Breite der Stirnfläche bis in eine Vorderfläche erhöht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Klappschachtel mit einem Dichtblock bei offenem Deckel in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Packung gemäß 1 bei offenem Verschlussetikett des Dichtblocks,
  • 3 den Dichtblock als Innenteil der Packung gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 4 einen Materialstreifen für ein Halteelement einer Zigarettengruppe,
  • 5 eine Materialbahn für einen Zuschnitt einer Innenpackung,
  • 6 einen Zuschnitt für eine Innenpackung,
  • 7 eine Materialbahn für Zuschnitte einer Innen- bzw. Dichtfolie,
  • 8 einen Folienzuschnitt für eine Innenpackung,
  • 9 einen Fertigungsschritt bei der Einführung einer Zigarettengruppe in einen Innenkragen, in perspektivischer Darstellung,
  • 10 eine Einheit aus Innenkragen, Zigarettengruppe und Haltemittel,
  • 11 einen Zuschnitt für einen Innenkragen mit Haltemittel für die Zigarettengruppe als Teil des Zuschnitts,
  • 12 einen aufgerichteten Innenkragen aufgrund eines Zuschnitts gemäß 11 beim Einführen einer Zigarettengruppe, in perspektivischer Darstellung,
  • 13 die fertige Einheit aus Innenkragen und Zigarettengruppe,
  • 14 einen Querschnitt durch die Packungseinheit gemäß 13 in der Schnittebene XIV-XIV,
  • 15 eine andere Ausführungsform einer Einheit aus Zigarettengruppe und Innenkragen mit in besonderer Weise fixiertem Haltestreifen, in Perspektive,
  • 16 das Ausführungsbeispiel gemäß 15 im Querschnitt – Schnittebene XVI-XVI – in vergrößertem Maßstab.
  • Es geht bevorzugt um die Ausbildung von Zigarettenpackungen des Typs Dichtpackung, also mit einer Innenpackung bzw. einem Zigarettenblock 10 in der Ausführung als Dichtpackung. Der quaderförmige Zigarettenblock 10 sitzt in einer Außenpackung 11 in der Ausführung als Hartpackung, vorliegend in der Ausführung als Klappschachtel, bestehend aus einem (unteren) Schachtelteil 12 und einem Deckel 13. Letzterer ist über ein quergerichtetes Liniengelenk 14 schwenkbar mit dem Schachtelteil 12 verbunden. Insgesamt ist die Klappschachtel 11 in herkömmlicher Weise ausgebildet, vorliegend jedoch ohne den sonst üblichen Kragen bzw. Rahmen im Bereich des Schachtelteils 12.
  • Der Zigarettenblock 10 besteht aus einer dichten, thermisch siegelbaren Folie. 8 zeigt beispielshaft einen Zuschnitt für einen derartigen Zigarettenblock 10 mit Vorderwand 15, Rückwand 16, Seitenwänden 17 sowie Stirnwand 18 und gegenüberliegender Bodenwand 19.
  • Der von einer Folienbahn 20 abgetrennte Zuschnitt 21 des Zigarettenblocks 10 ist vorliegend so um eine Zigarettengruppe 22 herumgefaltet, dass an den beiden Seitenwänden 17 aufrechte Verschlussnähte 23 in der Ausführung als Flossennaht gebildet sind. Weiterhin ist eine Quernaht 24 im Wesentlichen zur Verbindung von Teilbereichen der Rückwand 16 gebildet. Die Quernaht 24 erstreckt sich bis in den Bereich der Seitenwände 17. Jede Flossennaht besteht jeweils aus zwei aneinander liegenden Materialstreifen, die durch thermisches Siegeln dauerhaft miteinander verbunden sind. Die dadurch entstehende doppellagige Flosse wird gegen eine Packungsfläche umgelegt. Bei dem vorliegenden Beispiel (1 bis 3) sind die Flossen der seitlichen Verschlussnähte 23 nach vorn umgelegt, also zur Vorderwand 15 des Zigarettenblocks 10 weisend. Die Flossen der Verschlussnähte 23 sind mindestens in einem oberen, stirnseitigen Bereich durch thermisches Siegeln und/oder durch Klebung an der betreffenden Fläche der Seitenwand 17 fixiert, so dass ein insgesamt mehrlagiger Bereich des Zigarettenblocks 10 mit örtlich erhöhter Formstabilität entsteht.
  • Innerhalb des Zigarettenblocks 10 sind die Zigaretten der Zigarettengruppe 22 in einem Innenkragen bzw. in einer trayartigen Innenpackung 25, vorzugsweise aus dünnem Karton oder vergleichbarem Werkstoff, gelagert. Die Zigaretten der Zigarettengruppe 22 sind dabei in einer bestimmten, vorgegebenen Formation angeordnet, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel (13, 14) unter Bildung von drei Reihen aus sieben bzw. sechs Zigaretten. Es ist wichtig, die Formation der Zigarettengruppe 22 innerhalb der Innenpackung 25 für die weitere Verarbeitung zu stabilisieren.
  • Der Zigarettengruppe 22 ist ein Haltemittel bzw. Halteorgan zugeordnet, welches mindestens nach Einführung der Zigarettengruppe in die Innenpackung 25 wirksam ist. Diese ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel trayartig ausgebildet, nämlich mit einer – beim Fertigungsprozess nach unten weisenden – Vorderwand bzw. Tray-Vorderwand 26. An dieser sind seitlich quer- bzw. aufwärtsgerichtete Seitenwände bzw. Tray-Lappen 27, 28 angebracht, die sich vorzugsweise über die volle Länge der Tray-Vorderwand 26 erstrecken. Weiterhin ist ein quergerichteter Tray-Boden 29 vorgesehen, an dem die Zigaretten der Zigarettengruppe 22 nach Einführung in die Innenpackung 25 mit ihren freien Enden anliegen. Der Tray-Boden 29 besteht vorliegend aus Falt- und Stecklaschen, die ohne Klebung miteinander verbunden sind.
  • Um auch komplexe Formationen der Zigarettengruppe 22 innerhalb der an mindestens zwei Seiten offenen, vorliegend trayartigen Innenpackung 25 zu gewährleisten, wird die Zigarettengruppe 22 durch mindestens ein quergerichtetes Haltemittel stabilisiert. Ein Materialstreifen kann die Zigarettengruppe 22 unmittelbar als geschlossenes, ringförmiges Haltemittel umgeben. Vorzugsweise wird jedoch das Haltemittel an der Innenpackung 25 angebracht, so dass deren Form stabilisiert und dadurch die Formation der Zigarettengruppe 22 fixiert wird. Bei der vorliegenden Ausführung der trayförmigen Innenpackung 25 geht es insbesondere um eine Stabilisierung der seitlichen Tray-Lappen 27, 28.
  • Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführung werden die Tray-Lappen 27, 28 durch ein quergerichtetes Haltemittel verbunden. Dieses besteht gemäß Ausführungsbeispiel in 9, 10 aus einem Haltestreifen 30, der mit den Tray-Lappen 27, 28 verbunden ist und sich quer zu den Zigaretten der Zigarettengruppe 22 erstreckt, derart, dass die Tray-Lappen 27, 28 in exakter, aufgerichteter, paralleler Position fixiert sind.
  • Der Haltestreifen 30 gemäß 9, 10 ist mit quergerichteten bzw. abgewinkelten Schenkeln 31 an der Innenpackung 25 befestigt, und zwar durch Kleben oder durch (thermisches) Siegeln. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Haltestreifen 30 im Bereich der Schenkel 31 auf der den Tray-Lappen 27, 28 zugekehrten Seite mit einem Leimfeld 32 versehen. Die freie Länge des Haltestreifens 30 zwischen den Schenkeln 31 entspricht der Querabmessung der Zigarettengruppe 22 bzw. dem Abstand der aufgerichteten, parallelen Tray-Lappen 27, 28 voneinander.
  • Vorzugsweise sind die Schenkel 31 mit der Außenseite der Tray-Lappen 27, 28 verbunden. Als Kleber für das Feld 32 kommen mittels Wärme und/oder Druck aktivierbare Kleber in Betracht, zum Beispiel Hotmelt-Leim. Besonders geeignet sind auch PSA-Kleber (Pressure Sensitive Adhesives). Es handelt sich dabei um als Hotmelt aufgebrachten dauerklebrigen Leim. Die Leimfelder 32 werden auf den Haltestreifen 30 aufgebracht, bevor dieser mit der Innenpackung 25 verbunden wird. Ein einzelner Haltestreifen 30 ist bei der gezeigten Ausführung der Innenpackung 25 ausreichend. Zweckmäßigerweise ist der Haltestreifen 30 im Bereich des Übergangs zwischen Zigarettenfiltern 33 und der eigentlichen Zigarette angeordnet (10).
  • Der (oder die) Haltestreifen 30 kann als Teil der Innenpackung 25 ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 11 bis 14 ist der Haltestreifen 30 als Teil eines Zuschnitts für die Innenpackung 25 definiert, und zwar durch zwei parallele Stanzlinien 34 als Begrenzung. Die Stanzlinien 34 erstrecken sich quer über die Tray-Vorderwand 26 bis in den Bereich der Tray-Lappen 27, 28, und zwar bis zur Mitte derselben. Hier wird eine Faltlinie 35 als Ende des Haltestreifens 30 definiert. Bei der Fertigung der Innenpackung 25, und zwar insbesondere beim Aufrichten der Tray-Lappen 27, 28, wird der Haltestreifen 30 ebenfalls gefaltet, wobei Endstücke des Haltestreifens 30 im Bereich der Tray-Lappen 27, 28 als Verbindungsschenkel 36 dienen. Diese werden entlang der Faltlinie 35 aufgerichtet, so dass die Verbindungsschenkel 36 innen an den Tray-Lappen 27, 28 anliegen und mit diesen verbunden werden. Der aus der Tray-Vorderwand 26 gebildete Haltestreifen 30 erstreckt sich in der Ebene der freien Rückseite der Innenpackung 25 (12). Eine (Leim-)Verbindung 37 wird zwischen den Verbindungsschenkeln 36 einerseits und dem freien Teilbereich der Tray-Lappen 27, 28 angebracht (13, 14). Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise der Haltestreifen 30 etwa im mittleren Bereich der freien Rückseite der Innenpackung 25 angeordnet.
  • 15 und 16 zeigen ein modifiziertes Ausführungsbeispiel mit einem Haltestreifen 30, der analog zu dem Ausführungsbeispiel der 9, 10 angebracht ist. Der Haltestreifen 30 ist bei diesem Ausführungsbeispiel leimfrei mit der Innenpackung 25 – Tray-Lappen 27, 28 – verbunden, nämlich insbesondere durch thermisches Siegeln. Der Haltestreifen 30 besteht hier insgesamt aus einer siegelbaren Folie bzw. aus einem Trägerstreifen, der mindestens auf der der Innenpackung 25 zugekehrten Seite mit einer siegelbaren Beschichtung – Siegellack – versehen ist. Die Verbindungsflächen der Schenkel 31 mit den Tray-Lappen 27, 28 können unmittelbar an der (unbeschichteten) Außenseite der Tray-Lappen 27, 28 fixiert sein (Ausführung 16, links). Für eine erhöhte Haltbarkeit der Verbindung kann die Innenpackung 25 insgesamt, also der komplette Zuschnitt, oder örtlich im Bereich der Schenkel 31 mit einer siegelbaren Beschichtung versehen sein. Alternativ, nämlich entsprechend Darstellung in 16, rechts, kann im Bereich des Haltestreifens 30 ein an diesen anschließender Verbindungsstreifen 38 vorgesehen sein, der aus siegelbarem Werkstoff (Folie) besteht oder eine äußere, siegelbare Beschichtung (Siegellack) aufweist. Die Schenkel 31 sind mit an den Tray-Lappen 27, 28 anliegenden, aufgerichteten Endstücken 39 des Verbindungsstreifens 38 verbunden, insbesondere im Bereich einer Siegelfläche 47.
  • Als weitere Alternative kann ein Haltestreifen auch als ringsherum laufende Banderole ausgebildet sein, deren Enden in geeigneter Weise (Kleben, Siegeln) miteinander verbunden sind. Die überlappenden Verbindungsenden eines derartigen Haltestreifens sind vorzugsweise im Bereich der Tray-Vorderwand 26 angeordnet, jedoch derart, dass der Verbindungslappen bzw. die Verbindungsstelle vollständig im Bereich einer Schachtel-Vorderwand des Schachtelteils 12 liegt.
  • Bei der Fertigung der Einheiten aus Innenpackung 25 und Zigarettengruppe 22 bzw. bei der Herstellung des Zigarettenblocks 10 wird vorzugsweise wie folgt verfahren: Zuschnitte für die Innenpackung 25 werden von einer Tray-Bahn 40 abgetrennt, und zwar durch quergerichtete, konturierte Trennschnitte unter Bildung einer Stecklasche 41 für den Tray-Boden 29. Entsprechend wird auf der gegenüberliegenden Seite eine konturierte Ausnehmung 42 geschaffen, die die Entnahme einzelner Zigaretten aus dem Zigarettenblock 10 ermöglichen.
  • Die Haltestreifen 30 werden bei der Ausführung als separater, eigenständiger Streifen vorzugsweise von einer fortlaufenden Streifenbahn 42 abgetrennt (4). Die Leimfelder 32 (oder siegelbare Beschichtungen) werden an der fortlaufenden Streifenbahn 42 positionsgerecht angebracht. Die Haltestreifen 30 werden demnach in kompletter, verarbeitungsfähiger Ausführung abgetrennt.
  • Nach dem Herstellen der trayartigen Innenpackung 25 werden bei Einsatz eines eigenständigen Haltestreifens 30 zunächst die als Zigarettengruppe 22 formierten Zigaretten über die offene (Stirn-)Seite in die Innenpackung 25 eingeführt (9). Danach wird der Haltestreifen 30 angebracht und in der einen oder anderen Weise an der Innenpackung 25 fixiert. Bei einer Ausführung gemäß 11 bis 14, also mit einem Haltestreifen 30 als Bestandteil der Innenpackung 25, wird diese zunächst mit dem Haltestreifen 30 in die fertige Stellung aufgerichtet (12). Danach wird die Zigarettengruppe 22 über die offene Seite eingeführt, zweckmäßigerweise mit entsprechenden, mundstückartigen Führungsorganen, die eine Verhakung der Zigaretten mit dem Haltestreifen 30 ausschließen. Danach kann die Verklebung der Verbindungsschenkel 36 mit den Tray-Lappen 27, 28 erfolgen.
  • Der Zuschnitt 21 des Zigarettenblocks 10 wird in üblicher Weise um die Einheit aus Zigarettengruppe 22 und Innenpackung 25 herumgefaltet, üblicherweise beginnend mit einem U-förmigen Faltschritt über die Stirnwand 18. Danach wird die Quernaht 24 und abschließend werden die Verschlussnähte 23 hergestellt, analog zu der Technologie der DE 10 2011 119 344 A1 .
  • Der Zigarettenblock 10 ist vorzugsweise als Dichtblock ausgebildet und besteht aus dem thermisch siegelbaren Zuschnitt 21 gemäß 8 mit einer mehrfach benutzbaren Entnahmeöffnung 43, die sich in einem oberen Bereich der Vorderwand 15 des Zigarettenblocks 10 und der angrenzenden Stirnwand 18 erstreckt (2). Die Entnahmeöffnung 43 ist durch eine mehrfach benutzbare Lasche bzw. ein Verschlussetikett 44 verschließbar, und zwar aufgrund entsprechenden Klebers an der Innenseite.
  • Eine Besonderheit besteht darin, dass sich das Verschlussetikett 44 über die volle Breite der Stirnwand 18 des Zigarettenblocks 10 erstreckt, vorzugsweise mit seitlichen Ansatzstücken 45 des Verschlussetiketts 44. Diese Ansatzstücke 45 sind durch Klebung dauerhaft mit der Stirnwand 18 und angrenzenden Bereichen der Vorderwand 15 und Rückwand 16 des Zigarettenblocks verbunden. Die streifenförmigen Ansatzstücke 45 sind durch Perforationslinien 46 von dem Betätigungsteil des Verschlussetiketts 44 abgegrenzt, so dass die Ansatzstücke 45 ständig in der Verbindungsposition mit dem Zigarettenblock 10 bleiben.
  • Dadurch wird eine erhöhte Formstabilität des Zigarettenblocks 10 vor allem im seitlichen Bereich der Oberseite bewirkt. Zusätzlich (oder alternativ) sind die durch Siegeln miteinander verbundenen Lappen der seitlichen Verschlussnähte 23 zur Vorderwand 15 hin umgefaltet und liegen demnach an der frontseitigen Hälfte der Seitenwände 17 an. Mindestens ein oberer, stirnseitiger Bereich der Lappen der Verschlussnähte 23 ist durch thermisches Siegeln und/oder durch Verkleben mit dem Bereich der Seitenwand 17 verbunden, so dass auch hier eine erhöhte Formstabilität geschaffen wird. Im Ergebnis kann die Außenpackung 11 in der Ausführung als Klappschachtel ohne den sonst üblichen Kragen bzw. Rahmen im Schachtelteil ausgebildet sein (1, 2).
  • Die Außenpackung 11 ist vorzugsweise als Klappschachtel (ohne Kragen) ausgebildet. Der vorliegende Zigarettenblock 10 ist aber auch in andere (Hart-)Packungen einsetzbar, zum Beispiel des Typs ”Shell and Slide” oder in eine Kappenschachtel.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zigarettenblock
    11
    Außenpackung
    12
    Schachtelteil
    13
    Deckel
    14
    Liniengelenk
    15
    Vorderwand
    16
    Rückwand
    17
    Seitenwand
    18
    Stirnwand
    19
    Bodenwand
    20
    Folienbahn
    21
    Zuschnitt
    22
    Zigarettengruppe
    23
    Verschlussnaht
    24
    Quernaht
    25
    Innenpackung
    26
    Tray-Vorderwand
    27
    Tray-Lappen
    28
    Tray-Lappen
    29
    Tray-Boden
    30
    Haltestreifen
    31
    Schenkel
    32
    Leimfeld
    33
    Zigarettenfilter
    34
    Stanzlinie
    35
    Faltlinie
    36
    Verbindungsschenkel
    37
    (Leim-)Verbindung
    38
    Verbindungsstreifen
    39
    Endstück
    40
    Tray-Bahn
    41
    Stecklasche
    42
    Streifenbahn
    43
    Entnahmeöffnung
    44
    Verschlussetikett
    45
    Ansatzstück
    46
    Perforationslinie
    47
    Siegelfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011119344 A1 [0003, 0042]

Claims (11)

  1. Zigarettenpackung für eine formierte Zigarettengruppe (22), die (unmittelbar) in einer an mindestens zwei Seiten offenen Innenpackung (25) – Innenkragen, Innentray – aus formstabilem Packstoff, insbesondere aus (dünnem) Karton angeordnet ist, wobei die so gebildete Einheit aus Zigarettengruppe (22) und Innenpackung (25) von mindestens einer Außenumhüllung – Zuschnitt (21) – aus Folie umgeben ist, insbesondere von einer durch thermisches Siegeln von Schließlappen dichten Umhüllung – Dichtblock – als Inhalt einer Hartpackung (11), insbesondere einer Klappschachtel, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigarettengruppe (22) bzw. die Innenpackung (25) mindestens an einer großflächigen, offenen Seite ein quer zu den Zigaretten verlaufendes Haltemittel bzw. einen quergerichteten Haltestreifen (30) oder Halteband aufweist, welches die Formation der Zigarettengruppe (22) bzw. die exakte geometrische Form der Innenpackung (25) fixiert.
  2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der quergerichtete Haltestreifen (30) mit der Innenpackung (25) verbunden ist zur Erhaltung der Form desselben, insbesondere durch Klebung und/oder thermisches Siegeln.
  3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestreifen (30) an vorzugsweise beiden Enden quergerichtete Schenkel (31) aufweist, die mit aufrechten Wandungen der Innenpackung (25), insbesondere mit aufgerichteten Tray-Lappen (27, 28) verbunden sind, nämlich durch Klebung und/oder thermisches Siegeln.
  4. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenpackung (25) außen ein ringsherum laufendes Haltemittel, insbesondere ein ringsherum laufender Haltestreifen (30), angeordnet ist, dessen Enden miteinander durch Klebung und/oder thermisches Siegeln verbunden sind.
  5. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer trayartigen Ausbildung der Innenpackung (25) – mit Tray-Vorderwand (26), seitlichen, quergerichteten Tray-Lappen (27, 28) und ebenfalls quergerichtetem Tray-Boden (29) gegenüber zu einer offenen Stirnseite – der quergerichtete Haltestreifen (30) zur Verbindung der Tray-Lappen (27, 28) außermittig benachbart zur offenen Stirnseite der Innenpackung (25) angeordnet ist, vorzugsweise im Bereich des Übergangs von Zigarettenfiltern (33) zu den eigentlichen Zigaretten bei Ausbildung derselben als Filterzigaretten.
  6. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestreifen (30) (ausschließlich) durch thermisches Siegeln mit der Innenpackung (25) verbunden ist, wobei der Haltestreifen vollständig oder mindestens im Bereich von Schenkeln (31) zur Verbindung mit der Innenpackung (25) mit einer thermisch siegelbaren Beschichtung – Siegellack – versehen ist oder insgesamt aus siegelbarer Folie besteht.
  7. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenpackung (25) an der Außenseite insgesamt oder in Teilbereichen zur Verbindung des Haltestreifens (30) mit der Innenpackung (25) eine Beschichtung aus siegelbarem Material – Siegellack – aufweist, vorzugsweise mindestens an der Außenseite der Tray-Lappen (27, 28) im Bereich der Fixierung des Haltestreifens (30).
  8. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an vorzugsweise thermisch siegelbaren Haltestreifen (30) ein Fortsetzungsstreifen bzw. Ergänzungsstreifen (38) zugeordnet ist, der sich vorzugsweise im Bereich der Tray-Vorderwand (26) und mindestens von Teilbereichen der Tray-Lappen (27, 28) erstreckt, derart, dass im Bereich einer Überlappung mit dem Haltestreifen (30) eine Verbindung durch thermisches Siegeln gegeben ist.
  9. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestreifen (30) als Teil der Innenpackung (25) ausgebildet ist, vorzugsweise durch Anbringung von (zwei) parallelen Stanzlinien (34) im Bereich der Tray-Vorderwand (26) und angrenzender Bereiche der Tray-Lappen (27, 28), derart, dass durch Falten eines so ausgebildeten Zuschnitts der Innenpackung (25) ein in der Ebene der freien Rückseite der Innenpackung (25) verlaufender Haltestreifen (30) mit Verbindungsschenkeln (36) entsteht, die mit der Innenseite der Tray-Lappen (27, 28) verbunden sind.
  10. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Dichtblock ausgebildete Zigarettenblock (10) Verschlussnähte (23) in der Ausführung als Flossennaht im Bereich von schmalen Seitenwänden (17) aufweist, wobei die durch thermisches Siegeln miteinander verbundenen Flossen in Richtung zur Vorderseite bzw. zur Vorderwand (15) des Zigarettenblocks (10) umgefaltet und mindestens in einem oberen, einer Stirnwand (18) zugekehrten Bereich fest mit der Seitenwand (17) verbunden sind, insbesondere durch thermisches Siegeln und/oder Klebung.
  11. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Dichtblock ausgebildete Zigarettenblock (10) eine stirnseitige Entnahmeöffnung (43) mit mehrfach benutzbarem Verschlussetikett (44) aufweist, wobei sich das Verschlussetikett (44) über die volle Breite der Stirnwand (18) und in angrenzenden Teilbereichen von Vorderwand (15) und Rückwand (16) des Zigarettenblocks (10) erstreckt, vorzugsweise mit seitlichen, streifenförmigen Ansatzstücken (45), die bei Betätigung des Verschlussetiketts (44) von diesem abtrennbar sind, so dass die Ansatzstücke (45) als dauerhaft mit dem Zigarettenblock (10) verbundene, streifenförmige Verstärkungen wirken.
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