DE202006018582U1 - Zweitaktmotor - Google Patents

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Abstract

Zweitaktmotor (100), insbesondere als Antriebsmotor in einem Kleinfahrzeug in einem Ultraleuchtfluggerät oder in einer handgeführten und/oder tragbaren Arbeitsgerätschaft, zum Beispiel in einem Blasgerät, in einem Freischneidegerät, in einer Heckenschere, in einer Motor(ketten)säge, in einer Motorsense, in einem Rasenmäher, in einem Trennschleifer oder in dergleichen, aufweisend mindestens einen in einem Zylinder (10) ausgebildeten Brennraum (12), der von einem zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt auf- und abgehenden Kolben (14) begrenzt ist, wobei der Kolben (14) eine in einem Kurbelgehäuse (20) drehbar gelagerte Kurbelwelle (24) antreibt,
mindestens einen Einlass (54) zum Zuführen eines von mindestens einer Gemischaufbereitungseinheit (50), insbesondere Vergaser, Einspritzelement oder Zerstäuber, bereitgestellten, mittels der Bewegung des Kolbens (14) vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt zu verdichtenden Kraftstoff/Luft-Gemisches und
mindestens einen dem Brennraum (12) zugeordneten Auslass (70) zum Abströmen des durch Entzünden des verdichteten Kraftstoff/Luft-Gemisches entstehenden Abgases,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Brennraum (12) in Verbindung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zweitaktmotor, insbesondere als Antriebsmotor in einem Kleinfahrzeug, in einem Ultraleichtfluggerät oder in einer handgeführten und/oder tragbaren Arbeitsgerätschaft, zum Beispiel in einem Blasgerät, in einem Freischneidegerät, in einer Heckenschere, in einer Motor(ketten)säge, in einer Motorsense, in einem Rasenmäher, in einem Trennschleifer oder in dergleichen, aufweisend
    • – mindestens einen in einem Zylinder ausgebildeten Brennraum, der von einem zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt auf- und abgehenden Kolben begrenzt ist, wobei der Kolben eine in einem Kurbelgehäuse drehbar gelagerte Kurbelwelle antreibt,
    • – mindestens einen Einlass zum Zuführen eines von mindestens einer Gemischaufbereitungseinheit, insbesondere Vergaser, Einspritzelement oder Zerstäuber, bereitgestellten, mittels der Bewegung des Kolbens vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt zu verdichtenden Kraftstoff/Luft-Gemisches und
    • – mindestens einen dem Brennraum zugeordneten Auslass zum Abströmen des durch Entzünden des verdichteten Kraftstoff/Luft-Gemisches entstehenden Abgases.
  • Stand der Technik
  • Zweitaktmotoren sind seit langer Zeit bekannt und allgemein gebräuchlich. Sie weisen im Wesentlichen einen Zylinder auf, in dem ein Verbrennungsraum für die Verbrennung eines Kraftstoff/Luft-Gemisches ausgebildet ist.
  • Mit dieser Verbrennung wird ein im Zylinder auf und ab bewegbarer Kolben angetrieben, der seinerseits über eine Pleuelstange auf eine Kurbelwelle einwirkt, die in einer Kurbelkammer des Zweitaktmotors drehbar gelagert ist.
  • Ein aus den Vorgängen Ansaugen, Verdichten, Arbeiten und Ausstossen bestehendes Arbeitsspiel des Zweitaktmotors wird während eines vollständigen Auf- und Abhubs des Kolbens bzw. einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle ausgeführt; dies erfolgt im Gegensatz zum Viertaktmotor, bei dem der Zylinder zwei vollständige Hübe ausführt.
  • Aufgrund der Betriebsweise des Zweitaktmotors werden die Abgase aus dem Brennraum durch das eingeleitete Frischgemisch verdrängt, wobei hingenommen wird, dass über den Auslass ein Teil des Frischgemisches unverbrannt abströmt. Diese sogenannten Spülverluste führen zu Abgasen mit erheblichen Schadstoffkonzentrationen.
  • Nun veranlassen jedoch immer strengere Abgasvorschriften die Hersteller von handgehaltenen bzw. tragbaren Zweitaktgeräten zu schadstoffemissionsärmeren Entwicklungen. Hierbei ist zu bedenken, dass hohe Emissionswerte dann entstehen, wenn das Kraftstoff/Luft-Gemisch nicht optimal ist.
  • In handgehaltenen bzw. tragbaren Arbeitsgerätschaften wird das Kraftstoff/Luft-Gemisch konventionellerweise durch ungeregelte Membranvergaser zur Verfügung gestellt. Bedingt durch den einfachen Aufbau und durch die hohen Fertigungstoleranzen haben Membranvergaser eine relativ große Serienstreuung.
  • Da diese Vergaser ungeregelt sind, ist das Kraftstoff/Luft-Gemisch nur eingeschränkt veränderbar und wird außerdem durch den Luftdruck und/oder durch die Temperatur beeinflusst. Eine optimale Einstellung des Kraftstoff/Luft-Gemisches ist daher schwierig.
  • In EP 1 353 058 A2 aus dem Stand der Technik ist ein für Ottomotoren bestimmter Vergaser mit einstellbarer Brennstoffdüse offenbart. Dieser bekannte Vergaser ist flexibel an erforderliche Motorbetriebspunkte anpassbar und weist hierzu einen Lufttrichter zum Ansaugen von Brennstoff aus einer in den Lufttrichter mündenden Brennstoffleitung auf, die an einer Brennstoffkammer angeschlossen ist und zwischen der Brennstoffkammer und ihrer Mündung im Lufttrichter eine Brennstoffdüse zur Einstellung der anzusaugenden Brennstoffmenge aufweist. Der Brennstoff wird aufgrund von Unterdruck im Lufttrichter aus der Brennstoffkammer abgesaugt.
  • Um schädliche Abgasemissionen zu vermindern und um Energieverluste für das Gesamtsystem zu vermeiden, weist die Brennstoffdüse gemäß der EP 1 353 058 A2 einen mittels eines piezoelektrischen Aktuators veränderbaren Strömungsquerschnitt auf. Mit dem piezoelektrischen Aktuator lässt sich der Strömungsquerschnitt sehr feinfühlig einstellen.
  • Hierbei kann der Aktuator gemäß der EP 1 353 058 A2 mit einem Stellglied in Wirkverbindung stehen. Der piezoelektrische Aktuator reagiert unmittelbar auf sich verändernde Regelwerte und kann als Biegewandler oder als piezoelektrische Membran oder als in axialer Richtung wirksamer Aktuator ausgebildet sein.
  • Alternativ zum Vergaser kann auch ein Einspritzelement, zum Beispiel eine Einspritzdüse, zum Einsatz gelangen (vgl. DE 10 2004 002 160 A1 aus dem Stand der Technik). Ein derartiges Einspritzelement kann entweder den Vergaser ersetzen oder in das Kurbelgehäuse, in die Überströmkanäle und/oder in den Brennraum einspritzen.
  • Neben der Regelung der Kraftstoffzuführung (Hauptdüse) ist es auch möglich, die Luftzuführung zu beeinflussen. Dies ist in der JP 60001362 A zu erkennen und auch aus den geregelten Vergasern der ersten Generation von Katalysatoren für Personenkraftwagen bekannt.
  • Darstellung der vorliegenden Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zweitaktmotor der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Abgaszusammensetzung ermittelbar ist, so dass das Kraftstoff/Luft-Gemisch im Hinblick auf möglichst niedrige Emissionswerte optimiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zweitaktmotor mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausgehend von der Problematik, dass die Messungen im Abgasbereich hinsichtlich der aus der Verbrennung resultierenden Abgaszusammensetzung stark fehlerbehaftet sind, weil hier die Spülverluste und insbesondere die Luftvorlage eine Rolle spielen, basiert die vorliegende Erfindung grundsätzlich auf einer Messregelung, insbesondere auf einer Lambdaregelung, für Zweitaktmotoren.
  • Hierzu steht die Brennkammer des Zylinders des Zweitaktmotors erfindungsgemäß mit mindestens einer zum Bestimmen der Zusammensetzung des Abgases vorgesehenen Messsonde, insbesondere Lambdasonde, in Verbindung.
  • Mithin kann das Abgas aus der Verbrennung des Kraftstoff/Luft-Gemisches direkt und unverfälscht der Messsonde, insbesondere der Lambdasonde, zugeführt werden, so dass erfindungsgemäß eine Messsondenregelung für Zweitaktmotoren möglich wird, wobei die Messsonde dann direkt zur Steuerung mindestens einer regelbaren Gemischaufbereitungseinheit eingesetzt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung steht die Messsonde über mindestens eine Regelungseinrichtung mit der zum Bereitstellen des Kraftstoff/Luft-Gemisches vorgesehenen, mindestens einem zur Kurbel(wellen)kammer hin sich öffnenden Einlass zugeordneten Gemischaufbereitungseinheit in Verbindung.
  • Diese Gemischaufbereitungseinheit kann mittels der Messsonde geregelt werden, so dass das Kraftstoff/Luft-Gemisch wesentlich genauer bereitgestellt werden kann. Geringere Abgasemissionen, eine höhere Effizienz und mehr Leistung des Zweitaktmotors sind somit möglich.
  • In zweckmäßiger Weise ist die Zusammensetzung des Kraftstoff/Luft-Gemisches von der mittels der Messsonde bestimmten Zusammensetzung des Abgases abhängig; insbesondere kann die Zusammensetzung des Kraftstoff/Luft-Gemisches mittels mindestens einer der Gemischaufbereitungseinheit zugeordneten Drosseleinrichtung, zum Beispiel mittels mindestens einer Piezodrossel, gesteuert werden.
  • Hierzu ist anzumerken, dass neben dem Einsatz eines Membranvergasers oder eines Piezovergasers auch andere regelbare Gemischaufbereitungseinheiten verwendet werden können, beispielsweise Einspritzelemente, Zerstäubereinheiten oder dergleichen, wie etwa Einspritzdüsen, Ultraschallzerstäuber oder dergleichen. Neben der Regelung der Kraftstoffzuführung (Hauptdüse) ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, die Luftzuführung zu beeinflussen.
  • In einer bevorzugten Bauform der vorliegenden Erfindung ist die Messsonde zumindest partiell innerhalb einer, insbesondere kammerförmigen, Ausnehmung angeordnet, die
    • – im Gussteil des Zylinders integriert und/oder
    • – in beliebiger Lage am Umfang des Zylinders positioniert
    sein kann.
  • Um eine möglichst authentische sowie unverfälschte Feststellung der Zusammensetzung der Verbrennungsabgase zu ermöglichen, kann die Verbindung zwischen der Messsonde und der Brennkammer des Zylinders in vorteilhafter Weise knapp oberhalb der Auslassöffnung (betrachtet in Bezug auf den oberen Totpunkt des Zylinders) angeordnet sein.
  • Unabhängig hiervon oder in Verbindung hiermit kann die Verbindung zwischen der Messsonde und der Brennkammer des Zylinders kanalförmig, insbesondere als Bohrung, ausgebildet sein, um eine möglichst unmittelbare Feststellung der Zusammensetzung der Verbrennungsabgase zu ermöglichen.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet der Zweitaktmotoren wird auch zu schätzen wissen, dass die Verbindung zwischen der Messsonde und der Brennkammer des Zylinders in zweckmäßiger Weise durch temporäres Entfernen, insbesondere durch Herausschrauben, der Messsonde gereinigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Kleinfahrzeug oder eine handgeführte bzw. tragbare Arbeitsgerätschaft, zum Beispiel ein Blasgerät, ein Freischneidegerät, eine Heckenschere, eine Motor(ketten)säge, eine Motorsense, einen Rasenmäher, einen Trennschleifer oder dergleichen, aufweisend mindestens einen Zweitaktmotor gemäß der vorstehend dargelegten Art.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum Bestimmen der Zusammensetzung des Abgases eines Zweitaktmotors, insbesondere als Antriebsmotor in einem Kleinfahrzeug oder in einer handgeführten und/oder tragbaren Arbeitsgerätschaft, zum Beispiel in einem Blasgerät, in einem Freischneidegerät, in einer Heckenschere, in einer Motor(ketten)säge, in einer Motorsense, in einem Rasenmäher, in einem Trennschleifer oder in dergleichen, wobei
    • – in einem Zylinder ein Kolben zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt auf- und abgeht und eine in einem Kurbelgehäuse drehbar gelagerte Kurbelwelle antreibt,
    • – mindestens einem im Zylinder ausgebildeten, vom Kolben begrenzten Brennraum ein von mindestens einer Gemischaufbereitungseinheit, insbesondere Vergaser, Einspritzelement oder Zerstäuber, bereitgestelltes, mittels der Bewegung des Kolbens vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt verdichtetes Kraftstoff/Luft-Gemisch zugeführt wird und
    • – das durch Entzünden des verdichteten Kraftstoff/Luft-Gemisches entstehende Abgas abströmt, dass der Brennraum in Verbindung mit mindestens einer Messsonde, insbesondere Lambdasonde, steht, mittels derer die Zusammensetzung des Abgases bestimmt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1 sowie dem Anspruch 8 jeweils nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend anhand des durch 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in schematischer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel für einen Zweitaktmotor gemäß der vorliegenden Erfindung, der nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Bester Weg zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • Der anhand 1 exemplarisch veranschaulichte Zweitaktmotor 100 ist aufgrund seines geringen Leistungsgewichts in besonderer Weise als Antriebsmotor in einem Kleinfahrzeug oder in einer handgeführten und/oder tragbaren Arbeitsgerätschaft vorteilhaft einsetzbar, zum Beispiel in einem Glasgerät, in einem Freischneidegerät, in einer Heckenschere, in einer Motor(ketten)säge, in einer Motorsense, in einem Rasenmäher, in einem Trennschleifer oder in dergleichen.
  • Der Zweitaktmotor 100 weist einen in einem Zylinder 10 ausgebildeten Brennraum 12 auf, der zu einem Kurbelgehäuse 20 durch einen auf- und abgehenden Kolben 14 begrenzt ist. Der Kolben 14 ist über ein Pleuel mit einer im Kurbelgehäuse 20 drehbar gelagerten Kurbelwelle 24 verbunden und treibt diese Kurbelwelle 24 an.
  • Dem Brennraum 12 ist ein Auslass 70 zugeordnet, über den die Abgase durch einen Auslasskanal 72 zur Auspuffanlage 74 abströmen. Das zum Betrieb des Verbrennungsmotors erforderliche Kraftstoff/Luft-Gemisch wird in einer regelbaren Gemischaufbereitungseinrichtung 50, zum Beispiel in einem Membranvergaser, in einem Piezovergaser, in einer Einspritzdüse oder in einem Ultraschallzerstäuber, aufbereitet und über einen Einlasskanal 52 und einen Einlass 54 dem Kurbelgehäuse 22 zugeführt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht nun grundsätzlich auf der Einbindung einer Kammer 32 mit Lambdasonde 30 zur Messung des Wertes Lambda unter den Besonderheiten des somit lambdageregelten Zweitaktmotors 100.
  • Hierzu ist diese Lambdakammer 32 über eine kleine Bohrung 80 mit der Brennkammer oder dem Brennraum 12 des Zylinders 10 des Zweitaktmotors 100 verbunden. Zum Reinigen der Bohrung 80 kann die Lambdasonde 30 einfach herausgeschraubt werden, so dass die Bohrung 80 dann von außen zugänglich wird.
  • Diese Bohrung 80 zwischen der Brennkammer (dem Brennraum 12) des Zylinders 10 und der Ausnehmung (Kammer 32) ist am Umfang des Zylinders 10 in nahezu beliebiger Weise positioniert, und zwar in 1 in einer Höhe knapp über dem dem Auspuff 74 zugeordneten Auslass 70, mittels dessen aus dem Brennraum 12 des Zylinders 10 das Abgas abgeführt wird, das durch das mittels der Zündkerze 60 bewirkte Entzünden des verdichteten Kraftstoff/Luft-Gemisches entsteht; hierbei beruht die Komprimierung des Kraftstoff/Luft-Gemisches darauf, dass sich der Kolben 14 innerhalb des Zylinders 10 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt aufwärts bewegt.
  • Bewegt sich der Kolben 14 wieder nach unten, das heißt vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt, so wird die Bohrung 80 freigegeben, so dass das Abgas mit einem Restdruck von einigen bar durch die Bohrung 80 in die Kammer 32 mit der Lambdasonde 30 einströmen kann.
  • Hierbei kann das Druckniveau – ausgelegt durch die Positionierung der Bohrung 80 und/oder durch die Steuerzeit der Bohrung 80 – so gewählt werden, dass während des Auslassvorgangs und/oder während des Spülungsvorgangs ein Rückströmen des zuvor mit hohem Druck eingeströmten Abgases erfolgt.
  • Während der Zweitaktmotor 100 läuft, pulsiert der Druck in der Kammer 32 beispielsweise zwischen etwa zwei bar und etwa drei bar. Hierdurch wird verhindert, dass Frischgas in die Kammer 32 gelangt. Bedingt durch die hohe Drehfrequenz befindet sich stets die quasi-aktuelle Abgaszusammensetzung aus der Verbrennung in der Kammer 32 (Teilaustausch mit jedem Druckimpuls).
  • Die Lambdakammer 32 ist in der Ausgestaltung der 1 im Zylindergußteil integriert und kann am Umfang des Zylinders 10 in nahezu beliebiger Weise positioniert werden (sehr ähnlich einer Seitendekokammer, jedoch wesentlich tiefer angebracht, so dass kein Leistungsverlust auftritt).
  • Im Hinblick auf den gemäß 1 zwischen der Lambdasonde 30 und der regelbaren Gemischaufbereitungseinheit (Hauptdüse 50) angeordneten Regler 40 ist grundsätzlich zu bedenken, dass ein Zweitaktmotor prinzipbedingt etwa zwanzig Prozent bis etwa dreißig Prozent seiner Frischla dung als Kurzschlussverlust emittiert.
  • Hinsichtlich derartiger Kurzschlussverluste ist zu berücksichtigen, dass konventionelle Zweitaktmotoren prinzipbedingt hohe Kohlenwasserstoffemissionen aufweisen. Diese hohen Kohlenwasserstoffemissionen werden hauptsächlich durch Kurzschlussströmungen zwischen den beim Spülvorgang gleichzeitig offenen (Überström-)Einlass- und Auslassquerschnitten verursacht.
  • Durch eine geschickte Ladungsschichtung ist es jedoch möglich, diese Spülverluste zu minimieren. Hierbei wird die Kurzschlussströmung als unvermeidbar angesehen und auch versucht, diesen Volumenanteil an der Ladung durch reine Luft oder durch ein sehr mageres Gemisch mit geringen Kohlenwasserstoffanteilen zu ersetzen.
  • Bei konventioneller Bauart eines Zweitaktmotors, das heißt ohne Kammer 32, kann die Lambdasonde nun nicht den geringen Restsauerstoffanteil aus der Verbrennung messen, denn der zugemischte Sauerstoffanteil aus den Kurzschlussverlusten liegt um einige Größenordnungen über dem Sauerstoffanteil aus der Verbrennung.
  • Des Weiteren ist hinsichtlich konventioneller Ausgestaltungen zu bedenken, dass ein programmiertes Kennfeld ohne Lambdaregelung in der Serienfertigung zu ungenau wäre, denn die Fertigungstoleranzen – zum Beispiel streuende Steuerzeiten – eines kleinen Zweitaktmotors wirken sich auf die erforderliche Einstellung der Gemischaufbereitungseinrichtung aus.
  • Mithin ist diese Streuung zu kompensieren durch die Regelung 40, die mit der Lambdasonde 30 in Verbindung 82 steht. Durch Vorsehen der kammerförmigen Ausnehmung 32, innerhalb derer die Lambdasonde 30 partiell aufgenommen ist, gelingt es, über die vom Brennraum 12 des Zylin ders 10 kommende kanalförmige Verbindung 80 der Lambdasonde 20 nur das Abgas aus der Verbrennung zuzuführen, so dass die erfindungsgemäße Bereitstellung einer Lambdasonden-Regelung für den Zweitaktmotor 100 möglich ist.
  • Mit diesem Regler 40 steht die zum Bereitstellen des Kraftstoff/Luft-Gemisches vorgesehene und dem Einlasskanal 52 sowie der Einlassöffnung 54 zugeordnete regelbare Gemischaufbereitungseinheit 50 in Verbindung 84, wobei die Zusammensetzung des Kraftstoff/Luft-Gemisches von der mittels der Lambdasonde 30 bestimmten Zusammensetzung des Abgases abhängig ist und im Speziellen mittels einer der Hauptdüse 50 zugeordneten Drosseleinrichtung in Form einer Piezodrossel gesteuert wird (→ sogenannte piezogesteuerte Hauptdüse 50).
  • Auf diese Weise kann das Kraftstoff/Luft-Gemisch wesentlich genauer bereitgestellt werden kann. Geringere Abgasemissionen, eine höhere Effizienz und mehr Leistung des Zweitaktmotors 100 sind somit möglich. Im Leerlauf des Zweitaktmotors 100 kann eine ungeregelte Leerlaufdüse die Aufbereitung des Kraftstoff/Luft-Gemisches übernehmen.
  • 100
    Zweitaktmotor, insbesondere als Antriebsmotor in einem Kleinfahrzeug oder in einer handgeführten und/oder tragbaren Arbeitsgerätschaft
    10
    Zylinder
    12
    Brennkammer oder Brennraum des Zylinders 10
    14
    Kolben des Zylinders 10
    20
    Kurbelgehäuse
    22
    Kurbelkammer oder Kurbelwellenkammer
    24
    Kurbelwelle
    30
    Messsonde, insbesondere Lambdasonde
    32
    Ausnehmung, insbesondere kammerförmige Ausnehmung, zum Beispiel Kammer, wie etwa Lambdakammer
    40
    Regelungseinrichtung
    50
    regelbare Gemischaufbereitungseinheit, insbesondere Vergaser, Einspritzelement oder Zerstäuber, zum Beispiel Membranvergaser, Piezovergaser, Einspritzdüse oder Ultraschallzerstäuber
    52
    Einlasskanal
    54
    Einlass, insbesondere Einlassöffnung
    60
    Zündkerze
    70
    Auslass, insbesondere Auslassöffnung
    72
    Auslasskanal
    74
    Auspuffanlage, insbesondere Auspuff
    80
    Verbindung, insbesondere kanalförmige Verbindung, zum Beispiel Bohrung, zwischen Brennkammer oder Brennraum 12 und Messsonde 30
    82
    Verbindung zwischen Messsonde 30 und Regelungseinrichtung 40
    84
    Verbindung zwischen Regelungseinrichtung 40 und Gemischaufbereitungseinheit 50

Claims (7)

  1. Zweitaktmotor (100), insbesondere als Antriebsmotor in einem Kleinfahrzeug in einem Ultraleuchtfluggerät oder in einer handgeführten und/oder tragbaren Arbeitsgerätschaft, zum Beispiel in einem Blasgerät, in einem Freischneidegerät, in einer Heckenschere, in einer Motor(ketten)säge, in einer Motorsense, in einem Rasenmäher, in einem Trennschleifer oder in dergleichen, aufweisend mindestens einen in einem Zylinder (10) ausgebildeten Brennraum (12), der von einem zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt auf- und abgehenden Kolben (14) begrenzt ist, wobei der Kolben (14) eine in einem Kurbelgehäuse (20) drehbar gelagerte Kurbelwelle (24) antreibt, mindestens einen Einlass (54) zum Zuführen eines von mindestens einer Gemischaufbereitungseinheit (50), insbesondere Vergaser, Einspritzelement oder Zerstäuber, bereitgestellten, mittels der Bewegung des Kolbens (14) vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt zu verdichtenden Kraftstoff/Luft-Gemisches und mindestens einen dem Brennraum (12) zugeordneten Auslass (70) zum Abströmen des durch Entzünden des verdichteten Kraftstoff/Luft-Gemisches entstehenden Abgases, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (12) in Verbindung (80) mit mindestens einer zum Bestimmen der Zusammensetzung des Abgases vorgesehenen Messsonde (30), insbesondere Lambdasonde, steht.
  2. Zweitaktmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsonde (30) über mindestens eine Regelungseinrichtung (40) mit der Gemischaufbereitungseinheit (50) in Verbindung (82, 84) steht.
  3. Zweitaktmotor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung des Kraftstoff/Luft-Gemisches abhängig von der mittels der Messsonde (30) bestimmten Zusammensetzung des Abgases ist, insbesondere mittels mindestens einer der Gemischaufbereitungseinheit (50) zugeordneten Drosseleinrichtung gesteuert wird.
  4. Zweitaktmotor gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsonde (30) zumindest partiell innerhalb einer, insbesondere kammerförmigen, Ausnehmung (32), zum Beispiel innerhalb einer Lambdakammer, angeordnet ist.
  5. Zweitaktmotor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (32) – im Gussteil des Zylinders (10) integriert und/oder – in beliebiger Lage am Umfang des Zylinders (10) positioniert ist.
  6. Zweitaktmotor gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (80) zwischen dem Brennraum (12) und der Messsonde (30) – in Bezug auf die Höhe der Innenwand des Zylinders (10) zwischen dem oberen Totpunkt und dem Auslass (70) positioniert ist und/oder – kanalförmig, insbesondere als Bohrung, ausgebildet ist und/oder – durch temporäres Entfernen, insbesondere durch Herausschrauben, der Messsonde (30) reinigbar ist.
  7. Kleinfahrzeug oder handgeführte bzw. tragbare Arbeitsgerätschaft, zum Beispiel Glasgerät, Freischneidegerät, Heckenschere, Motor(ketten)säge, Motorsense, Rasenmäher, Trennschleifer oder dergleichen, aufweisend mindestens einen Zweitaktmotor gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6.
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