DE202006017699U1 - Panels für Tiere, insbesondere Pferden u.ä. - Google Patents

Panels für Tiere, insbesondere Pferden u.ä. Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Panels für Tiere, insbesondere Pferde u.ä.. bestehend aus beispielsweise eines aus Sprossen (1) und Endrohren (2) gefertigten Absperrgitters dadurch gekennzeichnet, dass alle Zwischenräume zwischen den Sprossen-Rohren usw. mittes geeigneter Ausfüllmaterialien wie Holz, verleimte Platten, Folien mit und ohne Textilverstärkung, Kunststoffe aller Art, Textilien wie z.B. Netze, mit und ohne Beschichtungen, Gummiteile usw. ausgefüllt sind.

Description

  • Panels sind leicht aufzustellende Absperrgitter aus Metallrohre, die hauptsächlich für die feste Einzäunung von Rindern und Schafen, besonders wenn man sie aussortieren oder behandeln will, Verwendung finden. Ursprünglich kommen sie aus den USA, weshalb der Ausdruck „Panel" zu erklären ist. Mittlerweile haben sich diese praktischen, preisgünstigen Absperrungen überall durchgesetzt, auch weil sie leicht an andere Orte zu versetzen sind.
  • Stand der Technik
  • Will man Tiere im Freien sicher einsperren, werden sie in Umzäunungen gehalten, die aus unterschiedlichsten Materialien bestehen können.
  • Sie genügen im Allgemeinen den Ansprüchen, sind auch kostenmäßig akzeptabel.
  • Nachteilig hingegen ist dabei, dass der Aufbau sehr langwierig und auch oft schwierig ist und meistens ein Versetzen nicht mehr möglich ist, oder nur mit ganz großem Umstand.
  • Hier setzen die Vorteile der Panels ein. Sie sind aus relativ leichten Rohren gefertigt, die denn auch deshalb problemlos zu tragen sind. Man stellt, zum Aufstellen, die einzelnen Gitter mit den Rahmenseiten aneinander. An den Seitenrohren sind zwei Metallketten angebracht, die man um das Seitenrohr des angelehnten Gitters schlingt und in ein Befestigungs-Schlitz-Lochsystem fügt und die beiden Gitter damit auch sehr fest gegeneinander andrücken kann. Auf diese Art und Weise kann man ganz schnell ganze Systeme von Einzäunungen erstellen.
  • Nachteilig sind diese Kettenverbindungen, wenn es um wirklich starre, feste Verbindungen gehen muß.
  • Da man die verwendeten Ketten ganz schnell lösen kann, ist der Sicherheitsgesichtspunkt negativ zu bewerten.
  • Ganz schlecht geeignet sind diese Panels für die Pferdehaltung.
  • Zwischen den waagerecht angeordneten Rohren ist allgemein ein Abstand von 20 cm (zum Boden hin noch mehr) vorhanden, so dass sich ein ausschlagendes Pferd sehr leicht dort verfangen kann. Schwere Verletzungen, bis hin zum Verenden, sind zahlreich vorgekommen.
  • Panels werden sogar auch als Boxen verwendet, wobei dann dort oft das Pferd beim Wälzen oder Ablegen unter die unterste Absperrung geriet und deshalb ebenfalls gesundheitlich bedroht wurde.
  • Gerade bei einer Boxenhaltung kommt es öfters vor, dass Pferde „steigen" und dann dabei leicht genau in die Ecke mit den Verbindungsketten mit seinem Vorderfuß obenauf landet. Ist dabei die Kette etwas lose, kann es dann durchaus passieren, dass das Pferdebein zwischen den beiden senkrechten Rohren eingeklemmt wird.
  • Auch das Befestigungs-System für die Ketten stellt eine Verletzungsgefahr dar, weil es scharfe Kanten aufweist.
  • Wegen der schnellen Aufbaumöglichkeit werden die Panels auch für Reitveranstaltungen verwendet. Dabei treten dann aber die gleichen Nachteile für die Pferde auf. Hinzukommt aber eine große Gefahr für die Reiter, weil diese sich leicht mit ihren Fußspitzen in die Zwischenräume einfädeln (beim Vorbeireiten) können, um dann an dem folgenden senkrechten Rohr anzuschlagen. Natürlich kann ein Reiter mit seinen Beinen durch die Rohrabstände ganz durch schlagen.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Panel zu schaffen, das die bekannten Nachteile beseitigt, trotzdem aber seine bekannten Vorzüge behält.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben dadurch gelöst, daß man zunächst erst einmal die Zwischenräume zwischen den waagerechten Rohren ausfüllt, so dass keine Verletzungsgefahren für Pferd und Reiter gegeben sind.
  • Dabei wird auch berücksichtigt, dass die scharfen Kanten des Verbindungs-Systems verdeckt werden und der Bodenbereich so weit ausgefüllt ist, dass sich die Pferdehufe (-Beine) darunter nicht verfangen können.
  • Als Ausfüll-Material kommen Hölzer, verleimte Platten, Folien mit und ohne Textilverstärkung, Kunststoffe, Textilien (z.B. Netze) mit und ohne Kunststoffbeschichtung, Gummiteile usw. in Frage, die allesamt eine derart große Schlagfestigkeit besitzen, dass Huftritte sie nicht beschädigen können.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend, anhand der Zeichnungen, beschrieben.
  • 1 zeigt ein normales Panel, wie es seit über 20 Jahren, zunächst aus USA eingeführt, wo es vornehmlich für Rinder verwendet wurde, vertrieben wird.
  • Der Panel-Rahmen besteht meist aus 6 waagerechten Sprossen-Rohren (1), die mit den beiden vertikalen Endrohren (2) verbunden sind. Zur Aussteifung der Sprossen dienen zwischen den Sprossen, mittig und bündig geschweißte Rohre (3). Der Panel-Rohrrahmen steht auf zwei kufenförmigen Füßen (4), als Verlängerung der Endrohre. Die obere Seite des Endrohres wird bogenförmig (5) mit der oberen Sprosse verbunden. Der abstehende Bogen (5) soll dabei verhindern, dass Tiere, die mit ihren Beinen auf die oberste Sprosse gesprungen sind, eventuell darauf seitlich abrutschen und zwischen die Endrohre der Panels geraten. Jeweils an einem Endrohr des Panels befinden sich zwei Ketten-Verschlußsysteme (6) mit den dazugehörigen Ketten. Diese werden von Hand fest um das anliegende Endrohr des nächsten Panels gelegt und im Verschlusssystem sicher verhakt.
  • Wie man unschwer erkennen kann, bürgen die großen Zwischenräume viele Gefahrenherde für Pferde, weil diese, im Gegensatz zu Rindern, sehr beweglich sind und sich auch, z.B. gegen ein Nachbarpferd in einer angrenzenden Panel-Box, mit dem Ausschlagen der Hinterbeine wehrt. Tritt es dabei durch die Sprossenrohre hindurch, kann es leicht das Nachbarpferd empfindlich verletzen, sich aber auch selbst Schaden zufügen (Fuß bleibt hängen, Pferd stürzt usw.).
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Panel-Rahmen, wie er speziell für die Einzäunung von Pferden umgebaut wurde.
  • Die, für Pferde, gefährlichen Zwischenräume wurden hier von z.B. Brettern (7) ausgefüllt Diese werden gerade so viel kleiner, als der Zwischenraum groß ist, gehalten, dass zwischen Sprosse und Brett kein Pferdehuf durchpasst (8). Dadurch bekommen die Pferde untereinander einen besseren Sichtkontakt und fühlen sich wohler und sicherer, was zur Beruhigung des jeweiligen Pferdes beiträgt. Fixiert werden die Füllmaterialien z.B. mit Laschen in der Mitte (9), die dann z.B. die mittlere Aussteifung (3) ersetzen können, und welchen an den Endrohren (10). Das Füllmaterial zum Boden (11) hin muß gerade so viel vom Boden entfernt sein, dass kein Pferdehuf hindurchkommt. Damit auch die Füße des Panels ausgefüllt sind, kann man z.B. das untere Brett verschränkt (12a und 12b) in die Freiräume der Füße einstecken.
  • Natürlich kann man auch, anstatt der Laschen, eine Leiste (13) aus Metall, Kunststoff usw. heranziehen. Bei unterschiedlicher Verschraubung kann man dadurch, wie angedeutet (13a und b), auch zu einer Spannung des Füllmaterials beitragen.
  • 3 zeigt einen Panel-Rahmen, der auf seinen beiden Seiten z.B. mit einem beschichteten Textilmaterial (14) ausgerüstet ist. Nimmt man dazu herkömmliche dichte Netze (z.B. so genannte Windschutznetze), so erreicht man, dass eine sehr gute Durchsicht (Beruhigung der Pferde) möglich ist, dass der Panel-Rahmen dem Winddruck weniger ausgesetzt (kein Umstürzen) ist und keine Winde sich verfangen (Raufutter fliegt nicht auf) können. Weil die Textilmaterialien meist geringe Gewichte aufweisen, braucht man weiterhin nur wenig Kraftaufwand, um die Panels zu versetzen. Verwendet man zusätzlich zur Verstärkung der Sprossen senkrechte Klemmleisten (15), kann man damit die beiden Textilflächen fest- und später nachspannen und erzielt obendrein noch eine gute Versteifung des Rahmens. Günstig ist auch, dass man die obere, vorletzte Sprosse (16) sich sparen kann, weil dort sehr selten Gefahr droht, die dann aber von den zwei Netzen abgefangen werden wird. Gebraucht wird diese Sprosse aber im Bodenbereich (17), nämlich zum Spannen des Netzes nach unten/oben hin und damit kein Huf unterhalb des Textiles durchtreten kann.
  • 4 zeigt herkömmliche Panels mit einem Pferd, das seinen rechten Vorderfuß zwischen die beiden Bögen (18) der Endrohre brachte und, weil der Huf einen größeren Umfang hat, als sein Röhrbein, sich nicht mehr alleine aus dieser misslichen Lage befreien kann. Höchste Verletzunggefahr ist angesagt. Auch für den Menschen, der ja Hilfe bringen könnte.
  • 5 zeigt zwei verbundene Panels, deren ursprüngliche Bögen (5) durch einen einzigen runden Bügel (19) ersetzt werden. Dieser Bügel wird in die beiden Endrohre der zu verbindenden Panels gesteckt. Da diese Bügel aus einem elastischen Material (z.B. Kunststoff) besten, können sie jede Bewegung der beiden Panels (z.B. wenn sie rechtwinkelig angeordnet sind) mitgehen. Da nur noch ein Bügel verwendet wird, kann sich ein Pferdebein nirgends mehr verfangen und zusätzlich wird der Spalt zwischen den beiden Endrohren versperrt und stellt somit auch keine zusätzliche Gefahr dar.
  • 6 zeigt eine Reitbahn-Absperrung (20) mit herkömmlichen, senkrecht aufzustellenden Panels. Sie müssen senkrecht aufgestellt werden, weil sonst für die Reiter die große Gefahr besteht, dass sie zwischen die Sprossen fallen und sich dabei schwer verletzen. Ein weiterer Nachteil der senkrechten Aufstellung besteht darin, dass der Reiter sehr leicht mit seinen Schuhspitzen in die Sprossen einfädelt und dann beim nächsten Endrohr anschlägt und sich dadurch ebenfalls Verletzungen zuziehen kann.
  • Anders ist es bei den vorher beschriebenen Panel-Rahmen. Da sie keinen Freiraum zwischen den Sprossen haben, können die Panels auch schräg (21) zur Reitbahnebene aufgestellt werden. Sollte der Reiter vom Pferd fallen, so fällt er zunächst auf das Auffüllmaterial (wenn es z.B. ein Textilmaterial ist, fällt er sogar „weich"), dann zu Boden. Die Schrägstellung bietet den weiteren Vorteil, dass keine Schuhspitze irgendwo hängen bleiben kann, weil 21a) keine offenen Rahmenteile vorhanden sind und 21b) eigentlich (wegen der Schrägstellung) gar keine Berüherung stattfinden kann.
  • Der bei der Schrägstellung der Panels entstehende Spitz wird mit dem angewandten Füllmaterial überbrückt. Der runde Bügel (19) kann derartige Bewegungen gut mitgehen, weil sein Kunststoff dafür elastisch genug ist.

Claims (7)

  1. Panels für Tiere, insbesondere Pferde u.ä.. bestehend aus beispielsweise eines aus Sprossen (1) und Endrohren (2) gefertigten Absperrgitters dadurch gekennzeichnet, dass alle Zwischenräume zwischen den Sprossen-Rohren usw. mittes geeigneter Ausfüllmaterialien wie Holz, verleimte Platten, Folien mit und ohne Textilverstärkung, Kunststoffe aller Art, Textilien wie z.B. Netze, mit und ohne Beschichtungen, Gummiteile usw. ausgefüllt sind.
  2. Panels für Tiere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle eingefügten Materialien einen Sichtkontakt unter den Pferden erlaubt.
  3. Panels für Tiere nach Anspruch 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Auffüllmaterialien mittels Laschen, Stegen o.ä. Dingen an den Panels befestigt werden, auch doppelseitig, wenn es ratsam erscheint..
  4. Panels für Tiere nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz eines doppelseitigen Textilmaterials die vorletzte obere Sprosse wegfallen kann.
  5. Panels für Tiere nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz eines Textilmaterials die unterste Sprosse verhindern muß, dass die Hufe der Pferde unten am Boden durchpassen und außerdem man mit der Sprosse das textile Material spannen kann.
  6. Panels für Tiere nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger elastischer Bogen (19) verhindert, dass ein Pferd zwischen die beiden Panels mit den Füßen geraten kann und gleichzeitig Bewegungen der Panels-Endrohre (z.B. beim Vertellen der Panels) zulässt.
  7. Panels für Tiere nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die Panels auch schräg zum Untergrund aufgebaut werden können (21).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013006732U1 (de) * 2013-07-17 2014-10-20 Patura Kg Zaunelement
DE202021103605U1 (de) 2021-07-05 2021-07-28 Texas Trading Gmbh Zaunelement
DE102021117257A1 (de) 2021-07-05 2023-01-05 Texas Trading Gmbh Zaunelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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