DE31412C - Luftkühlvorrichtungen an Trans- \ portwagen - Google Patents

Luftkühlvorrichtungen an Trans- \ portwagen

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DE31412C
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DE
Germany
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ice
car
walls
air
carriage
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT31412D
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English (en)
Original Assignee
H. C. GOODELL in Atchison, > Amerika
Publication of DE31412C publication Critical patent/DE31412C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ι ist ein verticaler Querschnitt eines Wagens mit Füllschicht aus Rufs u. s. w. und einem Kühlapparat.
Fig. 2 ist ein Detail eines Theiles der Wagenwand.
Fig. 3 ist ein Detail eines der Metalltröge.
Fig. 4 zeigt eine Modification meines Eisbehälters und der Wasserabführung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt der Leiste t.
Die Wagenform ist im allgemeinen dieselbe der bisher beliebten Formen. Der Wagen wird mit Schwellen AA versehen, die der Länge nach durchgehen, an welchen Leisten α α befestigt sind, die die Deckbretter und Zwischenabtheilungen b b tragen.
Dieselben bilden Lufträume in dem Boden des Wagens unterhalb der nicht leitenden Füllschicht. Ebenso werden Lufträume in den Wandungen der Wagen durch innere und äufsere Wände cd gebildet, die vorzugsweise aus zusammengepafsten Brettern bestehen, welche an die Ständer e und Horizontalriegel f angenagelt sind. Dieser Luftraum setzt sich durch eine ähnliche Construction an der Wagendecke fort und dehnt sich auch über die Enden aus. An dem Boden des Wagens ist oberhalb der oberen Begrenzung der Abtheilungen b die die Wärme schlecht leitende Füllung in flachen Metallblechträgern g, deren Flantschen an die Seiten der Schwellen angeheftet werden können, gelagert.
An Stelle dieser Träger kann ich jedoch die Füllmasse direct auf einem Stück Zeug anordnen, das auf die obere Fläche der oberen Abtheilung b gelegt ist und die Rufsmasse aufnimmt und dadurch jedes Durchgehen durch die Maschen des Gewebes und infolge dessen den Verlust an Füllmasse verhindert. Nachdem dieselbe eingebracht ist, legt man ein Stück Tuch darüber und zur Ausfüllung des Raumes zwischen Füllmasse und dem Wagenboden noch die Stücke h h auf das Tuch, die einen ■ Druck auf die Füllmasse ausüben und deren Durchsieben verhindern. Darauf wird schliefslich das Fufsbodenbrett entweder direct auf das Tuch oder den Rufs allein gelegt, je nachdem man es vorzieht.
In den Wagenwandungen wird die die Wärme nicht leitende Schicht gegen die innere Wand d gelegt, die vorzugsweise mit Tuch/ oder anderem geeigneten Material bekleidet sein kann. Bevor ich jedoch die Füllmasse einbringe, nagele ich an die innere Wand in passenden Entfernungen von einander (30 bis 60 cm) verticale Leisten /, und an der inneren Seite derselben spanne ich das Tuchstück aus, indem ich dabei sorgfältig beobachte, dafs dichte Verbindungen um die Kanten herum entstehen. Die Leisten sind vorzugsweise ca. 25 mm stark oder etwas stärker, je nachdem es die Stärke der nicht leitenden Füllschicht erfordert. Die Tuchfüllung bringe ich an dem Wagen folgendermafsen an:
Ich hefte das Tuch längs des Bodens einige Zoll hoch an und nagele dann zusammengepafste Bretter entsprechender Breite auf die Gewebewand d' und fülle schliefslich den Rufs oder anderes Füllmaterial zwischen das innere Tuch und seiner Rückseite und den Wänden d' zwischen den verticalen Leisten ein.
Dann nagele ich das Tuch einige Zoll höher fest und so in derselben Weise weiter, bis die Decke erreicht ist; auf diese Weise wird ein
dichter Raum zur Aufnahme des Rufses gebildet und dasselbe durch die Erschütterungen und das Rütteln des Wagens an dem Durchsieben verhindert, wenn Risse in der Structur oder dem Holzwerk durch den Gebrauch des Wagens entstehen.
Ich beschränke mich jedoch nicht auf diese besondere Methode der Einbringung der Isolirschicht. An Stelle von Zeug kann ich jedes andere geeignete Material anwenden; ich ziehe jedoch Zeug vor.
Der Rufs bildet eine höchst wirksame, nicht leitende Füllschicht, ist aufserordentlich leicht und wird infolge dessen und wegen der geringen Elasticität der Tendenz, sich durch Erschütterung zu sacken, widerstehen. Der Rufs besitzt aufserdem noch eine andere wichtige Eigenschaft, nämlich dafs es für Feuchtigkeit gänzlich undurchdringlich ist.
Ich steigere nun die Elasticität und verringere die Kosten der Packung dadurch, dafs ich dem Rufs pulverisirten Glimmer beimische, der sich zu diesem Zweck aufserordentlich eignet, da er hohe Elasticität besitzt und ebenso schlecht Wärme leitet.
Es wird mit dem Rufs gut untermischt und diese Mischung in der vorher beschriebenen Weise verpackt.
Man kann statt der Glimmerschuppen kurzfaserigen Glimmer anwenden. Eine ca. 25 cm starke Packung von Rufs oder der beschriebenen Mischung in Verbindung mit dem Luftraum auf der äufseren Seite dieser Packung bietet für gewöhnliche Zwecke einen hinreichend grofsen Widerstand.
Die Wagenthüren nach dem beschriebenen System sind vorzugsweise mit einem Scharnier versehen und werden in irgend einer Weise zugehalten. Sie können ebenso construirt und mit Packung versehen sein, wie die Wandungen des Wagens.
Die Wagenconstruction ist bezüglich der Bekleidungen und der Beschaffenheit des nicht leitenden Materials so vorgenommen, dafs sie zusammen die nöthige Leichtigkeit besitzen und zugleich einen minimalen Raum einnehmen. Dieses Zusammentreffen von Leichtigkeit und Compactheit ist zur Unterbringung des Eisbehälters in dem oberen Theil des Wagens günstig. Für eine sichere Circulation ist die Lagerung des Eisbehälters in der Wagendecke höchst vortheilhaft, und da die nicht leitende Füllschicht selbst leicht ist und nur wenig Raum einnimmt, so wird der Einwand abgeschwächt, dafs man einen schweren und grofsen Eisbehälter in die Wagendecke legt.
Um den Behälter dieser Lage anzupassen, habe ich ihn wie Fig. 1 zeigt construirt. Der Boden des Eisbehälters ruht auf Querbalken K, die quer durch den Wagen gehen und, wie weiter unten beschrieben, getragen werden.
Der Fufsboden des Eisbehälters wird vorzugsweise von der Mitte nach den Seiten hin nach unten ein wenig geneigt, um den schnellen Abflufs des Schmelzwassers zu bewirken, ebenso um die centrale Oeffnung für das Aufsteigen der wärmeren Luft höher zu legen, als die Oeffnungen an den Seiten für die Niederströmung. Diese centrale Oeffnung N geht vorzugsweise durch die ganze Länge des Wagens und wird durch zwei Wandungen mm gebildet, welche den Eisbehälter in zwei Abtheilungen theilen und genannte centrale Oeffnung lassen, damit die warme Luft aus dem Wagen aufsteigen und durch den Raum zwischen den Wänden m m ' passiren kann. Sie geht dann über diese Wände hinweg und in den Eisbehälter auf jeder Seite. Die Seiten dieser Abtheilungen, welche der Wagenwandvmg zunächst liegen, werden durch Wände η η gebildet, die niedriger als die centralen Wände, aber hoch genug sind, das Schmelzwasser von dem Eis abzuhalten und es nach einem geeigneten Abflufsrohr zu führen. Der übrige Theil der Wand wird durch die entsprechenden Stege 0 0, Fig. ι, gebildet, die schräg angeordnet sind und bis nahe an die abgeschrägten oberen Kanten der Wände η η reichen. Diese Stege halten das Eis in seiner Lage, gestatten jedoch die freie Circulation der Luft unter denselben und über die Wände n. Die Circulation findet in dieser Richtung statt, weil die Fufsboden der Abtheilungen nach aufsen geneigt sind. Damit nicht kleine Stücke Eis unter den Stegen ο ο fortgeführt werden, ordne ich Zinken ρ aus Bandeisen oder anderem geeigneten Material an, die, wie gezeigt, mit der unteren Kante des Steges ο verbolzt und um ein Viertel verdreht sind, um die Kante nach der Ausflufsrichtung zu drehen und den Luftzutritt möglichst wenig zu hemmen. In diese Zinken kann man durch Löcher dünne Eisenstangen stecken, um ein Gitter zu bilden, gegen welches sich das Eis wohl legen, durch welches es aber nicht hindurch kann.
Anstatt die Stege, Zinken und Stangen anzuwenden, kann ich auch hölzerne oder metallische Leisten, Stangen oder Stäbe anwenden, die geeignet befestigt sind.
Der Raum aufserhalb der Wände η wird nicht bedeckt; hier wird für die gekühlte Luft ein freier Abzug nach unten durch die ganze Wagenlänge gebildet.. Die Querbalken K ruhen auf Hölzern, welche an die Wagenwand angeschraubt sind, und werden aufserdem in der Mitte von einer Anzahl Zugstangen k getragen, die von der Decke ausgehen. An geeigneten Stellen sind längs der Wagendecke Fallthüren angeordnet, um das Eis in den Kühlraum zu bringen. An den Stellen, wo solche Thüren
angeordnet werden, sind die Wände m m (wenn die Thüren nach der Mitte gelegt sind) weggeschnitten , damit man das Eis leicht und schnell einbringen kann.
Durch die beschriebene Construction wird ein Theil des oberen Wagenraumes in einen Aufnahmeraum für Eis verwandelt und besitzt derselbe eine so grofse Bodenfläche, dafs der Raum nicht mehr als 38 bis 51 cm hoch zu sein braucht, und ziehe ich es vor, die Oeffnungen für die kalte Luft, die einen Durchmesser von ca.. 15 cm besitzen, an den Seiten des Raumes anzubringen. Statt den Eisraum im oberen Theil des Wagens, der Vorrathskammer, oder des besonderen Raumes anzuordnen, kann derselbe an dem einen Ende angebracht werden, oder man kann zwei solcher Räume, d. h. einen Raum an jedem Ende, anwenden. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Methode der Ausführung dieses Theiles meiner Erfindung. Fig. 4 ist der Verticalschnitt eines an dem einen Ende eines Wagens bezw. eines Aufbewahrungsraumes angebrachten Eisraumes.
S ist die Innen-, T die Aufsenwandung bezw. die Wandung, welche dem Ende des Wagens am nächsten steht.
Die Wände bestehen aus senkrechten Pfosten s t und Horizontalleisten s2 i2. Die Pfosten t legen sich gegen die Endwandung des Wagens, während die Pfosten S durch Bretter eingeschlossen sind. An den Innenseiten der Pfosten 51 werden die Horizontalleisten s2 12 befestigt, deren obere und untere Kanten nach unten abgeschrägt sind, um die sich event, ansammelnde Feuchtigkeit abzuführen. Die Leisten s2 i2 dienen ebenfalls dazu, das Eis von der Aufsenwandung des Eisraumes abzuhalten und Räume zwischen den Leisten, den Aufsenwandungen und den Pfosten s t zu bilden, dementsprechend eine sehr grofse Kühlfläche und einen freien, ungehinderten Kanal zu liefern, so dafs die kalte Luft aus dem Eisraum nach dem Kühlraum strömen kann.
Auf zwei entgegengesetzten Seiten der Pfosten t befinden sich Verticalrinnen t', um zu verhindern, dafs die von den Leisten f2 abtröpfelnde Feuchtigkeit über diese Rinnen hinausgelangt.
Der so construirte Eisraum besteht aus den gitterartig angebrachten Balken u mit den quer zu denselben gelegten Leisten u'.
Unterhalb des Bodens befindet sich eine Blechplatte X, deren Oberkante bis oberhalb des Bodens U reicht, während der andere Theil sich nach unten neigt und in eine Rinne v1 ausläuft, die mit einem geeigneten Ablafsrohr zur Abführung des Tropfwassers verbunden ist.
Unterhalb der Leisten s2' befindet sich eine Platte s3, die so geneigt angebracht wird, dafs das Abtropfwasser von den Leisten aufgefangen und nach der Platte X geleitet wird. Diese Platte wird durch einen Holzrahmen ν2 gehalten, der von der Endwand des Wagens aus unterhalb der Platte läuft.
Um die Platte X und Rinne v' zu schützen, sind Holzleisten an den Säulen oder Pfeilern JR befestigt, so dafs der Inhalt des Wagens nicht gegen oder unter die Platte und die Rinne geschleudert werden kann. Nach dieser Construction findet ein freies Circuliren der Luft um das ganze Rahmenwerk des Eisraumes herum statt.
Die warme Luft steigt nach oben und strömt über die Wandung S bis in den Eisraum hinein, wo dieselbe sofort abgekühlt wird und nochmals nach dem Boden des Raumes strömt, wo dieselbe gegen die Abtropfwasserplatte X trifft und nach dem Innern des Wagens abgelenkt wird, wie durch die Pfeile angegeben.
Die Construction und Anordnung der Theile kann selbstredend geringen Veränderungen unterworfen werden, ohne von dem Wesen meiner Erfindung abzuweichen, und kann meine Erfindung nicht allein bei Fahrzeugen verschiedenster Art, sondern auch an stationären Gebäuden, wie Vorrathshäuser, Kühlanlagen u. dergl., mit gleich guten Resultaten verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    An einem Kühlapparat:
    ι. Die Anordnung der beiden Eisbehälter, welche durch die Verticalwände m getrennt sind, auf den Trägern K an der Decke des Wagens in Combination mit den mit Gitter P versehenen verticalen Seitenwänden O, so ,dafs eine Circulation der Luft zwischen den Wänden m über das Eis und durch das Gitter nach dem unteren Theil des Wagens stattfindet, während das Eis durch die Verticalwände O und das Gitter P festgehalten wird.
  2. 2. Die Anordnung eines Eisbehälters an der Stirnseite des Apparates, bestehend aus dem Gitterwerk s s2 und 112 und dem Lattenboden μ U in Combination mit der mit Rinne v' versehenen, zum Abflufs des Schmelzwassers dienenden .geneigten Platte X, so dafs eine Circulation der Luft von oben durch das Eis und den Lattenboden U nach dem unteren Theil des Apparates stattfindet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT31412D Luftkühlvorrichtungen an Trans- \ portwagen Expired - Lifetime DE31412C (de)

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