DE202006016702U1 - Einwegschraube gegen Lösen - Google Patents

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Abstract

Einwegschraube gegen Lösen (1), bestehend aus
einem Einwegdrehkörper (2), der nur in eine Richtung gedreht werden kann,
einem Schaft (1120), der ein locker eingerastetes Außengewinde (1121) und ein nichtdurchgehendes Loch mit einem Innengewinde (1115) aufweist und mit dem Einwegdrehkörper (2) verbunden werden kann, wodurch die Länge des Schaftes (1120) an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden kann, und
einer Mutter (3), die in Verbindung mit dem Einwegdrehkörper (2) einen Gegenstand befestigen kann;
dadurch wird ein Schutz gegen Lösen erreicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einwegschraube gegen Lösen, die eine Schutzfunktion gegen Diebstahl aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die bekannte Schraube gegen Lösen kann nur mit einem spezifischen Schraubendreher gedreht werden. Wenn dieser Schraubendreher leicht zu bekommen ist, verliert sie die Schutzwirkung. Zudem kann diese Schraube durch Drehen der Unterlegscheibe mitgedreht werden. Ferner kann der Kopf dieser Schraube leicht gebrochen werden, so dass die Anziehkraft begrenzt ist. Wenn das Gewinde an der Schraubenmutter mit kleinerer Reibkraft zum Treiben eines Gewindes mit größerer Reibkraft benutzt wird, wird es schwer sein, den Bolzen so fest zu verschrauben, daß eine gewünschte Verschlußspannung erzielt werden kann. Dadurch wird der verschließende Gegenstand locker werden. Dies stellt also keine optimale Ausgestaltung dar.
  • Einwegschraube gegen Lösen (1), bestehend aus einem Einwegdrehkörper (2), der nur in eine Richtung gedreht werden kann, einem Schaft (1120), der ein locker eingerastetes Außengewinde (1121) und ein nichtdurchgehendes Loch mit einem Innengewinde (1115) aufweist und mit dem Einwegdrehkörper (2) verbunden werden kann, wodurch die Länge des Schaftes (1120) an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden kann, und einer Mutter (3), die in Verbindung mit dem Einwegdrehkörper (2) einen Gegenstand befestigen kann; dadurch wird ein Schutz gegen Lösen erreicht.
  • Dadurch gekennzeichnet, dass die dem zu befestigenden Gegenstand zugewandte Seite des Einwegdrehkörpers (2) mit einem Rändel (114) versehen ist, der eine beliebige Form haben kann, um die Reibungskraft zu erhöhen.
  • Die gleichlaufende Dreheinheit und der Drehpunkt der Schraubenmutter weisen zumindest eine Durchgangsbohrung oder nur eine Durchgangsbohrung auf. Am Innenrand der Innenwand der Bohrung ist ein locker eingerastetes Gewinde vorgesehen, oder die gleichlaufende sicherheitsgeprüfte Dreheinheit weist einen trapezoidförmigen Schaft auf. Das locker eingerastete Gewinde dient zur Reduzierung der Reibkraft. Wenn der verschließende Gegenstand fest verschlossen ist, ist die gewünschte Verschlußspannung erzielt.
  • Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einwegdrehkörper (2) und die Mutter (3) jeweils ein nichtdurchgehendes oder durchgehendes Loch mit einem Innengewinde (111) aufweisen, und dass der Einwegdrehkörper (2) auf der Unterseite eine Erhöhung (113) aufweist, um die eine Unterlegscheibe (5) gelegt werden kann, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit einem entsprechenden Schraubendreher (35) gedreht werden kann.
  • Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (111) des Einwegdrehkörpers (2) an ein weiteres Innengewinde mit entgegengesetzter Drehrichtung angeschlossen ist, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit dem Schreubendreher (35), der zwei Außengewinde (31) aufweist, gedreht werden kann.
  • Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (111) des Einwegdrehkörpers (2) mit einem Stift (1113) versehen ist, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit dem Schraubendreher (9), der ein Außengewinde (31) und einen Flachkopf mit Gewinde (91) aufweist, gedreht werden kann. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (111) des Einwegdrehkörpers (2) an eine Aussparung (1116) angeschlossen ist, die mit mindestens einer nichtdurchgehenden Bohrung (1117) und einer durchgehenden Bohrung (1118) versehen ist, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit einem Schraubendreher (8), der eine Zugstange (10) und zwei aufklappbare Haken (11) aufweist, gedreht werden kann. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einwegdrehkörper (2) und die Mutter (3) zylinderförmig, kegelförmig, kegelstumpfförmig, halbkugelförmig, (Dreiseiten-, Vierseiten, Fünfseiten-, Sechsseiten-, Siebseiten- oder Achtseiten-)pyramidenförmig oder (Dreiblätter-, Vierblätter- oder Fünfblätter-) blumenförmig ausgebildet sein können.
  • Einwegschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (5) zylinderförmig, kegelförmig, Schaufelförmig, oder blumenförmig ausgebildet sein kann und nach Anziehen des Einwegdrehkörper (2) zwischen dem Einwegdrehkörper (2) und dem zu befestigenden Gegenstand geklemmt werden und den Einwegdrehkörper (2) umschließen kann, wobei der Einwegdrehkörper (2) von einem Deckel (6) in der Unterlegscheibe (5) verschlossen werden kann.
  • Einwegschraube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schraubendreher (35), der den Einwegdrehkörper (2) anziehen und lösen oder abdrehen kann.
  • Einwegschraube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anziehen des Einwegdrehkörpers (2) ein Ziergegenstand (7), wie Leuchtdiode, in den Hohlraum des Innengewindes (111) eingebracht werden kann, wodurch eine zusätzliche Zierwirkung erreicht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus
    einem Einwegdrehkörper 2, dereinen Kopf, der ein Mittelloch mit einem Innengewinde 111 aufweist, und einen Schaft 1120 umfaßt, der ein locker eingerastetes Außengewinde 1121 aufweist, wobei die Anziehspannung des Innengewindes 111 kleiner ist als die des Außengewindes 1121, und wobei die Unterseite des Kopfs mit einer Erhöhung 113 und einem Rändel 114 versehen ist,
    einer Mutter 3, die ein nichtdurchgehendes oder durchgehendes Loch aufweist, das ein Innengewinde 111 besitzt, und
    einem Schraubendreher 35, der zwei Außengewinde 31 aufweist und den Einwegdrehkörper 2 drehen kann.
  • 4 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Unterlegscheibe 5 vorgesehen ist, die eine kleinere Öffnung 501 und eine größere Öffnung 502 aufweist, wobei der Durchmesser der größeren Öffnung 502 etwas größer ist als der Durchmesser des Kopfs des Einwegdrehkörpers 2 und der Durchmesser der kleineren Öffnung 501 etwas größer ist als der der Erhöhung 113 des Einwegdrehkörpers 2. Der Schaft 1120 des Einwegdrehkörpers 2 wird durch die kleinere Öffnung 501 der Unterlegscheibe 5 geführt, wodurch die kleinere Öffnung 501 zwischen dem Einwegdrehkörper 2 und dem zu befestigenden Gegenstand geklemmt und der Einwegdrehkörper 2 von der Unterlegscheibe 5 umschlossen ist. Nach Anziehen des Einwegdrehkörpers 2 kann die größere Öffnung 502 von einem Deckel 6 verschlossen werden, so dass ein Lösen der Einwegschraube 1 verhindert wird.
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Einwegdrehkörper 2 abgedreht werden kann. Hierbei ist das Innengewinde 111 des Einwegdrehkörpers 2 an ein weiteres Innengewinde mit entgegengesetzter Drehrichtung angeschlossen. Dadurch kann der Einwegdrehkörper 2 nur mit dem Schraubendreher 35, der zwei Außengewinde 31 aufweist, gedreht werden. Nach Anziehen des Einwegdrehkörpers 2 kann ein Ziergegenstand 7 durch den Hohlraum 1110 des Innengewindes 111 und den Hohlraum 1114 des Schaftes 1120 geführt werden, wodurch eine zusätzliche Zierwirkung erreicht werden kann.
  • 6 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Einwegdrehkörper 2 abgedreht werden kann. Hierbei ist das Innengewinde 111 des Einwegdrehkörpers 2 mit einem Stift 1113 versehen. Dadurch kann der Einwegdrehkörper 2 nur mit dem Schraubendreher 9, der ein Außengewinde 31 und einen Flachkopf mit Gewinde 91 aufweist, gedreht werden. Zum Drehen des Einwegdrehkörpers 2 kann der Flachkopf 91 den Stift 31 vermeiden und in das Innengewinde 111 eingreifen, so dass die Einwegschraube 1 abgedreht werden kann.
  • 7 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Einwegdrehkörper 2 abgedreht werden kann. Hierbei ist das Innengewinde 111 des Einwegdrehkörpers 2 an eine Aussparung 1116 angeschlossen, die mit mindestens einer nichtdurchgehenden Bohrung 1117 und einer durchgehenden Bohrung 1118 versehen ist. Nach Anziehen des Einwegdrehkörpers 2 wird die durchgehende Bohrung 1118 unzugänglich. Dadurch kann der Einwegdrehkörper 2 nur mit dem Schraubendreher 8, der eine Zugstange 10 und zwei aufklappbare Haken 11 aufweist, gedreht werden. Wenn der Schraubendreher 8 in die Aussparung 1116 eintritt, kann die Zugstange 10 nach unten gedrückt werden, wodurch die beiden Haken 11 aufgeklappt werden, so dass der Einwegdrehkörper 2 gedreht werden kann. Danach kann die Zugstange 10 gezogen werden, wodurch die beiden Haken 11 zusammengeklappt werden, so dass der Schraubendreher 8 die Einwegschraube 1 verlassen kann.
  • 8 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Kopf und der Schaft 1120 des Einwegdrehkörpers 2 separat ausgebildet sind und der Schaft 1120 ein nichtdurchgehendes Loch aufweist, das ein Innengewinde 1115 besitzt. Dadurch kann die Länge des Schaftes 1120 an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (10)

  1. Einwegschraube gegen Lösen (1), bestehend aus einem Einwegdrehkörper (2), der nur in eine Richtung gedreht werden kann, einem Schaft (1120), der ein locker eingerastetes Außengewinde (1121) und ein nichtdurchgehendes Loch mit einem Innengewinde (1115) aufweist und mit dem Einwegdrehkörper (2) verbunden werden kann, wodurch die Länge des Schaftes (1120) an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden kann, und einer Mutter (3), die in Verbindung mit dem Einwegdrehkörper (2) einen Gegenstand befestigen kann; dadurch wird ein Schutz gegen Lösen erreicht.
  2. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zu befestigenden Gegenstand zugewandte Seite des Einwegdrehkörpers (2) mit einem Rändel (114) versehen ist, der eine beliebige Form haben kann, um die Reibungskraft zu erhöhen.
  3. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Einwegdrehkörper (2) und die Mutter (3) jeweils ein nichtdurchgehendes oder durchgehendes Loch mit einem Innengewinde (111) aufweisen, und dass der Einwegdrehkörper (2) auf der Unterseite eine Erhöhung (113) aufweist, um die eine Unterlegscheibe (5) gelegt werden kann, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit einem entsprechenden Schraubendreher (35) gedreht werden kann.
  4. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (111) des Einwegdrehkörpers (2) an ein weiteres Innengewinde mit entgegengesetzter Drehrichtung angeschlossen ist, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit dem Schreubendreher (35), der zwei Außengewinde (31) aufweist, gedreht werden kann.
  5. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Innengewinde (111) des Einwegdrehkörpers (2) mit einem Stift (1113) versehen ist, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit dem Schraubendreher (9), der ein Außengewinde (31) und einen Flachkopf mit Gewinde (91) aufweist, gedreht werden kann.
  6. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Innengewinde (111) des Einwegdrehkörpers (2) an eine Aussparung (1116) angeschlossen ist, die mit mindestens einer nichtdurchgehenden Bohrung (1117) und einer durchgehenden Bohrung (1118) versehen ist, wodurch der Einwegdrehkörper (2) nur mit einem Schraubendreher (8), der eine Zugstange (10) und zwei auf klappbare Haken (11) aufweist, gedreht werden kann.
  7. Einwegschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Einwegdrehkörper (2) und die Mutter (3) zylinderförmig, kegelförmig, kegelstumpfförmig, halbkugelförmig, (Dreiseiten-, Vierseiten, Fünfseiten-, Sechsseiten-, Siebseiten- oder Achtseiten-)pyramidenförmig oder (Dreiblätter-, Vierblätter- oder Fünfblätter-) blumenförmig ausgebildet sein können.
  8. Einwegschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Unterlegscheibe (5) zylinderförmig, kegelförmig, Schaufelförmig, oder blumenförmig ausgebildet sein kann und nach Anziehen des Einwegdrehkörper (2) zwischen dem Einwegdrehkörper (2) und dem zu befestigenden Gegenstand geklemmt werden und den Einwegdrehkörper (2) umschließen kann, wobei der Einwegdrehkörper (2) von einem Deckel (6) in der Unterlegscheibe (5) verschlossen werden kann.
  9. Einwegschraube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schraubendreher (35), der den Einwegdrehkörper (2) anziehen und lösen oder abdrehen kann.
  10. Einwegschraube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anziehen des Einwegdrehkörpers (2) ein Ziergegenstand (7), wie Leuchtdiode, in den Hohlraum des Innengewindes (111) eingebracht werden kann, wodurch eine zusätzliche Zierwirkung erreicht werden kann.
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