DE202006009773U1 - Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile - Google Patents

Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile Download PDF

Info

Publication number
DE202006009773U1
DE202006009773U1 DE200620009773 DE202006009773U DE202006009773U1 DE 202006009773 U1 DE202006009773 U1 DE 202006009773U1 DE 200620009773 DE200620009773 DE 200620009773 DE 202006009773 U DE202006009773 U DE 202006009773U DE 202006009773 U1 DE202006009773 U1 DE 202006009773U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
small parts
side walls
gravity
objects
center
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620009773
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann Automotive GmbH and Co KG
Original Assignee
FAC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAC GmbH filed Critical FAC GmbH
Priority to DE200620009773 priority Critical patent/DE202006009773U1/de
Publication of DE202006009773U1 publication Critical patent/DE202006009773U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Abstract

Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile bestehend aus einer feststehenden Bodenplatte (23) und zwei gegeneinander verschiebbaren und dabei den Abstand voneinander variierenden und eine Rinne (5) bildenden Seitenwänden (10, 11), zwischen denen sich die mit Schwerpunkt (S) nach unten zu wendenden Kleinteile (6) befinden, wobei sich die, durch Hebelwerk oder Aktuatoren nach dem Stande der Technik zusammenschiebenden Seitenwände (10, 11), die Kleinteile (6) soweit aufrichten, daß der Schwerpunkt (S) der Kleinteile (6) dieses durch Kippen in eine einheitliche Lage befördert, dadurch gekennzeichnet, daß die zu wendenden Kleinteile (6) sich entweder zwischen zwei zueinander verschiebbaren Seitenwänden (10, 11) befinden, welche durch Verringerung des Abstands zueinander die Kleinteile (6) aufrichten, wodurch beim folgenden Auseinandergehen der Seitenwände (10, 11) die Kleinteile (6) gezwungen sind, ihrem Schwerpunkt (S) folgend, immer in die gleiche Lage zu fallen, oder bei einem anderen Ausführungsbeispiel zwischen zwei feststehenden Seitenwänden (9, 11) eine verschiebbare Mittelwand (10) sich hin und her bewegt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Kleinteilen in eine für die weitere Bearbeitung in einer Fertigungslinie richtige räumliche Lage.
  • In der industriellen Serienproduktion, insbesondere von Kleinteilen, sind automatische Fertigungsstraßen weit verbreitet. Die Teile durchlaufen, meist durch Förderbänder transportiert, bis zur Fertigstellung eine Reihe von Bearbeitungsstationen. Für die meisten dieser Stationen ist für die korrekte Bearbeitung eine genau definierte Lage des Teiles vonnöten, daher werden diese durch Vereinzelner oder Wender in die richtige Lage gebracht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Auswuchtgewichte für Autorädern vor dem Beschichten kostengünstig und mit wenig Aufwand in eine definierte Lage zu bringen. Bisherige Lösungsansätze bestanden im Einsatz von Bildverarbeitungsgeräten, welche die falsch liegenden Gewichte detektierten und dann genau diese Gewichte mittels mechanischen Wendern in die richtige Lage zu bringen. Durch die vorliegende Erfindung werden falsch liegende Gewichte in die richtige Lage gebracht, richtig liegende Gewichte bleiben dagegen in der richtigen Lage. Sinngemäß kann diese Erfindung nicht nur für Auswuchtgewichte, sonder für alle Teile mit asymmetrischem Schwerpunkt verwendet werden.
  • Der erfindunggemäße Wender ist als Rütteltisch mit beweglichen Trennwänden ausgeführt und wird nachfolgend in einer beispielhaften Ausführung mit Hilfe der 1 bis X beschrieben. Es zeigen die
  • 1 eine Schrägansicht des Wenders mit Gewichten;
  • 2a eine Schrägansicht des Gewichtes in der richtigen Lage;
  • 2b eine Seitenansicht des Gewichtes in der richtigen Lage;
  • 3a eine Schrägansicht des Gewichtes in der falschen Lage;
  • 3b eine Seitenansicht des Gewichtes in der falschen Lage;
  • 4a bis 4e das Wenden eines falsch liegenden Gewichtes am Beispiel einer Rütteltischrinne;
  • 5a bis 5e das Liegenbleiben eines richtig liegenden Gewichtes am Beispiel einer Rütteltischrinne;
  • 6a bis 6e die gleichzeitige Bearbeitung von 2 Gewichten am Beispiel von zwei nebeneinanderliegenden Rütteltischrinnen.
  • 1 zeigt in einer Schrägansicht eine beispielhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Wenders (1) mit 4 Transportrinnen (2, 3, 4, 5). Die Gewichte (6) werden von dem Wender (1) vorgelagerten Teilen der Fertigungslinie in Pfeilrichtung (A) in die Transportrinnen (2, 3, 4, 5) bewegt. Zum Transport der hier dargestellten 12 Stück Gewichte (6) innerhalb des Wenders (1) wird der leicht in Transportrichtung geneigte Wender (1) nach dem Stand der Technik, z.B. durch motorische Schwingungsgeber, wie ein Rütteltisch in Schwingung versetzt. Dadurch werden die Gewichte (6) in Pfeilrichtung (B) bewegt.
  • Die Rinnen (2, 3, 4, 5) werden durch Wände (7, 8, 9, 10, 11) begrenzt, deren senkrechte Flanken (12, 13) in einem Winkel, dessen Größe von der Art der Gewichte abhängt, nach oben einander entgegengeneigt sind, so daß sich ein dreieckiger oder wie hier trapezförmiger Querschnitt der Wände (7, 8, 9, 10, 11) ergibt. Wie anhand der 4a bis 4e und 5a bis 5e gezeigt wird, sind mindestens jede zweite Wand (), in anderen beispielhaften Ausführungen auch alle Wände (7, 8, 9, 10, 11), gegeneinander in Pfeilrichtung (C, C') beweglich gestaltet.
  • 2a, b zeigen ein Gewicht (6) in der für die weitere Fertigung richtigen räumliche Lage in einer Schrägansicht (2a) bzw. in einer Seitenansicht (2b). Das Gewicht (6) besteht aus einem Gewichtskörper (14) mit einem annähernd L-förmigen Querschnitt (15), an dessen oberer Längsseite (16) mittig ein U-förmig gebogener, zur gerundeten Rückseite (18) des langen L-Schenkels (17) paralleler Klemmbügel (19) angeordnet ist.
  • Die richtige Lage des Gewichtes (6) ist dadurch definiert, daß das Gewicht (6) mit der Rückseite (18) und dem freien Ende (20) des Klemmbügels (19) aufliegt.
  • 3a, b zeigen ein Gewicht (6) in einer für die weitere Fertigung falschen räumlichen Lage in einer Schrägansicht (3a) bzw. einer Seitenansicht (3b). Die falsche Lage des Gewichtes (6) ist dadurch definiert, daß das Gewicht (6) mit der Vorderkante (21) des kurzen Schenkels und der Kante (22) der Oberseite (16) aufliegt.
  • 4a bis 4e zeigen die Schrittfolge des Wendens eines Gewichtes (6) aus der falschen (4a) in die richtige Lage (4e). Dazu wird nur eine Rinne (2) betrachtet. Auf einer Bodenplatte (23) des Wenders (1) bilden eine feste Wand (11) und eine horizontal zur ersten Wand (11) hin verschiebliche zweite Wand (10) die Transportrinne (5). Die Winkel (24, 25) zwischen den beiden Flanken (12, 13) der Wände (10, 11) zur Bodenplatte (23) sind für die Gewichtsform spezifisch, sie müssen beim Wenden anderer Bauteile angepaßt werden.
  • Das Gewicht (6) liegt in 4a in der falschen Lage mit den beiden Punkten (21, 22) auf der Bodenplatte (23) auf. Sein Schwerpunkt (S) befindet sich zwischen den beiden Auflagepunkten (21, 22). Die beiden äußersten, den Flanken (12, 13) zugewandten Punkte des Gewichtes sind der Punkt (26) am Klemmbügel (19) und der Punkt (27) am kurzen Schenkel des Gewichtskörpers (14), wobei der Abstand (D) des Punktes (26) zum Schwerpunkt (S) größer ist als der Abstand (E) des Punktes (27) zum Schwerpunkt (S).
  • In 4b wurde die Wand (10) in Pfeilrichtung (F), also in Richtung der Wand (11) bewegt. Der Punkt (26) ist weiter vom Schwerpunkt (S) entfernt als Punkt (27), daher hat er das günstigere Hebelverhältnis. Die schräge Flanke (12) wirkt wie eine schiefe Ebene, so daß wegen des günstigeren Hebelverhältnisses der Punkt (26) an dieser Ebene nach oben wandert, das Gewicht (6) wird also auf dieser Seite angehoben. Das Gewicht (6) kippt dabei um den Auflagepunkt (21).
  • In 4c ist der Kippvorgang des Gewichtes (6) soweit fortgeschritten, daß der Schwerpunkt (S), der sich in 4b noch rechts von der Senkrechten (G) durch den Punkt (21) befand, nun links von der Senkrechten (G) befindet. Gleichzeitig hat die Wand (10) das Ende ihrer Bewegung in Pfeilrichtung (F) erreicht, das freie Ende (20) des Klemmbügels (19) liegt gegen die Flanke (13) der Wand (11) an.
  • In 4d hat sich die Wand (10) in Pfeilrichtung (H), also weg von der Wand (11) bewegt. Das Kippen des Gewichtes (6) setzt sich mit der zunehmenden Verbreiterung der Rinne (5) fort, bis in 4e die Bewegung der Wand (10) ihr Ende findet. Das Gewicht (6) ist nun vollständig in die richtige Lage gekippt.
  • 5a bis 5e zeigen die Schrittfolge das Verhalten eines Gewichtes (6), welches sich bereits in der richtigen Lage (5a) befindet, beim „Wendevorgang" durch die Wände (10, 11). Dazu wird wieder nur eine Rinne (2) betrachtet. Auf einer Bodenplatte (23) des Wenders (1) bilden eine feste Wand (11) und eine horizontal zur ersten Wand (11) hin verschiebliche zweite Wand (10) die Transportrinne (5). Die Winkel (24, 25) zwischen den beiden Flanken (12, 13) der Wände (10, 11) zur Bodenplatte (23) sind für die Gewichtsform spezifisch, sie müssen beim Wenden anderer Bauteile angepaßt werden.
  • Das Gewicht (6) liegt in 5a in der richtigen Lage mit den beiden Punkten (20, 28) auf der Bodenplatte (23) auf. Sein Schwerpunkt (S) befindet sich zwischen den beiden Auflagepunkten (20, 28). Die beiden äußersten, den Flanken (12, 13) zugewandten Punkte des Gewichtes sind der Punkt (29) am Klemmbügel (19) und der Punkt (27) am kurzen Schenkel des Ge wichtskörpers (14), wobei der Abstand (K) des Punktes (29) zum Schwerpunkt (S) größer ist als der Abstand (L) des Punktes (27) zum Schwerpunkt (S).
  • In 5b wurde die Wand (10) in Pfeilrichtung (I), also in Richtung der Wand (11) bewegt. Der Punkt (29) ist weiter vom Schwerpunkt (S) entfernt als Punkt (27), daher hat er das günstigere Hebelverhältnis. Die schräge Flanke (12) wirkt wie eine schiefe Ebene, so daß wegen des günstigeren Hebelverhältnisses der Punkt (29) an dieser Ebene nach oben wandert, das Gewicht (6) wird also auf dieser Seite angehoben. Das Gewicht (6) kippt dabei um den Auflagepunkt (27).
  • In 5c ist die Bewegung der Wand (11) beendet, aber im Gegensatz zur 4c wurde der Schwerpunkt (S) nicht durch die Kippbewegung von der einen Seite einer Senkrechten (M) durch den Kippunkt (27) auf die andere Seite bewegt, so daß kein „Überkippen" über den Punkt (27) erfolgt.
  • In 5d hat sich die Wand (10) in Pfeilrichtung (J), also weg von der Wand (11) bewegt. Das Gewichte (6) kippt um den Punkt (27, 28) in seine Ursprungslage zurück, bis in 5e die Bewegung der Wand (10) ihr Ende findet. Das Gewicht (6) ist nun wieder vollständig in die richtige Lage zurück gekippt.
  • Der erfindungsgemäße Wender (1) besitzt, um einen praxisgerechten Durchsatz an Gewicht in der Fertigungslinie zu erreichen, mehrere parallele Rinnen (2, 3, 4, 5), in denen Gewichte (6) gewendet werden. Dabei ist jede zweite Wand (7, 9, 11) fest, die jeweils dazwischen liegenden Winde (8, 10) dagegen beweglich (ähnlich wie die Schneidmesser bei einer Heckenschere). In den 6a bis 6e ist der Ablauf mit einer beweglichen Wand (10) zwischen zwei festen Wänden (9, 11), wodurch die beiden Rinnen (4, 5) gebildet werden, dargestellt.
  • In 6a befindet sich die Wand (10) in der rechten Position, die Rinne (5) befindet sich in einem Zustand analog 4a, die Rinne (4) befindet sich in einer Position analog 5c. Die Wand wird nun in Pfeilrichtung (N) bewegt, die Rinne (5) wird schmaler, die Rinne (4) dagegen breiter (vgl. 6b, c). In 6c ist die Bewegungsrichtung der Wand (10) umgekehrt. sie bewegt sich nun in Pfeilrichtung (O) auf die Wand (9) zu (vgl. 6c, d, e).
  • Als weitere Alternative zu festen und beweglichen Wänden ist auch eine Variante denkbar, bei der die im obigen Beispiel festen Wände (7, 9, 11) ebenfalls im gleichen Maße beweglich sind, und zwar gegenläufig zu den beweglichen Wänden (8, 10). Diese Lösung hat zwei Vorteile:
    • 1. Der Mittelpunkt der Rinnen (2, 3, 4, 5) ist ortsfest, sofern beide Wandgruppen sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen;
    • 2. Der Hub, also die Distanz, um die jede einzelne Wand bewegt werden muß, halbiert sich.

Claims (4)

  1. Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile bestehend aus einer feststehenden Bodenplatte (23) und zwei gegeneinander verschiebbaren und dabei den Abstand voneinander variierenden und eine Rinne (5) bildenden Seitenwänden (10, 11), zwischen denen sich die mit Schwerpunkt (S) nach unten zu wendenden Kleinteile (6) befinden, wobei sich die, durch Hebelwerk oder Aktuatoren nach dem Stande der Technik zusammenschiebenden Seitenwände (10, 11), die Kleinteile (6) soweit aufrichten, daß der Schwerpunkt (S) der Kleinteile (6) dieses durch Kippen in eine einheitliche Lage befördert, dadurch gekennzeichnet, daß die zu wendenden Kleinteile (6) sich entweder zwischen zwei zueinander verschiebbaren Seitenwänden (10, 11) befinden, welche durch Verringerung des Abstands zueinander die Kleinteile (6) aufrichten, wodurch beim folgenden Auseinandergehen der Seitenwände (10, 11) die Kleinteile (6) gezwungen sind, ihrem Schwerpunkt (S) folgend, immer in die gleiche Lage zu fallen, oder bei einem anderen Ausführungsbeispiel zwischen zwei feststehenden Seitenwänden (9, 11) eine verschiebbare Mittelwand (10) sich hin und her bewegt und bei jedem Hub, die in den durch die Seitenwände (9, 10, 11) gebildeten Rinnen (4, 5) befindlichen Kleinteile (6) aufzurichten und dadurch in eine definierte Fallposition bringen.
  2. Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile nach vorgenanntem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Seitenwände (10, 11), je nach den zu wendenden Kleinteilen (6), in ihrer Schräge, bezogen zur feststehenden Bodenplatte (23) veränderbar sind.
  3. Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, das die verstellbare Mittelwand (10), je nach den zu wendenden Kleinteilen (6), in ihrer Schräge, bezogen zur feststehenden Bodenplatte (23) veränderbar ist.
  4. Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile nach vorgenannten Ansprüchen zusätzlich dadurch gekennzeichnet, das schon zu Beginn in richtiger Position mit Schwerpunkt nach unten liegende Kleinteile durch die Verschiebung der Wände nicht in ihrer Lage verändert werden.
DE200620009773 2006-06-20 2006-06-20 Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile Expired - Lifetime DE202006009773U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620009773 DE202006009773U1 (de) 2006-06-20 2006-06-20 Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620009773 DE202006009773U1 (de) 2006-06-20 2006-06-20 Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006009773U1 true DE202006009773U1 (de) 2006-08-17

Family

ID=36934542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620009773 Expired - Lifetime DE202006009773U1 (de) 2006-06-20 2006-06-20 Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006009773U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101948089A (zh) * 2010-09-29 2011-01-19 南车资阳机车有限公司 一种便于材料翻面的装置
CN113135400A (zh) * 2021-04-28 2021-07-20 南昌科勒有限公司 一种工件自动传送设备及工件自动传送方法
CN113213114A (zh) * 2021-05-28 2021-08-06 芜湖飞驰汽车零部件技术有限公司 一种轮毂自动收料设备

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101948089A (zh) * 2010-09-29 2011-01-19 南车资阳机车有限公司 一种便于材料翻面的装置
CN113135400A (zh) * 2021-04-28 2021-07-20 南昌科勒有限公司 一种工件自动传送设备及工件自动传送方法
CN113135400B (zh) * 2021-04-28 2022-08-30 南昌科勒有限公司 一种工件自动传送设备及工件自动传送方法
CN113213114A (zh) * 2021-05-28 2021-08-06 芜湖飞驰汽车零部件技术有限公司 一种轮毂自动收料设备
CN113213114B (zh) * 2021-05-28 2022-07-26 芜湖飞驰汽车零部件技术有限公司 一种轮毂自动收料设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH679219A5 (de)
DE202006009773U1 (de) Wendevorrichtung für unsymmetrische Kleinteile
DE202015100131U1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Wenden von Stückgut
DE2112743C3 (de) Reckschmiedevorrichtung zum Recken eines langen, knüppeiförmigen Vorwerkstückes mit einem Manipulator auf nur einer Seite einer Schmiedepresse
DE1953772A1 (de) Vorrichtung zum Heben plattenfoermiger Traeger
CH634272A5 (en) Vibrating conveyor cup
DE2634629C2 (de) Vorrichtung zum lageweisen Stapeln von insbesondere runden Stäben oder Rohren
DE2237121A1 (de) Hubbalkenfoerderer, insbesondere fuer einen durchlaufofen
DE202005006070U1 (de) Transport- und Trennvorrichtung
DE1289015B (de) Vorrichtung zum Foerdern konischer Rohrrohlinge im Bereich einer Verschweissvorrichtung
CH439144A (de) Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten
DE2946682C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiels von Brennkraftmaschinen
DE2914026A1 (de) Sortiermaschine fuer werkstuecke
DE1552770A1 (de) Einrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen
DE2621263C3 (de) Vorrichtung zur Abgabe ausgerichteter Holzspieße
DE2934438A1 (de) Speicher mit mehreren parallel angeordneten speicherebenen fuer wellen bzw. rohrfoermige teile
DE440407C (de) Vorrichtung zum Sortieren zylindrischer Koerper
DE2453005A1 (de) Einrichtung zur gerichteten abfuhr konischer gegenstaende
DE2227835A1 (de) Vorrichtung zum automatischen zu- und abfuehren von gestapelten werkstuecken
DE4003661C1 (en) Palletised goods handling system - with superimposed slide pieces moving normal to stacking direction to maintain intake and discharge sequence
DE2208381A1 (de) Vorrichtung zum laengen von strangfoermigen teigstuecken
CH667857A5 (de) Vibrationsfoerdereinrichtung.
DE102015100422A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Wenden von Stückgut
DE2545126C2 (de) Unterflur-Wendevorrichtung
DE2536115A1 (de) Vorrichtung zum ausstanzen von plattenfoermigem stanzgut

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B65G0047240000

Ipc: B65G0047248000

R207 Utility model specification

Effective date: 20060921

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WEGMANN AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FAC GMBH, 29633 MUNSTER, DE

Effective date: 20061026

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090715

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120111

R082 Change of representative

Representative=s name: LOHR, JOESTINGMEIER & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WEGMANN AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FRANKEN-INDUSTRIE GMBH & CO. KG, 97209 VEITSHOECHHEIM, DE

Effective date: 20130110

R082 Change of representative

Representative=s name: LOHR, JOESTINGMEIER & PARTNER, DE

Effective date: 20121127

Representative=s name: LOHR, JOESTINGMEIER & PARTNER, DE

Effective date: 20130110

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140704

R071 Expiry of right