DE2237121A1 - Hubbalkenfoerderer, insbesondere fuer einen durchlaufofen - Google Patents

Hubbalkenfoerderer, insbesondere fuer einen durchlaufofen

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DE2237121A1
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beam system
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Joseph Rapp
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SMS Elotherm GmbH
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AEG Elotherm GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

AEG-Elotherm GmbH
Hamniesberger Str. 31
Hubbalkenförderer, insbesondere für einen Durchlaufofen
Die Erfindung betrifft einen insbesondere zum Transport von Werkstücken durch einen Durchlaufofen geeigneten Hubbalkenförderer, der mindestens ein Hubbalkensystem aufweist, das bei jedem Förderschritt in einer senkrechten Ebene eine Translations· bewegung länge eines in sich geschlossenen Weges ausführt.
Bei bekannten Hubbalkenförderern ist das Hubbalkensystem z.B. auf einem Hubelement in- bzw. gegen die Förderrichtung verschiebbar geführt und kann mittels dieses Hubelementes von einer unteren in eine obere Lage gebracht werden und umgekehrt. Bei jedem Förderschritt wird das Hubbalkensystem zunächst durch Anheben des Hubelementes in seine obere Lage gebracht und nimmt dabei zu fördernde Werkstücke auf, die auf einem, Festbalkeu- bzw. zweiten Hubbalkensystem abgelegt sind. Das auf dem Hubelement geführte Hubbalkensystem wird danach in Förderrichtung verschoben und am Ende seines Weges werden -durch Absenken des Hubelementes- die zu fördernden Werkstücke wieder abgesetzt, wonach das Hubbalkensystem in seiner unteren Lage durch eine Verschiebung gegen die Förderrichtung wieder in seine Ausgangslage gebracht wird.
bolche Hubbalkenförderer bringen einen erheblichen mechanischen Aufwand für Führung und Antrieb der Bewegungen der Hubbalkensysteme bzw. Hubelemente mit sich. Sie sind aus diesem Grunde teuer und in rauhem.Ofenbetrieb oft mit einem erheblichen k'artungsaufwand verbunden.
L>er Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde^ einen Hubbalkenförderer anzugeben, der insbesondere zum Einsatz in Durchlaufofen geeignet ist und der im Verhältnis zu bekannten IIubbaIkonförderern dieser Art eine mechanisch wenig aufwendige, robuste Konstruktion aufweist, die nur einen geringen Wartungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Hubbalkenförderer
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gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen in Förderrichtung verschiebbaren Wagen oder Schlitten, an dem das Hubbalkensystem zur Bildung eines verformbaren Parallelogramms über gleich lange Hebel angeienkt ist, durch einen Antrieb zum Verschieben dieses Wagens um eine vorgegebene Strecke in bzw. gegen die Förderrichtung und durch ein Führungssystem an dem das Hubbalkensystem zumindest längs eines Teiles seines in sich geschlossenen Weges geführt ist.'
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubbalkenförderer, bei dem der Weg des Hubbalkensystems zwei in Förderrichtung verlaufende horizontale Teilstücke aufweist, gekennzeichnet durch die Schwenkwinkel der Hebel begrenzende Anschläge zum Halten des Hubbalkensystems in gegenüber der Schwerkraft stabilen Lagen, die es während seiner beiden horizontalen Wegstücke einnimmt. Dabei kann das Führungsbahnsystemvorteilhaft zwei Anschläge aufweisen, die den Weg des Hubbalkensystems in bzw. gegen Förderrichtung begrenzen und an denen das Hubbalkensystem zur Ausführung seiner vertikalen Wegetücke entlanggleitet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubbalkenförderer gekennzeichnet durch mindestens eine Dämpfungsvorrichtung für die Hebelbewegung. Dabei kann die Dämpfungsvorrichtung vorteilhaft im wesentlichen nur während des Verschwenkens der Hebel aus ihrer vertikalen Stellung wirksam sein.
Nach einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubbalkenförderer schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von einer ersten in eine zweite Stellung verstellbar sind, wobei die durch die Anschläge in ihrer zweiten Stellung bestimmten zwei stabilen Lagen des Hubbalkensystems Spiegelungen um eine Vertikale der durch die erste Stellung der Anschläge definierten stabilen Lagen des Hubbalkensystems bilden.
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Die Erfindung wird nun anhand der Figuren 1-^t eingehend erläutert. Diese Figuren zeigen in schematischer Darstellung vier aufeinanderfolgende charakteristische Bewegungsphasen im Förderschritt einer bevorzugten Variante des erfinderischen Hubbalkenförderers..
Der Hubbalkenförderer weist ein rahmenartiges Gestell 1 auf, dessen Oberteil als Festbalkensystem 2 dient, das -mit Werkst ückaufnähmeη 3 versehen- von unten in den Heizraum eines Durchlaufofens hineinreicht. Auf einer geeigneten Führungsbahn k im Gestell 1 ist auf Rollen 5 ein Wagen 6 in (siehe Pfeil 7) bzw. gegen Förderrichtung- verfahrbar. Zum Antrieb der Wagenbewegung dient ein Kurbeltrieb mit der Antriebskurbel 8, dessen Pleuelstange 9 an dem Wagen 6 angelenkt ist. Ein rahmenartig aufgebautes Hubbalkensystem Io, das -analog wie das Festbalkensystem 2—Werkstückaufnahmen 31 aufweist, ist über gleich lange Hebel 11 an dem Wagen 6 angelenkt, derart, daß Wagen 6, Hubbalkensystem Io und die Hebel 11 ein verformbares Parallelogramm bilden. Die Verschwenkung der Hebel 11 von der Vertikalen in- bzw. gegen den Urzeigersinn ist durch am Wagen-6 angebrachte Anschläge 12 und 13 begrenzt. Die Verschwenktawegung wird durch eine an Wagen 6 bzw. Hubbalkensystem Io angelenkte Dämpfungsvorrichtung 1*1 beeinflußt. Im Gestell 1 sind ferner Anschläge 15 und 16 vorgesehen, die mit vertikalen Anschlagflachen Γ7 und 18 am Hubbalkensystem Io zusammenwirken und dabei dessen Bewegung in- bzw. gegen Förderrichtung begrenzen.
Der vorstehend beschriebene Hubbalkenförderer arbeitet nun wie folgt:
Fig. 1 zeigt den Hubbalkenförderer zu Beginn eines Fördersehrit ta si Das Hubbalkensystem Io liege auf den Anschlägen 13 am Wagen 6 auf und berühre gleichzeitig mit seiner Anschlagfläche 17-den Anschlag 15 im Gestell 1. Bei einer Drehung der Antriebskurbel gegen den Urzeigersinn wird der Wagen weiter gegen die Förderrichtung bewegt, wobei der Anschlag 15 das Hubbalkensystem Io daran hindert diese Bewegung mitzumachen und demzufolge eine durch die Dämpfungsvorrichtung I^ gebremste Verschwenkung der
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Hebel 11 im Uhrzeigersinn bewirkt, derart, daß Anschlagfläche I7 und Anschlag 15 weiter in ständigem gegenseitigen Kontakt bleiben, sodaii das Hubbalkensystem Io an dem Anschlag 15 hochgleitet, dabei ein Werkstück 19 vom Festbalkensystem 2 aufnimmt schließlich seine in Fig. 2 dargestellte obere stabile Lage einnimmt, bei welcher der in den Figuren linke Hebel 11 am Anschlag 12 anliegt.
Bei weiterer Drehung der Antriebskurbel 8 gegen den Urzeigorsinn wird der Wagen 6 mit dem in seiner oberen stabilen Lage befindlichen Hubbalkensystem Io in Förderrichtung verschoben und nimmt in einem gegebenen Augenblick die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, bei der die Anschlagfläche Ib des Hubbalkensystems Io gerade den zweiten Anschlag l6 im Gestell 1 berührt. Bei der weiteren Drehung der Antriebskurbel b wird der Wagen 6 weiter in Förderrichtung bewegt, wobei der Anschlag lo^nun aber gegen die Anschlagfläche Ib drückend^ein Verschwenken der Hebel 11 gegen den Urzeigersiim bewirkt, wobei —bedingt durch die Wirkung der Dämpfungsvorrichtung l't- Anschlagfläche Ib und Anschlag l6 in gegenseitigen Kontakt bleiben, und das Hubbalkensystem Io von seiner oberen stabilen Lage aus, am Anschlag l6 entlanggleitendj nach unten geführt wird und -wie in Fig. h dargestellt- in seiner unteren stabilen Lage auf den Anschlägen 13 zur Ruhe kommt. Bei dieser seiner Abwärtsbewegung hat das Hubbalkensystem das Werkstück 19 wieder in einer Aufnahme 3 des Festbalkensystems 2 abgelegt.
Durch eine weitere Drehung der Antriebskurbel b gegen den Uhrzeigersinn wird schließlich^der Wagen 6 mit seinem in seiner unteren stabilen Lage befindlichen Hubbalkensystem Io aus der in Fig. k gezeigten Stellung wieder in seine Anfangsposition gemäß Fig. 1 verschoben.
Nach einer anderen vorteilhaften Variante des Hubbalkenförderers können für die Erzeugung der Bewegung des Wagens statt eines Kurbeltriebes vorteilhaft andere geeignete Antriebe verwendet werden.wie z.B. hydraulische oder pneumatische Verstellein-
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richtungen.
Bei einer anderen ,vorteilhaften Variante"des erfinderischen Hubbalkenförderers erfolgt eine Umsteuerung der Förderrichtung z.B. auf einfache Weise dadurch, daß die Anschläge, die die maximale Verschwenkung der Hebel 11 und damit auch die stabilen Lagen des Hubbalkensystems definieren, von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verstellbar sind, wobei dia durch die Anschläge in ihrer zweiten Stellung bestimmten zwei stabilen Lagen des Hubbalkensystems Spiegelungen um eine Vertikale der durch die erste Stellung der Anschläge definierten Lagen des gleichen Hubbalkensystems bilden. Bei der anhand der .Figuren beschriebenen Ausführung des Hubbalkenförderers kann eine Umsteuerung der Förderrichtung z.B. vorteilhaft dadurch erfolgen, daß der Anschlag 12 in eine Lage 12s versetzt wird, in der er nun mit dem in den Figuren rechts dargestellten Hebel 11 zusammenwirkt (siehe Fig. 2)
Gernäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Hubbalkenförderers kann zur Verringerung der Antriebsleistung die Dämpfungsvorrichtung so ausgelegt werden, daß sie im wesentlichen nur wirksam ist, wenn die Hebel aus ihrer vertikalen Lagesd.i<, der labilen Lage -des Hubbalkensystems, in Richtung auf ihre stabilen Lagen verschwenken.
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Claims (6)

Patentansprüche: O O Q T1 O
1) Hubbalkenförderer insbesondere für einen Durchlaufofen mit mindestens einem Hubbalkensystem,das bei jedem Förderschritt in eine,r senkrechten Ebene eine Translationsbewegung längs eines in sich geschlossenen Weges ausführt, gekennzeichnet durch einen in Förderrichtung verschiebbaren Wagen (6) oder Schlitten, an dem das Hubbalkensystem (lo) zur Bildung eines verformbaren Parallelogramms über gleich lange Hebel (ll) angelenkt ist, durch einen Antrieb (8,9) zum Verschieben dieses Wagens (6) um eine vorgegebene Strecke in bzw. gegen die Förderrichtung und durch ein Führungssystem an dem das Hubbalkensystem zumindest längs eines Teiles seines in sich geschlossenen Weges geführt ist.
2) Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, bei dem der Weg des Hubbalkensystems zwei in Förderrichtung verlaufende horizontale Teilstücke aufweist, gekennzeichnet durch den Schwenkwinkel der Hebel (ll) begrenzende Anschläge (12,13) zum Halten des Hubbalkensystems (lo) in gegenüber der Schwerkraft stabilen Lagen, die es während seiner beiden horizontalen Wegstücke einnimmt.
3) Hubbalkenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbahnsystem zwei Anschläge (l5» 16) aufweist, die den Weg des Hubbalkensystems (lo) in- bzw. gegen Förderrichtung begrenzen und an denen das Hubbalkensystem (lo) zur Ausführung seiner vertikalen Wegstücke entlang— gleitet.
h) Hubbalkenförderer nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (ΐ^ί) für die Hebelbewegung·
5) Hubbalkenförderer nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung im wesentlichen nur während des Verschwenkens der Hebel (ll) aus ihrer vertikalen Stellung wirksam ist.
6) Hubbalkenförderer nach einem der Anspruches 2 bis 5 mit unsteuerbarer Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Anschläge (l2) von einer ersten in eine z\vreite Stellung (121)
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verstellbar sind, wobei die durch die Anschläge in ihrer zweiten Stellung (l2») bestimmten zwei stabilen Lagen des Hubbalkensystems (lo) Spiegelungen um eine Vertikale der durch die erste Stellung der Anschläge (l2) definierten stabilen Lagen des Hubbalkensystems (lo) bilden.
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