DE202006006691U1 - Streifenbürste - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/10Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Streifenbürste (1, 20, 30) mit in einer Streifenfassung (2, 31) gehaltenen Borsten (6, 21, 33) und zumindest einem Schleifblatt (8, 23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6, 21, 33) zwischen Schleifblättern (8, 23, 24) oder Schleifblattabschnitten (9, 10, 32, 34) angeordnet sind, wobei ein Schleifblatt (8, 23, 24) oder Schleifblattabschnitt (9, 10, 32, 34) etwa dieselbe Höhe wie die Borsten (6, 21, 33) aufweist oder diese überragt und ein anderes Schleifblatt (8, 23, 24) oder Schleifblattabschnitt (9, 10, 32, 34) eine geringere Höhe aufweist als die Borsten (6, 21, 33).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Streifenbürste mit in einer Streifenfassung gehaltenen Borsten und zumindest einem Schleifblatt.
  • Es sind Streifenbürsten bekannt, die Borsten aus relativ weichem Material, wie beispielsweise Rosshaar aufweisen. Auf einer Seite weist die Streifenbürste ein Schleifblatt auf, welches zusammen mit den Borsten in eine Streifenfassung ragt. Durch die Streifenfassung werden das Schleifblatt und die Borsten klemmend gehalten.
  • Die Borsten sind kürzer als das Schleifblatt, sodass sie dieses abstützen, wenn die Streifenbürste mit dem Schleifblatt voran über einen Gegenstand geführt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine für verschiedene Schleifzwecke konfigurierbare und einsetzbare Streifenbürste bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschende wie wirkungsvolle Art und Weise mit einer Streifenbürste der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Borsten zwischen Schleifblättern oder Schleifblattabschnitten angeordnet sind, wobei ein Schleifblatt oder Schleifblattabschnitt etwa dieselbe Höhe wie die Borsten aufweist oder diese überragt und ein anderes Schleifblatt oder ein Schleifblattabschnitt eine geringere Höhe aufweist als die Borsten. Das kürzere Schleifblatt bzw. der kürzere Schleifblattabschnitt wirken zusätzlich stabilisierend, insbesondere wenn dadurch die Streifenfassung überragt wird. Durch dieses Schleifblatt bzw. diesen Schleifblattabschnitt werden die Borsten abgestützt. Außerdem wird die Halterung der Borsten in der Streifenfassung verbessert, da die Borsten zwischen zwei Schleifblättern angeordnet sind und die Schleifblätter zumindest bereichsweise unmittelbar an den Schenkeln der Streifenfassung anliegen. Aufgrund des auf den Schleifblättern angeordneten Schleifmittels besteht eine hohe Haftreibung zwischen den Schleifblättern und der Streifenfassung. Die Höhe bzw. Länge der Schleifblätter bzw. der Schleifblattabschnitte kann je nach Anwendung geeignet gewählt werden. Wird zur Abstützung der Borsten der kürzere Schleifblattabschnitt nicht benötigt, kann dieser auch innerhalb der Streifenfassung angeordnet sein und diese nicht überragen.
  • Vorzugsweise ist das Schleifblatt als Schleifpapier oder Schleifleinwand ausgebildet. Zumindest einseitig ist ein Schleifmittel vorgesehen. Es können unterschiedliche Schleifmittel und Schleifmittelkörnungen zum Einsatz kommen. Durch die Auswahl des Schleifmittels und der Körnung kann die Streifenbürste entsprechend der gewünschten Verwendung konfiguriert werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Schleifblatt beidseitig Schleifmittel aufweist. Dadurch kann das Schleifblatt beidseitig verwendet werden. Außerdem werden die Borsten durch das Schleifblatt bzw. die Schleifblätter zuverlässiger in der Streifenfassung gehalten. Je nach verwendeten Borsten kann es wünschenswert sein, die Streifenbürste in unterschiedlichen Richtungen über einen Gegenstand zu bewegen. Wenn das Schleifblatt beidseitig Schleifmittel aufweist, wird bei beiden Bewegungen ein Materialabtrag des zu schleifenden Gegenstandes sichergestellt.
  • Die Elastizität und/oder die Flexibilität des Schleifblatts können erhöht werden, wenn das zumindest eine Schleifblatt geschlitzt ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine Art Lamellenform, insbesondere eine Aneinanderreihung von Schleifblattlamellen oder -streifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zumindest ein Schleifblatt die Borsten wenigstens im Bereich der Streifenfassung umgibt oder umgreift. Dadurch wird zum einen die Herstellung der Streifenbürste erleichtert und zum anderen die Halterung der Borsten in der Streifenfassung verbessert.
  • Während es grundsätzlich denkbar ist, das Schleifblatt bzw. die Schleifblätter und die Borsten in die Streifenfassung ragen zu lassen, sodass sie mit einem Ende zu einer Grundfläche der Streifenfassung zeigen, ist es vorteilhaft, wenn die Borsten ein Haltemittel, insbesondere einen Beilaufdraht, umschlingen und das Schleifblatt die Borsten zumindest im Bereich des Haltemittels umgibt. Dadurch ergibt sich eine zuverlässigere Halterung sowohl der Borsten als auch des Schleifblatts. Wenn die Borsten eine gleichmäßige Länge aufweisen sollen, können die Borsten nach der Befestigung an der Streifenfassung auf die richtige Länge geschnitten werden.
  • Je nach gewünschter Verwendung der Streifenbürste kann es vorteilhaft sein, wenn die Borsten als Stützborsten, insbesondere als Mexiko-Fiber, ausgebildet sind. Neben der Stützfunktion können die Borsten dabei dem Entstauben von Holzteilen bzw. dem Polieren von beispielsweise Wachsbeize dienen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform können die Borsten als Schleifborsten ausgebildet sein. Durch die Kombination von Schleifborsten mit Schleifblättern kann ein Grob- und Feinschliff bewirkt werden. Dabei gelangt vorzugsweise zunächst das kürzere Schleifblatt bzw. der kürzere Schleifblattabschnitt auf den zu schleifenden Gegenstand, anschließend die Schleifborsten und schließlich der längere Schleifblattabschnitt bzw. das längere Schleifblatt.
  • Die Schleifborsten können unterschiedliche Höhen aufweisen. Dadurch greifen die Schleifborsten insbesondere an Holz besser an. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise bei Holz die Maserung des Holzes herausgearbeitet werden.
  • Die Schleifborsten sind vorzugsweise jeweils als Monofil aus Polyamid hergestellt, in den Körner als Schleifmittel eingebettet sind. Als Schleifmittel kommen dabei insbesondere Siliziumcarbid oder Aluminiumdioxid infrage.
  • Besonders einfach können die Borsten und Schleifblätter in der Streifenfassung gehalten werden, wenn diese im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Eine solche Streifenfassung kann auch besonders einfach in entsprechende Nuten eines Bürstenkörpers eingefügt und dort gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist die Streifenfassung aus Edelstahl, verzinktem Stahl, Aluminium oder Messing ausgebildet. Dadurch ist die Streifenfassung korrosionsbeständig ausgebildet.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Bürstenanordnung mit einem rotierbaren Bürstenkörper, der mehrere Nuten aufweist, in denen erfindungsgemäße Streifenbürsten angeordnet sind. Der Bürstenkörper kann dabei ein Bürstenkörper für eine tellerartige Bürstenanordnung oder für eine walzenartige Bürstenanordnung sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Streifenbürste im Querschnitt;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Streifenbürste im Querschnitt;
  • 3 eine Frontalansicht einer Streifenbürste.
  • Die 1 zeigt eine Streifenbürste 1 im Querschnitt. Die Streifenbürste 1 umfasst eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Streifenfassung 2, welche zwei leicht nach innen gebogene Schenkel 3, 4 umfasst. Der untere Schenkel 5 steht seitlich über die Schenkel 3, 4 über, sodass die Streifenfassung 2 einfach in einen nicht dargestellten Bürstenkörper eingeschoben und dort gehalten werden kann. Die freien Enden des Schenkels 5 können dabei hintergriffen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 sind Borsten 6 um ein als Beilaufdraht ausgebildetes Haltemittel 7 geschlungen. Um die Borsten 6 herum ist ein Schleifblatt 8 gelegt. Das Schleifblatt 8 weist einen ersten Schleifblattabschnitt 9 auf, der die Borsten 6 überragt. Der Schleifblattabschnitt 10 ist dagegen kürzer ausgebildet und ist insbesondere kürzer als die Borsten 6. Das Schleifblatt 8 weist beidseitig Schleifmittel auf und erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der Streifenbürste 1. Alternativ könnten mehrere Schleifblätter vorgesehen sein, die in Längsrichtung der Streifenbürste 1 aneinandergereiht sind.
  • Die Borsten 6 können als Stützborsten zur Stützung des Schleifblattabschnitts 9 ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausführungsform gelangt in der Regel der Schleifblattabschnitt 9 zuerst in Berührung mit einem zu schleifenden Gegenstand. Durch den Schleifblattabschnitt 10 werden die Borsten 6 zusätzlich abgestützt. Alternativ können die Borsten 6 als Schleifborsten ausgebildet sein. In einem solchen Fall gelangt in der Regel zunächst der Schleifblattabschnitt 10 in Kontakt mit einem zu schleifenden Gegenstand. Anschließend kommen die Borsten 6 in Kontakt und ein Feinschliff wird durch den Schleifblattabschnitt 9 realisiert.
  • Bei der in der 2 zwei dargestellten alternativen Ausführungsform einer Streifenbürste 20 ist kein Haltemittel für die Borsten 21 vorgesehen. Die Borsten 21 ragen zumindest in den Bereich des Nutgrunds 22 der Streifenfassung 2. Auf der einen Seite werden die Borsten 21 durch das Schleifblatt 23, welches die Borsten 21 überragt, abgedeckt und auf der anderen Seite ist das kürzere Schleifblatt 24 vorgesehen, sodass die Borsten 21 zwischen den Schleifblättern 23, 24 angeordnet sind. In diesem Fall werden die Borsten 21 in der Streifenfassung 2 nicht durch ein Schleifblatt umgeben. Die Borsten 21 können wiederum als Stützborsten oder Schleifborsten ausgebildet sein.
  • In der 3 ist eine Frontalansicht einer Streifenbürste 30 gezeigt. Über die Streifenfassung 31 steht nach oben ein erster Schleifblattabschnitt 32 hervor, der von Borsten 33 überragt ist. Die Borsten 33 können in etwa dieselbe Länge aufweisen, insbesondere auf in etwa dieselbe Länge geschnitten sein oder sie können, insbesondere im Fall von Schleifborsten, unterschiedliche Längen aufweisen. In Blickrichtung hinter den Borsten 33 überragt die Borsten 33 ein zweiter Schleifblattabschnitt 34.

Claims (13)

  1. Streifenbürste (1, 20, 30) mit in einer Streifenfassung (2, 31) gehaltenen Borsten (6, 21, 33) und zumindest einem Schleifblatt (8, 23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6, 21, 33) zwischen Schleifblättern (8, 23, 24) oder Schleifblattabschnitten (9, 10, 32, 34) angeordnet sind, wobei ein Schleifblatt (8, 23, 24) oder Schleifblattabschnitt (9, 10, 32, 34) etwa dieselbe Höhe wie die Borsten (6, 21, 33) aufweist oder diese überragt und ein anderes Schleifblatt (8, 23, 24) oder Schleifblattabschnitt (9, 10, 32, 34) eine geringere Höhe aufweist als die Borsten (6, 21, 33).
  2. Streifenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (8, 23, 24) als Schleifpapier oder Schleifleinwand ausgebildet ist.
  3. Streifenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schleifblatt (8, 23, 24) beidseitig Schleifmittel aufweist.
  4. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schleifblatt (8, 23, 24) geschlitzt ist.
  5. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schleifblatt (8, 23, 24) die Borsten (6, 21, 33) wenigstens im Bereich der Streifenfassung (2, 31) umgibt.
  6. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6, 21, 33) ein Haltemittel (7), insbesondere einen Beilaufdraht, umschlingen und das Schleifblatt (8, 23, 24) die Borsten (6, 21, 33) zumindest im Bereich des Haltemittels (7) umgibt.
  7. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6. 21, 33) als Stützborsten, insbesondere als Mexiko-Fiber, ausgebildet sind.
  8. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6, 21, 33) als Schleifborsten ausgebildet sind.
  9. Streifenbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifborsten unterschiedliche Höhen aufweisen.
  10. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifborsten als Schleifmittel Siliziumcarbid oder Aluminiumdioxid aufweisen.
  11. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenfassung (2, 31) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  12. Streifenbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenfassung (2, 31) aus Edelstahl, verzinktem Stahl, Aluminium oder Messing ausgebildet ist.
  13. Bürstenanordnung mit einem rotierbaren Bürstenkörper, der mehrere Nuten aufweist, in denen Streifenbürsten (1, 20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111764006A (zh) * 2020-06-30 2020-10-13 泉州市格利纳米科技有限公司 一种研磨刷用高强度纳米刷丝及其制备工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111764006A (zh) * 2020-06-30 2020-10-13 泉州市格利纳米科技有限公司 一种研磨刷用高强度纳米刷丝及其制备工艺

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