DE102009007461A1 - Bürstenwalze - Google Patents

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/005Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/06Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/02Bristles details
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Abstract

Bei Bürstenwalzen (10) mit einem zylinderförmigen Bürstenkörper (11), an dem Bürsten angeordnet sind, sind als Bürsten Streifenbürsten (12, 13, 14, 15) vorgesehen, wobei die Borsten (16, 17, 19, 20) der Bürsten zu dem jeweils näheren Ende (18, 21) des Bürstenkörpers (11) hin geneigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bürstenwalze mit einem zylinderförmigen Bürstenkörper, an dem Bürsten angeordnet sind.
  • Folien- und Warenbahnen werden häufig in Produktions- oder Konfektionieranlagen geführt. Dabei besteht die Gefahr, dass sich Falten bilden. Durch Faltenbildung kann eine solche Bahn unbrauchbar werden, sodass Ausschuss produziert wird. Um dies zu vermeiden, werden Bürstenwalzen zum so genannten Breitstrecken verwendet, um die Folien- bzw. Warenbahn zu strecken und eine Faltenbildung zu vermeiden.
  • Häufig werden dafür Bürsten mit Borstenbündeln verwendet, die am Umfang des Bürstenkörpers angeordnet sind. Dies bedeutet, dass immer wieder Lücken zwischen den Borstenbündeln entstehen und ein zuverlässiges (Breit-)Strecken nicht sichergestellt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesbezüglich Abhilfe zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß auf besonders einfache und überraschende Art und Weise durch eine Bürstenwalze der eingangs genannten Art, wobei als Bürsten Streifenbürsten vorgesehen sind und die Borsten der Bürsten zu dem jeweils näheren Ende des Bürstenkörpers hin geneigt sind. Durch die Ausbildung der Bürsten als Streifenbürsten ist sichergestellt, dass keine Lücken zwischen einzelnen Borsten entstehen und kontinuierlich ein Breitstrecken der Warenbahn ermöglicht wird. Durch die Schrägstellung der Borsten wird sichergestellt, dass die Warenbahn von der Mitte ausgehend nach außen gestreckt wird. Dadurch wird zuverlässig eine Faltenbildung vermieden. Die Bürsten können über den Umfang des Bürstenkörpers regelmäßig, d. h. in gleichem Abstand, oder unregelmäßig verteilt angeordnet sein.
  • Grundsätzlich ist es möglich, eine Streifenbürste oder Borstenleiste beispielsweise wendelförmig auf oder an dem Bürstenkörper anzuordnen. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Bürsten in Längsrichtung des Bürstenkörpers ausgerichtet sind bzw. sich in Längsrichtung des Bürstenkörpers erstrecken. Dadurch wird ein zuverlässiges Breitstrecken, also eine Bewegung in der Breite der Warenbahn ermöglicht.
  • Eine besonders einfache Art und Weise der Befestigung der Streifenbürsten ergibt sich, wenn der Bürstenkörper über seinen Umfang gleichmäßig verteilt sich in Längsrichtung des Bürstenkörpers erstreckende Nuten aufweist, die die Bürsten aufnehmen. Beispielsweise können die Nuten mit Hintergriff ausgebildet sein, sodass die Streifenbürsten in die Nuten einfach eingeschoben werden können und keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind. Durch die Anordnung der Nuten kann der Abstand der in Längsrichtung ausgerichteten Bürsten festgelegt werden. In einer Nut können mehrere Bürsten angeordnet sein.
  • Es ist jedoch möglich, Bürstenkörper mit einer Vielzahl von Nuten, beispielsweise 36 Nuten, gleichmäßig über den Umfang verteilt herzustellen. Je nach Anwendungsgebiet können dann entweder alle Nuten mit Bürsten bestückt werden oder es können einzelne Nuten ausgelassen werden oder beispielsweise nur in jeder zweiten oder dritten Nut eine oder mehrere Bürsten angeordnet werden. Dies bedeutet, dass nur eine Art von Bürstenkörper vorgehalten werden muss und die Bürstenwalze individuell gestaltet werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in einer Nut zumindest eine Bürste mit zu einem ersten Ende des Bürstenkörpers geneigten Borsten und eine Bürste mit zu einem zweiten Ende des Bürstenkörpers geneigten Borsten angeordnet sind. Die Neigung oder Schrägstellung der Borsten erfolgt dabei jeweils von der Mitte des Bürstenkörpers zu den Enden des Bürstenkörpers hin. Es kann somit eine Bürste für eine Hälfte des Bürstenkörpers vorgesehen sein, deren Borsten in eine erste Richtung geneigt sind und eine zweite Bürste für die zweite Hälfte des Bürstenkörpers vorgesehen sein, deren Borsten in eine andere Richtung geneigt sind. Es ist jedoch auch denkbar, die erste Hälfte des Bürstenkörpers mit mehreren Streifenbürsten zu be stücken, deren Borsten alle in dieselbe Richtung geneigt sind und die zweite Hälfte einer Nut mit mehreren hintereinander angeordneten Streifenbürsten zu bestücken, deren Borsten ebenfalls in dieselbe Richtung, jedoch eine andere Richtung als die Bürsten der anderen Nuthälfte, geneigt sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Borsten einer Bürste lückenlos dicht angeordnet sind. Dies bedeutet, dass im Gegensatz zu Bürsten, wo die Borsten büschelartig angeordnet sind, keine Stege zwischen den einzelnen Büscheln und somit keine Lücken vorhanden sind. Dadurch lässt sich ein besseres Breitstrecken erreichen.
  • Die Härte und Steifigkeit der Borsten lässt sich besonders gut einstellen und Beschädigungen und Abdrücke auf der breit zu streckenden Ware lassen sich zuverlässig vermeiden, wenn die Borsten aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, Polypropylen oder Polyester ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Borsten geschert sind. Dies bedeutet, dass die Borsten alle dieselbe Länge aufweisen und somit eine flächige oder zumindest linienförmige Anlage der Bürsten auf der breit zu streckenden Ware sichergestellt wird. Dadurch können durch die Bürsten verursachte Spannungen der Ware vermieden werden. Außerdem wird ein zuverlässiges Breitstrecken ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Borstenspitzen geschliffen sind. Dadurch können kleine Widerhäkchen an den Borstenspitzen vermieden werden, die sich ansonsten an der breit zu streckenden Ware verhaken und diese beschädigen könnten.
  • Eine besonders einfache Art und Weise der Herstellung einer Streifenbürste ergibt sich, wenn die Borsten in einer Bürstenfassung angeordnet sind. Beispielsweise können die Borsten auf einen Blechstreifen gelegt und anschließend ein Draht auf die Borsten mittig aufgelegt werden. Das Blech kann dann um den Draht umgebogen werden und die Borsten sind dadurch in dem Blech, das als Bürstenfassung dient, gehalten. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Bürstenfassung aus Kunststoff ausgebildet ist und die Borsten mittels Laser mit der Bürstenfassung verschmolzen oder verschweißt sind. Dabei können auch die Borsten selbst miteinander verschweißt werden. Derartige Herstellungsverfahren für Bürsten sind einfacher als für Bürsten mit Büscheln. Ein Stanzen oder Bohren der Bürstenfassung kann vermieden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bürstenkörper an seinen Enden jeweils einen damit drehfest verbundenen Wellenstumpf aufweist. Dadurch kann die Bürstenwalze an einem Stehlager bzw. Wandlager angeordnet werden. Für die Bürstenwalze ist kein eigener Antrieb notwendig. Diese kann über das breit zu streckende Material angetrieben werden.
  • Alternativ ist es denkbar, dass der Bürstenkörper drehbar auf einer Welle gelagert ist. Beispielsweise kann der Bürstenkörper über Kugellager auf einer Welle gelagert sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung durch eine Bürstenwalze;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der Bürstenwalze;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Querschnittsdarstellung.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Bürstenwalze 10. Die Bürstenwalze 10 umfasst einen zylinderförmigen Bürstenkörper 11, an dem mehrere Streifenbürsten 12, 13, 14, 15 angeordnet sind. Die Streifenbürsten 12, 14 weisen Borsten 16, 17 auf, die zum Ende 18 des Bürstenkörpers 11 hin geneigt sind. Die Bürsten 13, 15 weisen Borsten 19, 20 auf, die zum Ende 21 des Bürstenkörpers 11 hin geneigt sind. Dies bedeutet, dass die Borsten 16, 17 zu dem ihnen nächstliegenden Ende 18 und die Borsten 19, 20 zu dem ihnen nächstliegenden Ende 21 des Bürstenkörpers 11 hin geneigt sind. Somit sind die Borsten 16, 17, 19, 20 ausgehend von der Mitte 22 der Bürstenwalze 10 jeweils zu den Enden 18, 21 hin schräg gestellt. An der Mitte 22 befindet sich ein Stoß der Streifenbürsten 12, 13 bzw. 14, 15.
  • Der schematischen Darstellung ist außerdem zu entnehmen, dass die Borsten 16, 17, 19, 20 einen gleichmäßigen Abstand zueinander aufweisen und insbesondere lückenlos angeordnet sind. Somit können mehr Borstenspitzen auf die Oberfläche des breit zu streckenden Materials einwirken als bei Bürsten, bei denen die Borsten büschelartig angeordnet sind. An den Enden 18, 21 sind Wellenstümpfe 23, 24 zur Lagerung der Bürstenwalze 10 vorgesehen.
  • Der Querschnittsdarstellung der 2 kann man entnehmen, dass die Streifenbürsten 12, 13, 14, 15 gleichmäßig über den Umfang des Bürstenkörpers 11 angeordnet sind.
  • Der Detaildarstellung der 3 kann man entnehmen, dass der Bürstenkörper 11 Nuten 30 aufweist, in die Streifenbürsten 12 eingeschoben sind. Die Nuten 30 weisen Hinterschnitte 31, 32 auf, sodass die Bürsten 12 in radialer Richtung gesichert sind und sich nicht vom Bürstenkörper 11 lösen können. Die Streifenbürsten 15 weisen eine Bürstenfassung 33 auf, in der die Borsten 16 gehalten sind. Dabei können die Borsten 16 mit der Bürstenfassung 33 verschweißt sein, wenn diese genauso wie die Borsten aus Kunststoff ausgebildet ist.

Claims (13)

  1. Bürstenwalze (10) mit einem zylinderförmigen Bürstenkörper (11), an dem Bürsten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Bürsten Streifenbürsten (12, 13, 14, 15) vorgesehen sind, wobei die Borsten (16, 17, 19, 20) der Bürsten zu dem jeweils näheren Ende (18, 21) des Bürstenkörpers (11) hin geneigt sind.
  2. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bürsten (12, 13, 14, 15) in Längsrichtung des Bürstenkörpers (11) erstrecken.
  3. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (11) über seinen Umfang gleichmäßig verteilt sich in Längsrichtung des Bürstenkörpers (11) erstreckende Nuten (30) aufweist, die die Bürsten (12, 13, 14, 15) aufnehmen.
  4. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur in jeder zweiten oder jeder dritten Nut (30) eine oder mehrere Bürsten (12, 13, 14, 15) angeordnet sind.
  5. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nut (30) zumindest eine Bürste (12, 13, 14, 15) mit zu einem ersten Ende (18, 21) des Bürstenkörpers (11) geneigten Borsten (16, 17, 19, 20) und eine Bürste (12, 13, 14, 15) mit zu einem zweiten Ende (18, 21) des Bürstenkörpers (11) geneigten Borsten (16, 17, 19, 20) angeordnet sind.
  6. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (16, 17, 19, 20) einer Bürste (12, 13, 14, 15) lückenlos dicht angeordnet sind.
  7. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (16, 17, 19, 20) aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, Polypropylen, Polyester, ausgebildet sind.
  8. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (16, 17, 19, 20) geschert sind.
  9. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenspitzen geschliffen sind.
  10. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (16, 17, 19, 20) in einer Bürstenfassung (33) angeordnet sind.
  11. Bürstenwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (16, 17, 19, 20) mittels Laser mit der Bürstenfassung (33) verschmolzen oder verschweißt sind.
  12. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (11) an seinen Enden (18, 21) jeweils einen damit drehfest verbundenen Wellenstumpf (23, 24) aufweist.
  13. Bürstenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (11) drehbar auf einer Welle gelagert ist.
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