DE202006004524U1 - Schaufel zum Aufnehmen von Verschmutzungen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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Abstract

Schaufel zum Aufnehmen von Verschmutzungen, insbesondere Hundekot etc., gekennzeichnet durch einen aus Flachmaterial bestehenden Zuschnitt (3), der einen hinteren Griffabschnitt (4) und einen vorderen Werkzeugabschnitt (5) aufweist und mit über beide Abschnitte sich erstreckenden Biegelinien (6a, b) versehen ist, die über beide Abschnitte sich erstreckende, um die Biegelinien (6a, b) hochklappbare, seitliche Randleisten (7) begrenzen, die zum Hochklappen zumindest im Bereich des hinteren Endes des Zuschnitts (3) aneinander anlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaufel zum Aufnehmen von Verschmutzungen, insbesondere Hundekot etc.
  • Zum Entsorgen von Hundekot etc. finden Tüten Verwendung, in welche der Hundekot mittels einer Schaufel eingefüllt wird. Da Hundebesitzer die Tüte und die Schaufel beim Ausführen ihres Hundes mitführen müssen, kann sich eine gewisse Sperrigkeit als hinderlich erweisen. Dies gilt insbesondere für die Schaufel. Vielfach wurde daher auf die Verwendung einer Schaufel verzichtet und der Hundekot mit der Hand aufgenommen. Dabei wird die Tüte nach Art eines Handschuhs benutzt, der nach dem Erfassen des Hundekots umgedreht wird. Diese bekannten Methoden erweisen sich jedoch ersichtlich als nicht anwenderfreundlich und komfortabel genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaufel eingangs erwähnter Art zu schaffen, die in kompakter Form transportierbar ist und dennoch einen zuverlässigen, komfortablen Gebrauch ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch kommt eine Schaufel zum Aufnehmen von Verschmutzungen, insbesondere Hundekot etc., in Vorschlag. die gekennzeichnet ist durch einen aus Flachmaterial bestehenden Zuschnitt, der einen hinteren Griffabschnitt und einen vorderen Werkzeugabschnitt aufweist und mit über beide Abschnitte sich erstreckenden Biegelinien versehen ist, die über beide Abschnitte sich erstreckende, um die Biegelinien hochklappbare, seitliche Randleisten begrenzen, die zum Hochklappen zumindest im Bereich des hinteren Endes des Zuschnitts aneinander anlegbar sind.
  • Diese Maßnahmen ergeben ein Aufnahmegerät, das im Neuzustand einen flachen Gegenstand in Form eines aus Flachmaterial bestehenden Zuschnitts darstellt. Dieser Gegenstand kann in vorteilhafter Weise in jeder Jacken- bzw. Manteltasche mitgeführt werden. Zum Gebrauch werden einfach die Randleisten hochgeklappt, wodurch eine Schaufel mit Stiel bzw. Griff entsteht. Der hintere Zuschnittabschnitt mit den aneinander anlegbaren Randleistenbereichen bildet dabei den Stiel bzw. Griff. Der vordere Zuschnittabschnitt bildet ein Schaufelwerkzeug mit einem nach unten und seitlich begrenzten Aufnahmeraum. Beim Loslassen der hinteren, den Stil bzw. Griff bildenden Randleistenbereiche können die Randleisten insgesamt mehr oder weniger in ihre Ausgangslage zurückfedern, so dass sich wieder ein in etwa flacher Gegenstand ergibt, der bei der Entsorgung wenig Platz benötigt und daher zusammen mit dem aufgenommenen Kot in die Tüte eingebracht und mit dieser entsorgt werden kann. Der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Zuschnitt kann kostengünstig bereitgestellt werden, was für eine große Verbreitung des erfindungsgemäßen Gegenstands förderlich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft kann der vordere Werkzeugabschnitt gegenüber dem hinteren Griffabschnitt verbreitert sein. Hierdurch ergeben sich eine sinnfällige Gestaltung des Zuschnitts und eine Vereinfachung der Handhabung.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der Zuschnitt aus verrottbarem Material besteht. Dies erleichtert die Entsorgung.
  • Zweckmäßig kann der Zuschnitt eine zu seiner Mittellängsachse symmetrische Kontur und Biegelinienanordung aufweisen. Auch hierdurch wird die Sinnfälligkeit der erfindungsgemäßen Anordnung unterstützt.
  • Zweckmäßig kann dabei im Bereich des hinteren Griffabschnitts eine mittige Biegelinie vorgesehen sein, von der dem vorderen Werkzeugabschnitt zugeordnete, im Bereich des seitlichen oder vorderen Zuschnittrands endende, seitliche Biegelinien abzweigen. Hierbei genügt es in vorteilhafter Weise lediglich den hinteren Abschnitt um die mittige Biegelinie zusammenzufalten, um zu einer gebrauchsfertigen Schaufel zu kommen, da die vorderen Bereiche der Randleisten hierbei automatisch hochgebogen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schaufel,
  • 2 eine Draufsicht auf einen der Schaufel gemäß 1 zugrundeliegenden Zuschnitt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante zu 1 und
  • 4 eine Draufsicht auf einen der Schaufel gemäß 3 zugrundeliegenden Zuschnitt.
  • Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Schaufel ist die Bildung eines Hilfswerkzeugs zum Aufnehmen von Hundekot zum Zwecke einer geordneten Entsorgung. Die Schaufel wird dabei zusammen mit dem Hundekot in eine Tüte eingebracht und mit dieser entsorgt.
  • Die den 1 und 3 zugrundeliegenden Schaufeln besitzen jeweils einen einen nach unten und seitlich begrenzten Aufnahmeraum aufweisenden vorderen Werkzeugbereich 1, der in einen hinteren Stiel- bzw. Griffbereich 2 ausläuft. Zur Bildung der dargestellten Schaufeln findet jeweils ein aus einem Flachmaterial, wie dünnem Holz oder vorzugsweise Pappe oder Karton, bestehender Zuschnitt 3 gemäß 2 und 4 Verwendung. Vorteilhaft besteht der Zuschnitt aus verrottbarem Material.
  • Der Zuschnitt 3 besitzt jeweils einen vergleichsweise schmalen, hinteren Griffabschnitt 4 und einen demgegenüber verbreiterten, vorderen Werkzeugabschnitt 5 und ist mit über beide Abschnitte sich erstreckenden Biegelinien 6a, b versehen. Durch die Biegelinien 6a, b werden seitliche Randleisten 7 begrenzt, die in den 1 und 3 hochgeklappt bzw. hochgebogen sind. Die Biegelinie 6a, b können durch angeformte Schwächungslinien in Form von Perforationen und/oder Ritzungen etc. gebildet werden.
  • Die Gestaltung des vorderen Rands des Zuschnitts 3 und dementsprechend des Werkzeugabschnitts 5 kann an die Verhältnisse des Einzelfalls angepasst sein. Den 1 und 2 liegt eine Ausführung zugrunde, bei der der Zuschnitt 3 und dementsprechend der Werkzeugbereich 1 der hieraus gebildeten Schaufel vorne bogenförmig abgerundet sind. Bei der Ausführung gemäß 3 und 4 sind der Zuschnitt 3 und dementsprechend der Werkzeugbereich 1 vorne mit einem geraden, quer zur Mittellängslinie des Zuschnitts 3 verlaufenden Rand versehen.
  • Zweckmäßig besitzt der Zuschnitt 3, wie den 2 und 4 anschaulich entnehmbar ist, jeweils eine zu seiner Mittellängsachse symmetrische Kontur und Biegelinienanordnung. In den dargestellten Beispielen ist im hinteren Griffabschnitt 4 eine mittige Biegelinie 6a vorgesehen, von der dem vorderen Werkzeugabschnitt 5 zugeordnete, im Bereich des seitlichen oder vorderen Zuschnittsrands endende, seitliche Biegelinien 6b abzweigen.
  • Zum Aufstellen der durch die Biegelinien 6a, b begrenzten Randleisten 7 werden diese, wie aus den 1 und 3 entnehmbar ist, einfach im Bereich des hinteren Zuschnittendes aneinander angedrückt, wobei eine Faltung um die mittige Biegelinie 6a erfolgt. Die aneinander anliegenden Randleistenbereiche bilden dabei einen hinteren Stiel bzw. Griff. Die hiervon ausgehend auseinanderlaufenden Randleistenbereiche bilden eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraums des Werkzeugbereichs 1 der Schaufel, wie den 1 und 3 anschaulich entnehmbar ist.
  • Vorteilhaft laufen die seitlichen Biegelinien 6b, wie aus den 2 und 4 ersichtlich ist, bogenförmig in die mittige Biegelinie 6a ein, die zweckmäßig über den Verzweigungsbereich nach vorne verlängert ist. Diese Maßnahmen können das Aufklappen der seitlichen Randleisten 7 erleichtern. Im Anschluss an den bogenförmigen Einlauf in die mittige Biegelinie 6a verlaufen die seitlichen Biegelinien 6b zweckmäßig v-förmig auseinander. Bei der Ausführung gemäß 1 und 2 erstrecken sich die v-förmig gespreizten Biegelinien 6b bis zum Ansatz des vorderen etwa halbkreisförmig gebogenen Rands des Werkzeugbereichs 5. Bei der Ausführung gemäß 3 und 4 weisen die seitlichen Biegelinien 6b im Anschluss an den v-förmig verlaufenden Abschnitt einen etwa randparallel verlaufenden weiteren Abschnitt auf, der im Bereich des vorderen Rands des bereichs 5 endet, was bei einer Ausführung mit gerader Schaufelvorderkante zweckmäßig ist.
  • Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungen der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der vorliegenden Erneuerung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (15)

  1. Schaufel zum Aufnehmen von Verschmutzungen, insbesondere Hundekot etc., gekennzeichnet durch einen aus Flachmaterial bestehenden Zuschnitt (3), der einen hinteren Griffabschnitt (4) und einen vorderen Werkzeugabschnitt (5) aufweist und mit über beide Abschnitte sich erstreckenden Biegelinien (6a, b) versehen ist, die über beide Abschnitte sich erstreckende, um die Biegelinien (6a, b) hochklappbare, seitliche Randleisten (7) begrenzen, die zum Hochklappen zumindest im Bereich des hinteren Endes des Zuschnitts (3) aneinander anlegbar sind.
  2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (3) aus verrottbarem Material besteht.
  3. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (3) aus Pappe oder Karton besteht.
  4. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Werkzeugabschnitt (5) gegenüber dem hinteren Griffabschnitt (4) verbreitert ist.
  5. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (3) eine zu seiner Mittellängsachse symmetrische Kontur und Biegelinienanordnung aufweist.
  6. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des hinteren Griffabschnitts (4) eine mittige Biegelinie (6a) vorgesehen ist, von der dem vorderen Werkzeugabschnitt (5) zugeordnete, im Bereich des Zuschnittsrands endende, seitliche Biegelinien (6b) abzweigen.
  7. Schaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere, mittige Biegelinie (6a) über den Verzweigungsbereich nach vorne hinausläuft.
  8. Schaufel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Biegelinien (6b) bogenförmig in die mittige Biegelinie (6a) einlaufen.
  9. Schaufel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Biegelinien (6b) im Anschluss an den bogenförmigen Einlauf v-förmig gespreizt verlaufen.
  10. Schaufel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die v-förmig verlaufenden Biegelinien (6b) bis zum Rand des vorderen Werkzeugabschnitts (5) durchgehen.
  11. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Biegelinien (6b) im Anschluss an den v-förmigen Bereich einen etwa randparallelen Verlauf aufweisen.
  12. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (3) vorne bogenförmig abgerundet ist.
  13. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (3) vorne einen geraden, quer zur Längsachse verlaufenden Rand aufweist.
  14. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinien (6a, b) als angeformte Schwächungslinien ausgebildet sind.
  15. Schaufel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinien (6a, b) als Ritzung und/oder Perforation ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010010212A1 (es) * 2008-07-25 2010-01-28 Paez Galian Ezequiel Recogedor para excrementos de perros y otros animales

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WO2010010212A1 (es) * 2008-07-25 2010-01-28 Paez Galian Ezequiel Recogedor para excrementos de perros y otros animales

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