DE19547061A1 - Verkaufsverpackung - Google Patents

Verkaufsverpackung

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DE19547061A1 DE1995147061 DE19547061A DE19547061A1 DE 19547061 A1 DE19547061 A1 DE 19547061A1 DE 1995147061 DE1995147061 DE 1995147061 DE 19547061 A DE19547061 A DE 19547061A DE 19547061 A1 DE19547061 A1 DE 19547061A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verkaufsverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 92 02 882 ist bereits eine Verpackung aus Pap­ pe bzw. Karton bekannt, die aus einer mehrfach gefalteten, eine Grund- und eine Sichtkarte bildenden Pappscheibe be­ steht, in die das zu verkaufende Werkzeug eingelegt ist. Beim Handhaben dieser Verpackung sind Verletzungen der Hand bzw. Finger und/oder Beschädigungen der Kleidung der handha­ benden Personen durch die scharfen Schneiden bzw. Sägezähne nicht sicher auszuschließen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung zur Selbstbedienung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demge­ genüber den Vorteil, daß innerhalb der Verpackung die Säge­ zähne der aufzunehmenden Werkzeuge so angeordnet sind, daß ihre ungewollte Berührung mit der Hand bzw. durch die Klei­ dung z. B. während der Befüllung der Verpackung, beim Tran­ sport und beim Verkauf, durch besonders einfach gestaltete, abstandsichernde Elemente verhindert wird.
Weiter hat die Erfindung den Vorteil, daß mit besonders we­ nig Material eine sehr sichere Verpackung geschaffen wird, die nur aus einem einzigen, leicht wiederverwertbaren Stoff besteht und sich leicht auf herkömmlichen Verpackungsmaschi­ nen herstellen läßt. Ein besonderer Vorteil des einstücki­ gen, mehrfach gefalteten Pappstücks ist das damit mögliche, vollautomatische Abpacken der Sägeblätter.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Verkaufsverpackung möglich. So ist die Verkaufsverpackung einfach herstellbar, dadurch, daß sie einstückig aus einem einzigen Pappstück gebildet wird, des­ sen Front- und/oder Rückenteil von diesem abgeknickt ist.
Es kann besonders dünne und leichte Pappe verwendet werden, weil zwischen dem Rückenteil und den Frontteilen Zwischen­ teile gebildet werden, die gegenüber diesen, insbesondere an Falzen abgeknickt sind und die den Abstand der Oberfläche der Frontteile gegenüber den einzulegenden bzw. zu ver­ packenden Werkzeugen, insbesondere Stichsägeblättern, erhöhen und damit einen Schutz gegen ungewolltes Berühren bilden, der dadurch sicher gegeben ist, daß die Zwischenteile etwa so dick wie die aufgenommenen Werkzeuge sind.
Ein besonders einfach herstellbarer und sicherer Berührungs­ schutz wird dadurch geschaffen, daß der Rückenteil im Sicht­ bereich zwischen den Frontteilen parallel und unmittelbar benachbart zu den Sägezähnen abstandsichernde Elemente in Gestalt aus dem Rückenteil abgewinkelter bzw. herausgeboge­ ner Zungen trägt, die als Abweiskante gegen Berühren der Sägezähne dienen.
Der Berührungsschutz wird dadurch sicher, daß die Zungen über die Oberseite der Sägeblätter hinausragen.
Die Stichsägeblätter werden besonders sicher gegen Verrut­ schen festgehalten, indem die Zwischenteile Ausstanzungen von etwa der Breite der Stichsägeblätter tragen, die zu de­ ren Einbettung dienen.
Die Werkzeuge werden dadurch bequem entnehmbar und nach Be­ nutzen aufbewahrbar, daß das Frontteil im Bereich der Schaftenden der Werkzeuge perforiert ist, insbesondere eine Aufreißlasche trägt.
Die Identifizierbarkeit des Verkaufsverpackungsinhalts wird dadurch verbessert, daß auf die Frontteile die sich an die Sichtbereiche anschließenden verdeckten Bereiche der Werk­ zeuge aufgedruckt sind und daß auf die Frontteile neben dem Werkzeugaufdruck eine Maßstabsleiste aufgedruckt ist und daß das Frontteil ein Sichtfenster trägt, durch das hindurch der Schaft des Sägeblatts identifizierbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sie Raum für mehrere nebeneinanderliegende Werkzeuge bietet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen die Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit Stichsäge­ blättern bestückte, verkaufsfertige Verpackung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Verpackung mit den Sägeblättern während des Faltens, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Pappstück vor dem Falten mit einem aufgelegten Sägeblatt und Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer fertig gefalteten Verpackung oh­ ne eingelegte Werkzeuge.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 gezeigte, fertige, vollbestückte Verkaufsver­ packung 10 enthält fünf nebeneinanderliegende, längliche Werkzeuge 12, hier Sägeblätter für Hub- oder Stichsägen, mit einem Schaft 13 und einer Schneide 14. Die Werkzeuge 12 ha­ ben jeweils ein Schaftende 15 und eine Sägeblattspitze 16 (Fig. 3).
Gemäß Fig. 2 besteht die Verkaufsverpackung 10 selbst aus einem einzigen, fünffach gefalteten, länglichen Pappstück 20. Dieses bildet zwei Frontteile 22, 24, zwei Zwischenteile 26, 28, ein Rückenteil 30 und ein Haltelaschenteil 32. Das Haltelaschenteil 32 verstärkt das obere Frontteil 22, weil es von diesem umgebogen, bzw. gefaltet und rückseitig dagegen geklebt wird.
Das obere Frontteil 22 und das Haltelaschenteil 32 bilden durch je ein fluchtend in Überdeckung gebrachtes Aufhänge­ loch 36 eine Aufhängeöse 34. Außerdem trägt das obere Front­ teil 22 etwa in der Mitte eine perforierte Aufreißlasche 38.
Das Pappstück 20 ist aus dünnem Karton ausgestanzt und trägt fünf Falze 21, 23, 25, 27, 29, an denen es zur fertigen Ver­ kaufsverpackung leicht umzufalten ist. Diese hat eine im we­ sentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken.
Das Rückenteil 30 trägt aus seiner Ebene abgewinkelte bzw. herausgebogene, parallel beabstandete Zungen 40. Diese sind verhältnismäßig breit und kurz. Ihre Abwinkelung verläuft parallel zur Längsachse der Sägeblätter 12 in der vorgesehe­ nen Verpackungsposition. Die Stanzkanten 41 bzw. Perforati­ onen für die Zungen 40 verlaufen breit u-förmig parallel zur Abwinkelung. Die Zungen 40 ragen etwa 1 bis 2 mm über die Oberseite der Sägeblätter 12 hinaus, wobei sich die Schneide 14 mit den Sägezähnen seitlich daran abstützt. Durch die en­ ge Nachbarschaft der Schneide 14 zu den hochgebogenen Zungen 40 ist ein ungewolltes Berühren der Sägezähne praktisch aus­ geschlossen, weil die Zungen 40 je eine Abweiskante bilden, die nur gewaltsam mit dem Finger überwindbar ist.
Außerdem ist jedes der fünf Sägeblätter 12 in je zwei durch Ausstanzungen 42, 44 von etwa der Breite der Sägeblätter 12 im oberen und unteren Zwischenteil 26, 28 gegen seitliches Verschieben eingebettet bzw. festgehalten und dadurch gegen Verlieren sicher verpackt.
Das obere Frontteil 22 trägt außerdem ein einziges Sichtfen­ ster 46, durch das hindurch der Schaft 13 des Sägeblatts 12 identifizierbar ist. Dies erleichtert besonders dem Säge­ blattkäufer wegen der vielen unterschiedlichen existierenden Schafttypen die richtige Auswahl.
Die Frontteile 22, 24 sind so bemessen, daß beim Falten ein Teil der Vorderseite des Rückenteils 30 frei bleibt und daß in diesem Sichtbereich 31 der fertigen Verkaufsverpackung 10 die Sägeblätter 12 deutlich sichtbar sind. Genau über die Breite des von den Frontteilen 22, 24 nicht überdeckten, d. h. frei bleibenden Teils der Vorderseite des Rückenteils 30 erstrecken sich die hochgebogenen Zungen 40 und schützen an dieser kritischen Stelle vor ungewollter Berührung der Schneiden 14 bzw. der Sägezähne.
Die Aufreißlasche 38 ist in dem Bereich, in dem die Schaft­ enden 15 zu liegen kommen, zur Entnahme der Werkzeuge 12 perforiert. Die Perforation reißt beim Aufziehen der Auf­ reißlasche 38 auf und die Verkaufsverpackung ist wie eine Tüte zum Wiedereinlegen der benutzten Sägeblätter 12 geeig­ net.
In der durch Faltung vorgegebenen Position wird nach der Be­ stückung mit Sägeblättern 12 das Rückenteil 30 mit den zwei Zwischenteilen 26, 28, den zwei Frontteilen 22, 24 und dem Haltelaschenteil 32 verschlossen bzw. verklebt. Die Klebung erfolgt vorteilhafterweise durch sieben Hotmelt-Leimstellen 48-54, z. B. Siegellack, die sich durch Erhitzen insbeson­ dere auf einer Blistermaschine mit dem jeweiligen durch Zu­ sammenfalten angelegten Kartonteil verbinden (Fig. 2). Statt durch Kleben können die Teile auch durch Nähen miteinander verbunden werden.
Zur leichteren Erkennbarkeit der verpackten Werkzeuge 12 können auf die Frontteile 22, 24 die nicht sichtbaren Teile der Werkzeuge 12 aufgedruckt sein. Damit ist insbesondere die Länge der Werkzeuge 12 gut erkennbar. Zusätzlich kann auf die Frontteile 22, 24 und das Rückenteil 30 seitlich ne­ ben den Werkzeugen 12 eine Maßstabsleiste aufgedruckt, sein, deren Nullpunkt in Höhe der Sägeblattspitze 16 liegt. An der Maßstabsleiste ist damit die Schneidenlänge in Millimetern oder Zentimetern ablesbar.
Fig. 4 zeigt in einer räumlichen Darstellung die Ansicht der zusammengefalteten Verkaufsverpackung 10 ohne eingelegte Sägeblätter, mit den zwei Frontteilen 22, 24, den zwei Zwi­ schenteilen 26, 28, dem Rückenteil 30 und dem Haltelaschen­ teil 32 mit der Aufhängeöse 34 sowie der Aufreißlasche 38.
Erkennbar sind die fünf Kanten der umgefalteten Falze 21, 23, 25, 27, 29 und fünf nach oben gebogenen Zungen 40, von deren Ausschnitt im Rückenteil 30 die Stanzkanten 41 deut­ lich sichtbar sind sowie die äußersten Einschnitte der Aus­ stanzungen 42, 44 und das obere Frontteil 22.
Die Verpackungen können für beliebig viele Werkzeuge, auch nur ein einzelnes ausgelegt sein. Neben Stichsägeblättern können insbesondere auch Feilen und Raspeln oder auch Bohr­ werkzeuge so verpackt sein.
Außerdem können in ein entsprechend angepaßt gestaltetes Pappstück mit kreisförmig angeordneten, segmentartig aus dem Rückenteil abgewinkelten, bzw. herausgebogenen Zungen auch Kreissägeblätter oder Schleifscheiben besonders sicher ver­ packt werden.

Claims (12)

1. Verkaufsverpackung (10) aus Karton für längliche Werkzeu­ ge, insbesondere Stichsägeblätter (12), bestehend aus einem Frontteil (22, 24) mit mindestens einem Sichtfenster (46) und einem Rückenteil (30), zwischen denen das Werkzeug (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (30) zwei Front­ teile (22, 24) trägt, die, etwa in der Mitte des Rückenteils (30), einen Abstand aufweisen, wobei durch den Abstand ein Sichtbereich (31) zum Erkennen der Werkzeuge, insbesondere der Stichsägeblätter (12), gebildet wird.
2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verkaufsverpackung (10) einstückig aus einem einzigen Pappstück (20) gebildet wird, deren Front- (22, 24) und/oder Rückenteil (30) von diesem abgeknickt ist.
3. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Rückenteil (30) und den Frontteilen (22, 24) Zwischenteile (26, 28) gebildet werden, die gegenüber diesen, insbesondere an Falzen (21, 23, 25, 27, 29), abgeknickt sind.
4. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenteile (26, 28) etwa so dick wie die aufgenommenen Werkzeuge (21) sind.
5. Verkaufsverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (30) insbesondere im Sichtbereich (31) zwischen den Frontteilen (22, 24) par­ allel und unmittelbar benachbart zu der Schneidkante (14), insbesondere den Sägezähnen, abstandsichernde Elemente, ins­ besondere aus dem Rückenteil (30) abgewinkelte, insbesondere herausgebogene, Zungen (40), trägt, die als Abweiskante ge­ gen Berühren der Schneidkante (14) dienen.
6. Verkaufsverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zungen (40), inbesondere geringfügig, über die Oberseite der Sägeblätter (12) hinausragen.
7. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (26, 28) Aus­ stanzungen (42, 44) von etwa der Breite der Werkzeuge (12) tragen, die als Einbettung zum Festhalten der Stichsägeblät­ ter (12) dienen.
8. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (22) im Be­ reich der Schaftenden (15) der Werkzeuge (12) perforiert ist, insbesondere eine Aufreißlasche (38) trägt.
9. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Frontteile (22, 24) die sich an die Sichtbereiche (31) anschließenden, verdeck­ ten Teile der Werkzeuge (12) aufgedruckt sind.
10. Verkaufsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß auf die Frontteile (22, 24) neben dem Werkzeugauf­ druck eine Maßstabsleiste aufgedruckt ist.
11. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie Raum für mehrere neben­ einanderliegende Werkzeuge (12) bietet.
12. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (22) ein Sichtfenster (46) trägt, durch das hindurch der Schaft (13) des Werkzeugs, insbesondere des Sägeblatts (12), identifi­ zierbar ist.
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