CH691589A5 - Verkaufsverpackung. - Google Patents

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CH691589A5
CH691589A5 CH268896A CH268896A CH691589A5 CH 691589 A5 CH691589 A5 CH 691589A5 CH 268896 A CH268896 A CH 268896A CH 268896 A CH268896 A CH 268896A CH 691589 A5 CH691589 A5 CH 691589A5
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CH
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sales packaging
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CH268896A
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Inventor
Ulrich Diener
Original Assignee
Scintilla Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung geht aus von einer Verkaufsverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Aus dem DE-GM 9 202 882 ist bereits eine Verpackung aus Pappe bzw. Karton bekannt, die aus einer mehrfach gefalteten, eine Grund- und eine Sichtkarte bildenden Pappscheibe besteht, in die das zu verkaufende Werkzeug eingelegt ist. Beim Handhaben dieser Verpackung sind Verletzungen der Hand bzw. Finger und/oder Beschädigungen der Kleidung der handhabenden Personen durch die scharfen Schneiden bzw. Sägezähne nicht sicher auszuschliessen. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Die erfindungsgemässe Verkaufsverpackung zur Selbstbedienung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass innerhalb der Verpackung die Sägezähne der aufzunehmenden Werkzeuge so angeordnet sind, dass ihre ungewollte Berührung mit der Hand bzw. durch die Kleidung z.B. während der Befüllung der Verpackung, beim Transport und beim Verkauf, durch besonders einfach gestaltete, abstandsichernde Elemente verhindert wird. 



  Weiter hat die Erfindung den Vorteil, dass mit besonders wenig Material eine sehr sichere Verpackung geschaffen wird, die nur aus einem einzigen, leicht wiederverwertbaren Stoff besteht und sich leicht auf herkömmlichen Verpackungsmaschinen herstellen lässt. Ein besonderer Vorteil des einstückigen, mehrfach gefalteten Pappstücks ist das damit mögliche, vollautomatische Abpacken der Sägeblätter. 



  Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Verkaufsverpackung möglich. So ist die Verkaufsverpackung einfach herstellbar, dadurch, dass sie einstückig aus einem einzigen Pappstück gebildet wird, dessen Front- und/oder Rückenteil von diesem abgeknickt ist. 



  Es kann besonders dünne und leichte Pappe verwendet werden, weil zwischen dem Rückenteil und den Frontteilen Zwischenteile gebildet werden, die gegenüber diesen, insbesondere an Falzen abgeknickt sind und die den Abstand der Oberfläche der Frontteile gegenüber den einzulegenden bzw. zu verpackenden Werkzeugen, insbesondere Stichsägeblättern, erhöhen und damit einen Schutz gegen ungewolltes Berühren bilden, der dadurch sicher gegeben ist, dass die Zwischenteile etwa so dick wie die aufgenommenen Werkzeuge sind.

   Ein besonders einfach herstellbarer und sicherer Berührungsschutz wird dadurch geschaffen, dass der Rückenteil im Sichtbereich zwischen den Frontteilen parallel und unmittelbar benachbart zu den Sägezähnen abstandsichernde Elemente in Gestalt aus dem Rückenteil abgewinkelter bzw. herausgebogener Zungen trägt, die als Abweiskante gegen Berühren der Sägezähne dienen. 



  Der Berührungsschutz wird dadurch sicher, dass die Zungen über die Oberseite der Sägeblätter hinausragen. 



  Die Stichsägeblätter werden besonders sicher gegen Verrutschen festgehalten, indem die Zwischenteile Ausstanzungen von etwa der Breite der Stichsägeblätter tragen, die zu deren Einbettung dienen. 



  Die Werkzeuge werden dadurch bequem entnehmbar und nach Benutzen aufbewahrbar, dass das Frontteil im Bereich der Schaftenden der Werkzeuge perforiert ist, insbesondere eine Aufreisslasche trägt. 



  Die Identifizierbarkeit des Verkaufsverpackungsinhalts wird dadurch verbessert, dass auf die Frontteile die sich an die Sichtbereiche anschliessenden verdeckten Bereiche der Werkzeuge aufgedruckt sind und dass auf die Frontteile neben dem Werkzeugaufdruck eine Massstabsleiste aufgedruckt ist und dass das Frontteil ein Sichtfenster trägt, durch das hindurch der Schaft des Sägeblatts identifizierbar ist. 



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie Raum für mehrere nebeneinanderliegende Werkzeuge bietet. 


 Zeichnung 
 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   die Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit Stichsägeblättern bestückte, verkaufsfertige Verpackung, 
   Fig. 2 eine Seitenansicht der Verpackung mit den Sägeblättern während des Faltens, 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf das Pappstück vor dem Falten mit einem aufgelegten Sägeblatt und 
   Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer fertig gefalteten Verpackung ohne eingelegte Werkzeuge. 
 


 Beschreibung des Ausführungsbeispiels 
 



  Die in Fig. 1 gezeigte, fertige, vollbestückte Verkaufsverpackung 10 enthält fünf nebeneinanderliegende, längliche Werkzeuge 12, hier Sägeblätter für Hub- oder Stichsägen, mit einem Schaft 13 und einer Schneide 14. Die Werkzeuge 12 haben jeweils ein Schaftende 15 und eine Sägeblattspitze 16 (Fig. 3). 



  Gemäss Fig. 2 besteht die Verkaufsverpackung 10 selbst aus einem einzigen, fünffach gefalteten, länglichen Pappstück 20. Dieses bildet zwei Frontteile 22, 24, zwei Zwischenteile 26, 28, ein Rückenteil 30 und ein Haltelaschenteil 32. Das Haltelaschenteil 32 verstärkt das obere Frontteil 22, weil es von diesem umgebogen, bzw. gefaltet und rückseitig dagegen geklebt wird. 



  Das obere Frontteil 22 und das Haltelaschenteil 32 bilden durch je ein fluchtend in Überdeckung gebrachtes Aufhängeloch 36 eine Aufhängeöse 34. Ausserdem trägt das obere Frontteil 22 etwa in der Mitte eine perforierte Aufreisslasche 38. 



  Das Pappstück 20 ist aus dünnem Karton ausgestanzt und trägt fünf Falze 21, 23, 25, 27, 29, an denen es zur fertigen Verkaufsverpackung leicht umzufalten ist. Diese hat eine im Wesentlichen reckteckige Form mit abgerundeten Ecken. 



  Das Rückenteil 30 trägt aus seiner Ebene abgewinkelte bzw. herausgebogene, parallel beabstandete Zungen 40. Diese sind verhältnismässig breit und kurz. Ihre Abwinkelung verläuft parallel zur Längsachse der Sägeblätter 12 in der vorgesehenen Verpackungsposition. Die Stanzkanten 41 bzw. Perforationen für die Zungen 40 verlaufen breit u-förmig parallel zur Abwinkelung. Die Zungen 40 ragen etwa 1 bis 2 mm über die Oberseite der Sägeblätter 12 hinaus, wobei sich die Schneide 14 mit den Sägezähnen seitlich daran abstützt. Durch die enge Nachbarschaft der Schneide 14 zu den hochgebogenen Zungen 40 ist ein ungewolltes Berühren der Sägezähne praktisch ausgeschlossen, weil die Zungen 40 je eine Abweiskante bilden, die nur gewaltsam mit dem Finger überwindbar ist. 



  Ausserdem ist jedes der fünf Sägeblätter 12 in je zwei durch Ausstanzungen 42, 44 von etwa der Breite der Sägeblätter 12 im oberen und unteren Zwischenteil 26, 28 gegen seitliches Verschieben eingebettet bzw. festgehalten und dadurch gegen Verlieren sicher verpackt. 



  Das obere Frontteil 22 trägt ausserdem ein einziges Sichtfenster 46, durch das hindurch der Schaft 13 des Sägeblatts 12 identifizierbar ist. Dies erleichtert besonders dem Sägeblattkäufer wegen der vielen unterschiedlichen existierenden Schafttypen die richtige Auswahl. 



  Die Frontteile 22, 24 sind so bemessen, dass beim Falten ein Teil der Vorderseite des Rückenteils 30 frei bleibt und dass in diesem Sichtbereich 31 der fertigen Verkaufsverpackung 10 die Sägeblätter 12 deutlich sichtbar sind. Genau über die Breite des von den Frontteilen 22, 24 nicht überdeckten, d.h. frei bleibenden Teils der Vorderseite des Rückenteils 30 erstrecken sich die hochgebogenen Zungen 40 und schützen an dieser kritischen Stelle vor ungewollter Berührung der Schneiden 14 bzw. der Sägezähne. 



  Die Aufreisslasche 38 ist in dem Bereich, in dem die Schaftenden 15 zu liegen kommen, zur Entnahme der Werkzeuge 12 perforiert. Die Perforation reisst beim Aufziehen der Aufreisslasche 38 auf und die Verkaufsverpackung ist wie eine Tüte zum Wiedereinlegen der benutzten Sägeblätter 12 geeignet. 



  In der durch Faltung vorgegebenen Position wird nach der Bestückung mit Sägeblättern 12 das Rückenteil 30 mit den zwei Zwischenteilen 26, 28, den zwei Frontteilen 22, 24 und dem Haltelaschenteil 32 verschlossen bzw. verklebt. Die Klebung erfolgt vorteilhafterweise durch sieben Hotmelt-Leimstellen 48-54, z.B. Siegellack, die sich durch Erhitzen insbesondere auf einer Blistermaschine mit dem jeweiligen durch Zusammenfalten angelegten Kartonteil verbinden (Fig. 2). Statt durch Kleben können die Teile auch durch Nähen miteinander verbunden werden. 



  Zur leichteren Erkennbarkeit der verpackten Werkzeuge 12 können auf die Frontteile 22, 24 die nicht sichtbaren Teile der Werkzeuge 12 aufgedruckt sein. Damit ist insbesondere die Länge der Werkzeuge 12 gut erkennbar. Zusätzlich kann auf die Frontteile 22, 24 und das Rückenteil 30 seitlich neben den Werkzeugen 12 eine Massstabsleiste aufgedruckt, sein, deren Nullpunkt in Höhe der Sägeblattspitze 16 liegt. An der Massstabsleiste ist damit die Schneidenlänge in Millimetern oder Zentimetern ablesbar. 



  Fig. 4 zeigt in einer räumlichen Darstellung die Ansicht der zusammengefalteten Verkaufsverpackung 10 ohne eingelegte Sägeblätter, mit den zwei Frontteilen 22, 24, den zwei Zwischenteilen 26, 28, dem Rückenteil 30 und dem Haltelaschenteil 32 mit der Aufhängeöse 34 sowie der Aufreisslasche 38. 



  Erkennbar sind die fünf Kanten der umgefalteten Falze 21, 23, 25, 27, 29 und fünf nach oben gebogenen Zungen 40, von deren Ausschnitt im Rückenteil 30 die Stanzkanten 41 deut lich sichtbar sind sowie die äussersten Einschnitte der Ausstanzungen 42, 44 und das obere Frontteil 22. 



  Die Verpackungen können für beliebig viele Werkzeuge, auch nur ein einzelnes ausgelegt sein. Neben Stichsägeblättern können insbesondere auch Feilen und Raspeln oder auch Bohrwerkzeuge so verpackt sein. 



  Ausserdem können in ein entsprechend angepasst gestaltetes Pappstück mit kreisförmig angeordneten, segmentartig aus dem Rückenteil abgewinkelten, bzw. herausgebogenen Zungen auch Kreissägeblätter oder Schleifscheiben besonders sicher verpackt werden.

Claims (13)

1. Verkaufsverpackung (10) aus Karton insbesondere für längliche Werkzeuge, insbesondere Stichsägeblätter (12), bestehend aus Frontteilen (22, 24) mit mindestens einem Sichtfenster (46) und einem Rückenteil (30), zwischen denen das Werkzeug (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (30) zwei der genannten Frontteile (22, 24) trägt, die, etwa in der Mitte des Rückenteils (30), einen Abstand aufweisen, wobei durch den Abstand ein Sichtbereich (31) zum Erkennen der Werkzeuge, insbesondere der Stichsägeblätter (12), gebildet wird.
2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsverpackung (10) einstückig aus einem einzigen Pappstück (20) gebildet wird, deren Frontteile (22, 24) und/oder Rückenteil (30) von diesem abgeknickt sind.
3.
Verkaufsverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückenteil (30) und den Frontteilen (22, 24) Zwischenteile (26, 28) gebildet werden, die gegenüber diesen an Falzen (21, 23, 25, 27, 29) abgeknickt sind.
4. Verkaufsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenteile (26, 28) etwa so dick wie die aufgenommenen Werkzeuge (12) sind.
5.
Verkaufsverpackung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (30) insbesondere im Sichtbereich (31) zwischen den Frontteilen (22, 24) parallel und unmittelbar benachbart zu der Schneidkante (14) insbesondere den Sägezähnen der Werkzeuge, insbesondere der Sägeblätter (12), abstandsichernde Elemente, insbesondere aus dem Rückenteil (30) abgewinkelte, insbesondere herausgebogene, Zungen (40), trägt, die als Abweiskante gegen Berühren der Schneidkante (14) dienen.
6. Verkaufsverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (40), insbesondere geringfügig, über die Oberseite der Sägeblätter (12) hinausragen.
7.
Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenteile (26, 28) Ausstanzungen (42, 44) von etwa der Breite der Werkzeuge (12) tragen, die als Einbettung zum Festhalten der Stichsägeblätter (12) dienen.
8. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (22) im Bereich der Schaftenden (15) der Werkzeuge (12) perforiert ist, insbesondere eine Aufreisslasche (38) trägt.
9. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Frontteile (22, 24) die sich an die Sichtbereiche (31) anschliessenden, verdeckten Teile der Werkzeuge (12) aufgedruckt sind.
10. Verkaufsverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Frontteile (22, 24) neben dem Werkzeugaufdruck eine Massstabsleiste aufgedruckt ist.
11.
Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Raum für mehrere nebeneinanderliegende Werkzeuge (12) bietet.
12. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (22) ein genanntes Sichtfenster (46) trägt, durch das hindurch der Schaft (13) des Werkzeugs, insbesondere des Sägeblatts (12), identifizierbar ist.
13.
Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsverpackung für kreisscheibenförmige Werkzeuge, insbesondere Kreissägeblätter oder Schleifscheiben ausgestaltet ist und aus einem entsprechend angepassten Kartonstück mit kreisförmig angeordneten, segmentartig aus dem Rückenteil abgewinkelten, bzw. herausgebogenen Zungen besteht, die die Schneiden des Werkzeugs seitlich bzw. nach oben überragen und als Berührungsschutz, insbesondere als Fingerabweiser, dienen, die denjenigen vor Verletzungen schützen, der die mit dem Werkzeug bestückte Verkaufsverpackung berührt.
CH268896A 1995-12-18 1996-10-31 Verkaufsverpackung. CH691589A5 (de)

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