DE102012211974A1 - Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung - Google Patents

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Michael Vogel
Eva Stracke
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Marcel Wiggenhauser
Martina Kasper
Marco Specker
Stefan Jeiziner
Albert Schelling
Asmus Mueller
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung (10), insbesondere Sägeblattverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Faltverpackungseinheit (12), die zumindest zwei durch zumindest eine Faltlinie (14) verbundene Hauptbereiche (16, 18) aufweist und die von zumindest einem ungefalteten Zustand in zumindest einen gefalteten Zustand bringbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Hauptbereich (18) der zwei Hauptbereiche (16, 18) zumindest eine Durchstecköffnung (20) aufweist, die in dem gefalteten Zustand dazu vorgesehen ist, zumindest ein Einsatzwerkzeug (26) aufzunehmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung, insbesondere Sägeblattverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Faltverpackungseinheit, die zumindest zwei durch zumindest eine Faltlinie verbundene Hauptbereiche aufweist und die von zumindest einem ungefalteten Zustand in zumindest einen gefalteten Zustand bringbar ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung, insbesondere Sägeblattverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Faltverpackungseinheit, die zumindest zwei durch zumindest eine Faltlinie verbundene Hauptbereiche aufweist und die von zumindest einem ungefalteten Zustand in zumindest einen gefalteten Zustand bringbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Hauptbereich der zwei Hauptbereiche zumindest eine Durchstecköffnung aufweist, die in dem gefalteten Zustand dazu vorgesehen ist, zumindest ein Einsatzwerkzeug aufzunehmen. Vorzugsweise ist in dem gefalteten Zustand der Faltverpackungseinheit zumindest ein Teilbereich des Einsatzwerkzeugs in die Durchstecköffnung eingeführt. Insbesondere umgreifen Randbereiche der Durchstecköffnung in dem Zustand, insbesondere in dem verpackten Zustand, den Gegenstand. Vorzugsweise verbleibt das Einsatzwerkzeug in der Durchstecköffnung eingeführt, insbesondere unter einer Vermeidung einer Durchführung des Einsatzwerkzeugs durch die Durchstecköffnung. Unter einer „Faltverpackungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Zustand der Faltverpackungseinheit, insbesondere in dem gefalteten Zustand der Faltverpackungseinheit, zumindest einen Gegenstand zu verpacken. Unter einer „Faltlinie“ soll insbesondere eine Linie zumindest einer Einheit, insbesondere einer Faltverpackungseinheit, verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine zumindest im Wesentlichen vordefinierte Linie auszubilden, welche die zumindest eine Einheit in zumindest zwei Hauptbereiche trennt und über welche die zumindest eine Einheit gefaltet werden kann. Insbesondere ist die Faltlinie als eine Linie ausgebildet, welche im Vergleich zu den zwei Hauptbereichen zumindest im Wesentlichen zumindest eine differierende Materialstabilität aufweist. Beispielsweise kann die zumindest eine differierende Materialstabilität als eine Perforation und/oder eine vordefinierte Knickkante ausgebildet sein. Unter der Wendung einer „zumindest im Wesentlichen vordefinierten Linie“ soll insbesondere eine Linie verstanden werden, die zu mehr als 60 %, vorzugsweise zu mehr als 75 % und insbesondere zu mehr als 90 % vordefiniert ist. Unter der Wendung, dass die Faltlinie als eine Linie ausgebildet ist, welche im Vergleich zu den zwei Hauptbereichen „zumindest im Wesentlichen zumindest eine differierende Materialstabilität“ aufweist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Materialstabilität der Faltlinie und eine Materialstabilität der zwei Hauptbereiche um mehr als 50 %, vorzugsweise um mehr als 65 % und insbesondere um mehr als 80 % differieren. Unter einem „Hauptbereich“ soll insbesondere ein Bereich zumindest einer Faltverpackungseinheit verstanden werden, der durch zumindest eine Faltlinie von zumindest einem weiteren Hauptbereich getrennt ist. Insbesondere ist die den einen Hauptbereich von dem zumindest einen weiteren Hauptbereich trennende Faltlinie zumindest im Wesentlichen in einer Querrichtung der zumindest einen Faltverpackungseinheit ausgerichtet. Vorzugsweise sind der eine Hauptbereich und der weitere Hauptbereich in einer Längsrichtung der zumindest einen Faltverpackungsvorrichtung unmittelbar benachbart angeordnet. Unter der Wendung, dass die den einen Hauptbereich von dem weiteren Hauptbereich trennende Faltlinie „zumindest im Wesentlichen in einer Querrichtung“ der zumindest einen Faltverpackungseinheit ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Faltlinie in einer Richtung ausgerichtet ist, die mit der Querrichtung einen Winkel von weniger als 5° vorzugsweise weniger als 3° und insbesondere weniger als 1° einschließt. Unter einer „Durchstecköffnung“ soll insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Zustand der Faltverpackungseinheit zumindest einen Gegenstand, insbesondere zumindest ein Einsatzwerkzeug, aufzunehmen. Vorzugsweise ist in dem Zustand der Faltverpackungseinheit zumindest ein Teilbereich des Gegenstands in die Durchstecköffnung eingeführt. Unter der Wendung, dass in dem Zustand der Faltverpackungseinheit zumindest ein Teilbereich des Gegenstands in die Durchstecköffnung „eingeführt“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Teilbereich des Gegenstands in dem Zustand auf einer Seite der Durchstecköffnung angeordnet ist und ein weiterer, von dem einen Teilbereich getrennt angeordneter Teilbereich des Gegenstands auf einer weiteren, der einen Seite der Durchstecköffnung entgegengesetzt angeordneten Seite der Durchstecköffnung angeordnet ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft das Einsatzwerkzeug in der Faltverpackungseinheit verpackt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein weiterer Hauptbereich zu einer Fixierung zumindest eines Einsatzwerkzeugs eingespart und damit Materialkosten reduziert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Hauptbereich zumindest eine Aufhängeöffnung aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Faltverpackungseinheit in dem gefalteten Zustand zu lagern. Unter einer „Aufhängeöffnung“ soll insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die in zumindest einem Zustand der Faltverpackungseinheit zu einer Aufnahme zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Lagerbolzens eines Regals, vorgesehen ist, wobei durch die Aufnahme des Gegenstands die Faltverpackungseinheit in dem Zustand der Faltverpackungseinheit gelagert werden kann. Vorzugsweise kann die Faltverpackungseinheit in dem Zustand der Faltverpackungseinheit hängend gelagert werden. Alternativ zu einer hängenden Lagerung der Faltverpackungseinheit kann die Faltverpackungseinheit dazu vorgesehen sein, gestapelt gelagert zu werden. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft die Faltverpackungseinheit platzsparend gelagert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Hauptbereich zumindest ein zu der zumindest einen Durchstecköffnung beabstandetes Sichtfenster aufweist. Unter einem „Sichtfenster“ soll insbesondere ein Fenster verstanden werden, durch welches in zumindest einem Zustand der Faltverpackungseinheit zumindest ein Teilbereich eines Gegenstands zumindest im Wesentlichen teilweise sichtbar ist. Insbesondere ist durch das Sichtfenster zumindest ein Schaft zumindest eines Einsatzwerkzeugs sichtbar. Unter der Wendung, dass der Gegenstand „zumindest im Wesentlichen teilweise sichtbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Gegenstand zu mehr als 50 %, vorzugsweise zu mehr als 70 % und insbesondere zu mehr als 80 % teilweise sichtbar ist. Unter zumindest einem zu der zumindest einen Durchstecköffnung „beabstandeten“ Sichtfenster soll insbesondere verstanden werden, dass die Durchstecköffnung zumindest im Wesentlichen getrennt von dem Sichtfenster ausgebildet ist. Insbesondere ist die Durchstecköffnung bei Betrachtung in einer durch die zumindest eine Faltverpackungseinheit aufgespannten Ebene bezüglich einer Längserstreckung und/oder einer Quererstreckung der Faltverpackungseinheit zumindest im Wesentlichen getrennt von dem Sichtfenster angeordnet. Unter der Wendung, dass die Durchstecköffnung „zumindest im Wesentlichen getrennt“ von dem Sichtfenster ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Durchstecköffnung zu mehr als 80 %, vorzugsweise zu mehr als 85 % und insbesondere zu mehr als 90 % getrennt von dem Sichtfenster angeordnet ist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft durch das Sichtfenster zumindest ein Schaft zumindest eines Einsatzwerkzeugs sichtbar gemacht werden. Dadurch kann ein Kunde an einem Originalschaft überprüfen, dass der Kunde den richtigen Schaft hat, wodurch Sicherheit bei dem Kunden geschafft werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Faltverpackungseinheit in dem ungefalteten Zustand dazu vorgesehen ist, zumindest ein Einsatzwerkzeug in zumindest einer Position zu fixieren. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft das Einsatzwerkzeug sicher in einer Position gelagert und vor einem Verrutschen geschützt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Hauptbereich zumindest eine Schutzeinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, in dem gefalteten Zustand zumindest einen Bereich zumindest eines Einsatzwerkzeugs zu bedecken. Unter einer „Schutzeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in zumindest einem Zustand der Faltverpackungseinheit, insbesondere in dem gefalteten Zustand, dazu vorgesehen ist, zumindest einen Bereich zumindest eines Einsatzwerkzeugs, insbesondere zumindest einen Bearbeitungsbereich des Einsatzwerkzeugs, zu bedecken. Insbesondere ist die Schutzeinheit zu einem Schutz eines Bedieners bei einer Handhabung der Faltverpackungseinheit vorgesehen. Vorzugsweise schützt die Schutzeinheit den Bediener bei der Handhabung der Faltverpackungseinheit vor einer Verletzung durch zumindest ein in der Faltverpackungseinheit befindliches Einsatzwerkzeug. Insbesondere schützt die Schutzeinheit den Bediener bei der Handhabung der Faltverpackungseinheit vor einer Schnittverletzung durch einen Bearbeitungsbereich, vorzugsweise eine Schneidkante, des in der Faltverpackungseinheit gelagerten Einsatzwerkzeugs. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Schneidkante des Einsatzwerkzeugs bedeckt und somit ein Bediener bei einer Handhabung der Faltverpackungseinheit geschützt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schutzeinheit über zumindest eine Faltlinie mit zumindest einem Teil des Hauptbereichs verbunden ist. Insbesondere ist die Schutzeinheit derart mit dem Hauptbereich verbunden, dass die Schutzeinheit in dem ungefalteten Zustand in einer durch den Hauptbereich aufgespannten Ebene angeordnet ist und in dem gefalteten Zustand mit dem Teil des Hauptbereichs einen Winkel zwischen exklusive 0 ° bis inklusive 90 ° einschließt. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft die Schutzeinheit platzsparend und flexibel angeordnet sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Faltverpackungseinheit zumindest im Wesentlichen weniger als fünf jeweils durch zumindest eine Faltlinie getrennte Hauptbereiche aufweist. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % des vorgegebenen Werts abweicht. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Längserstreckung der Faltverpackungseinheit in dem ungefalteten Zustand reduziert und somit Material sowie damit verbundene Materialkosten eingespart werden. Durch eine geringere Längserstreckung der zumindest einen Faltverpackungseinheit kann vorteilhaft eine stabile Faltverpackungseinheit erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zu einer Faltung einer erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Faltung der Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung schnell, reproduzierbar und präzise erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zu einer Faltung einer erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Faltung der Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung reproduzierbar erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein System mit zumindest einem Einsatzwerkzeug und einer erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung vorgeschlagen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft zumindest ein Einsatzwerkzeug in einer erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung verpackt werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung in einem ungefalteten Zustand in einer Draufsicht,
  • 2 die erfindungsgemäße Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung in einem vorgefalteten Zustand in einer perspektivischen Ansicht und
  • 3 die erfindungsgemäße Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung in einem gefalteten Zustand.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Erfindungsgemäß ist eine Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung 10, insbesondere Sägeblattverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Faltverpackungseinheit 12, die zumindest zwei durch zumindest eine Faltlinie 14 verbundene Hauptbereiche 16, 18 aufweist und die von zumindest einem ungefalteten Zustand in zumindest einen gefalteten Zustand bringbar ist, vorgesehen. 1 zeigt in einer Draufsicht und in dem ungefalteten Zustand die erfindungsgemäße Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung 10, welche als Sägeblattverpackungsvorrichtung ausgebildet ist, mit der Faltverpackungseinheit 12, die vier durch jeweils eine Faltlinie 14, 34, 36 verbundene Hauptbereiche 16, 18, 38, 40 aufweist und die von dem ungefalteten Zustand in den gefalteten Zustand bringbar ist. Somit weist die Faltverpackungseinheit 12 weniger als fünf jeweils durch eine Faltlinie 14, 34, 36 getrennte Hauptbereiche 16, 18, 38, 40 auf. In dem ungefalteten Zustand sind die jeweils durch eine Faltlinie 14, 34, 36 getrennten Hauptbereiche 16, 18, 38, 40 bezüglich einer Längserstreckung 42 der Faltverpackungseinheit 12 hintereinander angeordnet. Die Faltlinien 14, 34, 36 sind jeweils entlang einer Quererstreckung 46 der Faltverpackungseinheit 12 ausgerichtet. Die Faltverpackungseinheit 12 weist in dem ungefalteten Zustand eine Längserstreckung 42 von weniger als 380 mm auf. Insbesondere weist die Faltverpackungseinheit 12 in dem ungefalteten Zustand eine Längserstreckung 42 von 374 mm auf. Grundsätzlich ist jedoch denkbar, dass die Faltverpackungseinheit 12 in dem ungefalteten Zustand eine größere Längserstreckung 42 aufweist. Generell ist die Längserstreckung 42 der Faltverpackungseinheit 12 abhängig von einer Längsausdehnung zumindest eines Einsatzwerkzeugs 26, das in der Faltverpackungseinheit 12 gelagert werden soll.
  • Der Hauptbereich 16 weist eine Aufhängeöffnung 44 auf, die dazu vorgesehen ist, die Faltverpackungseinheit 12 in dem gefalteten Zustand zu lagern. Ebenso weist der Hauptbereich 18 eine Aufhängeöffnung 24 auf, die dazu vorgesehen ist, die Faltverpackungseinheit 12 in dem gefalteten Zustand zu lagern. Die beiden Aufhängeöffnungen 24, 44 sind spiegelsymmetrisch zu der Faltlinie 14 angeordnet. In dem gefalteten Zustand der Faltverpackungseinheit 12 kommen die beiden Aufhängeöffnungen 24, 44 übereinander zu liegen und sind somit in einer Kombination zu einer Lagerung der Faltverpackungseinheit 12 in dem gefalteten Zustand vorgesehen.
  • Die Faltverpackungseinheit 12 ist in dem ungefalteten Zustand dazu vorgesehen, zumindest ein Einsatzwerkzeug 26 in einer Position zu fixieren (vgl. 2 und 3). Insbesondere ist die Faltverpackungseinheit 12 in dem ungefalteten Zustand zu einer Fixierung von fünf Einsatzwerkzeugen 26 in jeweils einer Position vorgesehen. Dabei sind die Einsatzwerkzeuge 26 in dem Hauptbereich 18 der Faltverpackungseinheit 12 gelagert. Von den Einsatzwerkzeugen 26 ist in den 2 und 3 lediglich eines mit Bezugszeichen versehen, da alle Einsatzwerkzeuge 26 identisch ausgebildet sind. Der Hauptbereich 18 der vier Hauptbereiche 16, 18, 38, 40 weist fünf Durchstecköffnungen 20 auf, die in dem gefalteten Zustand dazu vorgesehen sind, die fünf Einsatzwerkzeuge 26 aufzunehmen. Zudem weist der Hauptbereich 18 ein zu den Durchstecköffnungen 20 beabstandetes Sichtfenster 22 auf. Die fünf Durchstecköffnungen 20 sind in dem gefalteten Zustand dazu vorgesehen, jeweils ein Einsatzwerkzeug 26 aufzunehmen (vgl. 3). In dem gefalteten Zustand ist eines der fünf Einsatzwerkzeuge 26 derart in der Faltverpackungseinheit 12 gelagert, dass das Einsatzwerkzeug 26 durch das Sichtfenster 22 des Hauptbereichs 18 zumindest teilweise sichtbar ist. Insbesondere ist durch das Sichtfenster 22 ein Schaft des Einsatzwerkzeugs 26 sichtbar, so dass ein Kunde am Original überprüfen kann, ob er den richtigen Schaft hat, wodurch Sicherheit beim Kunden geschafft werden kann.
  • Der Hauptbereich 18 weist fünf Schutzeinheiten 28 auf, die dazu vorgesehen sind, in dem gefalteten Zustand jeweils einen Bereich 30 eines Einsatzwerkzeugs 26 zu bedecken. Insbesondere sind die Schutzeinheiten 28 dazu vorgesehen, in dem gefalteten Zustand der Faltverpackungseinheit 12 einen Bearbeitungsbereich, der vorzugsweise als ein Schnittbereich ausgebildet ist, zu bedecken (vgl. 3). Dazu sind die Schutzeinheiten 28 jeweils über eine Faltlinie 32 mit einem Teil des Hauptbereichs 18 verbunden (vgl. 1). Die insgesamt fünf Faltlinien 32 sind jeweils identisch ausgebildet und entlang der Längserstreckung 42 der Faltverpackungseinheit 12 ausgerichtet. In dem in 1 gezeigten ungefalteten Zustand sind die Schutzeinheiten 28 in einer durch die Faltverpackungseinheit 12 und insbesondere durch den Hauptbereich 18 aufgespannten Ebene angeordnet. In einem in 2 gezeigten vorgefalteten Zustand sowie in dem in 3 gezeigten gefalteten Zustand, sind die Schutzeinheiten 28 jeweils entlang der jeweiligen Faltlinie 32 ausgeklappt. Die Schutzeinheiten 28 schließen je nach Faltungszustand um die jeweilige Faltlinie 32 mit dem Teil des Hauptbereichs 18 einen Winkel zwischen exklusive 0 ° und inklusive 90 ° ein. Sind die Schutzeinheiten 28 in einem der um die jeweiligen Faltlinien 32 ausgeklappten Zustände angeordnet, so sind in dem Hauptbereich 18 Lageröffnungen 48 ausgebildet. Die Lageröffnungen 48 sind entlang der Längserstreckung 42 der Faltverpackungseinheit 12 angeordnet. Zudem sind die Lageröffnungen 48 jeweils parallel zueinander ausgerichtet. In dem gefalteten Zustand sind die Lageröffnungen 48 dazu vorgesehen, jeweils ein Einsatzwerkzeug 26 aufzunehmen.
  • Der Hauptbereich 18 ist durch die Faltlinie 34 von dem Hauptbereich 38 getrennt. Der Hauptbereich 38 weist fünf Ausnehmungen 50 auf, die jeweils dazu vorgesehen sind, in dem gefalteten Zustand einen Teilbereich des jeweiligen Einsatzwerkzeugs 26 aufzunehmen. Die Ausnehmungen 50 sind rechteckig ausgebildet, wobei jeweils ein Eck abgerundet ausgebildet ist. Ferner sind die Ausnehmungen 50 parallel zueinander und parallel zu der Längserstreckung 42 der Faltverpackungseinheit 12 ausgerichtet. Die Ausnehmungen 50 sind derart angeordnet, dass eine jeweilige Seitenkante 52 der jeweiligen Ausnehmung 50 in einer gedachten Verlängerung 54 der jeweiligen Faltlinie 32 liegt. In 1 ist der Übersichtlichkeit halber lediglich eine Verlängerung 54 eingezeichnet. Die Durchstecköffnungen 20 sind jeweils mittig und bezüglich einer Längsrichtung 56 oberhalb der Ausnehmungen 50 sowie oberhalb der Schutzeinheiten 28 angeordnet.
  • Der Hauptbereich 38 ist durch die Faltlinie 36 von dem Hauptbereich 40 getrennt. Der Hauptbereich 40 ist dazu vorgesehen, in dem gefalteten Zustand einen Teil der Einsatzwerkzeuge 26 zu bedecken. Der Hauptbereich 40 weist an seinem dem Hauptbereich 38 abgewandten Ende eine Perforation 58 auf, die in dem gefalteten Zustand dazu vorgesehen ist, ein Entpacken der in der Faltverpackungseinheit 12 verpackten Einsatzwerkzeuge 26 zu ermöglichen.
  • Die Faltverpackungseinheit 12 wird mit einer Vorrichtung 62 zu einer Faltung der erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung 10 gefaltet. Die Vorrichtung 62 ist in 2 schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Zu der Faltung verwendet die Vorrichtung 62 ein Verfahren zu der Faltung der erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung 10. Zunächst wird ein System mit fünf Einsatzwerkzeugen 26 und der erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung 10 bereitgelegt. Anschließend werden die jeweiligen Schutzeinheiten 28 um jeweils 90 ° gegenüber dem Teil des Hauptbereichs 18 ausgeklappt und die jeweiligen Einsatzwerkzeuge 26 in die jeweiligen Durchstecköffnungen 20 des Hauptbereichs 18 eingeführt, wie dies in 2 beispielhaft an zwei Einsatzwerkzeugen 26 gezeigt ist. Der Hauptbereich 38 wird über die Faltlinie 34 ausgehend von dem ungefalteten Zustand der 1 um 180 ° derart gefaltet, dass der Hauptbereich 38 auf den Einsatzwerkzeugen 26 zu liegen kommt. Anschließend wird der Hauptbereich 40 über die Faltlinie 36 ebenfalls um 180 ° gefaltet, so dass der Hauptbereich 40 auf dem Hauptbereich 38 zu liegen kommt. Die Faltlinie 36 zwischen den Hauptbereichen 38, 40 kommt auf einer Anlagelinie 60 zu liegen. In diesem Zustand wird der Hauptbereich 38 auf einen zwischen der Anlagelinie 60 und der Faltlinie 34 aufgespannten Teil des Hauptbereichs 18 geklebt. Der Hauptbereich 40 wird auf den Hauptbereich 38 geklebt. An einem entgegengesetzten Ende der Faltverpackungseinheit 12 wird der Hauptbereich 16 über die Faltlinie 14 um 180 ° derart gefaltet, dass der Hauptbereich 16 den durch die Durchstecköffnungen 20 gesteckten Teilbereich der Einsatzwerkzeuge 26 von einer dem Hauptbereich 18 abgewandten Seite bedeckt. In diesem Zustand wird der Hauptbereich 16 an den Hauptbereich 18 geklebt. Somit ist der durch die jeweiligen Durchstecköffnungen 20 gesteckte Teilbereich der Einsatzwerkzeuge 26 bei vier der fünf Einsatzwerkzeugen 26 von allen Seiten durch ein Zusammenwirken der Hauptbereiche 16, 18 bedeckt. Das fünfte Einsatzwerkzeug 26 ist von einer Seite von dem Hauptbereich 16 bedeckt und von einer der einen Seite gegenüberliegenden Seite durch das Sichtfenster 22 teilweise sichtbar. Um einen Bediener vor Verletzungen der frei liegenden Bearbeitungsbereiche der Einsatzwerkzeuge 26 zu schützen, werden die immer noch senkrecht zu dem Teil des Hauptbereichs 18 ausgerichteten Schutzeinheiten 28 in Richtung der jeweiligen Einsatzwerkzeuge 26, insbesondere in Richtung der Bearbeitungsbereiche, geklappt.

Claims (10)

  1. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung, insbesondere Sägeblattverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Faltverpackungseinheit (12), die zumindest zwei durch zumindest eine Faltlinie (14) verbundene Hauptbereiche (16, 18) aufweist und die von zumindest einem ungefalteten Zustand in zumindest einen gefalteten Zustand bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Hauptbereich (18) der zwei Hauptbereiche (16, 18) zumindest eine Durchstecköffnung (20) aufweist, die in dem gefalteten Zustand dazu vorgesehen ist, zumindest ein Einsatzwerkzeug (26) aufzunehmen.
  2. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbereich (18) zumindest eine Aufhängeöffnung (24) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Faltverpackungseinheit (12) in dem gefalteten Zustand zu lagern.
  3. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbereich (18) zumindest ein zu der zumindest einen Durchstecköffnung (20) beabstandetes Sichtfenster (22) aufweist.
  4. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltverpackungseinheit (12) in dem ungefalteten Zustand dazu vorgesehen ist, zumindest ein Einsatzwerkzeug (26) in zumindest einer Position zu fixieren.
  5. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbereich (18) zumindest eine Schutzeinheit (28) aufweist, die dazu vorgesehen ist, in dem gefalteten Zustand zumindest einen Bereich (30) zumindest eines Einsatzwerkzeugs (26) zu bedecken.
  6. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinheit (28) über zumindest eine Faltlinie (32) mit zumindest einem Teil des Hauptbereichs (18) verbunden ist.
  7. Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltverpackungseinheit (12) zumindest im Wesentlichen weniger als fünf jeweils durch zumindest eine Faltlinie (14, 34, 36) getrennte Hauptbereiche (16, 18, 38, 40) aufweist.
  8. Vorrichtung zu einer Faltung einer Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zu einer Faltung einer Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. System mit zumindest einem Einsatzwerkzeug (26) und einer Einsatzwerkzeugverpackungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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