DE202006004409U1 - Vorrichtung zur Befüllung von Früchten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, insbesondere einer Käsezubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorschubeinrichtung (1) ein oder mehrere senkrecht stehende Positionierrohr(e) (2) so angeordnet sind, dass sie manuell oder mittels eines Antriebes von einer Beschickungsposition (A) zu einer Füllposition (B) bewegbar sind, dass an der Füllposition (B) Füllrohre (5) beweglich so angeordnet sind, dass sie mit einem mechanischen Antrieb mit den im Bereich der Füllposition (A) befindlichen Positionierrohren (2) so verbunden werden, dass über die Füllrohre (5) eine Füllmasse (6) in eine auf die Füllrohre (5) aufgesteckte Frucht (3) gepresst werden kann, dass weiterhin an der Füllposition Greifer (4) angeordnet sind, mittels eines Antriebs gehoben und gesenkt werden können, sowie dass eine Steuerung vorhanden ist, die den Greifer (4) auf die mittels des Positionierrohres (2) zugeführte Frucht (3) aufsetzt, ihn mit der Frucht (3) verbindet...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, insbesondere einer Käsezubereitung. Sie ist insbesondere zur Füllung von Paprikaschoten und ähnlichen Früchten wie beispielsweise Peppaco geeignet.
  • Bei der Herstellung von Speisen spielt das Füllen von verzehrbaren Hohlkörpern schon immer eine große Rolle. Insbesondere das Füllen von Früchten und Gemüsen ist eine gern verwendete Küchentechnik.
  • Hierzu schlägt die deutsche Offenlegungschrift 102 09 176 A1 vor, Frischkäse gefüllte aufbackfähige Gemüse herzustellen, die aus der Gruppe bestehend aus Tomaten, Champions, Zucchini oder Kartoffeln ausgewählt werden. Als Füllung des Gemüses wird ebenfalls ein Gemisch aus Frischkäse, Reis, Fettkomponente und Gemüseklein vorgeschlagen.
  • Eine weitere Patentschrift, die das Füllen von Hohlkörpern beschreibt, ist die aus aus dem Jahr 1900 stammende DE 628293 A . Diese befasst sich insbesondere damit, zu verhindern, dass zu viel Füllmasse in die Hohlkörper, in diesem Falle in Konfektstücke einfließt. Hier ist bereits das immer wieder verwendeter Prinzip, dass die Füllmasse von oben eingefüllt wird, zu erkennen.
  • Dass Hohlkörper auch von der Seite gefüllt werden können, wird in der DD 216379 A5 an Hand eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Füllen von Hohlhippen mit Füllmasse gezeigt. Um die Leistung beim Füllen von Hohlhippen zu steigern, werden die Hohlhippen parallel zueinander ausgerichtet, kontinuierlich bewegt und die Füllmasse kontinuierlich in die bewegten Hohlhippen eingefüllt, indem die Füllmasse abwechselnd in einzelne Hohlhippengruppen eingefüllt wird.
  • Auch in der DE 2558173 C2 werden die zu füllenden Waffelrohre von der Seite gefüllt, und der Transport geschieht linear.
  • Eine weitere interessante Lösung, die allerdings für das Gemüse nicht anwendbar ist, wird in der der DE 19962866 A1 vorgeführt. Sie schlägt vor die Hohlkörper mit der Füllmasse zu überziehen und diese anschließend durch die Wandung in den Hohlraum zu pressen.
  • Bei der in der EP 342124 B1 dargestellten Lösung bleibt schließlich ganz und gar offen, ob die Füllmasse mit einer Maschine oder von Hand eingefüllt werden soll.
  • Auch aus der DE und 20022819 U1 ist nicht zu erkennen, mit welcher Apparatur die feste Soße, in dem Hohlraum des Lebensmittelblockes, der auch nur irgendwie geschaffen wird, eingebracht werden soll.
  • So weit in den voran genannten Schriften fertige Hohlkörper gefüllt werden, geschieht das von oben oder der Seite, während die Hohlkörper selbst in exakt angepassten Formen geführt werden.
  • Derartige Einrichtungen sind nicht geeignet, natürlich gewachsene Früchte zu verarbeiten, da diese bekanntermaßen in Form und Größe variieren.
  • Aufgabe der Erfindung es ist demzufolge, eine Vorrichtung zum Befüllen von Früchten vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, in einem gewissen Spielraum unterschiedlich geformte Früchte mit pastösen Massen wie beispielsweise Käsecremes oder Hackfleischmassen zu füllen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, indem die Früchte auf Positionierrohre aufgesteckt und dann von unten gefüllt werden, während sie von oben mit einem Greifer geführt werden.
  • Um Früchte, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, insbesondere einer Käsezubereitung zu füllen, wird die Frucht (3), beispielsweise eine Paprikaschote, deren Stielende aufgeschnitten wurde, mit der dadurch entstanden Öffnung auf ein senkrecht stehendes Positionierrohr (2) aufgesteckt. Daraufhin wird durch eine Bewegung der Vorschubeinrichtung (1) Positionierrohr (2) und Frucht (3) in die Füllposition (B) befördert. Hier wird anschließend auf die Frucht (3) ein Führungselement, insbesondere ein Greifer (4) aufgesetzt. Sodann wird die Frucht (3) mit Hilfe des Greifers (4) angehoben, bis die Öffnung der Frucht (3) die Höhe der Austrittsöffnung des Positionierrohres (2) erreicht. Bereits während des Anhebens oder auch in einer darauf folgenden Phase wird eine dem Hohlvolumen angepasste Menge Füllmasse (6) durch das Positionierrohr (2) in die Frucht (3) gepresst. Die somit gefüllte Frucht (2) wird schließlich mit Hilfe des Greifers (3) an eine Transporteinrichtung (7) übergeben.
  • Eine hierfür benötigte Vorrichtung besteht aus einer Vorschubeinrichtung (1), in der eine Anzahl senkrecht stehende Positionierrohre (2) angeordnet sind. Diese Vorschubeinrichtung (1) kann ein waagerecht rotierender Teller sein, an dessen Rand die Positionierrohre (2) in einer oder mehreren Reihen montiert sind.
  • Es ist aber ebenso im Sinne der Erfindung, wenn die Vorschubeinrichtung (1) eine horizontal oder vertikal umlaufende Kette ist. Wichtig ist lediglich, das die Positionierrohre (2) zumindest im Bereich von der Beschickungsposition (A) bis zur Füllposition (B) in überwiegend senkrechter Lage geführt werden.
  • Dabei ist es gleichgültig, ob die Vorschubeinrichtung manuell oder mit Hilfe eines Antriebes von einer Beschickungsposition (A) zu einer Füllposition (B) bewegt wird. An der Füllposition (B) sind Füllrohre (5) beweglich so angeordnet, dass sie mit einem mechanischen Antrieb mit den im Bereich der Füllposition (A) befindlichen Positionierrohren (2) von unten so verbunden werden, dass über die Füllrohre (5) eine Füllmasse (6) in eine auf die Füllrohre (5) aufgesteckte Frucht (3) gepresst werden kann. Weiterhin sind an der Füllposition Greifer (4) angeordnet, die mittels eines Antriebs gehoben und gesenkt werden können. Durch die Steuerung wird bewirkt, dass der Greifer (4) auf die mittels des Positionierrohres (2) zugeführte Frucht (3) aufsetzt und sich beispielsweise durch Ansaugen mit der Frucht (3) verbindet. Durch Heben des Greifers wird die Frucht (3) in eine Füllhöhe, bei der die Öffnung der Frucht (3) die Austrittsöffnung des Positionierrohres (2) umschließt, gehoben. Dabei ist es sowohl im Sinne der Erfindung, wenn das Füllgut (6) bereits während des Anhebens in die Frucht (3) eingepresst wird oder erst anschließend die Zufuhr einer abgemessenen Menge des Füllgutes ausgelöst wird. Danach wird der Greifer (4) von der Frucht (3) ablöst und die Frucht (3) an eine Transporteinrichtung (7) übergeben.
  • Um das Füllen besonders effektiv zu gestalten, schlägt die Erfindung weiterhin vor, dass Füllrohre (5) und Greifer (4) durch einen Antrieb beweglich so angeordnet sind, dass sie sich während des Füllvorganges parallel zur Vorschubeinrichtung bewegen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung 1 erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 den schematischen Verlauf des Füllens einer Frucht 3 an Hand einer Phasendarstellung.
  • Bei einer sich schrittweise bewegenden Vorschubeinrichtung 1 wird in der Position A 1 Frucht 3 auf das nach oben offene Positionierrohr 2 aufgesteckt. Während der Bewegung zur Füllposition B wird ein Greifer 4 in Form eines Saugers auf die Frucht 3 aufgesetzt. Gleichzeitig wird das Positionierrohr 2 von unten mit dem Füllrohr 5 verbunden. Nun hebt der Greifer 4 die Frucht 3 soweit an, dass das Füllgut 6 ungehindert in die Frucht eingepresst werden kann. Nach Abschluss der Füllung hebt der Greifer 4 die Frucht 3 über eine als Transporteinrichtung 7 dienende Rutsche und löst sich von dieser. Über die Rutsche gelangt die Frucht zur Weiterverarbeitung.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, insbesondere einer Käsezubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorschubeinrichtung (1) ein oder mehrere senkrecht stehende Positionierrohr(e) (2) so angeordnet sind, dass sie manuell oder mittels eines Antriebes von einer Beschickungsposition (A) zu einer Füllposition (B) bewegbar sind, dass an der Füllposition (B) Füllrohre (5) beweglich so angeordnet sind, dass sie mit einem mechanischen Antrieb mit den im Bereich der Füllposition (A) befindlichen Positionierrohren (2) so verbunden werden, dass über die Füllrohre (5) eine Füllmasse (6) in eine auf die Füllrohre (5) aufgesteckte Frucht (3) gepresst werden kann, dass weiterhin an der Füllposition Greifer (4) angeordnet sind, mittels eines Antriebs gehoben und gesenkt werden können, sowie dass eine Steuerung vorhanden ist, die den Greifer (4) auf die mittels des Positionierrohres (2) zugeführte Frucht (3) aufsetzt, ihn mit der Frucht (3) verbindet und in eine Füllhöhe, bei der die Öffnung der Frucht (3) die Austrittsöffnung des Positionierrohres (2) umschließt, anhebt, die während dessen oder anschließend die Zufuhr einer abgemessenen Menge des Füllgutes auslöst, und den Greifer (4) nach Abschluss des Füllvorgangs von der Frucht (3) ablöst.
  2. Vorrichtung zur Befüllung von Früchten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (4) eine Saugvorrichtung ist.
  3. Vorrichtung zum Befüllung von Früchten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Vorschubeinrichtung (1) hinter der Füllposition (B) eine Abwurfposition (C) angeordnet ist, bei der sich über den Positionierrohren (2) eine Transporteinrichtung (7) befindet.
  4. Vorrichtung zum Füllen von Früchten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (1) ein waagerecht rotierender Teller ist, an dessen Rand die Positionierrohre in einer oder mehreren Reihen anordnet sind.
  5. Vorrichtung zum Befüllung von Früchten nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung eine umlaufende Kette ist.
  6. Vorrichtung zum Füllen von Früchten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Füllrohre (5) und Greifer (4) durch einen Antrieb beweglich so angeordnet sind, dass sie sich während des Füllvorganges parallel zur Vorschubeinrichtung bewegen.
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