DE102016124005B4 - Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse - Google Patents

Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, bei der die Früchte manuell oder mittels eines Antriebes von einer Beschickungsposition zu einer Füllposition bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllposition die hohlen Fruchtkörper so positioniert sind, dass ein Füllrohr (1) bis zur gewünschten Füllhöhe in den Hohlraum der Frucht eintaucht, dass das Füllrohr (1) mit einer Zuflusssteuerung (2) versehen ist, über die der Zufluss der Füllmasse beeinflusst wird, dass weiterhin am oder im Füllrohr (1) eine Sondenleitung (3) so angeordnet ist, dass sich deren Mündung (31) unmittelbar neben der Ausgangsöffnung (11) des Füllrohres (1) befindet, wobei durch die Sondenleitung (3) kontinuierlich ein Fühlmedium strömt, dass in der Sondenleitung ein Drucksensor (32) angeordnet ist, von dem eine Signalleitung (33) über ein Steuerelement zur Zuflusssteuerung (2) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung von Früchten oder Gemüsen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie ist insbesondere zur Befüllung von Früchten oder Gemüsen mit unterschiedlichen Hohlraumvolumina geeignet.
  • Eine derartige Füllung für aufbackfähige Gemüse beschreibt die DE 102 09 176 A1 . Als Gemüse werden Tomaten, Champions, Zucchini oder Kartoffeln erwähnt, während die Füllung des Gemüses aus einem Gemisch aus Frischkäse, Reis, Fettkomponente und Gemüseklein besteht. Um eine derartige Füllung in das Gemüse einzutragen, wurden bereits einige Lösungen vorgeschlagen.
  • So werden in der EP 2 223 610 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit welchem bzw. welcher Gemüse oder Früchte, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer Füllmasse gefüllt werden können. Dies soll mit Hilfe mindestens eines Befülldorns geschehen, auf den das Gemüse oder die Frucht aufgesteckt werden kann. Über den Befülldorn wird die Füllmasse in den Hohlraum des Gemüses oder der Frucht eingedrückt. Durch den Druck wird eine Relativbewegung zwischen Gemüse oder Frucht hervorgerufen. Ist eine bestimmte Relativposition erreicht, die einer gewünschten Befüllung entspricht, soll der Befüllvorgang abgebrochen werden.
  • Auch die DE 20 2009 003 678 U1 beschreibt eine derartige Vorrichtung zum Befüllen von einen Hohlraum aufweisendem Gemüse oder Früchten, insbesondere von Peperoni, mit mindestens einem Befülldorn, der in den Hohlraum des Gemüses oder der Frucht einschiebbar ist und über den in einer Befüllstation der Hohlraum mit Füllmasse, insbesondere mit Käse, befüllbar ist. Hierbei soll die Halterung des Befülldorns und/oder die Halterung des Gemüses oder der Frucht auf dem Befülldorn so ausgestaltet sein, dass unter dem Druck der in den Hohlraum des Gemüses oder der Frucht eingebrachten Füllmasse eine Relativbewegung zwischen Befülldorn und Gemüse oder Frucht möglich ist und eine Detektionseinrichtung bei Erreichen dieser Relativposition den Befüllvorgang abbricht. In beiden Fällen ist die genaue Positionierung der Frucht schwer zu mechanisieren. Die Einrichtung funktioniert lediglich bei länglichen Früchten.
  • Aus der DE 20 2006 004 409 U1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, insbesondere einer Käsezubereitung bekannt. Hierin wird vorgeschlagen, dass über einer Vorschubeinrichtung ein oder mehrere senkrecht stehende Positionierrohre angeordnet werden. Die Früchte werden manuell oder mittels eines Antriebes von einer Beschickungsposition zu einer Füllposition bewegt. An der Füllposition sind Füllrohre beweglich so angeordnet, dass über die Füllrohre eine Füllmasse in eine auf die Füllrohre aufgesteckte Frucht gepresst werden kann. An der Füllposition sind Greifer angebracht, die mittels eines Antriebs gehoben und gesenkt werden können. Eine Steuerung setzt den Greifer auf die mittels des Positionierrohres zugeführte Frucht so auf, dass die Öffnung der Frucht die Austrittsöffnung des Positionierrohres umschließt. Nach der Zuführung einer abgemessenen Menge des Füllgutes wird der Greifer von der Frucht abgelöst.
  • Schließlich ist aus der AT 44 436 B eine Vorrichtung zum Füllen einer hohlen gefrorenen Frucht oder eines Gemüses mit einem intermittierend in einer vorbestimmten stromabwärtigen Richtung laufenden Förderer bekannt. Dazu soll über dem Förderer eine Fülleinrichtung angeordnet werden. Durch eine Vorschubeinrichtung wird die Frucht oder das Gemüse mit dem nach oben gerichteten offenen Ende in eine Position unter der Fülleinrichtung bewegt. Während einer zum Füllen ausreichenden Zeitspanne hält der Förderer an und transportiert anschließend die gefüllte Frucht oder das Gemüse von der Fülleinrichtung ab. Der Förderer soll hierzu mit einer Abstützeinrichtung für die Unterseite der Frucht oder des Gemüses versehen sein, die zumindest drei scharfe Spitzen aufweist, die in die Unterseite einschneiden und die Frucht oder das Gemüse während des Füllens in einer im Wesentlichen fixierten und ruhigen Lage halten.
  • Bei diesen beiden Vorrichtungen ist Voraussetzung, dass die Hohlräume annähernd gleich groß sind, weil keine Anpassung an die Größe der Frucht vorgesehen ist.
  • Somit bleibt es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befüllung von Früchten oder Gemüsen vorzuschlagen, mit der immer eine der Größe des Hohlraumes entsprechende Menge eingefüllt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Befüllung von Früchten oder Gemüsen, die einen Hohlraum aufweisen, die im Folgenden zur Vereinfachung als Früchte bezeichnet werden, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befüllung von Früchten besteht aus einer bekannten Zuführeinrichtung, mit der die Früchte (5) in eine Füllposition gebracht werden können und einem Füllrohr (1), das mit einer Zuflusssteuerung (2)versehen ist.
  • Die Zuführeinrichtung ist so gestaltet, dass die hohlen Fruchtkörper an das Füllrohr (1) soweit herangeführt werden, bis das Füllrohr (1) bis zur gewünschten Füllhöhe in den Hohlraum der Frucht (5) eintaucht. Hierzu können die Früchte auf einem diskontinuierlich arbeitenden Förderband abgelegt werden, auf dem sie mittels Saugnäpfen (6) positioniert werden. Es ist aber ebenso im Sinne der Erfindung, wenn die hohlen Fruchtkörper manuell unter dem Füllrohr (1) positioniert werden.
  • Durch eine Steuerung wird das Förderband gestoppt, wenn eine Frucht (5) unterhalb des Füllrohres (1) angekommen ist. Ein weiterer Mechanismus senkt dann das Füllrohr (1) in die Öffnung der Frucht ab.
  • Bei Früchten mit großen Hohlräumen kann es sinnvoll sein, das Füllrohr (1) tiefer in die Öffnung der Frucht einzusenken und die Frucht (5) durch anheben des Füllrohres (1) in mehreren Etappen zu füllen.
  • Das Füllrohr (1) ist mit einer Zuflusssteuerung (2) versehen, über die der Zufluss der Füllmasse (4) beeinflusst werden kann. Hierzu ist am oder im Füllrohr (1) eine Sondenleitung (3) so angeordnet, dass deren Mündung (31) sich unmittelbar neben der Ausgangsöffnung (11) des Füllrohres (1) befindet. Durch die Sondenleitung (3) strömt kontinuierlich ein Fühlmedium (4). Ein in der Sondenleitung (3) angeordneter Drucksensor (32) detektiert hierbei Druckschwankungen in dem Fühlmedium. Das Signal des Drucksensors (32) wird über eine Signalleitung (33) über ein Steuerelement zur Zuflusssteuerung (2) geführt.
  • Hierbei kann als Fühlmedium Luft, die sich durch ein Vakuum oder Überdruck durch die Sondenleitung (3) bewegt, eingesetzt werden. Die Druckschwankung beim Verschließen der Mündung (31) über den Drucksensor (32) ergibt das Signal zur Beendigung des Füllvorganges.
  • Wird als Fühlmedium Luft, die durch ein Vakuum eingesaugt wird verwendet, muss die Sondenleitung (3) nach Abschluss des Befüllvorganges gegebenenfalls ausgeblasen werden.
  • Anhand der Zeichnungen 1 und 2 soll die Erfindung im Weiteren erläutert werden.
  • Dabei zeigt
    • 1 die Befüllung einer Frucht in der Anfangsphase als Schnittdarstellung und
    • 2 die gleiche Schnittdarstellung mit vollständig gefüllter Frucht.
  • Eine Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, insbesondere einer Käsezubereitung besteht aus einer bekannten Vorrichtung, die die hohlen Fruchtkörper so positioniert, dass ein Füllrohr 1 bis zur gewünschten Füllhöhe in den Hohlraum der Frucht eintaucht. Das Füllrohr 1 ist mit einer Zuflusssteuerung 2 versehen, über die der Zufluss der Füllmasse 4 beeinflusst werden kann. Im Füllrohr 1 ist eine Sondenleitung 3 so angeordnet, dass sich deren Mündung 31 unmittelbar neben der Ausgangsöffnung 11 des Füllrohres 1 befindet. Durch die Sondenleitung 3 strömt kontinuierlich ein Druckluftstrom. Ein Drucksensor 32 ist in der Sondenleitung 3 angeordnet. Vom Drucksensor 32 führt eine Signalleitung 33 über ein Steuerelement zur Zuflusssteuerung 2.
  • Unterhalb des Füllrohres 1 ist ein diskontinuierlich arbeitendes Förderband vorhanden, auf dem die Früchte mittels Saugnäpfen 6 unterhalb des Füllrohres 1 platziert werden. Durch einen weiteren nicht dargestellten Mechanismus wird das Füllrohr 1 in die Öffnung die Frucht absenkt.
  • In die Sondenleitung 3 wird Luft durch Überdruck geblasen. Sobald die Frucht gefüllt ist, verschließt die Füllmasse 4 die Mündung 31 der Sondenleitung 3. Der dadurch entstehende Druckanstieg wird vom Drucksensor 32 registriert, der über die Signalleitung 33 das Signal zur Beendigung des Füllvorganges gibt, woraufhin die Zufuhr der Füllmasse 5 gestoppt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • Füllrohr 1
    Ausgangsöffnung 11
    Zuflusssteuerung 2
    Sondenleitung 3
    Mündung 31
    Drucksensor 32
    Signalleitung 33
    Füllmasse 4
    Früchte 5
    Saugnapf 6

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Befüllung von Früchten, die einen Hohlraum aufweisen, mit einer dem Volumen des Hohlraumes angepassten Menge einer pastösen Masse, bei der die Früchte manuell oder mittels eines Antriebes von einer Beschickungsposition zu einer Füllposition bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllposition die hohlen Fruchtkörper so positioniert sind, dass ein Füllrohr (1) bis zur gewünschten Füllhöhe in den Hohlraum der Frucht eintaucht, dass das Füllrohr (1) mit einer Zuflusssteuerung (2) versehen ist, über die der Zufluss der Füllmasse beeinflusst wird, dass weiterhin am oder im Füllrohr (1) eine Sondenleitung (3) so angeordnet ist, dass sich deren Mündung (31) unmittelbar neben der Ausgangsöffnung (11) des Füllrohres (1) befindet, wobei durch die Sondenleitung (3) kontinuierlich ein Fühlmedium strömt, dass in der Sondenleitung ein Drucksensor (32) angeordnet ist, von dem eine Signalleitung (33) über ein Steuerelement zur Zuflusssteuerung (2) führt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlmedium Luft ist, die sich durch ein Vakuum oder Überdruck durch die Sondenleitung (3) bewegt, wobei die Druckschwankung beim Verschließen der Mündung (31) über den Drucksensor (32) das Signal zur Beendigung des Füllvorganges gibt.
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