DE202006004218U1 - Kunstköder mit Rastverbindung zum Festlegen des Angelhakens im Bereich des hinteren Längsendes des Kunstköderkörpers - Google Patents

Kunstköder mit Rastverbindung zum Festlegen des Angelhakens im Bereich des hinteren Längsendes des Kunstköderkörpers Download PDF

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Abstract

Kunstköder (10) zum Bewegungsfischen, der einen Körper (12) mit einem vorderen und einem hinteren Längsende (16, 20) und mindestens einen Angelhaken (14) hat,
dadurch gekennzeichnet, dass der Angelhaken (14) über ein Verbindungselement (22) mit einem Abschnitt im Bereich des vorderen Längsendes (16) des Kunstköderkörpers (12) verbunden ist,
und dass Mittel (24, 26) vorgesehen sind, um den Angelhaken (14) im Bereich des hinteren Längsendes (20) in einer lösbaren Verbindung festzulegen, wobei die lösbare Verbindung so beschaffen ist, dass der Angelhaken (14) sicher im Bereich des hinteren Längsendes (20) gehalten wird, wenn der Kunstköder durch das Wasser gezogen wird, aber gelöst wird, wenn eine quer zur Längsrichtung des Kunstköderkörpers (12) gerichtete Zugkraft auf den Angelhaken (14) ausgeübt wird, die ein vorbestimmtes Maß übersteigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunstköder zum Bewegungsfischen, der einen Körper mit einem vorderen und einem hinteren Längsende und mindestens einen Angelhaken hat.
  • Kunstköder der eingangs genannten Art werden beim Angeln auf Raubfische durch das Wasser gezogen. Der mindestens eine Angelhaken ist dabei an dem – bezogen auf die Bewegungsrichtung des Kunstköders durch das Wasser – hinteren Längsende befestigt. Dadurch wird erreicht, dass der Raubfisch, der sein Beutetier typischerweise von hinten angreift, mit größter Wahrscheinlichkeit den Angelhaken schluckt und gefangen wird.
  • Allerdings tritt das Problem auf, dass sich der Raubfisch, nachdem sich der Angelhaken in seinem Maul verfangen hat, oft wieder befreien kann, indem er sich vom Angelhaken los reißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunstköder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem sich der Raubfisch weniger leicht vom Angelhaken befreien kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kunstköder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Angelhaken über ein Verbindungselement mit einem Abschnitt im Bereich des vorderen Längsendes des Kunstköderkörpers verbunden ist, und dass Mittel vorgesehen sind, um den Angelhaken im Bereich des hinteren Längsendes des Kunstköderkörpers in einer lösbaren Verbindung festzulegen, wobei die lösbare Verbindung so beschaffen ist, dass der Angelhaken sicher im Bereich des hinteren Längsendes des Kunstkörpers gehalten wird, wenn der Kunstköder durch das Wasser gezogen wird, aber gelöst wird, wenn eine quer zur Längsrichtung des Kunstköderkörpers gerichtete Zugkraft auf den Angelhaken ausgeübt wird, die ein vorbestimmtes Maß übersteigt.
  • Die Erfindung beruht auf einem genaueren Verständnis darüber, wie es dem Raubfisch gelingt, sich vom Angelhaken los zu reißen. Grundsätzlich ist es ja so, dass ein Angelhaken, der sich im Maul eines Raubfisches verfangen hat, durch den Zug an der Angelleine, der durch das Bemühen des Fisches, sich los zu reißen, nur stärker wird, tiefer in das Maul des Fisches eindringt und dass die Verbindung dadurch fester wird. Allerdings gelingt es dem Raubfisch bisweilen durch heftiges Kopfschütteln den Angelhaken zu lösen. Bei dieser Schüttelbewegung des Kopfes dient der Kunstköderkörper bei einem herkömmlichen Kunstköder, bei dem die Angelleine am vorderen und der Angelhaken am hinteren Längsende des Kunstköderkörpers befestigt ist, als Hebel, mit dessen Hilfe sich eine Kraftkomponente quer zur Zugrichtung der Angelleine erzeugen lässt. Durch diese Kraftkomponente quer zur Angelleine wird das Auslösen des Angelhakens aus dem Maul des Raubfisches begünstigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kunstköder kann eine derartige Hebelwirkung des Kunstköderkörpers nicht auftreten. Der Angelhaken ist nur über die genannte lösbare Verbindung im Bereich des hinteren Längsendes des Kunstköderkörpers festgelegt, so dass der Angelhaken wie bei einem herkömmlichen Kunstköder hinter dem Kunstköderkörper her gezogen wird, wenn der Kunstköder durch das Wasser gezogen wird. Wenn jedoch ein Raubfisch angebissen hat und sich durch das oben beschriebene Kopfschütteln vom Angelhaken zu befreien versucht, kann er sich die Hebelwirkung des Kunstköderkörpers nicht zunutze machen. Denn sobald der Kunstköderkörper als Hebel eingesetzt wird, treten Zugkräfte quer zur Längsrichtung des Kunstköderkörpers auf, durch die die lösbare Verbindung des Angelhakens mit dem hinteren Längsendes des Kunstköderkörpers gelöst wird, so dass der Angelhaken nur noch über das Verbindungselement mit einem Abschnitt im Bereich des vorderen Längsendes des Kunstköderkörpers verbunden ist. Nachdem die lösbare Verbindung gelöst wurde kann daher gar keine Hebelkraft mit Hilfe des Kunstköderkörpers mehr aufgebracht werden, und die Chancen des Raubfisches, sich vom Angelhaken zu befreien, werden deutlich gesenkt.
  • Vorzugsweise ist am vorderen Längsende des Köderfischkörpers ein Befestigungsring vorgesehen, an dem das Verbindungselement befestigt ist. Am selben Befestigungsring kann darüber hinaus die Angelschnur, typischerweise über einen Wirbel, befestigt werden.
  • Das Verbindungselement umfasst vorzugsweise einen Metalldraht oder ein Metallseil. Solche Verbindungselemente sind einerseits ausreichend reiß- und bissfest, andererseits flexibel genug, dass mit ihnen ihrerseits keine nennenswerte Hebelwirkung erzeugt werden kann. Der Kunstköderkörper ist vorzugsweise aus Metall.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die lösbare Verbindung eine Rastverbindung. Diese Rastverbindung umfasst vorzugsweise eine Ausnehmung, insbesondere eine Kerbe im Kunstköderkörper, in die ein Abschnitt des Verbindungselementes oder ein Abschnitt des Angelhakens einrasten kann.
  • Der Abschnitt des Verbindungselementes, welcher zum Einrasten in die Ausnehmung im Kunstköderkörper bestimmt ist, umfasst vorzugsweise ein Arretierungsteil aus einem elastischen Material, insbesondere eine Gummimanschette. Dadurch wird auf sehr einfache Weise eine Rastverbindung mit den gewünschten Eigenschaften geschaffen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben wird, von denen
  • 1 eine perspektivische Unteransicht eines erfindungsgemäßen Kunstköderkörpers zeigt, bei der die Rastverbindung im verbundenen Zustand (durchgezogenes Verbindungselement) und im gelösten Zustand (gestricheltes Verbindungselement) eingezeichnet ist, und
  • 2 eine Seitenansicht des Kunstköders von 1, bei der verdeckte Teile gestrichelt gezeichnet sind.
  • In 1 ist eine perspektivische Unteransicht und in 2 eine Seitenansicht eines Kunstköders 10 gezeigt, der aus einem Kunstköderkörper 12 und einem Angelhaken 14 besteht. In 1 ist der Angelhaken 14 zweifach dargestellt, einmal in der eingerasteten und einmal in der ausgerasteten Stellung. Der Körper 12 besteht aus glänzendem Metall und ist auf der Unterseite leicht eingedellt, was dazu führt, dass er beim Zug durch das Wasser in torkelnde Bewegung versetzt wird und so kleine kränkelnde Fische imitiert, die für Raubfische eine attraktive Beute darstellen. Derartige Kunstköder werden auch als „Blinker" bezeichnet, die sich besonders für das Hechtangeln eignen.
  • Der Körper 12 hat ein vorderes Längsende 16, an dem ein Befestigungsring 18 angeordnet ist, und ein hinteres Längsende 20. An dem Befestigungsring 18 kann eine Angelschnur (nicht gezeigt) über ein Vorfach und/oder einen Wirbel befestigt werden (nicht gezeigt). Am Befestigungsring 18 ist ferner ein Befestigungselement 22, das im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Metalldraht gebildet ist, mit seinem einen Ende befestigt. Am anderen Ende des Verbindungselementes 22 ist der Angelhaken 14 befestigt. Man beachte, dass in 1 das Verbindungselement 22 und der Angelhaken 14 zweifach dargestellt sind, nämlich einmal im eingerasteten Zustand der unten beschriebenen Rastverbindung (durchgezogen dargestelltes Verbindungselement 22) und einmal im ausgerasteten Zustand derselben (gestrichelt dargestelltes Verbindungselement 22).
  • An einem hinteren Abschnitt des Verbindungselementes 22 befindet sich eine Arretierungsmanschette 24 aus einem elastischen Material, z.B. Gummi. Diese Arretierungsmanschette 24 kann in eine Kerbe 26 im Bereich des hinteren Längsendes 20 des Körpers 12 gedrückt werden, wodurch eine lösbare Rastverbindung hergestellt wird (siehe insbesondere 2, bei der die verdeckten Abschnitte des Verbindungselementes 22 und der Arretierungsmanschette 24 gestrichelt gezeichnet sind).
  • Im Folgenden wird die Funktion des Kunstköders 10 von 1 und 2 beschrieben. Bevor der Kunstköder 10 zum Angeln ausgeworfen wird, wird die Arretierungsmanschette 24 in die Kerbe 26 gedrückt. Dabei wird die Arretierungsmanschette 24 derart zusammengedrückt, dass sie in der Kerbe 26 ein rastet. Die so geschaffene Rastverbindung ist fest genug, dass der Angelhaken 14 sicher im Bereich des hinteren Längsendes 20 des Körpers 12 gehalten wird, wenn der Kunstköder 10 durch das Wasser gezogen wird.
  • Wenn ein Raubfisch, insbesondere ein Hecht, den Kunstköder 10 geschluckt hat, wird er sich durch Kopfschütteln versuchen, vom Angelhaken 14 zu befreien. Bei einem herkömmlichen Kunstköder, an dem der Angelhaken 14 fest am hinteren Längsende 20 des Körpers 12 befestigt wäre, würde der steife Körper 12 dabei als Hebel wirken, durch den Kräfte quer zur Zugrichtung der Angelleine erzeugt würden, die das Auslösen des Hakens begünstigen.
  • Dies kann beim erfindungsgemäßen Kunstköder von den 1 und 2 nicht passieren. Sobald nämlich auf den Angelhaken 14 eine Kraftkomponente in Richtung des Pfeiles 28 von 2, die quer zur Längsrichtung des Körpers 12 gerichtet ist, ausgeübt wird, die ein vorbestimmtes Maß übersteigt, rastet die Arretierungsmanschette 24 aus der Kerbe 26 aus, sodass der Angelhaken 14 nur noch über das Verbindungselement 22 mit dem Befestigungsring 18 am vorderen Längsende 16 des Körpers 12 verbunden ist. Nachdem die Rastverbindung auf diese Weise gelöst wurde ergibt sich die gleiche Situation, wie wenn der Fisch nur an einer gewöhnlichen Angelleine gefangen wäre, bei der die oben beschriebene Hebelwirkung nicht auftritt. Dadurch ist es für den Raubfisch deutlich schwieriger, sich vom Angelhaken 14 zu befreien.
  • 10
    Kunstköder
    12
    Kunstköderkörper
    14
    Angelhaken
    16
    vorderes Längsende des Kunstköderkörpers 12
    18
    Befestigungsring
    20
    hinteres Längsende des Kunstköderkörpers 12
    22
    Verbindungselement
    24
    Arretierungsmanschette
    26
    Kerbe
    28
    Kraftrichtungspfeil

Claims (7)

  1. Kunstköder (10) zum Bewegungsfischen, der einen Körper (12) mit einem vorderen und einem hinteren Längsende (16, 20) und mindestens einen Angelhaken (14) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Angelhaken (14) über ein Verbindungselement (22) mit einem Abschnitt im Bereich des vorderen Längsendes (16) des Kunstköderkörpers (12) verbunden ist, und dass Mittel (24, 26) vorgesehen sind, um den Angelhaken (14) im Bereich des hinteren Längsendes (20) in einer lösbaren Verbindung festzulegen, wobei die lösbare Verbindung so beschaffen ist, dass der Angelhaken (14) sicher im Bereich des hinteren Längsendes (20) gehalten wird, wenn der Kunstköder durch das Wasser gezogen wird, aber gelöst wird, wenn eine quer zur Längsrichtung des Kunstköderkörpers (12) gerichtete Zugkraft auf den Angelhaken (14) ausgeübt wird, die ein vorbestimmtes Maß übersteigt.
  2. Kunstköder (10) nach Anspruch 1, bei dem am vorderen Längsende (16) des Köderfischkörpers (12) ein Befestigungsring (18) vorgesehen ist, an dem das Verbindungselement (22) befestigt ist.
  3. Kunstköder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verbindungselement (22) einen Metalldraht oder ein Metallseil umfasst.
  4. Kunstköder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kunstköderkörper (12) aus Metall ist.
  5. Kunstköderkörper (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die lösbare Verbindung eine Rastverbindung ist.
  6. Kunstköder (10) nach Anspruch 5, bei dem die Rastverbindung eine Ausnehmung (26), insbesondere eine Kerbe im Kunstköderkörper (12) umfasst, in die ein Abschnitt (24) des Verbindungselementes (22) oder ein Abschnitt des Angelhakens (14) einrasten kann.
  7. Kunstköder nach Anspruch 6, bei dem der Abschnitt des Verbindungselementes (22), welcher zum Einrasten in die Ausnehmung (26) im Kunstköderkörper (12) bestimmt ist, ein Arretierungsteil aus einem elastischen Material insbesondere eine Gummimanschette (24) umfasst.
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