DE202006002611U1 - Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen - Google Patents

Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen Download PDF

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    • B65D2251/0018Upper closure of the 43-type

Abstract

Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Deckel (1) und eine zylindrische Wandung (2) mit einem umlaufenden Gewinde (3) aufweist und ferner einen beweglichen Boden (4, 4a, 4b, 4c) umfasst, der einen senkrecht nach oben oder unten abgewinkelten Rand mit einem Gegengewinde (3a) und darüber hinaus mindestens ein Griffelement aufweist, wodurch es möglich ist, die Position des Bodens (4, 4a, 4b, 4c) innerhalb der Wandung (2) durch manuelle Drehbewegungen nach oben bzw. unten zu verändern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zum Verpacken und Aufbewahren von Gütern, die aromatische und duftende Inhaltsstoffe enthalten. Es eignet sich insbesondere zum Aufbewahren und Frischhalten von Nahrungs- und Genussmitteln wie zum Beispiel Kaffee, Tee, Tabak, Gebäck, Erdnusskernen oder Milchpulver und lässt sich darüber hinaus zum Verpacken und Aufbewahren von so genannten Kaffee-Pads, Trockenfutter und pulverförmigen Reinigungs- bzw. Kosmetikprodukten verwenden.
  • Es ist bekannt, dass Produkte mit aromatischen und duftenden Inhaltsstoffen nach dem Öffnen der Originalverpackung ihren Frischecharakter verlieren, wenn Sie über einen längeren Zeitraum in Behältnissen aufbewahrt werden, die neben dem Füllgut ein mehr oder weniger großes Luftvolumen einschließen. Zur Aufbewahrung luftempfindlicher Nahrungs- und Genussmittel wie zum Beispiel Kaffeepulver werden üblicherweise Dosen mit mehr oder weniger dicht schließenden Deckeln verwendet. Durch die im Regelfall kontinuierliche Entnahme von kleineren Teilmengen des Füllguts entsteht im Inneren dieser Behältnisse ein zunehmend größeres Luftvolumen. Das Luftvolumen entzieht dem Füllgut Aroma- und Duftstoffe, die mit jedem Öffnen des Gefäßes an die Umgebung abgegeben werden. Der Verlust an Aroma- und Duftstoffen verstärkt sich, wenn im Verhältnis zum Luftvolumen nur noch wenig Füllgut im Behältnis vorhanden ist, was zum Beispiel im Fall von Kaffeepulver zu einem spürbaren Verlust an Frische und Qualität beiträgt.
  • Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, dem Verlust an Frische und Qualität durch spezielle Behältnisse mit veränderlichen Fassungsvermögen entgegenzuwirken. Im Falle des Gebrauchsmusters DE 299 19 397 U1 lässt sich das Volumen eines Frischhaltebehältnisses mit Hilfe eines flachen Kolbens und eines längenveränderlichen Kupplungselementes durch manuelle Drehbewegungen des Deckels, bzw. des Bodens reduzieren. Die beschriebene Vorrichtung zur Reduzierung des Gefäßinnenraums basiert auf einem mechanisch aufwendigen Bauteil, so dass sich dieses Gefäß nur bedingt für eine herkömmliche Serienherstellung eignet und im Vergleich zu konventionellen Frischhaltedosen höhere Produktionskosten verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis zu schaffen, das sowohl als (Einweg)Verpackung als auch als Aufbewahrungsgefäß für Güter mit aromatischen und duftenden Inhaltsstoffen dient und sich dadurch auszeichnet, dass es sich einfach und kostengünstig mit Hilfe bekannter Maschinen zur Produktion von Dosen herstellen lässt und sich darüber hinaus besonders gut zum Befüllen in konventionellen Abfüllanlagen eignet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demnach besteht das Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis aus einem Deckel und einer zylindrischen Wandung mit einem umlaufenden Gewinde und umfasst ferner einen beweglichen Boden mit einem senkrecht nach oben oder unten abgewinkelten Rand, der seinerseits ein Gegengewinde aufweist, so dass sich die Position des Bodens innerhalb der Wandung durch manuelle Drehbewegungen mit Hilfe eines Griffelementes verändern lässt. Auf diese Weise ist es möglich, den Aufbewahrungsraum des Behältnisses an die Füllmenge des Füllgutes anzupassen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Behältnisses besteht darin, dass es wie handelsübliche Blechdosen im Wesentlichen nur drei Bauteile aufweist, was dazu führt, dass sich das Behältnis im Vergleich zu anderen Aromaschutzdosen besonders kostengünstig herstellen lässt. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Behältnisses erfolgt wie bei handelsüblichen Blechdosen mit dem Unterschied, dass die aus Stabilitätsgründen üblicherweise quer über den Dosenmantel verteilten Sicken durch ein einfaches umlaufendes Rundgewinde ersetzt werden. Der bei konventionellen Blechdosen mit dem unteren Rand des Dosenmantels verpresste flache Dosenboden wird durch einen aufgekanteten Boden mit einem seitlich angeordneten Gewinde ersetzt, wodurch es möglich ist, das Behältnis auf bekannte Art und Weise mit konventionellen Abfüllanlagen zu befüllen. Das Behältnis ist gleichermaßen als (Einweg)Verpackung und Aufbewahrungsbehältnis geeignet, so dass der Benutzer das Füllgut nicht umständlich umfüllen muss. Nach der Entnahme des Füllguts aus dem Behältnis ist es problemlos möglich, den Boden in seine Ausgangsposition zurück zu drehen und dadurch für eine neue Füllung vorzubereiten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Behältnisses besteht darin, dass man zur Entnahme des Füllgutes durch den hochgestellten Bodendeckel nicht jedes Mal bis zum eigentlichen Grund des Gefäßes hineinlangen muss.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist gegeben, wenn es eine zylindrische Wandung mit einem umlaufenden Gewinde und ferner einen beweglichen Boden mit einem senkrecht nach oben abgewinkelten Rand aufweist, so dass sich die Position des Bodens innerhalb der Wandung durch manuelle Drehbewegungen mit Hilfe eines ergonomisch geformten Griffelementes nach oben bzw. unten verändern lässt. Um den beweglichen Boden zusätzlich abzudichten ist es vorteilhaft, den Deckel, der nach dem erstmaligem Öffnen des Behältnisses den notwendigen oberen Abschluss des Behältnisses bildet, herstellungstechnisch zunächst an der Unterseite des Behältnisses anzubringen. Eine weitere vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Behältnisses ist gegeben, wenn der Rand der Bodenscheibe nach unten abgewinkelt ist und ein längliches Griffelement aufweist, so dass sich der Boden durch den längeren Hebel ohne große Kraftanstrengung verdrehen lässt. Eine weitere Ausführungsform ist gegeben, wenn das Behältnis nach dem Befüllen mit einer Schutzfolie versehen wird, die am unteren Rand der Behältniswand und vorzugsweise zusätzlich an der Unterseite des Bodens befestigt ist. Um dem Verbraucher einen Nachweis zu verschaffen, dass das originalverpackte Aufbewahrungsgut unberührt ist, ist es vorteilhaft, eine entsprechende Variante des Behältnisses im Bodenbereich mit einem umlaufenden Schutzsiegel zu versehen. Zur Erhöhung der Wertigkeit des Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnisses ist es vorteilhaft, das Behältnis insgesamt mit je zwei Deckeln zu versehen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Wandung des Behältnisses zum Aufbringen von Werbeaufdrucken zusätzlich von aussen mit einem glatten, bedruckbaren Überzug aus Papier, Pappe, Metall- bzw. Kunststofffolie o. ä. zu versehen.
  • Beispielhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Behältnisses werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Behältnisses in einer axonometrischen Darstellung
  • 2 den Boden des erfindungsgemäßen Behältnisses in einer axonometrischen Darstellung in einer anderen Ausführungsform
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Behältnis
  • 4 einen schematischen Längsschnitt durch den Boden in einer anderen Ausführungsform
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch das Behältnis in einer anderen Ausführungsform
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Behältnis. Es besteht aus einem Deckel (1) und einer zylindrischen Wandung (2), die ein umlaufendes Gewinde (3) aufweist. Das Behältnis umfasst ferner einen durch Schraubbewegungen verschiebbaren Boden (4), der aus einer Scheibe und einen senkrecht nach oben abgewinkelten Rand mit einem Gegengewinde (3a) besteht. Der Boden (4) hat darüber hinaus eine geteilte, nach innen gewölbte Griffmulde (5). Der untere Randbereich der Wandung (2) weist ein umlaufendes Siegelband (12) auf. In 2 besteht der Boden (4a) aus einer Scheibe und einem nach unten abgewinkelten Rand, der mit einem Gegengewinde (3a) zur Wandung (2) aus 1 versehen ist. Der Boden (4a) weist zum Verstellen seiner Position einen Griff (6) auf, der längenmäßig in etwa dem Durchmesser des Behältnisses entspricht und vorzugsweise durch Stanzen gebildet wird. 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch das erfindungsgemäße Behältnis. Der nach dem Stand der Technik bekannte obere dünnwandige Schutzdeckel, der vor der ersten Entnahme des Aufbewahrungsguts üblicherweise mit Hilfe einer Lasche entfernt wird, ist durch fein gestrichelte Linien angedeutet. Der Bereich unterhalb des Bodens (4) ist zusätzlich mit einer Schutzfolie (8) versehen. Die Darstellung zeigt ferner, wie der Deckel (1) zur zusätzlichen Abdichtung des Bodens (4) während der Produktion zunächst an der Behältnisunterseite angebracht ist (Position A) und nach dem erstmaligen Öffnen durch den Verbraucher von oben auf das Behältnis aufgesetzt wird (Position B). 4 zeigt einen Schnitt durch den Bodenbereich des Behältnisses in einer anderen Ausführungsvariante, die sich vor allem anbietet, wenn der Boden (4b) einschließlich des Griffes (6) aus Blech besteht. In diesem Fall erhält die Bodenscheibe ein abgestuftes Profil (7), was dazu führt, dass sich der Boden (4b) besonders dünnwandig und somit materialsparend ausführen lässt. In 5 wird der untere Abschluß des Behältnisses durch einen mit Hilfe einer Lasche (10) abziehbaren Unterdeckel (9) gebildet. In diesem Fall weist der bewegliche Boden (4c) eine kleine Entlüftungsöffnung (11) auf, durch die das im geschlossenen Behältnis gefangene Luftvolumen beim Einschrauben des Bodens (4c) entweichen kann.

Claims (8)

  1. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Deckel (1) und eine zylindrische Wandung (2) mit einem umlaufenden Gewinde (3) aufweist und ferner einen beweglichen Boden (4, 4a, 4b, 4c) umfasst, der einen senkrecht nach oben oder unten abgewinkelten Rand mit einem Gegengewinde (3a) und darüber hinaus mindestens ein Griffelement aufweist, wodurch es möglich ist, die Position des Bodens (4, 4a, 4b, 4c) innerhalb der Wandung (2) durch manuelle Drehbewegungen nach oben bzw. unten zu verändern.
  2. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement aus einer vorzugsweise geteilten, nach innen gewölbten Griffmulde (5) oder einem nach außen gerichteten Griff (6) besteht, wobei die Grifflänge vorzugsweise in etwa dem Durchmesser des Behältnisses entspricht und durch Stanzen erzeugt wird.
  3. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4, 4a, 4b, 4c) eine kleine Entlüftungsöffnung (11) sowie vorzugsweise zusätzlich ein im Querschnitt abgestuftes Profil (7) oder Sicken aufweist.
  4. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Befüllen des Behältnisses eine Schutzfolie (8) und vorzugsweise ferner ein umlaufendes Siegelband (12) am unteren Rand des Behältnisses befestigt wird.
  5. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der untere Abschluß des Behältnisses aus einen, mit Hilfe einer Lasche (10) abziehbaren, Unterdeckel (9) besteht.
  6. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) zur zusätzlichen Abdichtung des Bodens (4, 4a, 4b, 4c) während der Produktion an der Behältnisunterseite angebracht wird (Position A) und nach dem erstmaligen Öffnen durch den Verbraucher zum Verschließen des Behältnisses von oben auf das Behältnis aufgesetzt wird (Position B).
  7. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) des Behältnisses zum Aufbringen von Werbeaufdrucken zusätzlich von aussen mit einem glatten, bedruckbaren Überzug aus Papier, Pappe, Metall- bzw. Kunststofffolie o. ä. versehen ist.
  8. Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältnis mit veränderbarem Fassungsvermögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) und der Boden (4, 4a, 4b, 4c) des Behältnisses vorzugsweise aus Blech, Pappe, Kunststoff oder aus schichtartig aufgebauten Verbundmaterialien bestehen.
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DE102009034898B4 (de) * 2009-07-27 2012-05-31 Helmut Niemeier Aromadose
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CN107839971A (zh) * 2017-10-30 2018-03-27 大连民族大学 一种内部空间旋转可调的容器

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