DE202005020195U1 - Lerntrainer - Google Patents

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DE202005020195U1
DE202005020195U1 DE200520020195 DE202005020195U DE202005020195U1 DE 202005020195 U1 DE202005020195 U1 DE 202005020195U1 DE 200520020195 DE200520020195 DE 200520020195 DE 202005020195 U DE202005020195 U DE 202005020195U DE 202005020195 U1 DE202005020195 U1 DE 202005020195U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made

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Abstract

Lerntrainer zum Bearbeiten, Lösen und Kontrollieren von Aufgaben, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem plattenförmigen Kontrollgerät Markierungselemente verschiebbar angeordnet sind.

Description

  • 1.1. Zweck der Erfindung
  • Mit diesem Kontrollgerät und den vorgegebenen Arbeitsplänen soll den Kindern ermöglicht werden, beliebige Lerninhalte durch Vorgabe der entsprechenden Aufgabenstellungen und der jeweiligen Lösungen, selbständig zu erfassen, zu bearbeiten, Lösungen zu finden und diese zu kontrollieren.
  • 1.2. Stand der Technik
  • Es gibt heute unzählige Lernmittel zum Vermitteln von Allgemeinwissen und zum Üben spezifischer schulischer Lerninhalte.
  • Jedoch gibt es nur wenige Geräte, wie z.B. das LÜK-Gerät, mit denen die Lösungen zu den in Arbeitsheften vorgegebenen Aufgaben aus verschiedenen Fachbereichen überprüft werden können.
  • Bekannt ist auch ein LOGICO-Gerät, bei dem Arbeitskarten in das Gerät eingeschoben und die vorgegebenen Aufgaben gelöst werden. Jeder Aufgabe auf den Arbeitskarten ist ein farbiges Markierungselement zugeordnet und jede Arbeitskarte enthält am Rand alle zu den Aufgaben gehörenden Lösungen in ungeordneter Reihenfolge. Der Schüler hat nun die Aufgabe, mit den im Kontrollgerät verschiebbar angeordneten Markierungselementen, die mit den abgebildeten Markierungselementen auf den Arbeitskarten identisch sind, die entsprechenden Lösungen zuzuordnen. Nach erfolgter Zuordnung aller Markierungselemente muss die Arbeitskarte herausgezogen, umgedreht und wieder eingeschoben werden. Auf dieser Seite sind die Lösungen mit der richtigen Zuordnung der farbigen Markierungspunkte vorgegeben. Der Schüler muss nun überprüfen, ob er die Steine entsprechend dieser Abbildung zugeordnet hat. Hat er eine Lösung falsch zugeordnet, so zeigt ihm die abgebildete Zuordnung des entsprechenden Markierungselements die richtige Lösung. Danach müssen wieder alle Steine in die Ausgangsposition zurückgeschoben werden. Hieraus wird deutlich, wie umständlich die Arbeitsweise mit diesem Kontrollgerät ist. Einfacher in der Handhabung ist das LÜK-Kontrollgerät. Hier müssen nummerierte Plättchen ent sprechend der Aufgabenstellung platziert werden. Nachdem alle Aufgaben gelöst sind, werden alle Plättchen umgedreht und das nun auf der Rückseite sichtbare Muster mit dem vorgegebenen Lösungsmuster verglichen. Stimmt das gelegte Muster nicht mit der Vorgabe überein, so müssen ein oder ggf. mehrere Plättchen wieder umgedreht werden um die Nummer der falsch gelösten Aufgabe sehen zu können. Dies führt in der Regel dazu, dass bei falsch gelegtem Muster die Schüler gar nicht überprüfen, welche Aufgaben falsch gelöst wurden und wie die richtige Lösung lauten. muss. Demzufolge ist ein wesentlicher Mangel des LÜK-Kontrollgeräts, dass eine Fehlersuche und das Auffinden der richtigen Lösung besonders schwierig und aufwändig ist.
  • 1.3. Lösung
  • Für den im folgenden beschriebenen Lerntrainer, in dessen Grundplatte zueinander parallel verlaufende Nuten eingebracht sind, bietet sich die Fertigung in Kunststoff formgebung an, um sowohl. die erforderlichen Ausformungen und exakten Abmaße toleranzgenau zu gewährleisten, als auch eine äußerst kostengünstige Produktion zu ermöglichen. Da für diese Fertigung relativ aufwändige Formen erforderlich sind und eine kostengünstige Produktion von hohen Stückzahlen abhängig ist, ist ein möglichst vielseitiger Einsatzbereich des Produkts äußerst vorteilhaft. Da mit diesem Lerntrainer alle beliebigen Lerninhalte vermittelt und die Lernzielkontrolle sowie die Fehlersuche und Zuordnung der richtigen Lösung auf einen Blick möglich ist, bietet dieses Kontrollgerät gegenüber anderen Geräten zahlreiche wesentliche Vorteile. So werden in die Nuten zunächst dauerhaft Markierungselemente so eingeclipst, dass sie nicht aus den Nuten herausfallen, aber in diesen beweglich angeordnet sind.
  • Auf der Grundplatte des Kontrollgeräts sind am linken Randstreifen die Nummern der zu lösenden Aufgaben und am oberen Randstreifen die Buchstaben vorgegeben, mit denen die vorgegebenen Lösungen gekennzeichnet sind. Die senkrechten Markierungslinien auf der Platte, die zusammen mit den eingesetzten Nuten ein Raster bilden, erleichtern dem Schüler die Position der Markierungselemente schnell und leicht zu erfassen.
  • 1.4. Fallbeispiel – Rechenaufgaben lösen und kontrollieren
  • Mit dem in der Zeichnung abgebildeten Kontrollgerät können in einer Lerneinheit 9 Aufgaben gelöst und kontrolliert werden.
  • Zunächst werden alle Markierungssteine auf der Platte ganz nach rechts geschoben. Nun wird die erste vorgegebene Aufgabe, in diesem Fall 5 × 7, gelöst. Das Ergebnis 35 mit der Zuordnung zum Buchstaben C findet der Schüler in der senkrecht angeordneten Ergebnisleiste. Demzufolge muss er das Markierungsplättchen in der Zeile 1 auf die Spalte C schieben. In gleicher Weise rechnet er die Aufgabe Nr. 2: 9 × 8. Das Ergebnis 72 gibt im die Anweisung, das Markierungsplättchen in der 2. Zeile auf die Spalte D zu schieben. Hat er alle Aufgaben gelöst und alle Markierungsplättchen positioniert, so dreht er das Aufgabenblatt einfach um und sieht nun die Lösungsstruktur mit den positionierten Markierungselementen zur Kontrolle vor sich. Er kann mühelos und schnell erkennen, ob alle Markierungsplättchen richtig positioniert sind, da die vorgegebene Struktur leicht und problemlos erfassbar ist. Er sieht auch sofort, welche Aufgaben falsch gelöst wurden und welche Antworten richtig sind.
  • 1.5. Zeichnerische Darstellung
  • 1 zeigt das plattenförmige Kontrollgerät, die Markierungselemente befinden sich in der Grundposition ganz rechts außen.
    • Pos. 1 zeigt die auf dem oberen Randstreifen angeordnete Buchstabenleiste von A bis H zur Kennzeichnung der richtigen Lösung.
    • Pos. 2 zeigt die auf dem linken Randstreifen angeordnete Zahlenleiste von 1–9 zur Kennzeichnung der jeweiligen Aufgabennummer.
    • Pos. 3 zeigt ein farbiges Markierungselement.
    • Pos. 4 zeigt eine in die Platte eingebrachte Nute
  • 2 zeigt ein Markierungselement in der Seitenansicht
  • 3 zeigt die genutete Platte des Kontrollgeräts als Detailzeichnung in Schnittdarstellung.
  • Bemerkungen:
  • Damit das Markierungselement in die Nuten einsetzbar ist, müssen die schräg verlaufenden Halteteile des Elements beweglich federnd sein. Ggf. besteht auch die Mög lichkeit, die Halteteile mit widerhakenformigen Fälzen auszubilden und die Nuten zu hinterschneiden.
  • 4 zeigt ein Aufgabenblatt zum 1 × 1 üben.
  • 5 zeigt die auf der Rückseite des Aufgabenblattes vorgegeben Lösungsstruktur für die Selbstkontrolle.

Claims (8)

  1. Lerntrainer zum Bearbeiten, Lösen und Kontrollieren von Aufgaben, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem plattenförmigen Kontrollgerät Markierungselemente verschiebbar angeordnet sind.
  2. Lerntrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung und zur Befestigung der Markierungselemente in das plattenförmige Kontrollgerät Führungsnuten eingesetzt sind.
  3. Lerntrainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten so ausgeformt sind, dass mindestens ein Markierungselement in jede Nute so eingesetzt ist, dass es verschiebbar, in jeder Position fixierbar und gegen Herausfallen gesichert ist.
  4. Lerntrainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Kontrollgerät eingesetzten Nuten parallel und im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Lerntrainer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Kontrollgerät Markierungslinien so aufgezeichnet sind, dass durch die Markierungslinien und durch die Nuten ein Koordinatenraster auf dem Kontrollgerät vorgegeben ist.
  6. Lerntrainer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren und in die Führungsnuten einclipbaren Markierungselemente der Größe eines Koordinaten-Rasterelements entsprechen und mit einer markanten Farbe versehen sind.
  7. Lerntrainer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem waagrechten und einem senkrechten Randstreifen auf dem Raster Buchstaben und Zahlen in unterschiedlichen Farben so angeordnet sind, dass auf einem Streifen in einer bestimmten Farbe die Buchstaben A, B C u.s.w. zur Kennzeichnung der entsprechenden Lösungen A, B, C u.s.w. und auf dem anderen Streifen in einer anderen Farbe die Zahlen 1, 2, 3 u.s.w. zur Kennzeichnung der entsprechenden Aufgabennummern 1, 2, 3 u.s.w. vorgebeben sind.
  8. Lerntrainer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verschieben der Markierungselemente in den Führungsnuten und durch das Positio nieren derselben auf einem vorgegebenen Koordinatenrasterelement jeder Aufgabe jede der vorgegebenen Lösungen zuordenbar ist.
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