DE1074303B - Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache - Google Patents

Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache

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DE1074303B
DE1074303B DENDAT1074303D DE1074303DA DE1074303B DE 1074303 B DE1074303 B DE 1074303B DE NDAT1074303 D DENDAT1074303 D DE NDAT1074303D DE 1074303D A DE1074303D A DE 1074303DA DE 1074303 B DE1074303 B DE 1074303B
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Germany
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seedlings
perforated plate
plate
teaching
blind
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DENDAT1074303D
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Augsburg Anton Setzer
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

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Description

  • Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache Die Erfindung betrifft ein Lehrmittel für Kinder, das insbesondere für blinde und sehschwache geeignet ist und bei welchem als wesentlicher Bestandteil eine quadratische Lochplatte mit hundert in gleichem Abstand angeordneten Löchern und in diese einsteckbaren Setzlingen vorgesehen ist. Bei einer bekannten Lochplatte dieser Art weist diese Zahlentabellen auf, und es sind in die Löcher der Platte einsteckbare Markierungsstifte vorgesehen. Um diese Lochplatte in kleineren Behältern verwahren zu können, besteht diese Platte aus mehreren, durch Scharniergelenke oder biegsame Bänder verbundenen zusammenklappbaren Teilen. Die Rechenoperationen mit dieser Lochplatte sind begrenzt. Außerdem ist sie nicht für blinde und sehschwache Kinder geeignet.
  • Es ist ferner eine Stecktafel für den Unterricht mit einer Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Einstecklöchern zur Befestigung von Rechenmarken, Ding- und Lesesymbolen bekannt. Bei dieser Stecktafel, die als Schulwandtafel Venvendung findet, sind dieStecklöeher derart eingebohrt, daß dasBeschreiben und Bezeichnen dieser Tafel über die Stecklöcher hinweg in keiner Weise behindert wird. Eine solche Schulwandtafel kann nicht von allen Kindern gleichzeitig benutzt werden und ist auch nicht für den Hausgebrauch geeignet.
  • Es ist ferner ein aus zehn übereinanderhängbar angeordneten Einzeltafeln bestehendes Rechenlehrmittel bekannt, bei welchem :die oberste Tafel eine Einheit (dm) breit und zehn Einheiten lang ist, während jede weitere Tafel um eine Einheit in der Breite zunimmt, so daß alle zehn Tafeln übereinandergehängt das Gebiet der Zählen 1 bis 100 umfassen. Weiterhin sind diese Einzeltafeln, die Haken od. dgl. zum Aufhängen vonAnschauungsgegenständen aufweisen, in Quadrate eingeteilt, von denen jedes auf der Vorderseite dem Größenwert der Tafel entsprechend mit Zahlen versehen ist und deren Gesamtzahl diesem Größenwert entspricht. Auch dieses Rechenlehrmittel ist nur für sehende Kinder bestimmt und weist im übrigen die bei der vorerwähnten Stecktafel genannten Mängel auf. Da diese Tafeln beim Unterricht in größerer Entfernung von den betrachtenden Kindern angeordnet sind, so gewinnt das Kind nicht einen unmittelbaren Begriff von den Längen- oder Flächenmaßen.
  • Es ist weiterhin ein Rechenbaukasten bekannt, der aus zehn mit Löchern versehenen Zehnertafeln und hundert würfelförmigen, mit Steckstiften .und Löchern versehenen Stahlkörpern besteht, die mit den Steckstiften in die Löcher der Zehnertafel einsetzbar sind. Auch mit diesem Rechenbaukasten sind nur begrenzte Rechenbauoperationen bis zu Hundert möglich, ferner auch eine begrenzte Darstellung von Längen und Flächen. Es ist bei diesem Rechenbaukasten- keine Darstellung der absoluten Längen- oder Flächenmaße vorgesehen.
  • Als Lehrmittel für den Rechenunterricht sind schließlich Würfel bekannt, die zu einer Würfelreihe als Zählkörper miteinander verbunden werden können. Zu diesem Zweck sind :die Würfel auf einer Seite mit Schwalbenschwanznut bzw. Schwalbenschwanzfeder versehen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, ein Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache, zu schaffen, das nicht nur Rechenoperationen in größerem Umfang ermöglicht, sondern vor allem auch eine anschauliche Darstellung der absoluten Längen- und Flächenmaße bzw. auch der räumlichen Maße gestattet.
  • Zu diesem Zweck sind quadratische Lochplatten mit hundert in gleichem Abstand angeordneten Löchern und in diese einsetzbare Setzlinge vorgesehen, bei welchen nach der Erfindung der Abstand der Löcher eine Maßeinheit (1 cm) und die Kantenlänge der Lochplatte eine größere Maßeinheit (10 cm) beträgt, ferner die Platte an ihren vier Seiten Verbindungsorgane aufweist, die zum Verbinden mehrerer solcher Lochplatten zu einer größeren Länge bzw. Fläche mit gleichbleibenden Lochabständen (1 cm) dienen, und Setzlinge vorgesehen sind, die einen flachen quadratischen Kopf mit einer der kleineren Maßeinheit entsprechenden Kantenlänge (1 cm) aufweisen.
  • Dieses neue Lehrmittel gestattet nicht nur das Erweitern des Rechnens über Hundert hinaus, sondern veranschaulicht sowohl dem blinden als auch dem sehenden Kind die absoluten Maße, insbesondere Längen- und Flächenmaße, in der richtigen Größe sowohl durch das Auge als auch durch den Tastsinn.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes haben die neuenLochplatten eine Stärke, die der kleineren Maßeinheit (1 cm) entspricht. Durch Aufeinanderliegen ,der Löchplatien können also auch Raummaße dargestellt werden.
  • Das Lehrmittel nach der Erfindung ist in seinen Einzelheiten im folgenden an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert. Es stellt dar: Fig. 1 die Aufsicht auf zusammengesetzte Lochplatten in natürlichem Maßstab, Fig.2 einen Ausschnitt der Fig.1 in größerem Maßstab, Fig. 3 die Unteransicht- dieses ausgeschnitten Lochplattenteiles, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt und Fig. 5 a eine Aufsicht eines Setzlings, Fig. 6 bis 8 senkrechte- Schnitte durch andere Ausführungsformen von Setzlingen, Fig. 9 bis 14 Aufsichten auf Setzlinge, die Blindenzahlen darstellen, Fig. 14a den Setzling von Fig. 14 im senkrechten Schnitt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine ebene Lochplatte bezeichnet, die vorteilhaft, 'wie aus Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist, als Hohlplatte ausgebildet und zweckmäßig als Kunstharzpreßplatte hergestellt ist. Diese quadratische Lochplatte, deren Kantenlänge genau einer-größeren Maßeinheit entspricht und bei dem gezeigten Beispiel 10 cm groß ist, weist Löcher 2 zum Einstecken der in Fig. 5 bis 14.a gezeigten Setzlinge auf, wobei diese Löcher im Abstand einer kleineren Maßeinheit, in diesem Fall dem Abstand von genau 1 cm, neben- und untereinander angeordnet sind, so daß also eine solche Einheitslochplatte hundert Löcher aufweist. Um diese Einheitslochplatten miteinander verbinden zu können und größere Lochplattenlängen bzw. -fläehen herzustellen, ist jede Lochplatte an ihren vier Seiten mit Verbindungsorganen, und zwar vorteilhaft flachen, schwalbenschwanzförmigen Nuten 3 a und Federn 3 b, versehen. Wie ersichtlich, erstrecken sich diese Nuten 3 a und Federn 3 b senkrecht zur Plattenebene und über die ganze Plattenstärke s. Die Lochplatten können dank dieser Anordnung der Verbindungsglieder 3 d, 3 b schnell und mühelos und bei jeder Plattenanordnung verbunden werden, und zwar so, daß dann jede Platte mit den benachbarten Platten an ihren vier Seiten fest verbunden wenden kann. Da diese Lochplatten eine größere Stärke s aufweisen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 1 cm groß ist, so wird mittels der Nuten 3 a und Federn 3 b eine stabile Plattenverbindung erzielt. Wichtig ist, daß hierbei auch die benachbarten Löcher von aneinanderstoßenden Platten, beispielsweise die Löcher 2 a und 2b, ebenfalls genau 1 cm Abstand haben, so daß auch bei einer größeren zusammengesetzten Lochplatte überall gleichbleibende Lochabstände vorhanden sind.
  • Die in Fig. 5 bis 14a gezeigten Setzlinge bestehen vorteilhaft ebenfalls aus Kunstharz und weisen einen Hals 5 auf, der zum Einstecken in die Löcher 2 dient. Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist ein flacher quadratischer Kopf 10 mit einer der kleineren Maßeinheit entsprechenden Kantenlänge, bei dem gezeigten Aus-Eihrungsbeispiel 1 cm, vorgesehen, so daß mit diesem Setzling das genaue Flächeneinheitsmaß von 1 cm2 dargestellt wird. Am Steckhals 5, und zwar unmittelbar unter dem Kopf 10, ist eine kleine Nase 6 vorgesehen (vgl. auch Fig. 5 bis 8), und in der Lochplatte 1 sind entsprechende Kreuznuten 6a so angeordnet, daß bei dem in die Lochplatte eingesteckten Setzling die Kanten des Kopfes 10 stets parallel zu den Lochplattenkanten verlaufen. Nach Fig. 10 bis 14a sind sechs verschiedene Setzlinge mit quadratischem Kopf 10 vorgesehen, die punktförmige Erhebungen 11 zur Darstellung der Blindenzahlen 0 bis 9 aufweisen. Durch die verschiedene dank der Nasen 6 und Kreuznuten 6 ca mögliche Drehstellung dieser Setzlinge ist es möglich, mit nur fünf verschiedenen Setzlingen zehn Blindenzahlen darzustellen. Vorteilhaft sind die punktförmigen Erhebungen 11 durch Stege 12 miteinander verbunden. die zweckmäßig etwas niedriger sind als die punktförmigen Erhebungen 11. Die Punkte 11 werden also mittels der Stege 12 durch Striche ersetzt bzw. ergänzt. Diese Striche bzw. Stege 12 erleichtern dem Kind wesentlich das Lernen der Zahlen.
  • In Fig. 5 bis 8 sind weitere Ausführungsformen von Setzlingen dargestellt, die für verschiedene Zwecke, beispielsweise auch zur Veranschaulichung von Gegenständen des täglichen Lebens, benutzt werden können. So zeigen Fig. 5 und 5 a einen Setzling mit rundem ebenem Kopf 4, Fig. 6 einen Kopf mit kugeliger Vertiefung 7, Fig. 7 einen kegelförmig erhabenen Kopf 8 und Fig. 8 einen Setzling mit etwa halbkugelförmigem Kopf 9. Wesentlich ist ferner, daß alle Setzlienge, also im vorliegenden Fall die zehn verschiedenen Setzlinge, verschiedene Farben haben und daß jedem Setzling bestimmter Form eine bestimmte Farbe entspricht. Auf diese Weise kann auch das blinde Kind mit dem Tastsinn bestimmte Farben auswählen bzw. farbige Figuren oder Bilder zusammensetzen.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß das neue Lehrspiel sehr vielseitig für Lehr- und Anschauungszwecke verwendbar ist. Es ermöglicht insbesondere auch die Darstellung von Flächen bestimmter Größe und Anordnung. So können beispielsweise mit dem neuen Lehrmittel auch einzelne Länder oder Ländergruppen in ihrer Größe, Form und gegenseitigen Lage anschaulich dargestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache, bestehend aus einer quadratischen Lochplatte mit hundert in gleichem Abstand angeordneten Löchern und in diese einsteckbaren Setzlingen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher eine Maßeinheit (1 cm) und die Kantenlänge der Lochplatte eine größere Maßeinheit (10 cm) beträgt, die Platte an ihren vier Seiten Verbindungsorgane aufweist, die zum Verbinden mehrerer solcher Lochplatten zu einer größeren Länge bzw. Fläche mit gleichbleibenden Lochabständen (1 cm) dienen und Setzlinge vorgesehen sind, die einen flachen quadratischen Kopf mit einer der kleineren Maßeinheit entsprechenden Kantenlänge (1 cm) aufweisen.
  2. 2. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane der Lochplatte aus senkrecht zur Plattenebene gerichteten, sich über die ganze Plattenstärke erstreckenden flachen, schwalbenschwanzförmigen Nuten und Federn bestehen.
  3. 3. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte eine Stärke (s) aufweist, die der kleineren Maßeinheit (1 cm) entspricht.
  4. 4. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzlinge am Steckhals unmittelbar unter dem Kopf eine Nase aufweisen und in der Lochplatte entsprechende Kreuznuten für diese Nasen so vorgesehen sind, daß beim Einsetzen der Setzlinge die Kopfkanten parallel zu den Lochplattenkanten verlaufen.
  5. 5. Lehrmittel nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß fünf verschiedene Setzlinge mit quadratischem Kopf vorgesehen sind, die punktförmige Erhebungen zur Darstellung der Blindenzahlen 0 bis 9 aufweisen.
  6. 6. Lehrmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen Erhebungen durch Stege miteinander verbunden sind, die zweckmäßig etwas niedriger sind als die punktförmigen Erhebungen.
  7. 7. Lehrmittel nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Setzlinge verschiedene Farbe haben und daß jedem Setzling bestimmter Form eine bestimmte Farbe entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69 333, 184127, 451319, 556197, 846 027, 857 698.
DENDAT1074303D Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache Pending DE1074303B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1572963B1 (de) * 1967-12-09 1970-06-18 Fidel Widmann Lehrmittel zum Erlernen des Zahlenbegriffs

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE184127C (de) * 1906-02-02
DE69333C (de) * G. MANDL in Wien VI., Magdalenenstr, 28 Lehrmittel für den Rechenunterricht
DE451319C (de) * 1927-10-25 Franz Stumpf Rechenlehrmittel
DE556197C (de) * 1932-11-17 Wilhelm Voelkers Rechenbaukasten
DE846027C (de) * 1950-08-13 1952-08-07 Johann Bauerschmidt Stecktafel fuer den Unterricht
DE857698C (de) * 1950-08-03 1952-12-01 Bernhard Niepage Lehrmittel zum Rechnen

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