DE846027C - Stecktafel fuer den Unterricht - Google Patents
Stecktafel fuer den UnterrichtInfo
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- DE846027C DE846027C DEB8769A DEB0008769A DE846027C DE 846027 C DE846027 C DE 846027C DE B8769 A DEB8769 A DE B8769A DE B0008769 A DEB0008769 A DE B0008769A DE 846027 C DE846027 C DE 846027C
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Description
- Stecktafel für den Unterricht
Die Erfindung betrifft eine Stecktafel, die nicht nur zur besonderen Ausstattung des Unterrichts, sondern auch zum Beschreiben und Zeichnen ge- eignet ist. Es sind finit Einstecklöchern versehene Rechen-. Lese- und Spieltafeln bereits bekanntgeworden. Gegenüber diesen Tafeln unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Steck- löcher mit einer lichten Weite von wenigen Milli- metern zweckniäßigerweise in die Schulwandtafel oder anderen "Tafeln derart eingebohrt sind, claß das Besclii-eil>eil und llezeichnen dieser Tafeln über die Stecklöcher hinweg in keiner Weise behindert ist und Schrift und Zeichnung völlig klar lileil>eil. Gemäß der Erfindung ist die Stecktafel in ihrer gesamten Fläche oder mit einem Teil derselben mit Löchern in -,vaage- und senkrechten Abständen versehen. Die Löcher sind in der einen Stecktafel- ausführung einseitig für einseitige Steckverwen- dung, zum Zweck der doppelseitigen Steckmöglich- keit in der zweiten Ausführungsform doppelseitig oder in der dritten Ausführungsform durchgehend gebohrt. Um die Abnutzung der Stecklöcher zu verhindern. können in diese zweckmäßigerweise Buchsen oderRöhrchen planeben eingefügt werden. Eine derartig eingerichtete Tafel erlaubt die Verwenfiung von Rechenscheiben, die zweck- inäßigerweise finit durchgehendem Stift versehen - Mit Hilfe von zweiseitig verwendbaren, verschiedenfarbigen Zehnerstreifen und der Rechenscheiben ist nun auf der neuen Tafel wegen der großen Zahl der Löcher die Darstellung aller Rechenoperationen im Zahlraum 1 Iris 20o und ili Verbindung mit sogenannten Hunderter-, Tausender- und Zehntausenderblättern das Rechnen auch in höheren Zahlräumen durchführbar.
- Ein weiterer Fortschritt ist dadurch erreicht, daß auf der Stecktafel die Veranschaulichung des Hunderters in den verscbiedenstenRechensysteinen mit Waage- oder senkrechten Einer- oder Doppelreihen ohne Veränderung des @rfi@du@gsgegenstandes jederzeit möglich ist.
- Die nette Tafel läßt ferner die unterrichtliche Arbeit mit weiteren Rechen- oder 1)iligsvnilioleit (Obst, Tiere, Personen, Häuser, _lutos usw.) zu, die ein- oder doppelseitig wie die Rechenscheiben angesteckt werden können, da sie ebenfalls mit Steckstiften versehen sind.
- Wirkliche Dinge, wie Zweige, Blätter, Kastanien usw., können für Unterrichtszwecke rasch und hoch genug mit zweckentsprechenden Nägeln an der Stecktafel befestigt werden.
- Zur Darstellung nicht ansteckbarer Aitschauun.gsmittel, die ebenfalls hoch genug vor den Schülern aufgestellt werden müssen, kann zusätzlich ein Steckbord an der Tafel angebracht werden.
- Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht demnach darin, daß durch ihn die Voraussetzung für eine leichte Befestigungsweise vieler kindertümlicher Anschauungsmittel geschaffen ist.
- Das besondere :Merkmal der neuen Tafel ist jedoch ihre methodisch vielseitige Verwendbarkeit in fast allen Unterrichtsfächern durch die Verbindung von Zeichnungen und sonstigen schriftlichen Fixierungen mit den angeführten ansteckbaren Darstellungsmitteln, wobei die durch eine zweckentsprechende Tafelzeichnung skizzierte Unterrichtssituation, z. B. Obstgarten, in einer lustbetonten, erfolgreichen Spiel- und Arbeitsweise durch Umstecken der beweglichen Figuren (Kinder, Tiere. Äpfel, Birnen tisw.) rasch verändert werden kann. Neue kindesgemäße ?Methoden im Reellen-, Erstlese-, Sprach-, Sach- und Religionsunterricht können nunmehr mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes durchgeführt werden. So dient (lic Stecktafel im Unterricht r. als Schreib- und Zeichentafel wie jede normale Wandtafel, und sie ist zugleich wegen des regelmäßigen Abstandes der Löcher eine karierte Tafel, als Rechentafel zum Einstecken der Rechensymbole sowie der sonstigen Rechendinge und zum Anschreiben der Rechentätigkeiten unmittelbar neben den Darstellungsmitteln, 3. als Lesetafel im ersten Leseunterricht durch
Anstecken der Figuren und Ganzwörter aus Fil)el und Umwelt unter Verbindung mit Kreidezeich- nungen, 4. als _'lrbeitstafel im Sprachunterricht unter Verwendung von Ganzworttä felchen, 5. alsLege- Spiel-ttndl?rzältltafelzutit:\ttlrrittgeti vonStäbchen,Scheiben,Diiigmarkcn, von religiösen Figuren zum Erzählen biblischer Geschichten, von erd- und heimatkundlichen Symbolen, 6. als Tafel zum Aufhängen von Anschauungs- mitteln aller Art und zum Aufstellen dci-selben finit ltilfe eines Steckbordes und 7. als Demonstrationsschachbrett (Schulschach) durch entsprechendes Ausfüllen der durch die Stecklöcher markierten ntiadrate mit Kreide und unter Verwendung von, doppelseitig benutzbaren, zweifarbigen Schachfiguren nach dein Prinzip der Rechenscheiben. Die Zeichnung veranschaulicht 1>cisl>iclsweis.e die Erfindung. Die Abbildungen stellen iin einzelnen dar: Abb. r Teilstück der Stecktafel, \Torderansicht, :1b1.2 Teilstück der Steclct;ifc@l, 0ticrsclillitt mit einseitiger Bohrung, Abb. 3 Teilstück der Stecktafel. ntierschnitt finit zweiseitiger Bohrung, _11b.4 Teilstück der Stecktafel, (@tierscliiiitt mit durchgehender Bohrung, :11b. 5 Buchse im Querschnitt, Abb.6 Teilstück der Stccl;tafel ini Querschnitt finit einseitig eingesetzten Buchsen, Abb.7 Teilstück der Steckt@ifrl im Querschnitt mit doppelseitig eingesetzten Buchscu. :11>l>. 8 Röhrchen ini Querschnitt, Abb. 9 Teilstück der@Stecktafel ini Querschnitt mit einfachen, durchgellenden IZ(>lirclien, Alrlr. To gebördeltes 1Zöhrchen im Querschnitt, Abb. i i Teilstück der Steckt@tfe 1 im Querschnitt finit durchgehentien, gebördelten l@ölii-cl ien, Abb.12 aneinanderstoßende, gcl>ordelte Röhr- chen ini_ Querschnitt, _11b. 13 Teilstück der Stecktafel im Querschnitt finit aneinanderstoßenden, gebiii-delteii Röhrchen, :11b. 14 ineinandergeschobene, @@cl>iircielte Röhr- chen iln Querschnitt, Abb. 15 Teilstück der Stecktrtfel im Querschnitt finit ineinandergeschol>enen, gebördeltcil IZiilii-clien. Abb. 16 Rechenscheibe iln (-)tiersclinitt. AbU. 17 einfarbig bcinaltt 'ilecllcnsrlieil>e, Vor- derseite. A11. 18 andersfarllig heinaltc Rechenscheine. Rückseite, Abb.1y Steckschachfigur, Vorderseite. A11>. 2o Teilstück der Stecktaff-1 als 1)eniotistra- tionsschachbrett, Vorderansicht, .111.2i Rechenstreifen mit cinfarl)igen Kreisen mid einem Steckstift. Vorderansicht. Abb. 22 Rechenstreifen finit aii(lersfarbigen Krei- sen und einem Steckstift, Rückseite, _1b1.23 Rechenstreifen mit z«ei Steckstiften. Rückseite, Abb. 2:1 Lesesymbol, Vorderseite'. 11@@r.2@ llcimatlanitllicli(#s S@ml@,@l. Vorderseite. \131>. =() ()Itcr -# clltlitt des he inlatktltldlichet1 utl(1 l.eses\"Illl)()I@` \111). 2; ()tlel-<chtlitt eines I)in@s\mbuls für ein- 2S l ',' liCkSelte eitles 1)illgs\tlll)Ols für Vill- seitigetl l ;el)rauch, \1>I1. @#) IZücl;#citc (Iss stecla)()r(lcs. _\I11). 3() ( )ttel-@eltttitt )lt': all der Stecktafel all- "('steckten StechJ),)I((('>. Auf der Stucktafel (i sind in waagc- ttil(1 senk- vielleicht im Abstand \()tt cm. U)clicr h mit citicr lichten Weite \. )lt eilt@gett Millimetern @el>,)ltr; (.\1)1). 1 i. I )1)e Zahl d('r I.iicll('r richtet sich nach )Iv'il j('\\ei- ligen I.ütt"('ll- "lud Iireitenaustnalien der Tafel und danach. ()I) (l1)(' "I@;lf('1 ganz ))der nur teilweise WO \ersc'Iwit \\cr(lelt s@)II. s()11 der I':rtln<@un@@#@@cgen- stand :im- eillscitig als Stucktafel henutzlmr seift. dalln @il?)1 ('c 11@)ltt-Lll'..@ell I@Llr auf i'Iilc#r \\-alldt<lfi'l- H<lihe an',('1)lacht (.\I)1).2). lief Zweiseitiger \('t- wendullt; als stecl:tafcl sind die Uicller etttwc(ler z\\eiscitig (.\I)1).3) ()der durchgehend (.\b11. 4) ge- hohrt. 1-111 @Uv Ahnutztmg der SteckliMier ztt N er- ,, , »le:(letl. :ill@l )l:('@(l.)mt z\\eckmal,)iger\\eisc' mit I@uill@cll (- ()der IZiiltrdlell (1 zu versehen. Bei nicht (lurcltgcllctl(letl I@()ltrungcn (_\11b. 0, 7) sind B)ltch- sett (- mtd 11('i (lurcb(@clten(letl li()hrmpen (.\1)1).c), t 1. 13. t p Jtml IZi)llrchcn (: zur Ausstattung, der Stecküicller I) \()rge@elten. Itlichsell (-\I11). ;) u,1(1 IZiillrcltell t.\1)1). l(), i-, 14) sind z\\ec@mül.liger- \\('i:(' ;@el)iil'(lelt. 11111 (las l'.lti(II-ltlgeli voll Wa;- ser z\\ iss Ken ihnen und den 13()ltrtittgeti zu \cr- haI-lcl-ll. In @It@rC@tge;le:lile @te@klii@her I;i)ltnett (11e I@(iltl'i 11l'11 geg('1)ell('lltall; in eliletii Stück 111 tre- I)i)r)leItt'r (\Y). im oder uttgel)iir(lelter (.\1)1). S) citlg('fü`t (1(1('r <'s kiitlnen für ein Stuck- loch I) je zwei gel)iir(lelte IZiillrcllett entweder an- (.\1)1). 1-. 13) Oder tneinall(lt'r- g('@lIl()1)etl (-\1)1). 14. I,) \\"el'(lell. IZiillrcltcll 111t(1 I;arlt#('n kiilll1cti je nach TTcrstel- lu@g@\erfallrett eine an(lersartige, jedoch z\\eck- entsl)rechelldc- Vorm bal>ell. \\"atldurlg und 13ii1-(1e- ILIII(,' (k- I@iilll-lhell 111l(1 I@@illi@e(l Sind '/,weckellt- @l)reille@t(1 @lilttlt. u111 (lie @iltt-ell)- und .7eiclll'll- I:iltighe:; der St('ckt<lfcM;idw zu gewährleisten. Ist (l1)(' stecl:liiclter b \\erdetl Rechensclx#ibeli c eingesteckt. deren ()1)erH<iche kleiner 1):t als der Ah stand \,)l1 edlem Steckloch zurrt alideren. Die k('cltettscl;('il)(tt ki)ilttetl auf den beidetl ()berthichell \er:eilie(It'!i(' l arl)etl I)esitzell (.\I11). 17. l1);). z. I>. ri)te \ @)nler- u!1(1 grüsse 1Züchseite. 1)(irch (lie Mitte der IZecltcrtscllcil)e führt rill Stift f. der auf beiden Seiten @lerlu:ra@@t u11(1 z11111 l:instccl:en in (@ie@t('c@c- liiiI1('1- (hellt. Beim lie',)rauclt der Stecktafel (r als I)em()ttstra- t@@@tl@scll;lclll)rett \\erden Init \\cil.'@er Kreide 32 Uel- der <tusgcfüllt, deren I':chllunlae durch die Steck- liicller geg('1)ell s1)11((. z\\eckm;il.ii(ger\\eise je\\eils neun I)enachbarte Stecklöcher für ein Feld. In die im -Iittcll)unla der Felder liegenden Steckliiclicr werden die Schachfiguren g eingesteckt (A1)11). tot. die nach dem deichen Prinzip wie die l@ec@etl- scheil)en e einen nach Meiden Seiten herausragenden Steckstift f besitzen und die auf der \-urdersehe litt u11(1 auf der Rückseite dunkel gefärbt sind. All dis als l#,eclietitafel gebrauchte Stecktafel u \\er(lett doppelseitig \-c@r\\-eiidbare, mit verschieden- farbigen Kreisen \-erseliene 1Zeclielistreifelt, Zehner- streifen 1i1. 11)., in Einer- oder Doppelreibe (.\1i11. 2t. 2). entweder mit eilietl1 Steckstift f (.\I11). 21. 2.2) ))ler Init z\\ei `teck:tiftell f (_\1)1). 23) atlgel)racht. zur I-nterrichtsar4eit all der Stecktafel dienen auch an(lere I )ings@-ml)ule aus der gesamten Um- weh (les Kindes. Sie werden wie ihe IZechen- sclieil)('ll (° mit eitlem Steckstift f versehen (Abh.24. -5) (wer werden mit zweck('lnsl)rechett(len \:igc'ltt i (lurcllst()L)en (.\1)1).2()) ()der erliallt('It auf ihrer IZüch:eite, \\etm die \ 0r(lerseite ull\-erletzt 1)leil)ett s()11, ein mit einem 1)assciideti \ageli (hlrchst()tienes Stück -Material /, aufgeklebt (_\bb. 2;. zS). 11a: Steckbord (_\bb. 2(0, 30) bestellt ans eineIll entsprechend breiten Brett 1, in (las in 1K'liebig('n \1)stün(cn 1_li@lter m zum Einstecken irgend\\el- cher I)ittge eingebohrt sind (Abb.3o ) , Und atts zm-eckmäGigerm-eise zwei Stützen ü, die an der utt- teretl Seite des 13()rcll)rettes l angebracht sind, u11(1 aus z\\eckmähigerweise zwei Steckstiften (>(1e', steihscllraul)en o. die in die hintere Schinalseit(# des li()r(Ibrette: in e'ittetn solchen Abstand einge- lassen sind, (1a1.1) sich die Steckstifte ))der Steck- schralll)etl in zwei Steckl<iciler 1) (leI- Stecktafel u einfügest lassen.
Claims (1)
-
P A T E N T A N S P R G C H E: 1 . Tafel für den .\li@Cllatlllllg@lllltel'I-ICllt mit l:iltsteckliicliern zur Befestigung \()n Rechell- Inatrketl. 1 ):tlg- u11(1 Lese:\mlx)len, <gekeillIzeich- net durch die Anordnung, Ausbildung tuld 1)itiletlsi()tiiertitig der I@'instecklücher (Il) derart. (1a11) (las durchgehende Beschriften und liezeich- nen der Tafel (a) als Schreibtafel nicht lw- hindert ist. =. Tafel nach _\nM)ruch r bei ein- oder (h11wlscitig gebohrten Uichern, gekennzeichnet durch (lieAuhrillguug \()n ITuchsett(c-) einseitig( ()(1e, (1)llllcl#('@iti@. 3. Tafel nach Anspruch i 1>e1) durchgehenden I_i)illeril. g('ket lizeicllnet (IltI-ch die Atlbriligulig \ent IZiihrchen ((1) in einfacher oder gel)iir(Ielter Vorni ()der \011 gebfir(lelten Riihrchen, aneitt- att(lerst()I.icn(1 ()der ineinatlder@@e:rl@()1)(#Il. _\Ilgez()getle Druckschriften: Deutsche Patentschrift \r. 583 132: ls_\.-1'atcnt#cltrift \1-. 2482.227,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8769A DE846027C (de) | 1950-08-13 | 1950-08-13 | Stecktafel fuer den Unterricht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8769A DE846027C (de) | 1950-08-13 | 1950-08-13 | Stecktafel fuer den Unterricht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE846027C true DE846027C (de) | 1952-08-07 |
Family
ID=6955998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB8769A Expired DE846027C (de) | 1950-08-13 | 1950-08-13 | Stecktafel fuer den Unterricht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846027C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074303B (de) * | 1960-01-28 | Augsburg Anton Setzer | Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache | |
DE1213647B (de) * | 1964-02-07 | 1966-03-31 | Heinrich Rudolf Klein | Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht |
FR2607299A2 (fr) * | 1986-09-15 | 1988-05-27 | Barberon James | Dispositif de puzzle permettant toutes creations artistiques pedagogiques ou industrielles, de volumes varies |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE583152C (de) * | 1929-06-15 | 1933-11-21 | Else De Groot Geb Eisemann | Rechenlehrmittel |
US2482227A (en) * | 1944-11-20 | 1949-09-20 | Towne Benjamin | Educational game |
-
1950
- 1950-08-13 DE DEB8769A patent/DE846027C/de not_active Expired
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