DE2504147A1 - Vorrichtung zur gegenseitigen zuordnung von verschiedenartigen mengen (zuordnungstableau) - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen zuordnung von verschiedenartigen mengen (zuordnungstableau)

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DE2504147A1
DE2504147A1 DE19752504147 DE2504147A DE2504147A1 DE 2504147 A1 DE2504147 A1 DE 2504147A1 DE 19752504147 DE19752504147 DE 19752504147 DE 2504147 A DE2504147 A DE 2504147A DE 2504147 A1 DE2504147 A1 DE 2504147A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur gegenseitigen Zuordnung von verschiedenartigen Mengen (Zuordnungstableau) 1) Gegenstand der Erfindung: Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die es unter Beachtung von Verteilungsvorschriften erlaubt, eine Menge M l, bestehend aus einem oder mehreren Elementen (Persodnen, Sachen, Rechte, Aufgaben u. dergl.), einer Menge M 2, bestenend ebenfalls aus einem oder mehreren Elementen, eindeutig zuzuordnen. Umgekehrt läßt sich auch die Menge M 2 eindeutig der Menge M l zuordnen, so daß stets eine "eineindeutigen" Abbildung gegeben ist.
  • Die Zer@dnung von M l auf M 2 - und umgekahrt - erfolgt unter Beachtung von Verteilungsvorschriften durch die Kombination konstanter vertikaler und variabler horizontaler Linien, wobei das Zuordnungsergebnis durch die Anzahl und Anordnung der Horizontalen unterschiedlich beeinflußt wird.
  • Die Vorrichtung dient zur Lösung von Zuordnungsproblemen in Situationen, in denen es nicht auf die Beachtung rationaler Entscheidungskriterien ankommt, sondern lediglich auf Zufallverteilungen.
  • Die Verteilungsvorschift, welche die Zuordnung von Elementen aus M 1 auf elemente aus m 2 - bzw. umgekehrt - herbeinführt, besagt: eine gedachte oder tatsächliche Entscheidungslinie wird vom Kopf (Fuß) einer Vertikalen senkrecht abwärts (aufwärts) bis zum Erreichen der nächsten Horizontalen gezogen, verläuft parallel der Horizontalen bis zur nächsten Vertikalen, auf dieser weiter senkrecht abwärts (aufwärts) bis zum Erreichen der nächsten Borizontalen usw. bis schlieblich der Kopf (Fuß) einer Senkrechten erreicht ist. Die Anzahl notwendiger Entscheidungslinien ist abhängig von der Anzahl der abzubilienden Elemente von Ml bzw. M2.
  • 2) Ausstattung des Tableaus: Entscheidungsbrett mit fixierten Vertikalen, Anzahl Stäbchen, die als Horizontale zwischen die Vertikalen variabel einzusetzen sind, durchsichtige Schreibauflage, Transparentblock (Entscheidungsblätter) G e b r a u c h s a n l e i t u n g 1) Die Nahmen der Beteiligten Werden neben die im Deren Feld des Entscheidungsbogens gedruckten Buchsteil eingetragen ( z.B.
  • A = Klaus, B = Karin usw.) 2) Die Strittgen Objekte (Sachen, Aufgaben, Rechte, Personen usw.) werden fortlaufend von 1 beziffert und im unteren Feld des Entschneigunsbogens eingetragen. Bei mehr als 6 Objekten oder Beteiligten werden zwei oder mehr Entscheidungsbögen benutzt; bei weniger als 6 werden die restlichen Felier entsprechend freigelassen.
  • 3) Die beweglichen Stabschen werden zwischen den Senkrechten beliebig angeordnet. Vor dieser Anordnung hängt das spätere Ergebnis ab. Beachte: Die beweglichen Stäbchen zweier Nachbarfelder missen immer auf Läcke, d.n. treppenförmig zueinander liegen; sie dürfen nicht genau nebeneinander angeordnet sein.
  • 4) Transparentplatte und Entschei@ungsbogen werden aufgelegt. Die Anordnung der Stäbchen darf nicht mehr verändert werden.
  • 5) Entscheidung; Mit einem Stift wird auf dem Entscheidungblatt - beginnend bei A an der Spitze der entsprechenden Senkrechten - die Entscheidungslinie gemäß Stäbchenanordnung nach bawärts gezogen.
  • Jeweils beim Erreichen einer Horizontaler muß die Senkrechte verlassen werden. Liegt die horizontale links der Senkrechten, führt die Entscheidun slinie ebenfalls nach links; befindet sich die erreic-1.e Horizontale rechts der Senkrechten, wird die En-tscheidungslinie nach rechts gezogen. (Achtung: bei weniger als 6 Beteiligten oder Objekten verschiebt sich die äußere rechte Begrenzung des Entscheidungsfeldes entsprechend nach links!!) Ab Erreichen der nächsten Senkrechten verläuft die Entscheidungslinie wieder abwärts bis zur nächsten Horizontalen usw.
  • Die Entscheidungslinie erreicht schließlich ihr Ende bei einer der unten gedruckten Ziffer. Der gleiche Vorgang wiederholt sich für alle anderen Beteiligten.Bei genauer Beachtung der Regel müssen zum Schluc sämtliche Verteilungsobjekte zugeordnet sein.

Claims (1)

  1. 3) Ansprüche:
    a. Zuordnungstableau, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge M 1, bestehend aus einem Element oder mehreren Elementen, unter Beachtung von Verteilungsvorschriften eindeutig auf eine Menge M 2, bestehend aus einem Element oder aus mehreren Elementen, abgebildet lierden kann (ebenfalls umgekehrt: id 2 auf ivI 1).
    b. Zuordnungstableau nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Zuordnung verschiedener Mengen aufeinander unter Beachtung von Verteilungsvorschriften durch die Kombination von fixierten und variierbaren, horizontalen und vertikalen Linien zustande kommt.
    Je nach Anzahl und Anordnung der Variablen .rird das Er-ebnis der Zuordnung beeinflußt.
    c. Zuordnungstableau nach Anspruch a und b, dadurch gekennzeichnet, daß ein System von horizontalen und vertikalen Linien aus Metall, Eunststoff, Holz, Pappe oder aus einem anderen Material fest und/oder variabel mit einem Untergrund aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder aus einem anderen Material derart verbunden ist oder verbunden werden kann, daß eine eindeutige Zuordnung von Mengen möglich ist.
    d. Zurodnungstableau nach Anspruch a und b, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Felder zur Aufnahme des variablen Liniensystems aus einem Untergrund aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder aus einem anderen Material herausgestanzt oder herausgearbeit sind. In aiese Felder werden die Variablen zwecks Abbildung der Mengen aufeinander nachtraglich eingelegt.
    e. Zuordnungstableau nach Anspruch a und b, dadurch gekennzeichnet, daß das System norizontaler und vertikaler Linien als gedruckte und/oder gezeichneteLinien auf einem Untergrund aus Metall, Kunststoff, Holz, Pappe oder aus einem anderen Material existiert.
    f. Zuordnungtableau nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung von M 1 auf M 2 - bzw. umgekehrt - auf einem separaten Entscheidungs-(Lösungs-)blatt erfolgt, das über das Liniensystem gelegt wird.
    g. Zurodnungstableau nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund mit aufgedrucktem bzw. aufgezeichnetem Liniensystem selbst bereits als Entscheidungs-(Lösungs-)blatt fungiert.
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