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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Abstützen eines
Gabelbaums an einem Mast nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
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Eine
derartige Haltevorrichtung ist zum Beispiel in dem Prospekt 2005
der Firma Gun Sails auf Seite 29 gezeigt. Die Haltevorrichtungen
haben eine an einem Gabelbaumkopfstück des Gabelbaums befestigte
Schelle, die beim Auf riggen um den Mast gelegt wird und mittels
eines Klemmelements geschlossen wird, so dass die Schelle den Mast
vollumfänglich
umgreift. Meistens ist das Klemmelement ein Spannhebel, der über einen
Tampen an einem Endabschnitt der Schelle angreift oder die Schelle
besteht aus mehreren Segmenten, die mittels eines Kniehebels miteinander
verspannt werden.
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Nachteilig
an diesen Lösungen
ist, dass zum Ausgleichen der unterschiedlichen Körpergrößen der Surfer
die Schelle bzw. die Verbindung zwischen der Schelle und dem Gabelbaumkopfstück elastisch
ausgeführt
ist, um eine Anstellung des Gabelbaums in Längsrichtung des Mastes zu ermöglichen,
so dass der Gabelbaum von körperlich
kleineren Surfern aus seiner bevorzugten 90°-Stellung zum Mast um zum Beispiel
3° in Richtung
des Surfbretts angestellt wird oder von körperlich großen Surfern
um zum Beispiel 3° weg
von dem Surfbrett angestellt wird. Durch die Elastizität verwindet
sich die Schelle bzw. die Verbindung Schelle-Gabelbaümkopfstück jedoch
auch besonders bei starkem Wind, so dass ein Performanceabfall auftritt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zum Abstützen eines
Gabelbaums an einem Mast zu schaffen, so dass der Gabelbaum sowohl
für körperlich
große
als auch für
körperlich
kleine Surfer geeignet ist ohne das ein Performanceabfall auftritt.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
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Eine
erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum
Abstützen
eines Gabelbaums an einem Mast hat ein Stützelement zum abschnittsweisen
Umgreifen des Mastes und ein Klemmelement zum Verspannen des Stützelements
mit dem Mast. Erfindungsgemäß ist das
Stützelement
als eine Stützschale
ausgebildet, die seitlich zur Gabelbaumlängsachse versetzt am Mast anliegt.
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Diese
Lösung
hat den Vorteil, das eine Anpassung der Gabelbaumanstellung zur
Längsachse des
Mastes über
eine geringfügige
Anstellung der Stützschale
mit Bezug zur Mastlängsachse
erfolgen kann, so dass die Verbindung der Stützschale mit dem Gabelbaum
besonders steif ausführbar
ist und bspw. bei Starkwind keine Verwindung zulässt. Ferner ist die Stützschale
besonders steif ausführbar,
so dass quasi keine elastische Verformung der Stützschale während des Surfens stattfindet.
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Bei
einer Ausführungsform
hat die Stützschale
eine zum Mast konkav gewölbte
Innenfläche, deren
Krümmungsradius
größer ist
als der Mastradius und die zumindest einen Abschnitt eines Flächenbereichs
bildet, mit dem die Stützschale
an dem Mast anliegt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Gabelbaum beim Trapezfahren im Wesentlichen über zumindest
einen unterhalb oder oberhalb seiner Gabelbaumholme liegenden Endabschnitt
der Stützschale
am Mast abgestützt.
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Eine
besonders stabile Abstützung
des Gabelbaums an dem Mast ist erzielbar, wenn die Stützschale
in axialer Richtung eine größere Erstreckung als
in radialer Richtung hat. Vorzugsweise entspricht die Axialerstreckung
der Stützschale
etwa dem 3fachen, mindestens jedoch etwa dem 2fachen Mastdurchmesser.
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Zur
Gewichtsreduzierung ist es vorteilhaft, wenn sich die Endabschnitte
der Stützschale
in axialer Richtung verjüngen.
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Das
Klemmelement umfasst bei einer Ausführungsform einen Spannhebel
und ein Zugmittel, welches sich von dem Spannhebel zur Stützschale erstreckt
und dabei abschnittsweise den Mast umgreift.
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Bevorzugterweise
ist das Zugmittel beim Verspannen mit seinen Enden an dem Spannhebel befestigt
und greift mit einem Zwischenabschnitt an der Stützschale an, so dass es quasi
U-förmig
geführt und
mit zwei Abschnitten an dem Mast anliegt. Insbesondere kann das
Zugmittel ein Tampen sein. Dabei kann es zur Vergrößerung der
Anpressfläche
des Tampens vorteilhaft sein, wenn der Tampen über ein Plattenelement an dem
Mast angreift und diese gegen den Mast presst.
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Zur
Vergrößerung der
Umschlingung des Mastes von dem Zugmittel ist es vorteilhaft, wenn
die Drehachse des Spannhebels etwa entlang einem Seitenkantenbereich
der Stützschale
verläuft.
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Bei
einer Ausführungsform
ist die Haltevorrichtung als Nachrüstsatz ausgebildet und mit
ihrer Stützschale und
ihrem Klemmelement an einem Gabelbaumkopfstück des Gabelbaums befestigt.
Alternativ kann das Gabelbaumkopfstück aber auch einstückig, d.h.
in Monocoque-Bauweise, mit den Gabelbaumholmen ausgebildet sein.
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Sonstige
vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand
schematischer Darstellungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Vorderansicht auf einen Gabelbaum, der mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
an einem Mast befestigt ist,
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2 eine
Seitenansicht auf die Haltevorrichtung aus 1,
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3 eine
Draufsicht auf die Haltevorrichtung aus den 1 und 2,
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4 eine
Sicht auf eine Innenfläche
einer Stützschale
der Haltevorrichtung nach den 1 bis 3 bei
einer ersten Gabelbaumausrichtung,
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5 eine
Sicht auf eine Innenfläche
einer Stützschale
der Haltevorrichtung nach den 1 bis 3 bei
einer zweiten Gabelbaumausrichtung, und
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6 eine
Sicht auf eine Innenfläche
einer Stützschale
der Haltevorrichtung nach den 1 bis 3 bei
einer dritten Gabelbaumausrichtung.
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1 zeigt
eine Vorderansicht auf einen Gabelbaum 2 eines Windsurfriggs,
der an einem Mast 4 angeordnet ist, der sich mit einem
unteren nicht dargestellten Mastfuß auf einem nicht dargestellten Surfbrett
abstützt.
Der Mast 4 hat eine sich in Vertikalrichtung erstreckende
Längsachse
L1 und der Gabelbaum 2 eine etwa senkrecht zur Zeichenebene verlaufende
Längsachse
L2, die etwa im 90°-Winkel zur Mastlängsachse
L1 angestellt ist. Der Gabelbaum 2, der in Monocoque-Bauweise
ausgebildet ist, hat zwei zur Gabelbaumlängsachse L2 gekrümmte Gabelbaumholme 6, 8,
die im Bereich eines Gabelbaumkopfstückes 10 mit jeweils
einem Endabschnitt zusammengeführt
sind. Selbstverständlich
ist der Gabelbaum 2 auch mit einem von den Gabelbaumholmen 6, 8 trennbaren
Gabelbaumkopfstück 10 ausführbar.
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Der
Gabelbaum 2 ist über
eine Haltevorrichtung 12 mit einer Stützschale 14 an dem
Mast 4 abgestützt,
die zumindest abschnittsweise mit einer in dieser Figur nicht sichtbaren
Innenfläche 48 seitlich versetzt
zur Gabelbaumlängsachse
L2 am Mast 4 angreift. Die Stützschale 14 ist äußerst starr
ausgeführt und
hat einen in dieser Figur nicht sichtbaren Mittelabschnitt 16,
mit dem sie an dem Gabelbaumkopfstück 10 verwindungssteif
befestigt ist. Zur Erhöhung der
Verbindungsstabilität
geht der Mittelabschnitt 16 in eine die Gabelbaumholme 6, 8 umgreifende
Ummantelung 56 über.
von dem Mittelabschnitt 16 erstrecken sich in axialer Richtung
zwei verjüngende Endabschnitte 18, 20,
so dass die Stützschale 14 eine
größere Axialerstreckung
als Radialerstreckung hat. Dabei entspricht die Axialerstreckung
der Stützschale 14 mindestens
etwa dem 2fachen Mastdurchmesser, vorzugsweise etwa dem 3fachen
Mastdurchmesser. Zur Stabilisierung der Stützschale 14 weisen der
Endabschnitte 18, 20 jeweils eine axiale Verstärkungsrippe 22, 24 auf.
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Zum
Verspannen der Stützschale 14 weist die
Haltevorrichtung 12 einen Spannhebel 26 auf, der mit
einem einteiligen Tampen 28 zusammenwirkt, der um einen
in dieser Ansicht nicht sichtbaren Haken 30 der Stützschale 14 geführt ist
und dabei mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Abschnitten 32, 34 einen von der Stützschale 14 entfernten
Außenumfangsabschnitt 36 des
Mastes 4 umgreift. Der eine Abschnitt 32 ist gemäß der Ansicht in 1 oberhalb
des Gabelbaumkopfstückes 10 und
der andere Abschnitt 34 ist unterhalb des Gabelbaumkopfstückes 10 angeordnet.
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Der
Spannhebel 26 hat eine etwa U-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln 38, 40,
von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb des Gabelbaumkopfstückes 10 angeordnet
ist. Die Schenkel 38, 40 weisen jeweils ein Lagerelement 42, 44 auf, die
jeweils einen Teil eines Drehgelenks bilden, mittels dem der Spannhebel 26 um
eine Schwenkachse S an dem Gabelbaumkopfstück 10 gelagert ist.
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Gemäß der Seitenansicht
in 2 ist der Tampen 28 mit einem den in
der 1 gezeigten oberen und den unteren Abschnitt 32, 34 miteinander verbindenden
Zwischenabschnitt 45 um den sich in axialer Richtung erstreckenden
Haken 30 der Stützschale 14 geführt, wobei
der obere Abschnitt 32 endseitig fest mit dem Spannhebel 26 verbunden
ist und der untere Abschnitt 34 ein freies Ende 46 hat,
das lösbar
mit dem Spannhebel 26 verbunden ist, so dass die Tampenlänge veränderbar
ist und somit die Haltevorrichtung 12 an verschiedene Mastdurchmesser
angepasst werden kann. An der U-förmigen Führung des Tampens 28 ist
insbesondere vorteilhaft, dass bei einer Verschwenkung des Gabelbaums 2 aus
seiner in den 1 und 2 gezeigten 90°-Stellung
zum Mast 4 die Tampenlänge
nicht geändert
werden muss, da bei einer Verlängerung
des oberen Abschnitts 32 der untere Abschnitt 34 des Tampen 28 um
die Verlängerung
des oberen Abschnitts 32 selbstregelnd verkürzt wird
und umgekehrt.
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Die
Anpressfläche
des Tampens 28 über
seinen oberen und unteren Abschnitt 32, 34 an
dem Mast 4 kann über
ein nicht dargestelltes Plattenelement vergrößert werden, das von den Abschnitten 32, 34 des
Tampens 28 gegen den Mast 4 gedrückt wird.
Weiterhin ist es vorstellbar, anstelle des einteiligen Tampens 28 ein
zweiteiliges Zugmittel wie zum Beispiel zwei Kunststoffstreifen
zu verwenden, die sich beim Verspannen zwischen dem Spannhebel 26 und
einem hakenartigen Befestigungselement der Stützschale 14 erstrecken.
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Wie
der Draufsicht in 3 zu entnehmen ist, ist die
Innenfläche 48 der
Stützschale 14 konkav ausgebildet.
Die Stützschale 14 stützt sich
zumindest abschnittsweise über
die Innenfläche 48 seitlich
versetzt zur Gabelbaumlängsachse
L2 an einem Außenumfangsabschnitt 50 des
Mastes 4 ab. Die Innenfläche 48 hat einen Krümmungsradius,
der größer ist als
der Mastradius, so dass die Stützschale 14 in
der dargestellten 90°-Stellung
mit ihren sich der Innenfläche 48 anschließenden Seitenkantenbereichen 52, 54 von
dem Mast 4 beabstandet ist. Der im Vergleich zum Mastradius
vergrößerte Krümmungsradius
der Innenfläche 48 hat
den Vorteil, dass die Stützschale 14 und
somit der Gabelbaum 2 aus seiner gezeigten 90°-Stellung
verschwenkt werden kann, so dass der Gabelbaum 2 ebenfalls
von körperlich
großen
und körperlich
kleinen Surfern verwendet werden kann. Eine ausführlichere Beschreibung der
Anstellungen des Gabelbaums 2 insbesondere bei körperlich
großen
und kleinen Surfern zum Mast 4 erfolgt unter den 4, 5 und 6.
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Wie
ebenfalls in 3 gezeigt, verläuft die Schwenkachse
S des Spannhebels 26 entlang des Seitenkantenbereichs 54 der
Stützschale 14,
genauer gesagt entlang des Seitenkantenbereichs des Mittelabschnitts 16,
so dass der Mast 4 durch die Stützschale 14 in Kombination
mit dem Tampen 28 im Wesentlichen vollumfänglich umgriffen ist. Aus Stabilitätsgründen ist
es vorteilhaft, wenn die Schwenkachse S zumindest in unmittelbarer
Nähe der
Gabelbaumlängsachse
L2 verläuft
bzw. diese, wie dargestellt, schneidet.
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Die 4, 5 und 6 dienen
der Verdeutlichung der Anstellung und Abstützung des Gabelbaums 2 zum
bzw. am Mast 4 für
Surfer mit einer durchschnittlichen Körpergröße (4), für körperlich
große
Surfer (5) und für körperlich kleine Surfer (6)
und zeigen jeweils eine stark vereinfachte Draufsicht auf die Innenfläche 48 und
die Seitenkantenbereiche 52, 54 der Stützschale 14.
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Zur
Erläuterung
der Funktion der erfindungsgemäßen Abstützung ist
in den 4, 5 und 6 jeweils
ein Flächenbereich 58 der
Innenfläche 48 und
der 5eitenkantenbereiche 52, 54 schraffiert, der
durch zwei gedachte seitliche Linien 60, 62 begrenzt
ist und mit dem die Stützschale 14 in
einer Grundposition, dass heißt,
es werden nahezu keine Kräfte
in den Gabelbaum 2 eingeleitet, die in Richtung des Surfbrettes
wirken, im Wesentlichen an dem Mast 4 anliegt. Die Mastlängsachse
L1 erstreckt sich in den 4, 5 und 6 unabhängig von
der Ausrichtung des Gabelbaums 2 in vertikaler Richtung.
Die Gabelbaumlängsachse
L2 nimmt in den 4, 5 und 6 jeweils
eine andere Stellung zur Mastlängsachse
L1 ein.
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In 4,
die einer 90°-Gabelbaumausrichtung
zum Mast 4 von Surfern mit einer durchschnittlichen Körpergröße entspricht,
wird der Flächenbereich 58,
im Wesentlichen von der Innenfläche 48 gebildet.
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Bei
einer Anpassung der Gabelbaumausrichtung an einen körperlich
großen
Surfer wird gemäß 5 der
Gabelbaum 2 aus seiner in 4 gezeigten
90°-Stellung
zum Mast 4 um beispielsweise 3° bis 5° nach oben weg von dem nicht
dargestellten Surfbrett in seine angehobene Stellung bewegt, wobei
aus Gründen
der verbesserten Darstellung die Stützschale 14 wesentlich
stärker
angestellt gezeigt ist. In dieser angehobenen Stellung wird der
Flächenbereich 58 von
einem mittleren Abschnitt 64 der Innenfläche 48 und
von etwa diametral zueinander liegenden Seitenabschnitten 66, 68 der
Seitenkantenbereiche 52, 54 gebildet, so dass
die Stützschale 14 mit
einem linken oberen und einem rechten unteren Bereich 70, 72 von
dem Mast 4 beabstandet ist, durch die am Mast 4 anliegenden
Seitenabschnitte 66, 68 jedoch steif abgestützt ist.
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Gemäß 6 wird
bei einer Gabelbaumausrichtung für
körperlich
kleine Surfer der Gabelbaum 2 aus der 90°-Stellung zum Mast 4 gemäß 4 nach unten
in Richtung des nicht dargestellten Surfbretts um etwa 3° bis 5° verschwenkt,
wobei aus Gründen der
verbesserten Darstellung die Stützschale 14 wesentlicher
stärker
angestellt gezeigt ist. In dieser abgesenkten Stellung wird der
Flächenbereich 58 wie bei 5 von
einem mittleren Abschnitt 74 der Innenfläche 48 und
von etwa diametral zueinander liegenden Seitenabschnitten 76, 78 der
Seitenkantenbereiche 52, 54 gebildet, wobei im
Gegensatz zur Ausrichtung nach 5 die Stützschale 14 mit
einem linken unteren und einem rechten oberen Bereich 80, 82 von
dem Mast 4 beabstandet ist, durch die am Mast 4 anliegenden
Seitenabschnitte 76, 78 jedoch steif abgestützt ist.
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Bei
den in den 4, 5 und 6 gezeigten
Gabelbaumausrichtungen liegt, wie bereits erwähnt, die Stützschale 14 in der
Grundposition im Wesentlichen über
den gesamten mittleren Flächenbereich 58 am
Mast 4 an, so dass beide Endabschnitte 18, 20 die
Stützlast
tragen. Bei einer Trapezfahrt mit einem am Gabelbaumholm 6 eingehängten Trapez
wird die Abstützung
gemäß der Ansicht
in 4 nach unten verschoben, so dass vornehmlich der
untere Endabschnitt 20 die Stützlast trägt. Bei einer Trapezfahrt mit
einem am Gabelbaumholm 8 eingehängten Trapez wird die Abstützung nach
oben verschoben, so dass vornehmlich der obere Endabschnitt 18 die
Stützlast
trägt.
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Offenbart
ist eine Haltevorrichtung zum Abstützen eines Gabelbaums an einem
Mast, mit einem Stützelement
zum abschnittsweisen Umgreifen des Mastes und mit einem Klemmelement
zum Verspannen des Stützelements
mit dem Mast, wobei das Stützelement
den Mast nicht vollumfänglich
umgreift, sondern schalenartig ausgebildet ist und seitlich versetzt
zur Längsachse
des Gabelbaums am Mast anliegt.
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- 2
- Gabelbaum
- 4
- Mast
- 6
- Gabelbaumholm
- 8
- Gabelbaumholm
- 10
- Gabelbaumkopfstück
- 12
- Haltevorrichtung
- 14
- Stützschale
- 16
- Mittelabschnitt
- 18
- Endabschnitt
- 20
- Endabschnitt
- 22
- Verstärkungsrippe
- 24
- Verstärkungsrippe
- 26
- Spannhebel
- 28
- Tampen
- 30
- Haken
- 32
- oberer
Abschnitt
- 34
- unterer
Abschnitt
- 36
- Außenumfangsabschnitt
- 38
- Schenkel
- 40
- Schenkel
- 42
- Lagerelement
- 44
- Lagerelement
- 45
- Zwischenabschnitt
- 46
- freies
Ende
- 48
- Innenfläche
- 50
- Außenumfangsabschnitt
- 52
- Seitenkantenbereich
- 54
- Seitenkantenbereich
- 56
- Ummantelung
- 58
- Flächenbereich
- 60
- gedachte
Linie
- 62
- gedachte
Linie
- 64
- mittlerer
Abschnitt
- 66
- Seitenabschnitt
- 68
- Seitenabschnitt
- 70
- linker
oberer Bereich
- 72
- rechter
unterer Bereich
- 74
- mittlerer
Abschnitt
- 76
- Seitenabschnitt
- 78
- Seitenabschnitt
- 80
- linker
unterer Bereich
- 82
- rechter
oberer Bereich