DE102016115652B4 - Aufblasbares Segelrigg - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein aufblasbares Segelrigg, bei dem ein Vorliek eines Segels über Führungselemente beweglich an einer aufblasbaren Maststrebe gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Segelrigg gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Segelrigg kann beispielsweise für ein SUP, ein Windsurfboard, ein Segelboot oder für sonstige, durch Windkraft bewegliche Sportobjekte verwendet werden und ist beispielsweise aus der DE 20 2015 102 731 U1 der Anmelderin bekannt. Dieses Segelrigg hat eine Maststrebe und eine eine Art Gabelbaum ausbildende Querstrebe, die mittels eines One-Pump-Systems aufblasbar sind. Die beiden Streben spannen ein Segel auf. Dieses ist mit seinen Segelpaneelen mittig am Außenumfang der Querstrebe und am Außenumfang der Maststrebe angenäht.
  • Bei der Nutzung dieses Segelriggs zeigte es sich, dass dieses bei Starkwind verwindet, so dass das Segelprofil nicht mehr optimal ist.
  • Aus der DE 36 30 420 A1 ist ein nicht aufblasbares Segel bekannt, das Gleitringe oder Hülsen aufweist, die um den Mast drehbar gelagert sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein aufblasbares Segelrigg mit stabilerem Profil zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch auf ein aufblasbares Segelrigg mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das aufblasbare Segelrigg hat eine Maststrebe und eine Querstrebe, die gemeinsam ein Segel aufspannen. Dieses Segel ist vorliekseitig beweglich über Segelrutscher oder dergleichen am Mast befestigt. Das heißt, im Unterschied zu den vorbeschriebenen Lösungen erfolgt keine feste Anbindung entlang der Mastachse, sondern eine in Querrichtung flexible Anbindung, so dass das Segelprofil auch bei höheren Windstärken in der im Wesentlichen vorbestimmten Form ausgebildet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchsetzt ein Segelrutscher (Slider) Durchführungen des Segels, wobei Endabschnitte des Segelrutschers am Mast befestigt sind.
  • Prinzipiell können auch sonstige Führungselemente vorgesehen sein, die eine Querbewegung (quer zur Mastachse) oder Querverschwenkung des Segels zur Profilstabilisierung ermöglichen.
  • Das Segelprofil lässt sich besonders stabil einstellen, wenn eine Vielzahl derartiger Elemente, beispielsweise Segelrutscher, über die Maststrebenlänge verteilt sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel haben diese Segelrutscher Querstreben, die etwa tangential am Außenumfang der Maststrebe angreifen und sich bogenförmig vom Mast weg erstrecken, so dass das Segel entlang dieses bogenförmigen Bereichs verschwenken/rutschen kann.
  • Dabei können vorliekseitig am Segel Kauschen zur Durchführung derartiger Elemente/Segelrutscher vorgesehen werden.
  • Bei einer alternativen Lösung ist das Segel mit einer Masttasche ausgeführt, durch die hindurch sich die Maststrebe erstreckt. Diese Masttasche kann dann vorderseitig an der Maststrebe befestigt sein. Eine derartige Masttasche ermöglicht ebenfalls die querbewegliche Führung des Vorlieks an der Maststrebe.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Segelprofils können Segellatten aufblasbar oder als steife Elemente eingesetzt sein. Dieses Einsetzen kann zur Verringerung des Stauraums lösbar erfolgen.
  • Das Segelprofil ist weiter optimiert, wenn die Maststrebe zur Querstrebe hin leicht V-förmig angewinkelt ist, wobei die genannten Segelrutscher oder sonstigen Elemente oberhalb und unterhalb der Anbindung der Querstrebe an die Maststrebe angeordnet sind.
  • Der Anstellwinkel des oberen Teils der Maststrebe kann in etwa 10 bis 30° zur Vertikalen gewählt werden.
  • Zur Stabilisierung der Struktur wird ein vergleichsweise hoher Druck, beispielsweise mehr als 0,7 bar verwendet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Segelriggs 1. Dieses hat eine Maststrebe 2, die mit einer sich quer dazu erstreckenden Querstrebe 4 verbunden ist. Diese Querstrebe 4 hat die Funktion eines Gabelbaums. Die Maststrebe 2 und die Querstrebe 4 spannen gemeinsam ein Segel 6 auf, dessen Segelpaneele 8, 10 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Querstrebe 4 vernäht ist und die vorliekseitig - das heißt zur Maststrebe 2 hin über querbewegliche Elemente, im Folgenden Segelrutscher 12 genannt, an der Maststrebe 2 befestigt sind. Diese Elemente erlauben es, dass sich das Vorliek in Querrichtung relativ frei gegenüber den benachbarten Bereichen der Maststrebe 2 bewegen kann, so dass ein vorbestimmtes Segelprofil auch bei höheren Windstärken eingehalten werden kann.
  • Gemäß der Darstellung ist die Maststrebe 2 mit Bezug zur Querstrebe 4 angewinkelt. Dabei beträgt ein Anstellwinkel α des in der Figur oben liegenden Teils der Maststrebe 2 zu einer Vertikalen (Senkrechten zur Querstrebe 4) zwischen 10° und 30°, beim vorliegenden Beispiel etwa 15°. Dieser oben liegende Teil 14 der Maststrebe 2 hat eine größere Axiallänge als ein unterhalb der Querstrebe 4 angeordneter Teil 16 der Maststrebe.
  • Die Querstrebe oder die Teile 14, 16 verjüngen sich ausgehend von dem Bereich, an dem die Querstrebe 4 angelenkt ist hin zu ihren Endabschnitten. Am fußseitigen Ende der Maststrebe 2 oder genauer gesagt des unten liegenden Teils 16 der Maststrebe 2 ist ein Mastfuß 18 befestigt. Diese Befestigung erfolgt gelenkig und ist so gewählt, dass sie in Standardaufnahmen von Boards passt. Der Mastfuß 18 ist dabei vorzugsweise fest mit dem Segelrigg 1 verbunden und kann allenfalls mit Spezialwerkzeugen gelöst werden.
  • Zum Aufnehmen und Halten des Segels sind an sich bekannter Weise an der Anströmseite der Maststrebe 2 und auch in der maststrebenseitigen Hälfte der Querstrebe 4 Handhaben 20, 22 vorgesehen.
  • Das Segelprofil ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Weiteren mit Segellatten 24 und 26 versteift. Diese können beispielsweise als Kohlefaser- oder Glasfaserstäbe ausgebildet sein, die entsprechend in Taschen des Segels 6 eingesetzt werden. Dabei können die Segellatten 24, 26 auswechselbar aufgenommen sein. Prinzipiell ist es jedoch bevorzugt, diese Segellatten im Segel 6 zu halten, so dass der Auf- und Abbau möglichst schnell lediglich durch Aufpumpen erfolgt. In dem Anbindungsbereich der Querstrebe 4 an die Maststrebe 2 kann noch ein Segelfenster 28 vorgesehen sein.
  • Wie erläutert, ist das Segelrigg 1 mit einem nicht dargestellten One-Pump-System ausgeführt, das es erlaubt, die Maststrebe und die Querstrebe 4 gemeinsam aufzupumpen. Prinzipiell können auch die Segellatten 24, 26 aufblasbar ausgeführt sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Segelrutscher 12 als bügelförmige Führungen 30 ausgebildet, deren Endabschnitte über Verstärkungen 32 am Außenumfang der Maststrebe 2 festgelegt sind und die sich durch Kauschen 34 des Segels hindurch erstrecken. Das Vorliek 36 des Segels ist dabei zwischen benachbarten Segelrutschern 12 frei und somit nicht mit der Maststrebe verbunden. Auf diese Weise kann das Segelprofil beim Umschlagen des Segels bei einer Halse oder Wende auch bei höheren Windstärken in der vorbestimmten Weise ausgebildet werden.
  • Dabei rutscht das Vorliek 36 des Segels geführt entlang den bügelförmigen Führungen 30 in Querrichtungen (senkrecht zur Zeichenebene in der Figur), so dass sich stets ein von der Anströmrichtung abhängiges Segelprofil ausbildet. Der Abstand a der Segelrutscher 12 ist dabei so gewählt, dass das Vorliek 36 zuverlässig und ohne Verkürzung in Längsrichtung (in Richtung der Längsachse der Maststrebe 2) erfolgt, so dass stets die voreingestellte Vorliekspannung verbleibt.
  • Diese Vorliekspannung kann prinzipiell über einen Vorliekstrecker eingestellt werden, da das Vorliek 36 in gewissem Umfang in Maststreben-Axialrichtung mit Bezug zur Maststrebe 2 beweglich ist. Wie gesagt, sind die Segelpaneele 8, 4 entlang der Mittelebene der Querstrebe 4 mit dieser verbunden. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, entsprechende Führungselemente auch im Anbindungsbereich der Paneele 8, 10 an die Querstrebe 4 vorzusehen.
  • Die Führungen 30 können als Bügel aus Kunststoff, Draht, Tampen ausgeführt sein.
  • Anstelle der vorbeschriebenen bügelförmigen Führungen 30 (Segelrutscher 12) können selbstverständlich auch andere Befestigungselemente vorgesehen werden, die einen Querversatz des Vorliek 36 entlang des Außenumfangs der Maststrebe ermöglichen.
  • Das Segelrigg kann in an sich bekannter Weise mit einer Bladder und einer dieser umgebenden Außenhülle ausgeführt sein, durch die die Maststrebe und die Querstrebe ausgebildet sind. Prinzipiell wird es angestrebt, die Maststrebe und die Querstrebe jedoch bladderlos auszuführen, so dass die Außenhülle luftdicht ausgebildet werden muss.
  • Offenbart ist ein aufblasbares Segelrigg, bei dem ein Vorliek eines Segels über Führungselemente beweglich an einer aufblasbaren Maststrebe gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Segelrigg
    2
    Maststrebe
    4
    Querstrebe
    6
    Segel
    8
    Segelpaneel
    10
    Segelpaneel
    12
    Segelrutscher
    14
    Teil (oben liegend)
    16
    Teil (unten liegend)
    18
    Mastfuß
    20
    Handhabe
    22
    Handhabe
    24
    Segellatte
    26
    Segellatte
    28
    Segelfenster
    30
    Führung (bügelförmig)
    32
    Verstärkung
    34
    Kausch
    36
    Vorliek
    α
    Anstellwinkel

Claims (11)

  1. Aufblasbares Segelrigg (1) mit einer Maststrebe (2) und einer Querstrebe (4), wobei die Streben (2, 4) aufblasbar ausgeführt sind, die ein Segel (6) aufspannen, dadurch gekennzeichnet, dass das Segel (6) entlang Führungen (30) vorliekseitig beweglich an der Maststrebe (2) befestigt ist.
  2. Segelrigg (1) nach Patentanspruch 1, wobei diese Führungen (30) als Segelrutscher (12) ausgeführt sind.
  3. Segelrigg (1) nach Patentanspruch 2, wobei die Segelrutscher (12) Durchführungen des Segels (6) durchsetzen, wobei deren Endabschnitte an der Maststrebe (2) befestigt sind.
  4. Segelrigg (1) nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei eine Vielzahl von Segelrutschern (12) entlang der Maststrebenlänge verteilt sind.
  5. Segelrigg (1) nach einem der Patentansprüche 2-4, wobei die Segelrutscher (12) bügelförmig sind und etwa tangential am Außenumfang der Maststrebe (2) angreifen und sich bogenförmig von dieser weg erstrecken.
  6. Segelrigg (1) nach Patentanspruch 5, wobei vorliekseitig im Segel (6) Kauschen (34) zur Durchführung der Führungen (30) ausgebildet sind.
  7. Segelrigg (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Segel (6) über eine die Maststrebe (2) vorliekseitig umgreifende Masttasche an der Maststrebe (2) befestigt ist.
  8. Segelrigg (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit Segellatten (24, 26) zur Stabilisierung des Segelprofils.
  9. Segelrigg (1) nach einem der Patentansprüche 2-8, wobei die Maststrebe (2) zur Querstrebe (4) hin angewinkelt ist und die Segelrutscher (12) oberhalb und unterhalb der Anbindung der Querstrebe (4) an die Maststrebe (2) angeordnet sind.
  10. Segelrigg (1) nach Patentanspruch 9, wobei ein oberhalb der Querstrebe (4) liegender Teil (14) der Maststrebe (2) mit einem Anstellwinkel (α) von 10° bis 25° zur Vertikalen angestellt ist.
  11. Segelrigg (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Druck in der Maststrebe (2) und in der Querstrebe (4) mehr als 0,7 bar, vorzugsweise 0,8 bar, beträgt.
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