DE8117041U1 - Rigg für ein Surfbrett - Google Patents

Rigg für ein Surfbrett

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DE8117041U1
DE8117041U1 DE8117041U DE8117041DU DE8117041U1 DE 8117041 U1 DE8117041 U1 DE 8117041U1 DE 8117041 U DE8117041 U DE 8117041U DE 8117041D U DE8117041D U DE 8117041DU DE 8117041 U1 DE8117041 U1 DE 8117041U1
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DE8117041U
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NORTH SAILS Ltd ANEGADA ROADTOWN TORTALA GB
Original Assignee
NORTH SAILS Ltd ANEGADA ROADTOWN TORTALA GB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Description

hoffmann : eitle & Partner
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE . DR. RER. NAT.K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
DIFL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-BOOO MD N CH EN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-2901? (PATH E)
North Sails Ltd. in British Virgin Islands/ Roadtovm/Tortala
Rigg für ein Surfbrett
Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Surfbrett mit einem auf dem Surfbrett allseitig frei dreh- und schwenkbar abgestützten Mast, an welchem mit seinem Vorliek ein Segel befestigt ist, daß an seinem Horn d.h. seinem achterlichen Eck, mit dem Ende von zwei beiderseits des Segels sich erstreckenden Großbäumen verbunden ist, die am Mast gehalten sind.
Bei den bekannten Surfriggs dieser Art sind die beiden vorgenannten Großbäume an ihrem hinteren sowie an ihrem vorderen Ende zu einem Gabelbaum miteinander verbunden. Die beiden Großbäume sind dabei in· ihrem mittleren Bereich nach auswärts gekrümmt,um die Auswölbung des Segels entsprechend seinem für den Vortrieb erforderlichen Profil sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite des Gabelbaums nicht zu behindern. An ihren vorderen Enden laufen die beiden Großbäume des Gabelbaums zusammen, um unmittelbar vor dem Mast an diesem befestigt zu sein. Das Segel ist bei diesen bekannten Riggs an seinem Vorliek mit einer Art Tasche versehen, mit der es zu seiner Befestigung am Mast über diesen übergeschoben ist. Im Bereich der Befestigung
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des Gabelbaumes ist das Segel an seinem Vorliek ausgeschnitten, um die Halterung des Gabelbaums am Mast nicht zu behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der beiden Großbäume und ihre Halterung am Mast sowie die Befestigung des Segels mit seinem Vorliek am Mast so zu gestalten, daß sich bessere Segeleigenschaften für das Surfrigg, insbesondere günstigere Verhältnisse bei der Windanströmung des Segels und für den Strömungsverlauf des Windes am Segel entlang ergeben.
Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß die beiden Großbäume mit ihren vorderen Enden an einem Querbaum, einen sog. Saling sitzen, der bzw. die am Mast befestigt ist und sich von diesem nach beiden Seiten des Mastes erstreckt. Dabei können die Großbäume mit ihren vorderen Enden starr oder auch schwenkbar am Querbaum bzw. der Saling befestigt sein,während der Querbaum bzw.die Saling selbst lösbar starr oder um eine zur Mastachse senkrechte Achse schwenkbar am Mast befestigt sein kann.
Durch die Befestigung der beiden Großbäume mit ihrem vorderen Ende nicht unmittelbar sondern über einen Querbaum am Mast wird ein größerer Abstand der vorderen Bereiche der beiden Großbäume vom dazwischen befindlichen Surfsegel erhalten, welche die Anströmverhältnisse im vorderen Segelbereich verbessern und dem Rigg bzw. dem mit diesem Rigg versehenen Surfbrett günstigere Segeleigenschaften verleihen. Diese Segeleigenschaften können noch weiter dadurch verbessert werden, daß das Segel mit seinem Vorliek nicht wie bisher mittels einer Tasche über den Mast gezogen ist, sondern an diesem Vorliek einLiekseil besitzt, mit welchem es in eine Längsnut am Mast eingezogen ist, wie dies bei anderen Segeln bekannt ist. Diese Befestigungsart des Segels am Mast ist bei dem erfindungsgemäßen Rigg deswegen von großem Vorteil bzw. von Bedeutung, weil die bisher bekannte Befestigungsweise mit Hilfe einer Tasche am Vorliek durch den
erfindungsgemäß vorgesehen, am Mast gehaltenen Querbaum (Saling) behindert werden würde bzw. unterhalb des Querbaumes (der Saling) eine Befestigung des Segels mit seinem Vorliek am Mast unmöglich machen würde. Ein weiterer wesentlicher Vorteil entsteht durch die Führung und Befestigung des Segels in der Nut. Damit entfällt der bisher zum Befestigen des Surfsegels am Mast übliche Mast-.schlauch am Segel, der die Nachteile hat, daß er sich mit Wasser füllen kann, wenn das Rigg im Wasser liegt und Scheuerverletzungen ausgesetzt ist.
Die Segeleigenschaften können noch weiter dadurch verbessert werden, daß der Mast seitlich mit Hilfe von Wanten verstagt ist, die von der Mastspitze ausgehend über die äußeren Enden des Querbaumes bzw. der Saling bis zum Mastfuß sich erstrecken und in ihrer Spannung verändert werden können. Um eine Gefahr der Verletzung des Seglers durch diese Wanten zu vermeiden, können diese mit einer weichen z.B. durch einen Gummi- oder Textilüberzug gebildeten Oberfläche versehen sein. Dies kann auch beim Querbaum (der Saling) bzw. dessen abstehenden Enden der Fall sein. Mit einer solchen seitlichen Verstagung des Mastes kann der -Mast wesentlich länger ausgebildet sein, so daß sich ein höher geschnittenes Segel ergibt, welches dem Surfrigg insbesondere beim Segeln hoch am Wind bessere Segeleigenschaften verleiht.
In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsbeispielse dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind:
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht den Mast, abgebrochen dargestellt, sowie die daran über einen Querbaum gehaltenen beiden Großbäume einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt durch den Mast oberhalb des Querbaumes mit am Mast befestigtem Segel in größerem Maßstab nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in GesamtSeitenansicht das erfindungsgemäße Rigg in anderer Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist am Mast 5 des Surfriggs ein Querbaum 3 befestigt, an dessen äußeren beiden Enden je ein Großbaum 1, 2 über Verbindungsbolzen 4 befestigt ist. Diese beiden Großbäume laufen in ihrem vorderen, dem Querbaum benachbarten Bereich nahezu parallel zueinander, um sich dann aneinander heranzukrümmen. An ihren dem Querbaum 3 abgewandten hinteren Enden (Nocken) sind sie durch einen Verbindungsbeschlag 7 miteinander verbunden, an welchem sie schwenkbar oder starr befestigt sein können.
Die Befestigung des Querbaumes 6 am Mast ist zweckmäßig so vorgenommen, daß der Querbaum um eine sich senkrecht zur Mastachse erstreckende Achse schwenkbar am Mast lösbar gehalten ist. Zu diesem Zweck ist an der Vorderseite des Mastes gemäß Fig. 2 ein Kugelbeschlag 13 vorgesehen, der am Mast mit einer Manschette befestigt ist. Auf die Kugel dieses Beschlages ist der Querbaum 3 mit einem mittig an diesem angeordneten Gegenstück vom Masttop (Mastspitze} her aufsteckbar, das zur Aufnahme der Kugel 13 entsprechend ausgehöhlt ist. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Mast 5 an seinem Fuß (unteren Ende) über ein Drehgelenk allseits frei dreh- und schwenkbar am dem Surfbrett 15 abgestützt. Die Befestigung des Querbaums am Mast kann auch durch · Augen 16 am Mast erfolgen, welche den Kugelbeschlag ersetzen.
Zur Befestigung des Segels 9 am Mast 5 ist dieser an seiner Hinterkante mit einer Nut 10 ausgestattet, in welche das am Vorliek angeordnete Vorliekseil 12 eingeführt werden kann, wie dies bei Riggs für Segelboote allgemein üblich ist. Die Einführung des Vorliekseils in diese Nut kann vom Mastfuß oder Masttop erfolgen. Zweckmäßig kann die Einführung vom Masttop her sein, wenn das Segel an seinem oberen Kopf eine anschlagartige Einrichtung besitzt, welche den Segelkopf am Masttop festhält und dadurch ein Abwärtsrutschen des Segels am Mast nach unten verhindert. Zu diesem Zweck kann am Kopf des Segels beispielsweise eine kurze Haube vorgesehen sein, die nach dem Einführen des Vorliekseils 12 in die Mastnut 10 auf den Masttop aufgesteckt werden kann.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querbaum 3 mit beiden an ihm angelenkten Großbäumen 1, 2 um eine senkrecht zur Mastachse sich erstreckende Achse schwenk" bar. Es kann jedoch auch eine unschwenkbare Befestigung des Querbaums vorgesehen sein. Es ist auch möglich, am Mast in unterschiedlichen Höhen mehrere Befestigungsmöglichkeiten für den Querbaum am Mast, z.B. mehrere Kugelbeschläge 13, 14 übereinander vorzusehen, um die Höhe des Querbaums und der Großbäume der Größe des Surf-Seglers anzupassen.
Mit seinem Horn, d.h. seinem dem Vorliek 12 gegenüberliegenden Segeleck, kann das Segel an dem Endbeschlag 7 der beiden Großbäume 1, 2 befestigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist die Anordnung und Halterung der beiden Großbäume 1,2 über einen Querbaum 3 am Mast 5 die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, ebenso die Befestigung des Segels am Mast 5 und am an den Großbaumenden. Diese Ausfuhrungsform unterscheidet sich von . derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der Mast 5 seitlich durch Wanten 11 verstakt ist, welche sich vom Masttop bis zu den äußeren Enden des Querbaums und von dort bis zum Mastfuß erstrecken.' Die Länge dieser Wanten kann durch an sich bekannte Wantenspanner einstellbar sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Um die Gefahr der Verletzung des Surf-Seglers durch die Enden des Querbaumes 3 bzw. der Wanten 11 so gering wie möglich zu halten, können diese abbepolstert bzw. mit einer weichen Oberfläche oder einem weichen überzug, z.B. aus Textilmaterial, Gummi, weichem Kunststoff oder derleichen versehen sein.

Claims (9)

HOFFMANN · JMTIsE l PATENTANWÄLTE DR, INO, E. HOFFMANN (1?30·1?76) · DIPU-INO, W.EITlE · DR. RER. NAL K, HOFFMANN . DIPU-ING. W. LEHN DIPL.-INO. K. FOCHSLa - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) »11087 . TELEX 05-2W» (PATHE) North Sails Ltd . British Virgin Islands, Roadtown/Tortala Rigg für ein Surfbrett SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rigg für ein Surfbrett mit einem auf dem Surfbrett allseitig frei dreh- und schwenkbar abgestützten Mast, an welchem mit seinem Vörliek ein Segel befestigt ist, daß an seinem
Nock mit dem Ende von zwei beiderseits des Segels
sich erstreckenden Großbäumen verbunden ist, die am Mast gehalten sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Großbäume (1,2) mit ihren vorderen Enden an einem Querbaum bzw. einer Saling (3) sitzen, der bzw.die am Mast (5) befestigt ist und sich von diesem nach beiden Mastseiten im wesentlichen senkrecht zur Mastachse erstreckt.
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Großbäume (1,2) mit ihren vorderen. Enden starr oder schwenkbar am Querbaum bzw. an der Saling (3) befestigt sind.
3. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querbaum bzw.die Saling (3) um eine zur Mastachse senkrechte Achse schwenkbar am Mast (5) lösbar befestigt ist.
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4. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querbaum bzw. die Saling (3) in verschiedenen Höhen am Mast (5) lösbar zu befestigen ist.
5. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Querbaum bzw. die Saling (3) über einen Kugel- oder Zapfenbeschlag schwenkbar am Mast lösbar befestigt ist.
6. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Großbäume (1,2) an ihrem hinteren Ende starr oder schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Segel (9) zu seiner Befestigung am Mast (5) in an sich bekannter Weise mit seinem Vorliek (12) in eine Nut (10) des Mastes eingeführt ist.
8. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Mast (5) seitlich durch Wanten (11) verstagt ist, die von der Mastspitze über die äußeren Enden des Querbaumes bzw. der Saling (3) zum Mastfuß sich erstrecken.
9. Rigg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanten in ihrer Spannung durch an sich bekannte Wantenspanner einstellbar sind.
0. Rigg nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wanten (11) aus Seilen mit weicher Oberfläche bestehen, bzw. eine Außenhülle aus weichem Material, wie z.B. Textilmaterial, Gummi, Kunststoff oder dergleichen haben.
DE8117041U Rigg für ein Surfbrett Expired DE8117041U1 (de)

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DE8117041U1 true DE8117041U1 (de) 1981-10-22

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DE8117041U Expired DE8117041U1 (de) Rigg für ein Surfbrett

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560579A1 (fr) * 1984-03-02 1985-09-06 Chevenement Jacques Dispositif permettant l'utilisation simplifiee d'un greement a mat profile pour planches a voile

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