DE202007018172U1 - Gabelbaumkopfstück - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

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Abstract

Gabelbaumkopfstück mit einer einen Mast abschnittsweise umgreifenden Klemmmanschette (2), die aus einer Öffnungsstellung mittels eines Klemmhebels (6) und eines Spannmittels (8) in eine Schließstellung bringbar ist, in der ein Abschnitt eines Masts umgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmanschette (2) eine gelenkig mit einem Manschettenkopf (30) verbundene, zumindest abschnittsweise biegeelastisch ausgebildete Klappenanordnung (34, 46) mit einem Haken (48) hat, der mit dem am Klemmhebel (6) befestigten Spannmittel (8) in Eingriff bringbar ist und gemeinsam mit dem Manschettenkopf den Mastaußenumfang abschnittsweise umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gabelbaumkopfstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen mit einem derartigen Gabelbaumkopfstück ausgeführten Gabelbaum.
  • Bei einem Windsurfrigg wird ein Segel mit einer Masttasche entlang eines Vorlieks auf einen Mast aufgeschoben und das Unterliek sowie das Achterliek mittels eines Gabelbaums gespannt. Dieser ist über ein Gabelbaumkopfstück am Mast befestigt. Ein derartiges Gabelbaumkopfstück ist bspw. in der DE 38 01 682 C2 oder in der DE 20 2005 018 027 beschrieben. Bei diesen bekannten Lösungen hat das Kopfstück eine Klemmmanschette, die einen Umfangsabschnitt des Mastes umgreift und mittels eines Spanntampens mit einer Klemmkraft beaufschlagbar ist, so dass das Frontstück kraftschlüssig am Außenumfang des Mastes gehalten ist. Das Spannen des Spanntampens erfolgt, wie bspw. in der o. g. DE 20 2005 018 029 beschrieben, häufig über einen ähnlich wie ein Kniehebel wirkenden Spannhebel, wobei der Spanntampen U-förmig geführt ist und in einen Haken eingehängt wird, so dass zwei parallel verlaufende Tampenabschnitte einen Umfangsabschnitt des Masts überstrecken.
  • Bei modernen Surfriggs wird es angestrebt, dass der Gabelbaum in der Hochachse, d. h. in Richtung der Mastlängsachse einen gewissen Flex aufweist, so dass der Gabelbaum nach oben oder nach unten verschwenkbar ist. Bei der eingangs genannten Lösung gemäß der DE 38 01 682 C2 kann dieser Flex lediglich durch die Gabelbaumholme selbst oder durch Verwinden der Klemmmanschette ermöglicht werden. Dieses Verwinden der Klemmmanschette ist jedoch unerwünscht, da diese bei großen Windstärken beschädigt werden kann und des Weiteren die zuverlässige Anbindung des Gabelbaums an den Mast nicht gewährleistet ist, so dass die vom Surfer generierten Steuerbewegungen nicht exakt auf das Surfrigg übertragbar sind und entsprechend ein Performance-Abfall bei Starkwind auftreten kann.
  • In der DE 20 2005 018 029 wird vorgeschlagen, diese unkontrollierte Verwindung der Klemmmanschette mittels einer steifen, in das Gabelbaumkopfstück integrierten Stützschale zu minimieren. Diese Konstruktion ermöglicht eine äußerst steife Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast, wobei die Stützschale lediglich für eine bestimmte Mastgeometrie optimiert ist. Bei Änderung des Mastdurchmessers muss aber die Stützschale entsprechend angepasst oder ausgewechselt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gabelbaumkopfstück zu schaffen, das auf einfache Weise an unterschiedliche Mastgeometrien anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gabelbaumkopfstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen damit ausgeführten Gabelbaum gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Gabelbaumkopfstück mit einer Klemmmanschette ausgeführt, die mittels eines Spannhebels und eines Spannmittels aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bringbar ist, in der ein Umfangsabschnitt des Mastes von der Klemmmanschette umgriffen ist. Erfindungsgemäß ist die Klemmmanschette asymmetrisch ausgeführt und hat eine gelenkig mit einem Manschettenkopf verbundene, zumindest abschnittsweise biegeelastisch ausgebildete Klappenanordnung mit einem Spannhaken, der mit dem am Spannhebel befestigten Spannmittel in Eingriff bringbar ist. Durch diese biegeelastisch ausgeführte Klappenanordnung passt sich die Klemmmanschette selbsttätig an unterschiedliche Mastdurchmesser an, so dass eine großflächige Klemmkraftübertragung ohne Kraftspitzen ermöglicht ist.
  • Die Klappenanordnung wird vorzugsweise mit einer an einem Manschettenkopf angelenkten biegeelastischen Klappe ausgebildet, an der ein vergleichsweise biegesteifes Hakenteil befestigt ist. Über die biegeelastische Klappe erfolgt dann die Anpassung an die Mastgeometrie.
  • Die Anpassung der Klappenanordnung an den Mastdurchmesser ist weiter verbessert, wenn das Hakenteil mit Bezug zur Klappe verstellbar ist.
  • Um die Relativposition des Hakenteils mit Bezug zur Klappe einstellen zu können, ist erfindungsgemäß eine Fixiereinrichtung vorgesehen.
  • Bei einem besonders einfach ausgeführten Ausführungsbeispiel ist diese Fixiereinrichtung als biegeschlaffes Spannelement ausgeführt, das einerseits an dem Manschettenkopf und andererseits an der Klappenanordnung befestigt ist, so dass über dieses zugfeste Spannelementklemmkräfte übertragen werden. D. h. bei dieser Variante erfolgt die Anpassung an die Mastgeometrie über die biegeelastische, mit vergleichsweise geringer Zugfestigkeit ausgeführte Klappenanordnung, während die Klemmkräfte über das sich an die Mastgeometrie anpassende zugfeste Spannelement übertragen werden. Durch die flächige Klappenanordnung ist eine optimale Ab stützung des Gabelbaums am Mast gewährleistet, so das ein unerwünschter Flex in Querrichtung, d. h. quer zur Mastlängsrichtung verhindert wird.
  • Bei der vorbeschriebenen Variante ist es bevorzugt, die Endabschnitte des Spannelements jeweils am Hakenteil zu befestigen, wobei ein Außenumfangsabschnitt der Klappe durch das Spannelement überstreckt ist.
  • Das erfindungsgemäße Gabelbaumkopfstück lässt sich besonders einfach ausführen, wenn das Spannmittel und das Spannelement aus einem Tampen oder dgl. hergestellt sind.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist die Klappenanordnung mit einer Schließeinrichtung versehen, durch die beim Ansetzen des Gabelbaums an den Mast die Klemmmanschette selbsttätig in Schließrichtung verschwenkt wird, so dass das Aufriggen wesentlich erleichtert wird.
  • Diese Schließeinrichtung hat bei einem Ausführungsbeispiel einen sich vom Spannhaken weg erstreckenden, mit einem Innenumfangsabschnitt der Manschette überlappenden Schließhebel, der in Anlage an den Mast bringbar ist, so dass die Klappenanordnung beim Ansetzen an den Mast selbsttätig geschlossen wird.
  • Die flächige Anlage der Klemmmanschette an den Mast ist weiter optimiert, wenn der Schließhebel in der Schließposition in eine entsprechend ausgeführte Aufnahme des Manschettenkopfs eintaucht.
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn der Schließhebel mit einem Krümmungsradius ausgeführt ist, der demjenigen der Klemmmanschette entspricht.
  • Der Aufbau der Klemmmanschette ist besonders einfach, wenn der Schließhebel an der Klappe ausgeführt ist, so dass die Relativposition des Schließhebels auch bei einer Verstellung des Hakenteils mit Bezug zum Mast die gleiche bleibt.
  • Die Übertragung der Klemm- oder Spannkraft ist optimal, wenn das Spannmittel und/oder das Spannelement die entsprechenden Außenumfangsabschnitte der Klemmmanschette und der Klappenanordnung etwa U-förmig überstrecken.
  • Die Herstellung der Einzelteile des variablen Gabelbaumkopfstückes erfolgt vorzugsweise durch Spritzgießen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Gabelbaumkopfstück eines Gabelbaums für ein Surfrigg;
  • 2 eine Ansicht auf eine geöffnete Klemmmanschette des Gabelbaumkopfstücks aus 1;
  • 3 eine Schrägansicht des Gabelbaumkopfstücks aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Gabelbaumkopfstücks aus 1;
  • 5 eine Ansicht von vorne (in Surfrigglängsrichtung gesehen) auf das Gabelbaumkopfstück aus 1;
  • 6 eine Einzeldarstellung eines Boosters des Gabelbaumkopfstücks aus 1 und
  • 7 einen Schnitt durch das Gabelbaumkopfstück zur Verdeutlichung der Montageposition des Boosters gemäß 6.
  • Die 1 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Frontstücks 1, eines Gabelbaums für ein Windsurf-Rigg. Ein derartiger Gabelbaum hat zwei etwa eine Elipse aufspannende Gabelbaumholme, die sich beidseitig des Segels vom Mast zum Schothorn erstrecken. Der schothornseitige Endabschnitt des Gabelbaums ist durch ein Gabelbaumendstück gebildet, in das eine Talje integriert ist, über die Unter- und Achterliek getrimmt werden können. Die Befestigung des Gabelbaums erfolgt über das Frontstück 1, wobei im Segel und in der Masttasche eine Aussparung vorgesehen ist, die vom Frontstück 1 des Gabelbaums durchsetzt ist, so dass dieses direkt am Mast angreifen kann.
  • Gemäß 1 besteht das Frontstück 1 im Wesentlichen aus einer Klemmmanschette 2, die an einer Schelle 4 befestigt ist und die mittels eines Klemmhebels 6 mit einer Klemmkraft beaufschlagbar ist. Die Klemmmanschette 1 umgreift einen Umfangsabschnitt des Masts, wobei die Klemmkraft über einen strichpunktiert angedeuteten Klemmtampen 8 vom Klemmhebel 6 auf die Klemmmanschette 2 übertra gen wird. Die Schelle 4 ist von einem Anschlussstutzen 10 durchsetzt, in dessen, aus der Schelle 4 auskragenden, gekrümmten Endabschnitten gestrichelt angedeutete Gabelbaumholme 14, 16 eingesetzt oder aufgesetzt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Klemmmanschette 2 in Axialrichtung, d. h. in Längsrichtung des Mastes mittels eines Versteifungsteils versteift, das im Folgenden als Booster 18 bezeichnet ist. Dieser erlaubt eine variable Einstellung der Längssteifigkeit der Klemmmanschette 2, so dass der Flex des Gabelbaums in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen und persönlichen Vorlieben einstellbar ist.
  • Der mit einem zylindrischen Mittelteil und den beiden in 1 gekrümmten Endabschnitten ausgeführte Anschlussstutzen 10 für die Gabelbaumholme 14, 16 wird abschnittsweise von der Schelle 4 umgriffen. Diese hat in der Darstellung gemäß den 1, 3 und 5 eine als Halbschale ausgeführte Basis 20, die den gerade verlaufenden Mittelabschnitt des Anschlussstutzens 10 abschnittsweise umgreift. An der Basis 20 sind beidseitig jeweils zwei Befestigungslaschenpaare 22, 24 ausgebildet, die in 2 besonders gut erkennbar sind. In der Draufsicht gemäß 1 bilden die beiden Be-festigungslaschenpaare 22, 24 mit der Basis 20 ein U.
  • Die Klemmmanschette 2 ist an den Befestigungslaschenpaaren 22, 24 befestigt, wobei die beiden Laschen jedes Paares einen seitlich auskragenden Befestigungsabschnitt 26 bzw. 28 (siehe 2) der Klemmmanschette 2 umgreifen. Die Befestigung kann dabei bspw. über in den Figuren nicht dargestellte Befestigungsschrauben oder Nieten erfolgen.
  • Die Klemmmanschette 2 besteht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einem zylindersegmentförmigen Manschettenkopf 30, an dessen Außenumfang die beiden vorgenannten, sich etwa in Tangentialrichtung erstreckenden Befestigungsabschnitte 26, 28 ausgebildet sind. Der Manschettenkopf 30 besteht aus einem vergleichsweise biegeelastischen Material, das zumindest an dem in 1 zum Betrachter hinweisenden masttopseitigen Endabschnitt mit einem bruchfesten Einlegeteil 32, bspw. aus Carbonfaser verstärkt ist. Der Manschettenkopf 30 kann aber auch aus hochfestem Material bestehen, so dass auf das Einlegeteil 32 verzichtet werden kann.
  • An der in den 1 bis 4 linken Längskante des Manschettenkopfs 30 ist eine in 4 gut sichtbare Klappe 34 angelenkt. Hierzu sind an der benachbarten Längskante des Manschettenkopfs 30 zwei koaxial und im Abstand zueinander angeordnete Gelenkvorsprünge 36, 38 ausgebildet, die von einer Gelenkaufnahme der Klappe 34 umgriffen werden, wobei ein Gelenkmittelteil 40 (siehe insbes. 4) zwischen den beiden Gelenkvorsprüngen 36, 38 angeordnet ist und zwei Gelenkzapfen 42, 44 sich axial an die Endabschnitte der Gelenkvorsprünge 36, 38 anschließen, so dass diese in Axialrichtung von der Klappe 34 umgriffen sind. Die ein Gelenk ausbildenden Bauelemente 36, 38; 40, 42, 44 des Manschettenkopfs 30 und der Klappe 34 sind mit einer gemeinsamen Längsbohrung durchsetzt, in die ein Gelenkstift oder dgl. eingesetzt ist, so dass die Klappe 34 mit Bezug zum Manschettenkopf 30 verschwenkbar ist.
  • Die Klappe 34 ist aus einem vergleichsweise biegeelastischen Material ausgebildet, das sich bei Aufbringen der Klemmkraft an die Außenkontur des Masts anpasst, so dass die Klemmmanschette 2 sich praktisch selbsttätig an unterschiedliche Mastdurchmesser anpasst. An der Klappe 34 ist ein aus vergleichsweise hochfestem, biegesteifem Material hergestelltes Hakenteil 46 befestigt, das an seiner von der Klappe 34 entfernten Längskante einen Haken 48 zum Einhängen des Klemmtampens 8 hat. Das Hakenteil 46 hat in der Darstellung gemäß den 1, 3 und 4 einen etwa U-förmigen Aufbau mit dem Haken 48 als Basis und mit zwei sich davon wegerstreckenden Schiebelaschen 50, 52. Diese sind jeweils entlang einer Führung 54, 56 in Umfangsrichtung geführt. Dabei liegen die Schiebelaschen 50, 52 auf der überlappenden Großfläche (siehe 4) der Klappe 34 auf und sind in Radialrichtung nach außen durch Sicherungslaschen 58 gesichert. Wie sich insbes. aus 1 ergibt, sind die Klappe 34 und das Hakenteil 46 in der Ansicht gemäß 1 in etwa mit dem gleichen, von einem mittleren Mastdurchmesser vorgegebenen Krümmungsradius des Manschettenkopfs 30 geführt, so dass beide Bauteile 34, 46 flächig am Außenumfang des Masts anliegen können. Die Anpassung an den Durchmesser und damit den entsprechend variierenden Außenumfang des Masts erfolgt durch Verschiebung des Hakenteils 46 entlang der Umfangsführung 54, 56. Diese Relativverschieblichkeit sorgt auch dafür, dass die Kräfte im Wesentlichen über den Klemmtampen 8 aufgenommen werden. Zur Gewichtsreduzierung ist die Klappe 34 etwa mittig mit einer Ausnehmung 58 ausgeführt.
  • Die den über in den Haken 46 eingehängten Klemmtampen 8 aufgebrachten Zugkräfte werden über ein zusätzliches Spannelement auf den Manschettenkopf 30 übertragen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird hierzu ein biegeschlaffes Spannelement, bspw. ein Tampen 60 verwendet, der in der Darstellung gemäß 4 strichpunktiert eingezeichnet ist. Zur Befestigung dieses Tampens 60 ist an dem zur Anbindung der Klappe 34 benachbarten Umfangsabschnitt des Manschettenkopfs 30 eine hohlzylinderförmige Befestigungsöse 62 ausgebildet, die in 4 besonders gut sichtbar ist. Gemäß 1 liegt die Klemmöse 62 innerhalb des von den beiden Befestigungslaschenpaaren 22, 24 umgriffenen Bereichs und erstreckt sich in Mastlängsrichtung über die beiden Befestigungslaschenpaare 22, 24 hinaus, so dass die Klemmöse 62 von der Stirnseite, d. h. in Mastlängsrichtung gesehen vom Mastfuß her oder vom Masttop her zugänglich ist. Der Tampen 60 wird in die Klemmöse 62 eingefädelt und die beiden Endabschnitte, wie in 4 angedeutet, dann in Umfangsrichtung umgelenkt, so dass diese die Klappe 34 entlang der beiden Führungen 54, 56 und die darin aufgenommenen Schiebelaschen 50, 52 des Hakenteils 46 überstrecken. Im Übergangsbereich von den Schiebelaschen 50, 52 zum Haken 48 sind am Hakenteil jeweils in 4 zum Betrachter hin vorspringende Befestigungsösen 66, 68 ausgebildet, die von den Endabschnitten des Spannelements 60 durchsetzt sind die mittels Knoten oder sonstiger Sicherungselemente in Zugrichtung festgelegt sind. Durch Längenveränderung dieses Spannelements 60 kann dann entsprechend die Relativposition der Schiebelaschen 50, 52 in den zugeordneten Führungen 54, 56 und damit die Umfangslänge der Klappenanordnung (bestehend aus Klappe 34 und Hakenteil 46) verändert werden. Auf diese Weise ist eine äußerst einfache, zugfeste Anpassung an unterschiedliche Mastdurchmesser ermöglicht, wobei die biegeelastische Ausführung des Klemmteils 34 zusätzlich die Anpassung an unterschiedliche Mastdurchmesser verbessert.
  • Wie sich insbesondere aus den 1, 3 und der Rückansicht gemäß 5 ergibt, ist an dem dem Befestigungslaschenpaar 24 zugeordneten Außenumfangsabschnitt des Membrankopfs 30 eine weitere Öse 70 ausgebildet, deren Positionierung und Geometrie der Klemmöse 62 entspricht. Diese Öse 70 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel keine Funktion.
  • Der Booster 18 ist in 6 in Einzeldarstellung gezeigt. Demgemäß hat der Booster 18 ein etwa halbschalenförmiges, als Zylindersegment ausgeführtes Basisteil 74, von dem sich etwa in Tangentialrichtung zwei Stützstreben 76, 78 erstrecken, die jeweils in Richtung zu ihrem Endabschnitten hin verjüngt sind. Das Basisteil 74 ist an seiner in 6 vom Betrachter wegweisenden Rückseite mit einer Planauflage 80 ausgeführt, mit der es im montierten Zustand (siehe insbesondere die 1 und 7) auf den ebenfalls plan ausgeführten, zum Anschlussstutzen 10 weisenden Rückflächen der Befestigungsabschnitte 26, 28 des Manschettenkopfs 30 aufliegt. Dies wird insbesondere aus der Darstellung gemäß 7 deutlich, die einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2 zeigt. Man erkennt aus dieser Darstellung, dass die Planauflage 80 des Boosters 18 plan auf den sich tangential zur Zylindermantelfläche des Manschettenkopfs 30 verlaufenden Befestigungsabschnitten 26, 28 und den dazwischenliegenden Umfangsbereichen des Manschettenkopfs 30 aufliegt. In der Montageposition umgreift das Basisteil 74 den Anschlussstutzen 10 abschnittsweise, wobei die in 6 dem Betrachter zuweisenden Längskanten des Basisteils 74 mit den entsprechenden Umfangswandungen der Basis 20 der Schelle 4 überlappen. Die beiden Stützstreben 76, 78 sind vom Basisteil 74 weg zum Manschettenkopf 30 hin gewölbt, so dass die Endabschnitte der Stützstreben 76, 78 flächig an dem zwischen den Befestigungslaschenpaaren 22, 24 angeordneten Umfangsbereich des Manschettenkopfs 30 anliegen. Gemäß der Darstellung in den 5 und 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an jeder Stützstrebe 76, 78 jeweils zwei durchgängige Ausnehmungen 82, 84 ausgebildet, denen korrespondierende Durchbrüche 86, 88 im Manschettenkopf 30 zugeordnet sind. Diese sind insbesondere in der Darstellung gemäß 2 sichtbar. In diese Ausnehmungen, Durchbrüche 82, 84; 86, 88 lassen sich Befestigungsmittel, beispielsweise Klemmschrauben einsetzen, über die die beiden Endabschnitte 76, 78 des Boosters 18 an dem Manschettenkopf 40 befestigt werden, so dass dieser in Mastlängsrichtung ausgesteift wird. Je nach Wahl des Befestigungspunkts kann dabei ein geringer Flex in der Mastlängsrichtung (Hochachse) (äußere Befestigungspunkte 88, 84) oder ein großer Flex (innere Befestigungspunkte 84, 86) eingestellt werden, wobei nach oben (zum Masttop hin) und nach unten (zum Mastfuß) ein unterschiedlicher Flex einstellbar ist. Der Booster 18 ist aus einem hochfesten Material, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, so dass durch Wahl der Geometrie der Stützstreben 76, 78 und durch Wahl der Befestigungspunkte eine äußerst variable Flexeinstellung ermöglicht ist, mit der eine Anpassung an unterschiedliche Bedingungen (Surfergewicht, Windstärke, Segelfläche, Wellengang etc.) ermöglicht ist. Der Booster 18 ist mit der Schelle 4 verbunden und umschließt gemeinsam mit dieser das Mittelteil des Anschlussstutzens. Der Klemmhebel 6 ist in herkömmlicher Weise als Kniehebel ausgeführt, wobei zwei kurze Schenkel 90, 91 des Klemmhebels das Befestigungslaschenpaar 24 beidseitig umgreifen (siehe 3) und mit diesen mittels eines Schwenkgelenks 92 verbunden sind. Die beiden kurzen Schenkel 90, 92 des Klemmhebels 6 sind mit einer etwa halbschalenförmigen Handhabe 94 versehen, die in der dargestellten Öffnungsstellung von der Schelle 4 abgehoben ist und in der Klemmposition auf dieser aufsitzt und diese dabei abschnittsweise umgreift (nicht dargestellt). Der seitliche Flex, d. h. der Flex quer zum Mast wird bei dieser Konstruktion im Wesentlichen durch die Schelle 4 und die Klemmmanschette 2 bestimmt.
  • Der eingangs beschriebene Klemmtampen 8 ist mit seinen Endabschnitten an entsprechenden Aufnahmeösen 96 (siehe 1, 3, 4) der Handhabe 94 eingehängt und ist dann entlang einer Tampenführung 98, 99 beidseitig entlang der Handhabe 94 geführt, wobei sein U-förmiger Mittelabschnitt die freie Längskante des Manschettenkopfs 30 zum Haken 48 hin überstreckt. Dieser Tampenverlauf ist in den Darstellungen gemäß den 1 und 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Benachbart zu den Aufnahmeösen 96 ist gemäß 4 jeweils ein Stauraum 97 in der Handhabe 94 vorgesehen, in dem das freie Tampenende jeweils verstaut werden kann.
  • Beim Aufriggen wird zunächst der Mast in die Masttasche des Segels eingeschoben und das Vorliek mit dem am Mastfuß festgelegten Vorliekspanner leicht durchgesetzt. Anschließend wird der Gabelbaum über das vorbeschriebene Gabelbaumkopfstück am Mast angesetzt, wozu im Segel eine entsprechende, sehr enge Aussparung vorgesehen ist, die von der Klemmmanschette 2 durchsetzt ist.
  • Zum Festklemmen des Gabelbaums am Mast muss nun der Spanntampen 8 durch diese Masttaschenaussparung hindurch in den Haken 48 eingefädelt werden. Dies erfordert bei herkömmlichen Lösungen viel Geschick, da diese Masttaschenaussparung zur Maximierung der Segelfläche und zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse kleinstmöglich ausgeführt ist. Es ist dann sehr schwierig von der einen Seite her den Klemmtampen 8 durchzuführen und den Haken, der im geöffneten Zustand weg vom Manschettenkopf 30 geklappt ist zu erfassen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Klemmvorgang dadurch wesentlich erleichtert, in dem gemäß 3 ein sich über das Gelenk hinaus, entlang der Innenumfangswandung des Manschettenkopfs 30 erstreckender Schließhebel 98 ausgebildet ist, der abschnittsweise in eine entsprechend ausgeformte Ausnehmung 100 (siehe 2, 3) eintaucht, so dass er in der Schließposition bündig mit der Innenumfangswandung des Manschettenkopfs 30 abschließt. Bei geöffneter Klemmmanschette 2 und damit aus der Schließposition hieraus verschwenkter Klappe 34 wird auch der Schließhebel 98 von der Innenumfangswandung des Manschettenkopfs 30 weggeschwenkt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schließhebel 98 als rechteckförmiges (Ansicht nach 3) Zylinderflächensegment ausgeführt.
  • Beim Ansetzen an den Mast (Klemmmanschette 2 geöffnet) läuft dieser herausgeschwenkte Schließhebel 98 auf den Außenumfang des Masts auf und wird beim weiteren Ansetzen in den Manschettenkopf 30 und damit in die Aufnahme 100 eingeschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung wird auch die Klappe 34 in Schließrichtung mitgenommen, so dass es für den Surfer einfach ist, durch die Aussparung hindurch den Klemmtampen auf den Haken 48 aufzusetzen. Anschließend wird die Handhabe 94 aus der herausgeklappten Position in die Anlageposition an die Schelle 4 gebracht und entsprechend der Klemmtampen 8 gespannt, so dass eine hohe Klemmkraft auf die Klemmmanschette 2 wirkt. Die Anpassung der Klemmmanschette 2 an den Mastdurchmesser erfolgt vorab durch Längeneinstellung des die Zugkraft vom Haken 48 auf die Klemmmanschette 30 übertragenden Spannelements 60. Das vorbeschriebene Kopfstück 1 lässt sich somit auf äußerst einfache Weise an einen Mast ansetzen, wobei der Flex variabel an unterschiedliche Bedingungen anpassbar ist.
  • Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Flex über den Booster 18 eingestellt. Prinzipiell ist es auch möglich, den Flex, d. h. die Elastizität des Kopfstücks nach oben und nach unten über gummielastische Elemente 102 zu verändern, die in 2 mit einer Schraffur angedeutet sind. Diese gummielastischen Elemente 102 werden beidseitig jeweils zwischen die Befestigungslaschenpaare 22, 24 und den jeweils zugeordneten Befestigungsabschnitt 26 bzw. 28 eingesetzt und mittels einer parallel zur Mastlängsachse angeordneten, nicht dargestellten Spanneinrichtung gespannt. Je nach Vorspannung dieser gummieleastischen Elemente kann dann entsprechend der Flex des Kopfstücks 1 eingestellt werden (ähnlich wie bei Skateboardachse). Prinzipiell kann die Veränderung des Flex auch durch Verwendung unterschiedlich harter Gummielemente oder individueller Spanneinrichtungen nach oben und unten verändert werden.
  • Zur Verbesserung der Halterung der Klemmmanschette 2 an dem Mast kann am Innenumfangsbereich des Manschettenkopfs 30 – wie in 2 angedeutet – ein Antirutschstreifen 104 aufgebracht werden, der die Reibung zwischen Manschettenkopf 30 und Mast verbessert.
  • Offenbart ist ein Gabelbaumkopfstück mit einer Klemmmanschette, die mittels eines Klemmhebels und eines Spannmittels in eine Schließstellung bringbar ist, in der ein Abschnitt eines Masts umgriffen ist. Die Klemmmanschette hat eine mit einem Manschettenkopf verbundene, zumindest abschnittsweise biegeelastisch ausgebildete Klappenanordnung mit einem Haken, der mit dem am Klemmhebel befestigten Spannhebel in Eingriff bringbar ist.
  • 1
    Gabelbaumkopfstück
    2
    Klemmmanschette
    4
    Schelle
    6
    Klemmhebel
    8
    Klemmtampen
    10
    Anschlussstutzen
    14
    Gabelbaumholm
    16
    Gabelbaumholm
    18
    Booster
    20
    Basis
    22
    Befestigungslaschenpaar
    24
    Befestigungslaschenpaar
    26
    Befestigungsabschnitt
    28
    Befestigungsabschnitt
    30
    Manschettenkopf
    32
    Einlegeteil
    34
    Klappe
    36
    Gelenkvorsprung
    38
    Gelenkvorsprung
    40
    Gelenkmittelteil
    42
    Gelenkzapfen
    44
    Gelenkzapfen
    46
    Hakenteil
    48
    Haken
    50
    Schiebelasche
    52
    Schiebelasche
    54
    Führung
    56
    Führung
    58
    Ausnehmung
    60
    Spannelement
    62
    Klemmöse
    66
    Befestigungsöse
    68
    Befestigungsöse
    70
    Öse
    74
    Basisteil
    76
    Stützstrebe
    78
    Stützstrebe
    80
    Planauflage
    82
    Ausnehmung
    84
    Ausnehmung
    86
    Durchbruch
    88
    Durchbruch
    90
    kurzer Schenkel
    91
    kurzer Schenkel
    92
    Schwenkgelenk
    94
    Handhabe
    96
    Aufnahmeöse
    98
    Schließhebel
    97
    Stauraum
    100
    Ausnehmung
    102
    gummielastisches Element
    104
    Antirutschstreifen

Claims (15)

  1. Gabelbaumkopfstück mit einer einen Mast abschnittsweise umgreifenden Klemmmanschette (2), die aus einer Öffnungsstellung mittels eines Klemmhebels (6) und eines Spannmittels (8) in eine Schließstellung bringbar ist, in der ein Abschnitt eines Masts umgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmanschette (2) eine gelenkig mit einem Manschettenkopf (30) verbundene, zumindest abschnittsweise biegeelastisch ausgebildete Klappenanordnung (34, 46) mit einem Haken (48) hat, der mit dem am Klemmhebel (6) befestigten Spannmittel (8) in Eingriff bringbar ist und gemeinsam mit dem Manschettenkopf den Mastaußenumfang abschnittsweise umgreift.
  2. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 1, wobei die Klappenanordnung (34, 46) eine gelenkig mit dem Manschettenkopf (30) verbundene, biegeelastische Klappe (34) hat, an der ein vergleichsweise biegesteifes Hakenteil (46) befestigt ist.
  3. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 2, wobei das Hakenteil (46) mit Bezug zur Klappe (34) zum Anpassen an den Mastdurchmesser verstellbar ist.
  4. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 3, mit einer Fixiereinrichtung (60) zum Festlegen der Hakenteilposition in Spannrichtung mit Bezug zur Klappe (34).
  5. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 4, wobei die Fixiereinrichtung ein biegeschlaffes Spannelement (60) ist, das einerseits an dem Manschettenkopf (30) und andererseits an der Klappenanordnung (34, 46) befestigt ist, um Klemmkräfte aufnehmen zu können.
  6. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 5, wobei Endabschnitte des Spannelements (60) jeweils am Hakenteil (46) befestigt sind, so dass ein Außenumfangsabschnitt der Klappe (34) überstreckt ist.
  7. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Spannmittel (8) und das Spannelement (60) Tampen oder dgl. sind.
  8. Gabelbaumkopfstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Schließeinrichtung (98) zum selbsttätigen Verschwenken der Klappenanordnung (34, 46) in Schließrichtung beim Ansetzen an einen Mast.
  9. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 8, wobei die Schließeinrichtung einen sich von einer Innenumfangsfläche der Klappenanordnung (34, 46) wegerstreckenden, mit einem Innenumfangsabschnitt des Manschettenkopfs (30) überlappenden Schließhebel (98) zur Anlage an den Mast hat.
  10. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 9, mit einer Ausnehmung (100) im Manschettenkopf (30) zur bündigen Aufnahme des Schließhebels (98).
  11. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Schließhebel (98) mit dem Krümmungsradius der Klemmmanschette (2) ausgeführt ist.
  12. Gabelbaumkopfstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Schließhebel (98) an der Klappe (34) ausgebildet ist.
  13. Gabelbaumkopfstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spannmittel (8) und/oder das Spannelement (60) Außenumfangsabschnitte des Manschettenkopfs (30) bzw. der Klappenanordnung (34, 46) etwa U-förmig übergreifen.
  14. Gabelbaumkopfstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bauelemente der Klemmmanschette (2) im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
  15. Gabelbaum mit zwei mittels eines Gabelbaumendstücks und eines Gabelbaumfrontstücks (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche verbundenen Gabelbaumholmen (14, 16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016000500A1 (de) 2016-01-19 2016-03-10 Robert Frank Gmbh & Co. Kg Gabelbaum-Mast-Befestigung für ein Rigg sowie zugehöriges Rigg

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