DE3500585A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE3500585A1
DE3500585A1 DE19853500585 DE3500585A DE3500585A1 DE 3500585 A1 DE3500585 A1 DE 3500585A1 DE 19853500585 DE19853500585 DE 19853500585 DE 3500585 A DE3500585 A DE 3500585A DE 3500585 A1 DE3500585 A1 DE 3500585A1
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DE
Germany
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mast
spars
fitting
rig according
boom
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Withdrawn
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DE19853500585
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English (en)
Inventor
Rainer 6836 Oftersheim Allenberger
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ALLENBERGER, RAINER, 6900 HEIDELBERG, DE
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Individual
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Publication of DE3500585A1 publication Critical patent/DE3500585A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Rigg für ein Segelbrett
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Riog für ein Segelbrett mit einem Mast und einem Gabelbaum, der in zwei auf je einer Seite des Masts befindlich Holme geteilt ist.
  • Segelbretter der genannten Art dienen zur Ausübung des Windsurfsports, der sich wachsender Beliebtheit erfreut.
  • Ein Windsurfbrett wird zerlegt transportiert und am Einsatzort aufgebaut. Dabei muß eine feste, möglichst starre Verbindung zwischen dem geteilten Gabelbaum und dem im Einschluß des Gabelbaums liegenden Mast hergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck wird nach dem Stand der Technik ein Tampen benutzt, der zunächst mit einem besonderen, sich selbst festziehenden Knoten, dem sog. Stoppersteg, an dem Mast befestigt wird. Danach wird der Mast von einer Seite in den Gabelbaum eingeführt und die Stelle, an der der Stoppersteg am Mast sitzt, mit einem Kopfbeschlag des Gabelbaums zusammengebracht, worauf der Tampon auch mit dem Gabelbaum verknotet wird.
  • Diese Methode ermöglicht zwar eine feste Verbindung1 doch setzt sie einige Kenntnisse der Knotentechnik voraus, die gerade bei Anfängern nicht vorausgesetzt werden können.
  • Auch ist das Knoten des Tampens kraftaufwendig und kompliziert. Das Richten, und insbesondere die Höhenverstellung des Gabelbaums zum Trimmen des Segels ist umständlich. Nicht zuletzt haftet der Seilverbindung der Nachteil an, daß sie über die Dauer des Betriebs arbeitet. Das Seil kann sich lockern, was ein mühsames Nachspannen erforderlich macht, oder auch so festziehen, daß die Demontage des Segelbretts erheblich erschwert wird.
  • Aus der Zeitschrift "Surf" 3/1984, Seite 52/54 und 4/1984, Seite 179 ist eine alternative Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum eines Segelbretts durch Haken und ösen bekannt.
  • Am Mast wird eine Manschette angebracht, die sich durch Klemmschrauben am Mast festlegen läßt. An dieser Manschette befindet sich eine oese, und am Kopfbeschlag des Gabelbaums ist ein Haken vorgesehen, der in die ose paßt. Um die Verbindung herzustellen, bringt man den Gabelbaum in eine parallele Stellung zum Mast. In dieser Lage wird der Haken in die bse eingeführt. Sodann wird der Gabelbaum in eine 90°-Stellung zum Mast abgekippt, wodurch der Haken gesichert und die Verbindung hergestellt wird.
  • Diese Verbindungsvariante läßt an Festigkeit zu wünschen übrig. Haken und öse können im Betrieb ausleiern, wodurch ein unerwünschtes Spiel zwischen Mast und Gabelbaum auftritt. Nachteilig ist weiterhin, daß für die Anbringung des Gabelbaums ein zusätzliches Bauteil in Form einer auf den Mast aufsteckbaren Manschette vorhanden ist. Die Manschette muß in aufwendiger Weise als gesondertes Teil gefertigt werden. Auch ist es nicht ausgeschlossen, daß ein Benutzer des Segelbretts die Manschette verliert oder zu Hause vergißt. Die Steckmontage der Manschette und ihre Arretierung mittels Klemmschrauben sind aufwendig. Zum Anziehen und Lösen der Klemmschrauben ist ein Schraubwerkzeug erforderlich, das vom Benutzer des Segelbretts mitgeführt werden muß. Dieses Werkzeug muß auch dann zur Hand sein, wenn man die Stellung des Gabelbaums am Mast verändern will, was insbesondere die Höhenverstellung erheblich kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,.ein Rigg für ein Segelbrett anzugeben, bei dem mit wenigen fertigungstechd/ nisch unaufwenigen Einzelteilen eine äußerst feste und dabei materialschonende Verbindung zwischen dem Gabelbaum und dem Mast geschaffen wird, die sich schnell, einfach und unter geringem Kraftaufwand herstellen und bequem verstellen und wieder lösen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Holme des Gabelbaums je ein Halteteil tragen und gelenkig miteinander verbunden und in eine Stellung spannbar sind, in der die Halteteile klemmend an dem Mast festliegen.
  • Aufgrund der Gelenkverbindung der Holme ist es möglich, den Gabelbaum auf zuklappen, die Halteteile mit dem Mast in Anlage zu bringen und den Gabelbaum wieder zangenartig zu schließen, wodurch der Mast zwischen den Halteteilen geklemmt wird. Man kann dabei mit langem Hebelarm an den Holmen angreifen, was die Handhabung sehr bequem macht und bei geringer körperlicher Anstrengung beträchtliche Klemmkräfte ermöglicht. Die Anbringung des Gabelbaums am Mast erfolgt unmittelbar in der gewünschten Endstellung, wobei die Klemmverbindung auch filr einen techVischen Laien ohne weitere Erklärungen direkt durchschaubar ist. Die Halteteile können einstückig an die Holme angeformt oder in sonstiger Weise unlösbar mit den Holmen verbunden sein, so daß ein bedienungsfreundlicher, einzelteilarmer Aufbau erzielt wirdb Besondere Vlerkzeuge sind zum Herstellen und Lösen der Klemmverbindung nicht erforderlich; dieser Umstand eröffnet insbesondere bequeme Verstellmöglichkeiten.
  • Die den Mast klemmenden Halteteile können backenförmig gestaltet sein und den Mast über einen Teil seines Umfangs umgreifen. Hierdurch wird mit großer Berührfläche eine formflüssige Verbindung zwischen den Haltteilen und dem Mast geschaffen, die zur Erzielung hoher Klemm- und Haltekräfte von Vorteil ist. Auch ist die flächige Pressung materialschonend für Mast und Halteteile.
  • Auf der an dem Mast anliegenden Innenfläche der Haltebakken kann eine Einlage aus Gummi oder gummiähnlichem Material vorgesehen sein Diese trägt aufgrund ihrer hohen Oberflächenreibung zu einer guten Verdrehsicherheit der Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum bei. Die Mastoberfläche wird beim Anklemmen geschont, und die Verbindung wird durch die innere Elastizität des Gümmimaterials etwas abgefedert. Die Gummieinlage kann einstückig an t/ die Haltebacken anVu'-lZanisier sein. Hierdurch wird in einem -terstellungstechnisch einfachen und kostengünstigen Verfahren eine dauerhafte, mechanisch hoch belastbare Verbindung geschaffen.
  • An ihrem der Gelenkstelle abgewandten Ende können die Holme des Gabelbaums mittels eines abnehmbaren Endbeschlags verbunden werden, wobei insbesondere eine Steckverbindung zwischen Endbeschlag und Holmen möglich ist.
  • Der Endbeschlag gibt eine wohldefinierte Relativposition der Holme in ihrer Spannstellung vor. Eine zu schwache Klemmung des Masts wird so ebenso verhindert, wie eine Uberbeanspruchung der Klemmverbindung. Das Aufstekken des Endbeschlags ist bedienungstechnisch sehr bequem.
  • Man kann eine Verdrehsicherung der Holme in dem Endbeschlag vorsehen, z. B. durch eine einfache Verriegelung nach dem Prinzip von Nut und Feder. Die Verdrehsicherung am Endbeschlag entlastet die Gelenkverbindung der Holme von quer zu der Gelenkachse angreifenden Kräften und Momenten, die auftreten, wenn im Betrieb das Segel an dem Gabelbaum gehalten wird.
  • Der lösbare Endbeschlag kann an sich bekannte Befestigungsmittel für das Segel des Segelbretts aufweisen, z. B. in Form von Umlenkrollen, Durchstecköffnungen für Taue u. ä. Ein Verspannen des Segels an dem Endbeschlag erspart eine besondere Arretiereinrichtung für die Verbindung zwischen Endbeschlag und Holmen. Der Endbeschlag wird einfach durch die Spannung des Tauwerks auf den Holmen gehalten. Sollte einmal der Endbeschlag nicht ordentlich auf die Holme aufgesteckt sein, so wird er spätestens beim Aufziehen des Segels durch Seilkräfte in die vorgesehene Endlage gezogen.
  • Bedienungsfehler sind so ausgeschlossen, und es wird stets eine einwandfrei sichere Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast gewährleistet.
  • Die zwischen den Holmen liegende Gelenkstelle kann an einem Kopfbeschlag des Gabelbaums vorgesehen sein. Die Holme können mit dem Kopçbeschlag lösbar oder unlösbar verbunden sein. Eine lösbare Verbindung erleichtert den Transport und die Lagerung des Segelbretts, während eine unlösbare Verbindung dem Ziel eines einzelteilarmen Aufbaus dient. In beiden Fällen kann eine Steckverbindung vorgesehen sein, die herstellungs- und montagetechnisch sehr günstig Ist.
  • In einer bevorzugten Bauform besteht der Kopfbeschlag aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Aufnahmeteilen für je einen Holm, von denen jedes eine einstückig e/ daran angeformt Hltebacke trägt. Die Gelenkverbindung der Aufnahmeteile kann beispielsweise von einem Scharnier gebildet werden. Doch kann man auch ein Gummigelenk vorsehen, bei dem ein gummielastisches Zwischenstück mit den beiden Aufnahmeteilen verbunden ist. In letzterem Fall sollte die Dehnung des Zwischenstücks begrenzt sein, um eine feste Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast zu gewährleisten. Die Dehnungsbegrenzung kann beispielsweise durch eine Stahlsehne erfolgen, die in das Zwischenstück eingelegt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Teilweise schematisch zeigen: Fig. 1 ein Segelbrett ohne Segel in einer Draufsicht von oben, die insbesondere den Mast, einen mit dem Mast verbundenen Kopfbeschlag und einen Endbeschlag des Gabelbaums erkennen läßt; Fig. 2 die vergrdBerte Detailansicht'einer ersten Bauform des Kopfbeschlags in einer Fig. 1 entsprechenden Draufsicht; Fig. 3 eine Seitenansicht des Kopfbeschlags mit Blick in Richtung III von Fig. 2; Fig. 4 eine Vorderansicht des Kopfbeschlags mit Blick in Richtung Iv von Fig. 2; Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht des Kopfbeschlags mit Blick in Richtung V von Fig. 2; Fig. 6 die zweite Bauform eines Kopfbeschlags in einer Fig. 1 entsprechenden Draufsicht; Fig. 7 einen durch die Längsmittelebene des Kopfbeschlags nach Fig. 6 gelegten Schnitt; Fig. 8 den Endbeschlag des Gabelbaums in einer Fig. 1 entsprechenden Draufsicht, teilweise im Schnitt nach VIII-VIII von Fig. 9; Fig. 9 einen Schnitt durch den Endbeschlag nach IX-IX von Fig. 8; Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Holmende des Gabelbaums, das in den Endbeschlag eingesteckt wird; Fig. ii einen Teilschnitt durch das Holmende nach XI-XI von Fig. 10.
  • Fig. 1 zeigt ein Segelbrett 10 mit einem Mast t2, der mit einem Gabelbaum t4 verbunden ist. Der Gabelbaum 14 ist aus einem Kopfbeschlag T6, zwei Holmen 18 und einem Endbeschlag 20 zusammengesetzt. Die Holme 18 sind voneinander weg gewölbt, und sie laufen jeweils am Kopfbeschlag 16 und Endbeschlag 20 zusammen. Der Kopfbeschlag 16 bildet das in Fahrtrichtung des Segelbretts 10 gesehen vordere Ende des Gabelbaums 14, und der Endbeschlag 20 liegt in Fahrtrichtung hinten. Der Mast t2 befindet sich im Einschluß der Holme 18. Seine Verbindung mit dem Gabelbaum t4 wird über den Kopfbeschlag 16 hergestellt.
  • Kopfbeschlag 16 und Endbeschlag 20 sind mit den gegabelten Holmen t8 des Gabelbaums 14 zusammengesteckt. Der Kopfbeschlag 16 weist hierzu für jeden der beiden Holme 18 eine Aufnahme 22 auf. Die Aufnahmen 22 sind gelenkig miteinander verbunden. Das entsprechende Gelenk 24 befindet sich an der Spitze des Kopfbeschlags 16, d.h. seinem in Fahrtrichtung gesehenen am weitesten vorn liegenden Ende. Die Gelenkachse verläuft parallel zu der Längsachse des Masts 12.
  • Der Endbeschlag 20 ist starr. Er kann näherungsweise in Richtung 26 von den Holmen 18 abgezogen werden, wodurch deren Enden freikommen. Die Holme 18 lassen sich dann mit den zugehörigen Aufnahmen 22 in dem Gelenk 24 zangenartig auf- und wieder zuklappen.
  • Die Aufnahmen 22 kommen beidseits von dem Mast t2 zu liegen. Sie tragen jeweils eine Klemmbacke 28, die als Mantelabschnitt eines Kreiszylinderrohres ausgebildet ist. In Halteposition umschließen die Klemmbacken 28 den Mast 12 koaxial, wobei sie sich jeweils in Umfangsrichtung über weniger als 1800 erstrecken. Die Krümmung einer konkaven Innenfläche der Klemmbacken 28, die an dem Mast 12 zu liegen kommt, ist an die Krümmung der Mastoberfläche angepaßt, so daß eine flächige Anlage erzielt wird.
  • Zur Befestigung des Gabelbaums 14 an dem Mast 12 werden die Holme 18 bei abgezogenem Endbeschlag 20 in dem Gelenk 24 aufgeschwenkt. Man steckt dann den Gabelbaum 14 so über den Mast 12, daß dieser zwischen den Klemmbacken 28 zu liegen kommt. Sodann kann in Längsrichtung des Masts 12 eine beliebige Höhenverstellung des Gabelbaums 14 vorgenommen werden. Ist die gewünschte Position erreicht, so werden die Holme t8 zangenartig aufeinander zu verschwenkt, wobei sich die Klemmbacken 28 fest um den Mast 12 schliessen. Es wird so eine Haltestellung erreicht, in der der Gabelbaum t4 starr mit dem Mast 12 verbunden ist. Die Haltestellurig wird durch Aufstecken des Endbeschlags 20 gesichert.
  • Fig. 2 bis Fig. 5 zeigen in näheren Einzelheiten einen Kopfbeschlag t6 mit einem Scharniergelenk an der Spitze.
  • Die Aufnahmen 22 für die Holme 18 sind auf eine Steckverbindung ausgelegt. Sie weisen jeweils eine Einstecköffnung 30 auf, die an den kreisrunden Querschnitt und den Durchmesser üblicher Holme 18 angePaßt ist. Die Holme 18 können insbesondere aus Aluminiumrohr bestehen, während für die Aufnahmen 22 in erster Linie ein Kunststoffmaterial in Betracht zu ziehen ist. Die Aufnahmen 22 haben im Bereich der Einstecköffnungen 30 ein Rundprofil in dem die Einstecköffnung 30 als mittige Axialbohrung ausgenommen ist. Im Bereich des Scharniergelenks weisen die Aufnahmen 22 hingegen ein Rechteckprofil auf, und dazwischen liegt ein stetiger Übergang zwischen beiden Formen. Die Mündung der Einstecköffnungen 30 ist angefast 32, so daß auch hier ein glatter Übergang auf das Außenmaß -der Holme t8 ohne scharfe Kanten erfolgt.
  • Im Bereich des Scharniergelenks 24 bilden die Aufnahmen 22 kammartig ineinandergreifende Lappen 34 mit im montierten Zustand fluchtenden Bohrungen 36, durch die ein Verbindungsstift 38 gesteckt ist. Dieser bildet zugleich die Gelenkachse. Als Derbindungssti£t 38 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Nietbolzen vorgesehen. Die Vorderkante 40 der Scharnierlappen 34 ist kreiszylindrisch gerundet, wobei der Verbindungsstift 38 auf der Zylinderachse liegt.
  • Die beiden Aufnahmen 22 für die Holmen 18 tragen je eine Klemmbacke 28. Die Klemmbacken 28 sind in einer an den Mast 12 herangeschwenkten Position gezeigt, in der sie klemmen dem Mast 12 festliegen. Der Mast 12 ist ein Rohr insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Die Klemmbacken 28 haben einen zweilagigen Aufbau. Sie den/ bestehen aus einem äußeren Formteil 42, daß Mantelabschnitt eines Kreiszylinders bildet und den Mast 12 auf einem Teil seines Umfangs mit Abstand umgibt, und einer auf der radialen Innenfläche des Formteils 42 vorgesehennen Einlage 44. Das Formteil 42 kann aus demselben Kunststoff bestehen, wie die jeweilige Holmaufnahme 22, und einstückig an diese angeformt sein. Hingegen besteht die Einlage 44 vorzugsweise aus Gummi oder aus einem gummiähnlichem Material, das insbesondere ap das Formteil 42 anvulkanisiert sein kann. Die radiale Innenfläche der Einlage 44 ist dem Außenmantel des Masts t2 entsprechend gekrümmt, so daß die Einlage 44 flächig an dem Mast 12 zu liegen kommt. Es wird so eine sichere, etwas abgefewerte Klemmverbindung mit hoher Haltekraft erzielt.
  • Die aus dem Formteil 42 und der Einlage 44 bestehenden Klemmbacken 28 stehen in Längsrichtung des Masts 12 beidseits etwas über die Holmaufnahme 22 hinaus. Das Formteil 42 und die Einlage 44 schließendabei in gleicher Höhe ab. Ebenso ist auch die Umfangserstreckung von Formteil 42 und Einlage 44 im wesentlichen gleich. Anders gesagt, bedeckt die Einlage 44 die gesamte radiale Innenfläche des Formteils 42, und sie kann im BereichKder axialen Kanten 46, 48 geringfügig über das Formteil 42 hinausstehen. Die entsprechenden Kanten 46, 48 sind jeweils gerundet.
  • Die Klemmbacken 28 erstrecken sich über einen Umfangswinkel von weniger als 1800, vorzugsweise aber mehr als 1500 um den Mast 12 herum. Der Mast 12 liegt auf einer Winkelhalbierenden zwischen den Holmaufnahmen 22, und zwar möglichst dicht an der Achse des Gelenks 24. Die der Gelenkachse zugewandte Vorderkante 50 eines jeden Formteils 42 grenzt unmittelbar an die Innenseite 52 der entsprechenden Holmaufnahme 22 an. Das Formteil 42 folgt dann über einen Abschnitt 54 dem Kantenverlauf der Holmaufnahme 22, die hier leicht eingebuchtet sein kann. Anschließend trennt sich die Wand des Formteils 42 auf einem Abschnitt 56 von der Innenseite 52. Dieser Bereich der Wand wird von einer Rippe 58 gestützt. Bei geschlossenem Scharnier endet das Formteil 52 kurz vor einer gedachten Winkelhalbierenden zwischen den Holmaufnahmen 22, an der sich die Klemmbacken 28 fast berühren.
  • Wie man Fig. entnimmt, hat die Rippe 58 die Form einer ebenen, in einer Längsmittelebene des Kopfbeschlags 16 liegenden Platte. Sie erstreckt sich von der Hinterkante 46 des Formteils 42 bis an das axiale Ende der jeweiligen Holmaufnahme 22, an dem die Einstecköffnung 30 mündet (vgl.
  • Fig. 2). Die Hinterkante 60 der Rippe 58 kann dabei gewölbt und insbesondere leicht konvex nach innen gezogen sein. Die Rippe 58 ist vorzugsweise einstVckig mit der Holmaufnahme 22 und dem Formteil 42 ausgebildet, so daß insofern eine Fertigung in einem einzigen Arbeitsgang möglich ist.
  • Es kann eine lösbare Steckverbindung zwischen den Holmen 18 und Holmaufnahmen 22 vorgesehen sein. Ebenso ist es aber auch möglich, Holme t8 und HolOaufnahen 22 dauerhaft miteinander zu werbinden. Hierzu werden die eingesteckten Holme 78 einfach durchrernietet oder durchverschraubt (nicht dargestellt).
  • In Fig. 6 und Fig. 7 ist eine zweite Bauform eines Kopfbeschlags 62 dargestellt, die der ersten bis auf eine andere Gelenkanordnung 24 entspricht. Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Als Gelenkelement dient ein Gummikörper 64, der im Scheitel der Holmaufnahmen 22 liegt. Der Gummikörper 64 erscheint in Draufsicht im wesentlichen als Kreisringsegement. Er kann einen kreisrunden oder rechteckigen Querschnitt haben und damit an das auslaufende Ende 66 der Ho-lmaufnahmen 22 angepaßt sein.
  • In die Stirnflächen des Gummikörpers 64 ist eine Scheibe 68 einvulkanisiert. Die Scheiben 68 tragen auf ihrer dem Gummikörper 64 zugewandten Seite ein Drahtseilende 70, das die beiden Scheiben 68 verbindet. Das Drahtseil 70 setzt mittig an den Scheiben 68 an und ist fest mit diesen verbunden. Es ist in den Gummikörper 64 eingebettet, wobei es der Kreisbogenform des Gummikopfes 64 folgt und eine mehr oder weniger mittig eingebettete Stahlsehne bildet. Diese dient dazu, die Dehnung des elastischen Gummikörpers 64 zu begrenzen, was im Interesse einer grossen Haltekraft der Klemmverbindung von vorteil ist.
  • Von der dem Gummikörper 64 abgewandten Stirnfläche der Scheiben 68 steht ein mittig und axial angeformter Gewindebolzen 72 ab. Die Gewindebolzen 72 dienen dazu, den Gummikörper 64 beidseits mit je einer Holm aufnahme 22 zu verbinden. Die Holmaufnahmen 22 sind mit einer Sackbohrung 74 versehen, in die die Holme t8 eingesteckt werden. Der Boden 76 der Sackbohrung 74 ist mit einem mittigen LOch 78 versehen, durch das der Gewindebolzen 72 ragt. Auf das Ende des Gewindebolzens ist eine vorzugsweise selbstsichernde Mutter 84 auf geschraubt, die über eine Unterlegscheibe 82 auf den Boden 76 der Sackbohrung 74 arbeitet und so die gewUnschte Verbindung herstellt. Es sind vielfältige Abwandlungen dieser Anordnung möglich. Insbesondere kann statt eines massiven Gewindebolzens 72 auch eine Hohlschraube an die Scheibe 68 angesetzt sein, durch die die Stahlsehne 70 hindurch-geführt wird, um im innern der Sackbohrung 74 mittels einer insbesondere plombenartigen Befestigung gesichert zu werden.
  • Fig. 8 und Fig. 9 zeigen den Endbeschlåg 20 des Gabelbaums t4. Dieser besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, dessen U-Schenkel 88 als Holmaufnahme dienen und einen spitzen Winkel einschließen. Die U-Schenkel 88 sind von der Stirnseite her mit einer Sacköffnung 90 versehen, in die sich die dem Gelenk 24 abgewandten Enden der Holme 18 einstecken lassen. An der Mündung der Sacköffnung 90 können dietJ-Schenkel 88 einen kreisrunden Querschnitt haben und mit einer Fase 92 versehen sein, die einen stetigen Übergang auf das Außenmaß der Holme t8 schafft. Zu dem U-Rücken 94 wird der Querschnitt des Endbeschlags 20 hingegen zunehmend rechteckig.
  • Der U-Rücken 94 des Endbeschlags 20 ist in drei parallele, voneinander beabstandete Platten 96, 98 geteilt.
  • Die obere und untere Platte 96 liegen dabei symmetrisch und im gleichen Abstand zu einer Mittelplatte 98, die auf mittlerer Höhe des Endbeschlags 20 angeordnet ist.
  • Die U-Schenkel 88 sind über die Platten 96, 98 verbunden, die einstgckig mit ersteren ausgebildet sind. Die Mittelplatte 98 ragt etwas weiter in den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 88 hinein, als die obere bzw. unter Platte 96.
  • Die entsprechende, durch eine gerundete Kante 100 begrenzte Partie t02 der Mittelpiatte 98 steift also die U-Schenkel 88 besonders aus.
  • Zwischen den Platten 96, 98 sind zwei Umlenkrollen t04 für das Bauwerk der Takelage aufgenommen. Die Umlenkrollen t04 sind drehbar auf einer Achse 106 gelagert, die den U-RUcken 94 quer zu der Plattenebene durchsetzt.
  • Die Achse 106 liegt im Mittelbereich des U-RUckens 94, d. h. auf einer Winkelhalbierenden zwischen den U-Schenkeln 88. Sie wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Nietbolen gebildet. Seitlich neben den Umlenkrollen t04 verbleiben Spalte 108, die es erlauben, ein Tau um die Umlenkrollen 104 zu schlingen.
  • Die in den Zwischenraum der U-Schenkel 88 vorstehende Partie t02 der Mittelpiatte 98 ist mit einer Durchstecköffnung t10 versehen, die die gesicherte Befestigung eines Tauendes ermöglicht. Die Durchstecköffnung 110 liegt in mittiger Anordnung auf der Winkelhalbierenden zwischen den U-Schenkeln 88.
  • Abgesehen von den Umlenkrollen 104, ist der Endbeschlag 20 ein einstückiges, starres Teil, daß stekkerartig auf die freien Enden der Holme t8 aufgesetzt werden kanne wenn diese klemmend um den Mast t2 gelegt sind. Die Holme t8 kommen dabei- vorzugsweise verdrehgesichert in den Sacköffnungen 90 zu liegen, um das Gelenk 24 von-entsprechenden Dreh- oder Biegemomenten zu entlasten. Die Verdrehsicherung kann nach dem Prinzip von Nut und Feder bewirkt werden. Fig. 8 zeigt insofern auf dem Boden der Sackdffnung 90 eine Nase 1t2. Diese hat im Querschnitt ein sich zu der Mündung der Sacköffnung 90 hin verjüngendes, abgerundetes Dreiecksprofil, und sie erstreckt sich mit gleichbleibendem Querschnitt diametral über den Boden der Sacköffnung 90.
  • Wie Fig. 10 und tl zeigen, ist in das Holmende 114, das in der Sacköffnung 90 des Endbeschlags 20 zu liegen kommt, ein Verschlußstück 116 passend eingesteckt. Das Verschluß stück 1t6 kann insbesondere aus Kunststoff bestehen. Es ist starr mit dem Holmende 114 verbunden, und es kann zu diesem Zweck insbesondere mit dem Holmende 1t4 durchvernietet 118 sein. -Eine-Stirnfläche 120 des Verschlußstücks 116 schlieBt bündig mit der Randkante des Holmendes t14 ab. Auf dieser Stirnfläche t20 ist eine Nut t22 ausgenommen, die als Formnegativ der Nase 112 auf dem Boden der Sacköffnung 90 gestaltet ist.
  • Wird das Holmende t14 in die Sacköffnung 90 eingesteckt, so kommt die Nase T12 formflüssig in der Nut 122 zu liegen, wodurch die gewünschte Verdrehsicherung hergestellt ist.
  • Die Nase 112 kann auf fertigungstechnisch einfache Weise einstückig mit dem Endbeschlag 20 ausgebildet werden.
  • Es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Form der Verriegelung beschränkt ist. Statt einer Nase 112 kann beispielsweise auch eine Arretierungsniete Verwendung finden, die den Endbeschlag 20 an entsprechender Stelle durchsetzt. Die Nut t22 an dem Verschlußstück t16 greift dann passend über diese Arretierungsniete (nicht dargestellt).
  • Die Steckverbindung zwischen den Holmen 18 und dem Endge/ beschlag 20 braucht nicht besonders sicher zu werden, da das Tauwerk des Segelbretts an dem Endbeschlag 20 befestigt wird. Insbesondere wird in Längsrichtung des Gabelbaums t4 ein Tau gespannt, das die Steckverbindung zusammenhält und gegebenenfalls geeignet ist, den Endbeschlag 20 in die gewünschte Verriegelungsstellung zu ziehen.
  • Liste der Bezugszeichen 10 Segelbrett 12 Mast 14 Gabelbaum 16 Kopfbeschlag 18 Holm 20 Endbeschlag 22 Holmaufnahme 24 Gelenk 26 Pfeil 28 Klemmbacke 30 Einstecköffnung 32 Fase 34 Lappen 36 Bohrung 38 Verbindungsstift 40 Vorderkante w. 34 42 Formteil 44 Einlage 46 Hinterkante v. 42 48 Kante v. 44 50 Vorderkante v. 42 52 Innenseite 54,56 Abschnitt 58 Rippe 60 Hinterkante 62 Kopfbeschlag 64 Gummikörper 66 ' Ende w. 22 68 Scheibe 70 Stahlsehne 72 Gewindebolzen 74 Sackbohrung 76 Boden 78 Loch 82 Unterlegscheibe 84 Mutter 88 U-Schenkel 90 Sacköffnung 92 Fase 94 U-Rücken 96 obere, untere Platte 98 Mittelplatte 100 Kante 102 Partie v. 98 t04 Umlenkrolle t06 Achse 108 Spalt t10 Durchstecköffnung 112 Nase 114 Holmende t16 Verschlußstück tt8 Niete 120 Stirnfläche t22 Nut - Leerseite -

Claims (10)

  1. Rigg für ein Segelbrett Patentansprüche 1. Rigg für ein Segelbrett (10) mit einem Mast (12) und mit einem Gabelbaum (14), der in zwei aüf je einer Seite des Masts (12) befindliche Holme (18) geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (18) je ein Halteteil tragen und gelenkig (24) miteinander verbunden und in eine Stellung spannbar sind, in der die Halteteile klemmend an dem Mast (12) festliegen.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bakkenförmige Halteteile (28), die den Mast (t2) über einen Teil seines Umfangs umgreifen.
  3. 3. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der am Mast anliegenden Innenfläche der Haltebacken (28) eine Einlage (44) aus Gummi oder gummihnlichemMaterial vorgesehen ist, die an die Haltebacken (28) insbesondere anvulkanisiert sein kann.
  4. 4. Rigg nach -einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet} daß die Holme (18) an ihrem der Gelenkstelle (24) abgewandten Ende (114) mittels eines abnehmbaren Endbeschlags (20) verbindbar sind.
  5. 5. Rigg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endbescblag (20) auf die Holme (18) aufstecken läßt, wobei die Holme (t8) im Eingriff mit dem Endbeschlag (20) vorzugsweise verdrehgesichert sind.
  6. 6. Rigg nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbeschlag (20) Befestigungsmittel für ein Segel trägt, z. B. in Form von Umlenkrollen (wo4), Durchstecköffnungen (110) für Taue u. ä.
  7. 7. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Holmen (18) liegende Gelenkstelle (24) an einem Kopfbeschlag (16) des Gabelbaums (t4) vorgesehen ist, wobei insbesondere eine nicht notwendigerweise lösbare Steckverbindung zwischen dem Kopfbeschlag (16) und den Holmen (18) vorgesehen sein kann.
  8. 8. Rigg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbeschlag (i6) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Aufnahmen (22) für je einen Holm (18) besteht, von denen jede eine einstßckig daran angeformte Haltebacke (28) trägt.
  9. 9. Rigg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung der Aufnahmen (22) von einem Scharnier gebildet wird.
  10. 10. Rigg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Gelenkwerbindung (24) der Aufnahmen (22) von einem elastischen Zwischenstück (64) insbesondere aus Gummi oder gummiähnlichem Material gebildet wird, in das zur Dehnungsbegrenzung eine Stahlsehne (70) o. ä. eingelegt sein kann.
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DE3802004A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-03 Volker Hildebrand Gabelbaum klappbar, zum einfachen, schnellen segelspannen, fuer tampenlose mast-gabelbaum-verbindung
US5095838A (en) * 1987-08-04 1992-03-17 Smitech Corporation Pty Ltd. Clew fitting for a boom
ITUD20080199A1 (it) * 2008-09-12 2010-03-13 Giovanni Alcedo Dispositivo di bloccaggio per vincolare un boma ad un albero di una tavola a vela

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