DE202005016455U1 - Montierbarer Container - Google Patents

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Abstract

Montierbarer Container, umfassend:
einen Grundrahmen,
zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, die am Grundrahmen und im wesentlichen rechtwinklig zum Grundrahmen angeordnet sind; und
eine Stirnwand und eine Stirnwandtür, die einander gegenüberliegend am Grundrahmen und im wesentlichen rechtwinklig zum Grundrahmen und den zwei Seitenwänden angeordnet sind, wobei
vier Eckpositionen des Grundrahmens in geeigneter Weise mit vier unteren Eckbeschlägen versehen sind, und
zwei Eckpositionen an einem unteren Ende jeder Seitenwand mit einem ersten und einem zweiten unteren Seitenwand-Eckbeschlag so versehen sind, daß diese mit den entsprechenden vier unteren Eckbeschlägen des Grundrahmens zusammenpassen und mit diesen durch einen lösbaren Eckbeschlagverbinder verbunden sind; und
die Stirnwand und die Stirnwandtür mit den zwei Seitenwänden durch ein lösbares Verbindungselement verbunden sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container, und insbesondere einen montierbaren Container, der montiert und demontiert werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen besteht ein Container aus einem Grundrahmen, einer Dachplatte, einer Vorderseite, einer Rückseite und Wellblechplatten oder Seitentüren an zwei Seiten, woraus durch Schweißen ein Container in Integralbauweise hergestellt wird, der nicht demontiert oder montiert werden kann. Wie dies auf den 1A, 1B, 1C, und 1D dargestellt ist, sind eine Hauptansicht, eine Draufsicht, eine linke Seitenansicht, beziehungsweise eine rechte Seitenansicht des Containers in Integralbauweise nach dem Stand der Technik anschaulich dargestellt. Auf Grund der Tatsache, daß der Container nach dem Stand der Technik nicht demontiert werden kann, treten Probleme auf, weil der Container beim Rücktransport leer sein kann, oder die Wartezeit vor dem Beladen bedeutend länger ist, und so weiter. Darüber hinaus belegt der leere Container auch dann Volumen, wenn er nicht mit Gütern beladen ist, wodurch höhere Kosten entstehen, die Effizienz bei der Lieferung der Container jedoch geringer ist. Deshalb sind derartige Container für einen hocheffizienten Transport bei geringen Kosten nicht geeignet.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurden montierbare Container entwickelt, ein Beispiel dafür stellt die chinesische Patentveröffentlichung, "Assembling Container", Nummer 98229480.8, Veröffentlichungs-Nr. 2344341 dar. 2 ist eine perspektivische Ansicht des montierbaren Containers des oben genannten Patentes. Wie dies auf 2 dargestellt ist, umfaßt der montierbare Container nach dem Stand der Technik gewöhnlich eine Deckplatte 31, eine Vielzahl von Seitenwänden 32 und eine Auflageplatte 33, wobei eine Vertiefung in der Auflageplatte 33, ein Verbindungsschlitz an der seitlichen Oberfläche der Seitenwand 32 und eine verstärkte Versteifungsrippe an der inneren Oberfläche der Deckplatte 31 vorgesehen sind. Infolge dieser Bauweise ist dieser Containertyp nach dem Stand der Technik mit losen Seitenwänden ausgestattet, die in die Auflageplatte gesteckt werden können, um einen Container herzustellen, was zur Folge hat, daß der Container zerlegt werden kann und die Teile gestapelt werden können, wenn der Container leer ist. Aus diesem Grunde beansprucht der Container weniger Raum und ist leicht zu transportieren. In der Auflageplatte befinden sich jedoch die starken Vertiefungen, und deshalb weisen sowohl die Auflageplatte als auch andere Teile eine unregelmäßige Gestalt auf, was sich auf die Stapelung auswirkt und eine weitere Reduzierung des beanspruchten Volumens begrenzt. Darüber hinaus ist es auf Grund der Steckbauweise und des großen Gewichtes der Platten für Arbeiter schwierig, den Container zu montieren, besonders dann, wenn einige Teile durch Druckeinwirkung und ähnliche Beanspruchungen deformiert wurden. Dazu kommt noch, daß die Steckbauweise potentielle Probleme hinsichtlich der Formbeständigkeit und der Festigkeit der Verbindung mit sich bringt.
  • Alternativ dazu gibt es einen weiteren Typ von Containern mit Seitenwänden, die mit Hilfe von Scharnieren an der Containerbasis befestigt sind, wobei der Deckel oder die Deckelteile an einer Seitenwand oder an mehreren Seitenwänden befestigt sind, wodurch der Container zusammengeklappt werden kann, wenn er leer ist. Dieser Typ eines Containers beansprucht ebenfalls mehr Platz und ist nicht flexibel einsetzbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen montierbaren Container bereitzustellen, der einem oder mehreren Problemen substantiell vorbeugt, die auf die Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik zurückzuführen sind. Genauer gesagt, reduziert der vorliegende montierbare Container den Raumbedarf beim Stapeln noch weiter, überwindet die Schwierigkeiten bei Montage und Demontage und stellt mehrere günstige Anwendungsverfahren zur Verfügung.
  • Um diese und weitere Ziele zu erreichen, umfaßt ein montierbarer Container gemäß der vorliegenden Erfindung einen Grundrahmen, zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Stirnwandtür. Der Grundrahmen ist an seinen vier Ecken mit vier unteren Eckbeschlägen versehen, und jede Seitenwand umfaßt zwei untere Seitenwand-Eckbeschläge, die an zwei Eckpositionen ihrer unteren Enden zweckentsprechend befestigt sind, so daß sie zu den vier unteren Eckbeschlägen des Grundrahmens passen und mit diesen durch einen Riegelbolzen oder etwas ähnliches verbunden sind, wobei die Stirnwand und die Stirnwandtür mit den zwei Seitenwänden durch ein lösbares Verbindungsstück entsprechend verbunden sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist weiterhin ein Dachrahmen angebracht, der vier obere Eckbeschläge aufweist und mit den Seitenwänden auf die selbe Art und Weise wie der Grundrahmen verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der montierbare Container schnell zu einem Container für Frachttransport zusammengebaut und in einzelne Komponenten zerlegt werden, die in höhere und/oder längere Container oder andere Container eingebracht werden können, beim Rücktransport ohne jede Fracht, um den Gebrauchswert des Containers zu erhöhen und die Kosten zu reduzieren und das Problem des unausgeglichenen Bedarfs an Containern an unterschiedlichen Plätzen im internationalen Frachttransport zu lösen. Darüber hinaus kann er als Open-top Container oder, bei Verwendung des Grundrahmens allein, als Plattform-Container montiert werden, je nach Bedarf des Nutzers.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Anliegen der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen ersichtlich, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • Die 1A, 1B, 1C, und 1D stellen eine Hauptansicht, eine Draufsicht, eine linke Seitenansicht, beziehungsweise eine rechte Seitenansicht eines Containers in Integralbauweise nach dem Stand der Technik dar;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines montierbaren Containers nach dem Stand der Technik;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung des montierbaren Containers in 3.
  • Die 5A, 5B, 5C, und 5D stellen eine Hauptansicht, eine Draufsicht, eine linke Seitenansicht, beziehungsweise eine rechte Seitenansicht des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zum Verbinden einer Seitenwand und einer Stirnwandtür des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Verfahren zum Verbinden einer Seitenwand mit dem Türende des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Detailansicht, die eine ortsfeste Position der Seitenwand und des Dachrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Plattform-Containerausführung des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Open-top Containerausführung des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun im einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die auf den beigefügten Zeichnungen anschaulich dargestellt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierbaren Container gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie dies auf 3 dargestellt ist, hat der montierbare Container 100 im allgemeinen eine annähernd würfelförmige Gestalt und umfaßt einen Grundrahmen 102, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 103, die am Grundrahmen 102 und im wesentlichen im rechten Winkel zu diesem angeordnet sind, und eine Stirnwand 104 und eine Stirnwandtür 105, die am Grundrahmen 102, einander gegenüberliegend und im wesentlichen rechtwinklig zum Grundrahmen 102, beziehungsweise den beiden Seitenwänden 103 angeordnet sind. Weiterhin kann ein Dachrahmen 101 an der Oberseite des Containers befestigt und gegenüber dem Grundrahmen 102 angeordnet werden. Auf diese Art und Weise wird ein geschlossener Containerkörper gebildet.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik weist der vorliegende montierbare Container eine verbesserte Struktur auf. Wie dies auf 4 dargestellt ist, umfaßt der Dachrahmen 101 insbesondere: ein Dach 4, zwei Dachlängsträger 1, die an zwei Seitenkanten des Dachs 4 einander gegenüberliegend, entsprechend angeordnet sind, zwei Dachquerträger 3, die an zwei Endkanten des Dachs 4, beziehungsweise einander gegenüberliegend angeordnet sind und vier obere Eckbeschläge 2, die an vier Ecken des Daches 4 entsprechend angeordnet sind. Besonders die oberen Eckbeschläge 2 können Eckbeschläge gemäß ISO-Norm sein. In ähnlicher Weise umfaßt der Grundrahmen 102: einen Fußboden 16, zwei Bodenlängsträger 14, die an zwei Seitenkanten des Fußbodens 16 entsprechend angeordnet sind und einander gegenüberliegen, zwei Bodenquerträger 15, die an zwei Endkanten des Fußbodens 16 und einander gegenüberliegend, entsprechend angeordnet sind, und vier untere Eckbeschläge 17, die an vier Ecken des Fußbodens 16 entsprechend angeordnet sind. Insbesondere die unteren Eckbeschläge 17 können Eckbeschläge nach ISO-Norm sein, und der Fußboden 16 kann ein Boden aus Holz oder Stahl sein. Ansonsten weisen die zwei Seitenwände 103 die selbe Struktur auf, und jede umfaßt: eine Seitenwand 6, einen oberen Längsträger 5 an einer Oberkante der Seitenwand 6, einen unteren Längsträger 7 an einer Unterkante der Seitenwand 6, einen ersten Eckpfosten 8, der senkrecht an einer Seitenkante der Seitenwand 6 und angrenzend an die Stirnwand 104 angeordnet ist, einen zweiten Eckpfosten 9, der senkrecht an einer anderen Seitenkante der Seitenwand 6 und angrenzend an die Stirnwandtür 105 angeordnet ist. Insbesondere weist jeder erste Eckpfosten 8 einen ersten unteren Seitenwand-Eckbeschlag 23 auf, der an seinem unteren Ende angebracht ist, der mit einem korrespondierenden unteren Eckbeschlag 17 zusammenpaßt, und jeder zweite Eckpfosten 9 weist einen zweiten unteren Seitenwand-Eckbeschlag 26 auf, der an seinem unteren Ende angebracht ist, wobei die oberen Enden eines jeden ersten Eckpfostens 8 und eines jeden zweiten Eckpfostens 9 mit einem oberen Seitenwand-Eckbeschlag 22 versehen sind, der mit einem korrespondierenden oberen Eckbeschlag 2 zusammenpaßt. Weiterhin umfaßt die Stirnwand 104: eine Rückwand 12, einen oberen Endträger 10 an einer Oberkante der Rückwand 12, einen unteren Endträger 11 an einer Unterkante der Rückwand 12 und zwei Verbindungsplatten 13, die an zwei Seiten der Rückwand 12 entsprechend angeordnet sind. Darüber hinaus umfaßt die Stirnwandtür 105 einen lösbaren Türobergurt 20 und zwei Türblätter 18 unterhalb des Türobergurtes 20. Zusätzlich sind Verriegelungsstangen 95 und Dichtungen 96 (Einzelheiten siehe 5C) an jedem Türblatt 18 befestigt. Eine senkrechte Türsäule 24 ist an einer Außenkante eines jeden Türblattes 18 angebracht.
  • Ein Ergebnis ist, daß der erfindungsgemäße Container die Struktur sämtlicher Hauptbauteile eines Containers verbessert, so daß dessen Demontage und Montage erleichtert wird. Nachfolgend wird im einzelnen auf das bevorzugte Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung Bezug genommen.
  • Die 5A, 5B, 5C, und 5D stellen eine Hauptansicht, eine Draufsicht, eine linke Seitenansicht, beziehungsweise eine rechte Seitenansicht des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die 6A und 6B sind perspektivische Ansichten, welche die Verfahren zum Verbinden der Seitenwand und der Stirnwandtür des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Es wird nun auf die 5A5D sowie die 3 und 4 Bezug genommen, auf denen unter Verwendung von Eckbeschlägen, zum Beispiel Riegelbolzen 19, die unteren Seitenwand-Eckbeschläge 23 jeder Seitenwand 103 mit den korrespondierenden unteren Eckbeschlägen 17, beziehungsweise die oberen Seitenwand-Eckbeschläge 22 mit den korrespondierenden oberen Eckbeschlägen 2 verbunden werden. Auf diese Art und Weise werden die beiden Seitenwände 103 mit dem Grundrahmen 102 und dem Dachrahmen 101 verbunden. Insbesondere die Riegelbolzen 19, wie sie auf 3 dargestellt sind, können Normbauteile nach ISO sein. Darüber hinaus werden die Stirnwand 104 und die Stirnwandtür 105 mit den beiden Seitenwänden 103 mit Hilfe lösbarer Verbindungselemente verbunden. Das lösbare Verbindungselement kann ein Scharnier oder etwas ähnliches sein. Insbesondere können, wie. dies auf 6A dargestellt ist, ein Scharnier oder mehrere Scharniere 91 an dem zweiten Eckpfosten 9 einer jeden Seitenwand 103 angebracht sein. Das Scharnier 91 kann mit der senkrechten Türsäule 24 eines jeden Türblattes 18 durch Schweißen, oder wie dies auf 6B dargestellt ist, mit Hilfe von Bolzen 25 und etwas ähnlichem verbunden sein. Die Verbindungsplatte 13 an jeder Seite der Stirnwand 104 ist mit dem angrenzenden ersten Eckpfosten 8 der Seitenwand 103 mit Hilfe von Bolzen oder etwas ähnlichem verbunden. Auf diese Art und Weise wird ein Container hergestellt. Es kann auch ein Open-top Container montiert werden, wenn kein Dachrahmen angebracht wird.
  • Nach dem Aufbau werden der Grundrahmen 102 und die zwei Seitenwände 103, der Grundrahmen 102 und die Stirnwand 104, der Dachrahmen 101 und die zwei Seitenwände 103, und der Dachrahmen 101 und die Stirnwand 104, an den Stellen, wo sie zusammentreffen, mit Hilfe einer Vielzahl von lösbaren Befestigungselementen noch zusätzlich befestigt. Als ein Beispiel zeigt 7 eine Detailansicht, die eine Befestigungsstelle zwischen Seitenwand und Dachrahmen darstellt. Der Dachlängsträger 1 und die oberen Längsträger 5 werden mit Hilfe eines lösbaren Befestigungselementes 80 befestigt. Die lösbaren Befestigungselemente 80 können übliche Bolzen oder Schwenkriegel oder etwas ähnliches sein, und eine Gummidichtung 81 ist an der zugehörigen Verbindungsstelle vorgesehen. Andere sich berührende Bauelemente sind auf ähnliche Art und Weise befestigt, um die Festigkeit des Containers zu erhöhen.
  • Wenn der erfindungsgemäße Container demontiert ist, können die einzelnen Bauteile in Containern oder anderen Behältnissen mit geeigneten Abmessungen und ausreichendem Fassungsvermögen untergebracht werden, so daß Transport und Stapelung einfach sind. So können zum Beispiel, wenn das Prinzip der vorliegenden Erfindung auf 20-Zoll ISO-Container angewendet wird, diese demontiert und montiert werden, wie dies weiter oben ausgeführt wurde. Nach der Demontage können bis zu vier einzelne Bauteilesätze des 20-Zoll ISO-Containers in einem 40-Zoll HC-ISO-Container untergebracht werden, oder in einem 45-Zoll HC-ISO-Container bis zu fünf Sätze. Darüber hinaus kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung auf Spezialcontainer, die nicht der ISO-Norm entsprechen, angewendet werden, um das schwierige Problem ihres Seetransports gemäß ISO-Norm zu lösen. Falls eine größere Anzahl von Containern an einem anderen Ort benötigt wird, jedoch nicht genügend Transportmittel zur Verfügung stehen, ist eine schnelle Bereitstellung von Containern mit Hilfe des erfindungsgemäßen Containers möglich.
  • Den unterschiedlichen Kundenwünschen entsprechend, kann der erfindungsgemäße montierbare Container als Open-top Container aufgebaut werden, oder als Plattform-Container, wenn lediglich der Grundrahmen verwendet wird. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Plattform-Containervariante des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Open-top Containervariante des montierbaren Containers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf die 4 und 9 kann, wenn der erfindungsgemäße Container als Open-top Container verwendet wird, eine Vielzahl von Dachspriegeln 21 zwischen den Seitenwänden angeordnet werden, um die Festigkeit der Seitenwände zu erhöhen, damit die Anforderungen der ISO-Prüfung für Container erfüllt werden. Falls ein Dachrahmen angebracht ist, können die Dachspriegel 21 im Container als Zubehörteil untergebracht werden.
  • Der erfindungsgemäße montierbare Container kann sämtliche ISO-Prüfungen der Steifigkeit von Containern bestehen, wie ein Container gemäß ISO-Norm, und er ist für unterschiedliche Transportmethoden gemäß ISO-Norm geeignet. Die vorliegende Erfindung macht eine Erhöhung des Gebrauchswertes möglich und reduziert die Kosten. Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Lösung für montierbare Container, für alle Arten von Containern unterschiedlicher Größe verwendet werden kann, zum Beispiel an der Seite offene Container, Open-top Container und Container für besondere Einsatzzwecke.
  • Es ist für den Fachmann leicht zu erkennen, daß eine Vielzahl von Abwandlungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Folglich schließt die vorliegende Erfindung die Abwandlungen und Modifikationen dieser Erfindung ein, sofern diese in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (13)

  1. Montierbarer Container, umfassend: einen Grundrahmen, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, die am Grundrahmen und im wesentlichen rechtwinklig zum Grundrahmen angeordnet sind; und eine Stirnwand und eine Stirnwandtür, die einander gegenüberliegend am Grundrahmen und im wesentlichen rechtwinklig zum Grundrahmen und den zwei Seitenwänden angeordnet sind, wobei vier Eckpositionen des Grundrahmens in geeigneter Weise mit vier unteren Eckbeschlägen versehen sind, und zwei Eckpositionen an einem unteren Ende jeder Seitenwand mit einem ersten und einem zweiten unteren Seitenwand-Eckbeschlag so versehen sind, daß diese mit den entsprechenden vier unteren Eckbeschlägen des Grundrahmens zusammenpassen und mit diesen durch einen lösbaren Eckbeschlagverbinder verbunden sind; und die Stirnwand und die Stirnwandtür mit den zwei Seitenwänden durch ein lösbares Verbindungselement verbunden sind.
  2. Montierbarer Container nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Dachrahmen, wobei der Dachrahmen einschließt ein Dach, zwei Dachlängsträger und zwei Dachquerträger, die abwechselnd an der Peripherie des Dachs angeordnet sind; und vier obere Eckbeschläge, die an den Verbindungsstellen der Dachlängsträger und der Dachquerträger so angeordnet sind, daß sie mit den vier oberen Seitenwand-Eckbeschlägen zusammenpassen, die darüber hinaus an jeder oberen Ecke der zwei Seitenwände angeordnet sind und diese mit einem lösbaren Eckbeschlagverbinder verbinden.
  3. Montierbarer Container nach Anspruch 1, wobei jede Seitenwand ein Seitenwandpaneel umfaßt, einen oberen Längsträger, der an einer oberen Kante des Seitenwandpaneels angeordnet ist, einen Bodenlängsträger, der an einer unteren Kante des Seitenwandpaneels angeordnet ist, einen ersten Eckpfosten, der senkrecht an einem seitlichen Teil des Seitenwandpaneels und angrenzend an die Stirnwand angeordnet ist, wobei der erste Eckpfosten an seinem unteren Ende mit dem besagten ersten unteren Seitenwand-Eckbeschlag versehen ist; und einen zweiten Eckpfosten, der senkrecht an einem anderen seitlichen Teil des Seitenwandpaneels und angrenzend an die Stirnwandtür angeordnet ist, wobei der besagte zweite Eckpfosten an seinem unteren Ende mit dem besagten zweiten unteren Seitenwand-Eckbeschlag versehen ist.
  4. Montierbarer Container nach Anspruch 2, wobei jede Seitenwand ein Seitenwandpaneel umfaßt, einen oberen Längsträger, der an einer oberen Kante des Seitenwandpaneels angeordnet ist, einen Bodenlängsträger, der an einer unteren Kante des Seitenwandpaneels angeordnet ist, einen ersten Eckpfosten, der senkrecht an einem seitlichen Teil des Seitenwandpaneels und angrenzend an die Stirnwand angeordnet ist, wobei der besagte erste Eckpfosten an seinem unteren Ende mit dem besagten ersten unteren Seitenwand-Eckbeschlag und an seinem oberen Ende mit einem der vier oberen Seitenwand-Eckbeschläge versehen ist; und einen zweiten Eckpfosten, der senkrecht an einem anderen seitlichen Teil des Seitenwandpaneels und angrenzend an die Stirnwandtür angeordnet ist, wobei der besagte zweite Eckpfosten an seinem unteren Ende mit dem besagten zweiten unteren Seitenwand-Eckbeschlag und an seinem oberen Ende mit einem der vier oberen Seitenwand-Eckbeschläge versehen ist.
  5. Montierbarer Container nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Stirnwand ein Stirnwandpaneel umfaßt, einen oberen Endträger, der an einer oberen Kante des Stirnwandpaneels angeordnet ist, einen unteren Endträger, der an einer unteren Kante des Stirnwandpaneels angeordnet ist; und zwei Verbindungsplatten, die an zwei Seiten der Rückwand zweckentsprechend angeordnet sind.
  6. Montierbarer Container nach Anspruch 5, wobei jede Verbindungsplatte mit dem korrespondierenden ersten Eckpfosten mit Hilfe des besagten lösbaren Verbindungselementes verbunden ist, wobei das lösbare Verbindungselement aus einem Bolzen oder etwas ähnlichem besteht.
  7. Montierbarer Container nach Anspruch 6, wobei die Stirnwandtür zwei Türblätter umfaßt, jedes mit der korrespondierenden Seitenwand mit Hilfe des besagten lösbaren Verbindungselementes verbunden ist, und das lösbare Verbindungselement ein Scharnier einschließt, dessen eines Ende mit dem korrespondierenden zweiten Eckpfosten verbunden ist, wobei sein anderes Ende mit dem Türblatt mit Hilfe eines Bolzens oder etwas ähnlichem verbunden ist.
  8. Montierbarer Container nach Anspruch 7, wobei der Grundrahmen einen Fußboden umfaßt; und zwei Bodenlängsträger und zwei Bodenquerträger abwechselnd an der Peripherie des Fußbodens angeordnet sind, wobei die Verbindungsstellen von Bodenlängsträger und Bodenquerträger mit den besagten unteren Eckbeschlägen versehen sind.
  9. Montierbarer Container nach Anspruch 8, wobei der Grundrahmen und die zwei Seitenwände, der Grundrahmen und die Stirnwand, der Dachrahmen und die zwei Seitenwände, und der Dachrahmen und die Stirnwand zusätzlich mit Hilfe eines Bolzens an einem entsprechenden, dazwischenliegendem Verbindungsstück befestigt sind.
  10. Montierbarer Container nach Anspruch 9, wobei weiterhin eine Gummidichtung an einer Verbindungsstelle, an dem Bolzen vorgesehen ist.
  11. Montierbarer Container nach Anspruch 1, wobei weiter eine Vielzahl von Dachspriegeln zwischen den oberen Enden der zwei Seitenwände vorgesehen ist.
  12. Montierbarer Container nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Eckbeschlagverbinder einen Riegelbolzen oder etwas ähnliches umfaßt.
  13. Grundrahmen für den montierbaren Container gemäß Anspruch 1 oder 2.
DE202005016455U 2004-10-18 2005-10-17 Montierbarer Container Expired - Lifetime DE202005016455U1 (de)

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