DE202005015599U1 - Elektrisches Haarform- oder Haarpflegegerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Haarform- oder Haarpflegegerät mit einem Haarform- oder Haarpflegewerkzeug (7), umfassend zumindest eine an einen Hochspannungsgenerator (3) angeschlossene Elektrode (13) zum Abgeben von Ionen bei einem Betrieb des Hochspannungsgenerators (3), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Hochspannungselektrode (13) Teil des Werkzeugs (7) ist und in oder an dem Werkzeug (7) dergestalt angeordnet ist, dass die von der zumindest einen Elektrode (13) emittierten Ionen unmittelbar und auf direktem Wege dem mit dem Werkzeug (7) zu behandelnden Haar zugeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haarform- oder Haarpflegegerät mit einem Haarform- oder Haarpflegewerkzeug, umfassend zumindest eine an einen Hochspannungsgenerator angeschlossene Elektrode zum Abgeben von Ionen bei einem Betrieb des Hochspannungsgenerators.
  • Haarpflegegeräte mit einer Ionisierungseinrichtung zum Generieren und Abgeben von Ionen sind bekannt. Die Ionisierungseinrichtung umfasst einen Generator, der mit einem Elektrodenkabel an eine Elektrode angeschlossen ist. Als Elektroden dienen typischerweise Metallnadeln, wobei das spitze Ende einer solchen Nadel das Ionen abgebende Ende ist. Ionisierungseinrichtungen werden regelmäßig nur bei solchen Haarpflegegeräten eingesetzt, die über ein Gebläse, beispielsweise ein Warmluftgebläse verfügen, mit welchem geförderten Luftstrom die von der Elektrode abgegebenen Ionen an das zu pflegende und durch die Ionen zu neutralisierende Haar transportiert wird. Grundsätzlich lassen sich Haarpflegegeräte, bei denen die Elektrode innerhalb des einzigen Luftströmungskanals angeordnet ist, von solchen unterscheiden, bei denen die Elektrode in einem parallel zu dem Hauptdurchströmungskanal vorgesehenen Seitenkanal angeordnet ist. Regelmäßig ist dieser Seitenkanal auch von einem Teilluftstrom durchströmt, damit die von der Elektrodenspitze abgegebenen Ionen von dem Teilluftstrom erfasst, zweckmäßigerweise dem Hauptluftstrom wiederzugeführt und sodann an das zu behandelnde Haar transportiert werden.
  • Neben Haarpflegegeräten, die zur Ionenabgabe Nadelelektronen aufweisen, sind solche bekannt, bei denen als Elektrode ein schräg angeschnittenes Litzekabel dient. Bei diesen Elektroden ist die Ionenabgabemenge etwas größer als bei einem Einsatz von Nadelelektroden.
  • Bei Einsatz von derartigen Elektroden in Haarpflegegeräten wird regelmäßig darauf geachtet, dass die freie Elektrodenspitze nicht ohne weiteres berührt werden kann. Die Elektroden befinden sich mithin immer innerhalb des Gerätes. Es wird daher der durch das Gebläse generierte Luftstrom benötigt, um die abgegebenen Ionen zu dem zu pflegenden Haar zu transportieren. Die Elektroden selbst sind in einer Fassung innerhalb des Haarpflegegerätes gehalten, so dass das freie Ende der Elektrode frei im Raum innerhalb des Gehäuses des Gerätes steht. Diese vorbekannten Einrichtungen mit den beschriebenen Elektrodeneinheiten sind daher nicht für solche Haarpflegegeräte geeignet, bei denen die Elektroden entweder freistehend und somit eine Gefahr von Berührungen in Kauf nehmend angeordnet werden müssten und/oder die ohne ein Gebläse arbeitend ausgelegt sind. Bei den letztgenannten Haarpflegegeräten handelt es sich beispielsweise um Haarformgeräte wie etwa Lockeneisen und dergleichen, welcher Geräte im Rahmen dieser Ausführungen ebenfalls unter den Begriff "Haarpflegegerät" subsumiert sind.
  • Aus DE 20 2004 003 592 U1 ist ein elektrisches Haarformgerät bekannt, welches ein Haarform- bzw. Haarpflegewerkzeug aufweist. Um dem zu pflegenden Haar einen Ionen transportierenden Luftstrom zuführen zu können, ist die zumindest eine Ionen abgebende Elektrode aus dem eigentlichen Gebläseteil heraus- und in den Einströmkanal des Werkzeuges hineinragend angeordnet. Auch bei diesem Haarformgerät wird der Luftstrom benötigt, um die von der Elektrode abgegebenen Ionen dem mit dem Werkzeug zu behandelnden Haar zuzuführen. Bezüglich dieses vorbekannten Haarpflegegerätes wäre es wünschenswert, wenn dem zu behandelnden Haar eine größere Ionenmenge zugeführt werden könnte.
  • Es ist daher ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes elektrisches Haarform- oder Haarpflegegerät mit einem Haarform- oder Haarpflegewerkzeug dergestalt weiterzubilden, dass das zu behandelnde Haar einem effektiveren Ionenstrom ausgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Haarform- oder Haarpflegegerät der eingangs genannten gelöst, bei dem die zumindest eine Hochspannungselektrode Teil des Werkzeugs ist und in oder an dem Werkzeug dergestalt angeordnet ist, dass die von der zumindest einen Elektrode emittierten Ionen unmittelbar und auf direktem Wege dem zu behandelnden Haar zugeführt werden.
  • Bei diesem Haarform- oder Haarpflegegerät ist die zumindest eine Hochspannungselektrode Teil des Werkzeuges. Handelt es sich bei dem Werkzeug um einen Haarform- oder Haarpflegeaufsatz, wird zusammen mit dem Werkzeug die zumindest eine Hochspannungselektrode von dem Handgerät elektrisch getrennt. Diese Hochspannungselektrode ist bezüglich des Werkzeuges in einer Art und Weise angeordnet, dass die bei einem Betrieb des Hochspannungsgenerators emittierten Ionen unmittelbar und somit auf direktem Wege dem zu behandelnden Haar zugeführt werden. Die Abstrahlrichtung der Elektroden ist in Richtung zu dem zu behandelnden Haar gerichtet, wobei die emittierten Ionen im Wesentlichen nicht mehr durch Öffnungen transportiert oder ihre Emittierungsrichtung zum Erreichen des zu behandelnden Haares ändern müssen. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass ein Maximum der generierten Ionen tatsächlich dem zu behandelnden Haar zugeführt wird.
  • Die bei einem Betrieb des Hochspannungsgenerators zumindest eine Ionen emittierende Elektrode kann gemäß einem Ausführungsbeispiel in das Gehäuse des Werkzeuges eingelassen sein. Handelt es sich bei dem Werkzeug beispielsweise um eine Haarbürste mit einem Mantelrohr, befindet sich die Elektrode innerhalb des Mantelrohres. Die Elektrode kann insgesamt in das Gehäuse des Werkzeuges eingelassen sein oder auch mit ihrem Ionen abgebenden Ende von der Mantelfläche des Werkzeuges abragen. Ist die Elektrode insgesamt in das Gehäuse des Werkzeuges eingelassen, ist die Ionen emittierende Seite der Elektrode durch einen an der äußeren Oberfläche des Werkzeuges mündenden Ionenkanal mit der Außenseite verbunden. Vorteilhafterweise verfügt das Werkzeug über mehrere bezüglich der Oberfläche des Werkzeuges verteilt angeordnete Elektroden. Durch eine solche Elektrodenanordnung kann das von dem Werkzeug erfasste Haar insgesamt einer Ionenzufuhr ausgesetzt werden. Die Elektroden können einzeln, oder in Gruppen gleichzeitig oder nacheinander zum Emittieren von Ionen mit der benötigten Hochspannung beaufschlagt sein. Auch ein gleichzeitiger Ionen emittierender Betrieb sämtlicher Elektroden ist möglich.
  • Das Anordnen des oder der Hochspannungselektroden unmittelbar am Werkzeug und somit in unmittelbarer Nähe oder sogar in zeitweiligen Berührungskontakt zu den zu behandelnden Haaren ermöglicht, dass die Hochspannungselektroden eine Sensorfunktion in einem Betriebszustand des Haarform- oder Haarpflegegerätes zukommen kann, wenn diese nicht hochspannungsbeaufschlagt sind. Die zumindest eine oder auch einzelne Elektroden bei Vorsehen von mehreren Elektroden können in einem solchen Betriebszustand zum Erfassen bestimmter Zustandsgrößen des zu behandelnden Haares als Teil einer Sensoreinrichtung geschaltet sein, damit über erfasste Zustandsdaten weitere Einrichtungen des Haarform- oder Haarpflegegerätes in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Sensoreinrichtung angesteuert werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Erfassung der elektrischen Aufladung des zu behandelnden Haares und eine entsprechende Ansteuerung des Hochspannungsgenerators oder auch um eine Feuchtigkeitserfassung des Haares handeln. Im letzteren Fall würde durch das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung eine Heizeinrichtung oder ein Gebläse entsprechend stärker oder schwächer angesteuert werden können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zumindest eine Elektrode als Faserbündel ausgebildet, welches Faserbündel aus einer Vielzahl elektrisch leitender, steifer Fasern besteht. Das Faserbündel ist zweckmäßigerweise in einer Fassung gehalten, die ihrerseits mittels einer elektrisch leitenden Verbindung an das die Elektrode mit dem Hochspannungsgenerator verbindende Elektrodenkabel angeschlossen ist. Eine solche elektrische Kontaktierung kann durch eine mechanische Verbindung, beispielsweise eine Crimpverbindung oder auch durch eine Fügeverbindung bereitgestellt sein. Die einzelnen Fasern eines solchen Faserbündels weisen zweckmäßigerweise einen sehr kleinen Durchmesser auf, beispielsweise einen Durchmesser von weniger als 50 μm. Durchaus geeignet zum Herstellen eines solchen Faserbündels als Elektrode sind Kohlenstofffasern (Carbonfasern). Jedes freie Ende einer solchen Faser wirkt sodann als Elektrodenspitze. Aufgrund der großen Anzahl der zu einem Faserbündel vereinigten einzelnen Fasern werden bei einer Beaufschlagung der durch den Hochspannungsgenerator generierten Spannung eine Vielzahl von Ionen generiert. Besonders geeignet zur Ausbildung einer solchen Elektrode sind Kohlenstofffasern mit einem Durchmesser in der Regel von 5–8 μm. Diese Fasern weisen eine ausreichend hohe Steifigkeit auf, dass sie in ihrer bestimmungsgemäßen Anordnung individualisiert verbleiben und sich mit benachbarten Fasern nicht verdrillen. Dieses ermöglicht auch, dass die Fasern – wenn erwünscht – von der Oberseite des Werkzeuges abragen können, ohne dass deren positive Ionen emittierenden Eigenschaften durch das Anordnen der einzelnen Fasern zueinander bei der Haarbehandlung beeinträchtigt werden.
  • Ein solches Faserbündel eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer eingelassenen Anordnung, bei der die Faserspitzen nicht von der Oberseite des Werkzeuges abragen. Die große Anzahl der zu einem Faserbündel aufgrund ihres geringen Durchmessers eingesetzten einzelnen Fasern gestattet es ferner, dass eine solche Faserbündelelelektrode bezüglich ihres Durchmessers sehr gering ausfallen kann. Es wird als ausreichend angesehen, Faserbündel mit einem Durchmesser von 1–3 mm einzusetzen.
  • Das Haarform- oder Haarpflegewerkzeug des vorbeschriebenen Haarform- oder Haarpflegegerätes kann Teil eines Handgerätes sein. Gleichfalls ist es möglich, das Werkzeug als Haarform- oder Haarpflegeaufsatz zu konzipieren. Der elektrische Anschluss der zumindest einen Elektrode an einen dann typischerweise im Handgerät enthaltenen Hochspannungsgenerator erfolgt mittels einer elektrischen Schnittstelle, die beispielsweise im Kupplungsbereich angeordnet ist. Bei einer solchen elektrischen Schnittstelle kann es sich um einen elektrischen Kontakt handeln, wobei einer der beiden Kontaktelemente dem Werkzeug und das andere Kontaktelement dem Handgerät zugeordnet ist. Bei auf das Handgerät aufgesetztem Werkzeug sind die beiden Kontaktelemente in eine elektrisch leitende Verbindung gebracht. Das Herstellen der elektrischen Verbindung kann Folge einer axialen Bewegung des Werkzeuges gegenüber dem Handgerät oder auch Folge einer Drehbewegung der beiden Elemente gegeneinander sein, beispielsweise wenn das Werkzeug mittels eines Bajonettverschlusses an das Handgerät anzuschließen ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines elektrischen Haarformgerätes mit einer Bürste als Haarform- oder Haarpflegewerkzeug und
  • 2: ein vergrößerter Ausschnitt eines Teillängsschnittes durch das Werkzeug der 1.
  • Ein elektrisches Haarform- bzw. Haarpflegegerät 1 umfasst ein als Griffstück ausgebildetes Handgerät 2, von dem in 1 lediglich der vordere Abschnitt dargestellt ist. Das Handgerät 2 verfügt über eine Gebläseeinrichtung zum Erzeugen eines Warmluftstroms. Teil der Gebläseeinrichtung ist eine Heizeinrichtung, zum Erzeugen eines Warmluftstromes. In dem Handgerät 2 ist ferner ein Hochspannungsgenerator 3 angeordnet. Der Hochspannungsgenerator 3 ist mittels eines Elektrodenkabels 4 an ein im Bereich eines Kupplungsabschnittes 5 des Handgerätes 2 angeordnetes Kontaktelement 6 angeschlossen. Das Kontaktelement 6 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenseite des Gehäuses des Handgerätes 2 angeordnet. Der von dem Handgerät 2 generierte Luftstrom ist in 1 durch die darin eingetragenen Pfeile schematisiert wiedergegeben.
  • Teil des Gerätes 1 ist ein Bürstenaufsatz 7 als Haarform- bzw. Haarpflegewerkzeug. Der Bürstenaufsatz 7 ist lösbar an das Handgerät 2 angeschlossen. Der Bürstenaufsatz 7 kann von dem Handgerät 2 getrennt und mit anderen Aufsätzen bestückt werden. Der Bürstenaufsatz 7 ist als Aircurling-Bürste ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr 8, in das ein Teil des von dem Handgerät 2 generierten Luftstroms einströmt. In die Rohrwandung 9 sind Luftaustrittsöffnungen 10 zum Auslassen der in das Rohrinnere einströmenden Luft eingebracht. Das Rohr 8 ist bestückt mit nach außen abragenden Borstenbüscheln B, von denen in 1 der Übersicht halber nur einzelne Borstenbüschel B dargestellt sind. Die Borstenbüschel B sind typischerweise in der Längserstreckung des Rohres 8 folgenden Reihen angeordnet. Die Luftaustrittsöffnungen 10 befinden sich bei dem dargestellten Ausführungs beispiel zwischen den Borstenbüschelreihen. Sodann ist eine der Längserstreckung des Rohrs 8 folgende Reihe von Luftaustrittsöffnungen 10 wechselweise zu einer Reihe der Borstenbüschel angeordnet sein. Im Bereich ihres Kupplungsabschnittes 11 weist der Bürstenaufsatz 7 luftstromteilende Elemente auf, um einen Anteil des in dem Handgerät 2 generierten Luftstroms aus dem Inneren heraus und auf die Außenseite des Bürstenaufsatzes 7 zu lenken. Zu diesem Zweck dienen unter anderem auch Luftsaustrittsöffnungen 12, die im Bereich des Kupplungsabschnittes 11 angeordnet sind.
  • In das durch die Rohrwandung 9 gebildete Gehäuse des als Haarform- bzw. Haarformgerät dienenden Bürstenaufsatzes 7 sind mehrere Elektroden eingelassen angeordnet, von denen in einer vergrößerten Darstellung in 2 eine solche Elektrode 13 gezeigt ist. Die Elektrode 13 ist an den Hochspannungsgenerator 3 elektrisch leitend angeschlossen und dient zum Emittieren von Ionen zum Unterstützen des Haarform- oder Haarpflegevorganges. Die Elektrode 13 ist über ein dem Bürstenaufsatz 7 zugeordnetes Elektrodenkabel 14 an ein elektrisches Kontaktelement 15 (siehe 1) angeschlossen, das seinerseits bei auf das Handgerät 2 aufgesetztem Bürstenaufsatz 7 elektrisch mit dem Kontaktelement 6 des Handgerätes 2 verbunden ist. Bei dem den Bürstenaufsatz 7 zugeordneten elektrischen Kontaktelement 15 handelt es sich um ein steckerartiges Element, dessen elektrisch leitender Stift 16 bei einer Kontaktierung des dem Handgerät 2 zugeordneten elektrischen Kontaktelementes 6 unter Federvorspannung stehend an diesem anliegt. Zu diesem Zweck ist der Stift 16 in einer Stifthülse in längsaxialer Richtung beweglich geführt.
  • Die Elektrode 13 ist in einer Haltebuchse 17 angeordnet, die ihrerseits an der Innenseite der Rohrwandung 9 befestigt ist. Die Elektrode 13 ist in der Haltebuchse 17 festgesetzt. Bei der in den Figuren dargestellten Elektrode 13 handelt es sich um eine Faserbündelelektrode, bestehend aus einer Vielzahl einzelner Kohlenstofffasern – sogenannten Carbonfasern – mit einer Dicke von jeweils etwa 6 μm. Die einzelnen Fasern dieser Elektrode 13 sind parallel zueinander verlaufend angeordnet, wobei zur Beibehaltung dieser Struktur der einzelnen Fasern die Steifigkeit des eingesetzten Materials dient. Kohlenstofffasern sind elektrisch leitend. Jede einzelne Faser bildet sodann eine eigene Elektrode aus, von deren freiem Ende bei einer Beaufschlagung der Elektrode 13 mit einer durch den Hoch spannungsgenerator 3 generierten Spannung Ionen abgegeben werden. Die zu einem Faserbündel vereinigten einzelnen Carbonfasern der Elektrode 13 sind in 2 mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet. Das Faserbündel 18 der Elektrode 13 erstreckt sich aus der Haltebuchse 17 hinaus in einen als Ionenkanal 19 bezeichneten Durchbruch der Rohrwandung 9 des Bürstenaufsatzes 7. Die von dem Faserbündel 18 emittierten Ionen werden sodann unmittelbar dem mit dem Bürstenaufsatz 7 zu behandelnden Haar zugeführt.
  • Der Bürstenaufsatz 7 verfügt über mehrere Elektroden, die konzipiert sind wie die Elektrode 13 und die einem bestimmten Muster entsprechend in der Rohrwandung 9 des Bürstenaufsatzes 7 angeordnet sind. Die jeweiligen Elektrodenkabel sind im Bereich des Kupplungsabschnittes 11 des Bürstenaufsatzes 7 zusammengeführt, so dass eine Spannungsversorgung sämtlicher Elektroden über die durch das Kontaktelement 6 des Handgerätes 2 und das Kontaktelement 15 des Bürstenaufsatzes 7 gebildete elektrische Schnittstelle mit Spannung versorgt werden.
  • In nicht dargestellter Art und Weise verfügt das Handgerät 2 über einen elektrischen Schalter, mit dem der Betrieb des Hochspannungsgenerators ein- und ausgeschaltet werden kann. Ein Betrieb der aus dem Hochspannungsgenerator 3 und den einzelnen Elektroden 13 gebildeten Ionisierungseinrichtung ist sodann abhängig von einer Betätigung dieses Schalters.
  • In einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in einzelnen Borstenbüscheln Elektroden, die grundsätzlich aufgebaut sind wie die die Faserbündel 18 aufweisende Elektrode 13 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels. Die einzelnen Fasern des Borstenbündels sind ebenfalls ausreichend steif, dass diese ebenso wie die einzelnen Fasern des Faserbündels der Elektrode individualisiert verbleiben.
  • Die vorangehende Beschreibung betrifft eines von zahlreichen möglichen Ausführungsbeispielen, die sich einem Fachmann aus der Beschreibung dieser Erfindung ergeben. Daher beschränkt sich die Erfindung nicht auf das in den Figuren und in der Beschreibung dargelegte Ausführungsbeispiel.
  • 1
    Haarform-/Haarpflegegerät
    2
    Handgerät
    3
    Hochspannungsgenerator
    4
    Elektrodenkabel
    5
    Kupplungsabschnitt
    6
    Kontaktelement
    7
    Bürstenaufsatz
    8
    Rohr
    9
    Rohrwandung
    10
    Luftaustrittsöffnung
    11
    Kupplungsabschnitt
    12
    Luftsaustrittsöffnung
    13
    Elektrode
    14
    Elektrodenkabel
    15
    elektrisches Kontaktelement
    16
    Stift
    17
    Haltebuchse
    18
    Faserbündel
    19
    Ionenkanal
    B
    Borstenbüschel

Claims (12)

  1. Elektrisches Haarform- oder Haarpflegegerät mit einem Haarform- oder Haarpflegewerkzeug (7), umfassend zumindest eine an einen Hochspannungsgenerator (3) angeschlossene Elektrode (13) zum Abgeben von Ionen bei einem Betrieb des Hochspannungsgenerators (3), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Hochspannungselektrode (13) Teil des Werkzeugs (7) ist und in oder an dem Werkzeug (7) dergestalt angeordnet ist, dass die von der zumindest einen Elektrode (13) emittierten Ionen unmittelbar und auf direktem Wege dem mit dem Werkzeug (7) zu behandelnden Haar zugeführt werden.
  2. Haarform- oder Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Elektrode (13) in das Gehäuse des Werkzeuges (7) eingelassen und durch einen an der äußeren Oberfläche des Werkzeuges (7) mündenden Ionenkanal (19) mit der Außenseite des Werkzeuges (7) verbunden ist.
  3. Haarform- oder Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Elektrode mit ihrem Ionen abgebenden Ende von der Oberfläche des Werkzeuges abragend angeordnet ist.
  4. Haarform- oder Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (7) mehrere, bezüglich der Oberfläche des Werkzeuges (7) verteilt angeordnete Elektroden (13) aufweist.
  5. Haarform- oder Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarform- oder Haarpflegegerät über eine Sensoreinrichtung zum Erfassen zumindest eines Zustandes des zu behandelnden Haares verfügt, wobei Teil dieser Sensoreinrichtung wenigstens eine der Elektroden der Ionisierungseinrichtung ist.
  6. Haarform- oder Haarpflegegerät nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass über das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung ein oder mehrere weitere Einrichtungen des Haarform- oder Haarpflegegerätes angesteuert werden.
  7. Haarform- oder Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Elektrode (13) ein in einer Fassung (17) gehaltenes, aus einer Vielzahl elektrisch leitender, steifer Fasern geringen Durchmessers bestehendes Faserbündel (18) umfasst.
  8. Haarform- oder Haarpflegegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fasern des Faserbündels (18) einen Durchmesser von weniger als 50 μm, insbesondere von weniger als 10 μm aufweisen.
  9. Haarform- oder Haarpflegegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserbündel (18) aus Kohlenstofffasern (Carbonfasern) besteht.
  10. Haarform- oder Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserbündel (18) mittels einer elektrisch leitenden mechanischen Verbindung mit dem an den Hochspannungsgenerator (3) angeschlossenen Elektrodenkabel (14) verbunden ist.
  11. Haarform- oder Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Faserbündels (18) innerhalb des zur Ionenabgabe applikationsseitig offenen Ionenkanals (19) angeordnet ist.
  12. Haarform- oder Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (7) ein Haarform- oder Haarpflegeaufsatz zum Aufsetzen desselben auf ein den Hochspannungsgenerator (3) der Ionisierungseinrichtung enthaltendes Handgerät (2) ist und in die Anschlussleitung (4, 14) zum elektrischen Anschließen der zumindest einen Elektrode (13) an den Hochspannungsgenerator (3) ein elektrischer Kontakt (6, 15) eingeschaltet ist, der bei auf das Handgerät (2) aufgesetztem Werkzeug (7) geschlossen ist.
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