DE2255790B2 - Haarbehandlungsgerät - Google Patents

Haarbehandlungsgerät

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DE2255790B2 DE19722255790 DE2255790A DE2255790B2 DE 2255790 B2 DE2255790 B2 DE 2255790B2 DE 19722255790 DE19722255790 DE 19722255790 DE 2255790 A DE2255790 A DE 2255790A DE 2255790 B2 DE2255790 B2 DE 2255790B2
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege, insbesondere zum Haarentwirren und Haarbürsten, bestehend aus einem Griffteil und an diesem gehaltenen und pendelnd angelenkten, hervor-
ID stehenden Haarbearbeitungswerkzeugen, welche von einem im Griffteil angeordneten Antriebsaggregat unter Zwischenschaltung eines Excentertriebes bewegbarsind.
Zur Haarbehandlung und Haarpflege ist der Ge-
!■> brauch elektrischer Geräte mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Kalt- und/oder Warmluftstroms bekannt, die ein Gehäuse aufweisen, auf das verschiedene Werkzeuge, wie unterschiedlich ausgebildete Kämme, Zusatzteile zum Einlegen der Haare, zur Massage
2!» der Kopfhaut, zum Haartrocknen usw. aufgesteckt werden können.
Bekannt ist ein Haarbehandlungsgerät mit einem auf dem Griffteil angeordneten Haarbearbeitungswerkzeug, das mit Luftzuleitungskanälen ausgestattet ist, die
-"> an eine Einrichtung zur Erzeugung eines Warmluftstromes anschließen, wobei das Gerät mit einem Drehantrieb zur Bewegung des Werkzeugs ausgestattet ist. Das Werkzeug ist in diesem Fall eine vom Luftstrom durchflossene rotierende Bürste. Ein Vorteil dieses
ω Gerätes soll darin liegen, daß die das Gerät benutzende Person sich im wesentlichen darauf beschränken kann, das Gerät zu halten, wobei das Gerät selbsttätig auf das Haar zur Gestaltung der Frisur einwirkt. Dieses Gerät ist nicht geeignet, verfilztes Haar leicht und schnell zu
·'· entwirren und zu glätten und die einzelnen Haarsträhnen auszurichten.
Bekannt is; auch ein Gerät, welches aus einem Griffteil und einem darauf aufgesteckten Haarkamm mit beiderseits des Haarkamms angeordneten Bürsten
4" besteht, wobei im Griffteil ein Motor mit Gebläse angeordnet ist, welches einen Luftstrom erzeugt, der unmittelbar am Haarkamm aus entsprechenden Schlitzen der Kammhalteeinrichtung austritt. Dieses Gerät eignet sich zum Trocknen und Ondulieren des Haars, ist
•ir> jedoch ebenfalls nicht geeignet, verfilztes Haar zu entwirren.
Weiterhin ist auch eine Haar- und Massagebürste im Gebrauch, die aus einem Griffteil besteht, sowie zwei am Griffteil gehaltene und geführte Bürsten, die von
r>{) einem im Griffteil untergebrachten Elektromotor mit mäßiger Geschwindigkeit hin- und herbewegt werden. Die Führung der beiden Haar- und Massagebürsten erfolgt dabei in am Griffteil angeordneten einander parallelen Führungsnuten, wobei die Bürsten über ein
■>r> besonderes Rädergetriebe angetrieben werden. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise toupiertes Haar mit diesem Gerät nicht rasch und problemlos genug entwirrt werden kann, so daß es einen nur begrenzten Vorteil gegenüber einem normalen herkömmlichen
h" Kamm aufweist.
Schließlich ist eine elektrisch angetriebene Toupiervorrichtung mit einem Kamm bekannt, bei der der Kamm durch einen Elektromotor in hin- und hergehende Schwingungen versetzbar ist. Der Kamm ist dazu
h~> pendelnd am Gehäuse angelenkt, wobei das Antriebsaggregat im Griffteil angeordnet ist und den Kamm unter Zwischenschaltung eines Excentergetriebes antreibt. Diese Toupiervorrichtung ist geeignet, das Kopfhaar
durch rasche Schiebebewegungen gegen die Kopfhaut zu stauchen, so daß das gestauchte Haar eine stabile Unterlage für das über das gestauchte Haar zu kämmende Deckhaar bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarbehandlungsgerät zu schaffen, das geeignet ist, verfilztes Haar sehr schnell und ohne Beanspruchung der Kopfhaut zu entwirren, zu glätten und gegebenenfalls auch zu trocknen, wobei das Gerät möglichst ohne jede Vibration und Geräuschentwicklung arbeiten, besonders preiswert herstellbar und klein und handlich in seinen äußeren Abmessungen sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch mindestens zwei mit ihren Arbeitsflächen parallel zueinander angeordneten Haarbearbeitungswerkzeugen gelöst, die mit Hilfe von jeweils zwei einerseits an diesen und andererseits am Griffteil gelagerten, sich gleichsinnig bewegenden Gliedern gehalten und geführt sind.
Vorzugsweise sind die Glieder zum Führen und Halten jedes Haarbearbeitungswerkzeuges aus biegeelastischem Werkstoff gebildet, wobei die griffteilseitigen Enden fest mit dem Griffteil verbunden sind.
Mit Vorteil weisen die Glieder aus biegeelastischem Werkstoff im Bereich ihrer Befestigung am Griffteil etwa doppelte Lagerbreite auf, wobei die Befestigungsoder Einspannstellen einander überlappend angeordnet sind.
Bei einer besonders leistungsfähigen Ausführungsform sind die Glieder zum Halten und Führen jedes Haarbearbeitungswerkzeugs als Winkelhebel oder einarmige Hebel ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist das Haarbehandlungswerkzeug ein Haarkamm, der an mindestens einem Ende des Rückenteils sich in der Ebene des Kamms erstreckende Führungszapfen aufweist, die in korrespondierenden Führungen im Griffteil oder den pendelnd gelagerten Gliedern einfassen.
Jedes Haarbearbeitungswerkzeug ist dabei an mindestens einem Winkelhebel und mindestens einem einarmigen Hebel gelagert. Die einarmigen Hebel sind dazu auf Achsbolzen angeordnet, die sich etwa parallel zu den Achsen für die Winkelhebel erstrecken, wobei rlie Achsen am Griffteil gelagert sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die einarmigen Hebel gemeinsam mit den Winkelhebeln pendelnd auf den Achsen gelagert, wobei die Arme der Winkelhebel mit einer Schubstange unter Zwischenschaltung von Federn in Verbindung stehen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in den Zeichnungen schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein besonders einfach aufgebautes Gerät, bei dem die Motorwelle und die Haarkämme rechtwinklig zueinander angeordnet sind, teilweise im Schnitt.
F i g. 2 den Längsschnitt durch ein Gerät, bei dem die Motorwelle und die Haarkämme in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
Fig.3 die perspektivische Darstellung eines Hebelgetriebes für den Antrieb zweier parallel zueinander angeordneter Kämme, gemäß F i g. 2.
F i g. 4 die Halterung und Führung der beiden Kämme des Geräts gemäß F i g. 2.
F i g. 5 zwei zu einem Block zusammengefaßte Glieder zum Halten und Führen zweier Kämme.
Das Gerät gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Griffteil 1, Kämmen 2, 2a, Gliedern 3, 4, die zum Halten und Führen der Kämme 2, 2a dienen und aus biegeelastischem Werkstoff bestehen (beispielsweise einem Elastomer), einem Motor 5 mil Motorwelle 6, zwei auf der Motorwelle befestigten Nocken 7, 7 a und einem nicht näher dargestellten auf der Motorwelle 6 angeordneten Lüfterrad.
Die Rücken der Kämme 2, 2a weisen in ihrer Mitte sich in der Ebene der Kämme und quer zu ihnen erstreckende Finger 8, 9 auf, wobei die Nocken 7, 7 a in Schlitze 10,10a zwischen den Fingern derart eingreifen, daß die Kämme 2,2a bei jeder Drehung der Nocken 7, 7a eine Hin- und Herbewegung (Oszillation) ausführen. Jeder Kamm 2, 2a ist außerdem mit Zungen 11, 12 versehen, mit der er in entsprechende Ausnehmungen 13,14 an den Gliedern 3,4 eingeknöpft ist. Die Glieder 3, 4 für jeden Kamm sind mit ihren gehäuseseitigen Enden 15, 16 unverschiebbar mit dem Griffteil (Gehäuse) 1 verbunden. Biegestellen bzw. Schwachstellen 17,18 an allen Gliedern tragen dafür Sorge, daß sich jeder Kamm 2 ohne nennenswerten Widerstand in der Ebene der Zeichnung hin- und herbewegen läßt. Der Motor 5 ist mit Schrauben 19 fest mit dem Gehäuse 1 verschraubt, wobei zur Vermeidung lästiger Vibrationen an der Befestigungsstelle Dämpfungselemente eingeschaltet sein können.
Das formal besonders gefällige Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht im wesentlichen aus einem Griffteil 21, den beiden parallel zueinander angeordneten Kämmen 22, 22a, einem im Griffteil 21 gelagerten Motor 25, an Lageraugen 26,27 pendelnd im Griffteil 21 gelagerten Winkelhebeln 28, 29 und einer Schubstange 30. die auf einem Kurbelzapfen 31 einer Kurbel 32 der Motorwelle 33 gelagert ist. Der Winkelhebel 28 ist mit tinem kammseitigen Arm 34 an der Stelle 35 mit dem vorne liegenden Kamm 22 durch Einknöpfen in einen Schlitz 36 des Kammrückens 37 verbunden, während ein Arm 38 des Winkelhebels 28 mit s-iinem anderen Ende an die Schubstange 30 angelenkt ist. Der andere ebenfalls an den Hebel 30 angelenkte Winkelhebel 29 dient der Bewegung des hinteren Kamms 22a.
Die vom vorstehend beschriebenen Gerät erzielte besonders hohe Oszillationsgeschwindigkeit (Geschwindigkeit der sich hin- und herbewegenden Werkzeuge 22, 22a bzw. 2) wird hauptsächlich dadurch ermöglicht, daß eine Zwangssteuerung bzw. Zwangsbewegung aller sich bewegenden Teile, also der Glieder 28, 29, 30 und 22, 22a (bzw. 2,3, 4), erfolgt. Der mit der Schubstange 30 verbundene Arm 38 ist dazu, wie dies schematisch der Fig.3 zu entnehmen ist, in eine Bohrung am Arm 30 eingeschoben, wobei das Ende des Armes 30 bei seiner Montage ein geringes Übermaß gegenüber der Bohrung aufweist. Genauso ist der Arm 34 an der Stelle 36 mit seinem verdickten Ende in den Rücken 37 des Werkzeugs eingeknöpft, d. h., daß auch an dieser Stelle keinerlei Geräusche erzeugende Spiele auftreten können.
Es ist zu beobachten, daß beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 4 die wesentlichen Teile für die Halterung und Führung sowie für den Antrieb völlig gleich ausgebildet sind, wodurch die Herstellung des Gerätes besonders preiswert möglich ist.
Von besonderer Qualität ist die Führung der Kämme 62, 62a gemäß Fig.4 im Griffteil (Gehäuse) des Gerätes. Es sind hierzu am Gehäuse Führungsböcke 44, 45 angeordnet, die mit Führungen 46, 47, 48 versehen sind, in die sich in Kammlängsrichtung erstreckende Führungszapfen 49, 50, 51, 52 einfassen. Derartige Führungen haben den Vorzug, daß im Be'rieb nur geringe Reibungsverluste auftreten, insbesondere, wenn die Enden der Führungszapfen 49, 50, 51, 52
walzkörperartige Verdickungen 40,41,42,43 aufweisen, so daß lediglich Linienberührung zwischen den Führungsböcken 44, 45 einerseits und den Verdickungen 40 bis 43 bzw. Kämmen 62,62a andererseits stattfindet.
Die in F i g. 5 dargestellten, zu einem einzigen Block ', (zu einer Einheit) zusammengefaßten, aus Kunststoff gebildeten Halterungs- und Führungsglieder 73, 74 weisen den besonderen Vorzug auf, insbesondere gegen quer auf die an den Stellen 75 und 76 befestigten Werkzeuge (nicht gezeigt) einwirkende Stöße bzw. ι ο Kräfte dadurch verhältnismäßig unempfindlich zu sein, daß die Biegestellen 77, 78 etwa doppelt so breit sind wie die sich parallel zueinander erstreckenden Füh rungsglieder 73,74.
Es sei erwähnt, daß die Glieder 3, 4 bzw. 27, 28 bzw 73, 74 sowohl an dem die Antriebsmechanik oder di< elektrische Einrichtung umschließenden Griffteil odei aber, falls kein besonders ausgeformtes Grifftei vorgesehen ist, auch am als Griffteil dienenden Gehäuse selbst angelenkt bzw. befestigt sein können. Für der Fall, daß im Gehäuse bzw. im Griffteil ein separates, di< mechanische und/oder die elektrische Einrichtung tragendes Chassis vorgesehen sein sollte, können di< Glieder auch an diesem angelenkt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege, insbesondere zum Haarentwirren und Haarbürsten, bestehend aus einem Griffteil und an diesem gehaltenen und pendelnd angelenkten, hervorstehenden Haarbehandlungswerkzeugen, welche von einem im Griffteil angeordneten Antriebsaggregat unter Zwischenschaltung eines Excentertriebes bewegbar sind, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit ihren Arbeitsflächen parallel zueinander angeordneten Haarbearbeitungswerkzeugen (2, 2a, 22, 22a, 82, 82ajl die; mit Hilfe von jeweils zwei einerseits an diesen und andererseits am Griffteil (1, 21) gelagerten, sich gleichsinnig bewegenden Gliedern |[2, 3a, 4, 4a, 28, 28a, 29, 29a; gehalten und geführt sind.
2. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (3,3a, 4,4a. 73, 74) zum Führen und Halten jedes Haarbearbeitungswerkzeuges (2, 2a) aus biegcelastischem Werkstoff gebildet sind, wobei die griffteilseitigen Enden (15,16) fest mit dem Griffteil (1) verbunden sind.
3. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (73, 74) aus biegeelastischem Werkstoff im Bereich ihrer Befestigung am Griffteil etwa doppelte Lagerbreite (77, 78) aufweisen, wobei die Befestigungs- oder Einspannstellen einander überlappend angeordnet sind.
4. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Halten und Führen jedes Haarbearbeitungswerkzeugs als Winkelhebel (28, 29) oder einarmige Hebel (28a, 29a,)ausgebildet sind.
5. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarbehandlungswerkzeug ein Haarkamm (22, 22a, 62, 62a) ist, der an mindestens einem Ende des Rückenteils (37) sich in der Ebene des Kamms erstreckende Führungszapfen (40, 41, 42, 43 bzw. 49, 50, 51, 52 bzw. 67, 68) aufweist, die in koirrespondierende Führungen (46, 47, 48) im Griffteil oder den pendelnd gelagerten Gliedern (28,28a, 29,29a) einfassen.
6. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haarbearbeitungswerkzeug (82, %2a) an mindestens einem Winkelhebel (28, 29) und mindestens einem einarmigen Hebel (28a, 29a/jgelagert ist.
7. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einarmigen Hebel (28a, 29a,) auf Achsbolzen (86, 87) angeordnet sind, die sich etwa parallel zu den Achsen (26, 27) für die Wir.kelhebel (28, 29) erstrecken, wobei die Achsen am Griffteil (21) gelagert sind.
8. Gerät für die Haarbeh&ndlung und Haarpflege nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einarmigen Hebel (28a, 29a,/ gemeinsam mit den Winkelhebeln (28, 29) pendelnd auf den Achsen (26,27) gelagert sind.
9. Gerät für die Haarbehandlung und Haarpflege nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (38, 58) der Winkelhebel (28, 29) mit einer Schubstange (60) unter Zwischenschaltung von Federn (63, 64) in Verbindung stehen.
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