DE7207843U - Elektrisch angetriebener toupierkamm - Google Patents

Elektrisch angetriebener toupierkamm

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Description

R.Deppeier
1G-339 2. April 1976
Elektrisch angetriebene Toupiervorrichtung mit einem Kamm
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektrisrh angetriebene Toupiervorrichtung mit einem Kamm.
Ein Toupierkamm ist ein Kamm, mit welchem das zu toupierende Haar mit möglichst wenig Schiebebewegungen gegen die Kopfhaut gestaucht werden kann, wobei das gestauchte Haar ohne sich wieder zu strecken im Bereich der Kopfhaut halten bleibt und damit eine stabile Unterlage für die über da? gestauchte Haar zu kämmenden Deckhaare bildet.
Es sind verschiedenartige Toupierkämme bekannt, wobei das Wesentliche sich auf die besondere Ausbildung der Kamm-Zahnungen bzw. auf besondere Anordnung mehrerer Zahnungc-n nebeneinander bezieht. Unter anderem sind Kämme vorgeschlagen worden, die nebeneinander oder einander gegenüberliegend eine grobe und eine feine Zahnung aufweisen. Diese Kämme haben allerdings den Nachteil, daß der Friseur während des Toupierens den Kamm in der Hand stets wenden oder drehen muß, was ermüdend und zudem zeitraubend ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen sind Toupierkämme vorgeschlagen worden, bei denen jeder zweite Zahn der Zahnung verkürzt ausgebildet ist. Diese Kämme beseitigen wohl gewisse Nachteile bekannter Kämme, doch ist damit wfder ein schnelles Toupieren noch die Bildung einer einwandfreien, stabilen Unterlage für die Deckhaare möglich.
Im weiteren sind xoupierkämme bekannt, die eine Vielzahl paralleler und mit konstantem Abstand voneinander angeordneter Zähne aufweisen, wobei jeder dritte Zahn verkürzt
ist. Mit solchen Zähnen kann wohl eine einwandfreie stabile Unterlage für die Deckhaare gebildet werden. Der Nachteil dieser bekannten Kämme besteht jedoch darin, daß das Toupieren sehr viel Zeit erfordert und daher ermüdend wirkt. Zudem kommt der für Friseure ment unwesentliche Nachteil in Betracht, daß ein Toupieren mit den erwähnten bekannten Kämmen zufolge der sehr ermüdenden Arbeitsweise, nicht von jedermann ausgeführtverden kann.
Aus dem Stand der Technik ist ferner ein Gerät zum Frisieren der Haare bekannt, bei welchem dem Kamm duroli eine Antriebsvorrichtung eine rasche Hin- und Herschwingung erteilt wird. Diese Hin- und Herschwingung wird durch ein sich drehendes Rad erzeug, auf welchem ein Stift exzentrisch gelagert ist, der in einen länglichen Schlitz eines mit dem Kamm verbundenen Armes eingreift. Das Rad wird mittelbar von einem Elektromotor angetrieben. Der Nachteil dieser bekannten Geräte liegt darin, daß die Hin- und Herschwiügung des Kammes durch den genannten Stift-Schlitz-Eingriff gegeben ist, das heißt, daß in jedem Fall der Kamm die Hin- und Herschwingung ausführen muß, auch dann, wenn das Haar dem hin- und herschwingebden Kamm beträchtlichen Widerstand entgegensetzt.
Ein weiterer Mangel.dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß infolge der erzwungenen Hin- und Herschwingungen Störungen im Getriebe auftreten können, insbesondere dann, wenn das zu kämmende Haar diesen Schwingungen einen gewissen Widerstand entgegensetzt.
Überdies sind solche Vorrichtungen im Hinblick auf die aufgezwungene Hin- und Herbewegung des Kammes zum Toupieren des Haares nicht besonders gut geeignet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer elektrisch angetriebenen Toupiervorrichtung mit einem Kamm, welche die Mängel der oben angeführten, an sich bekannten Kämme bzw. Vorrichtungen nicht aufweist. Dies wird er-
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findungsgemäß bei einer elektrisch angetriebenen Toupiervorrichtung mit einem Kamm dadurch erreicht, daß der Kamm durch einen Elektromotor in hin- und hergehende Schwingungen versetzbar ist, wobei diese Schwingungen von einem vom Elektromotor angetriebenen Kurvsnnrgan, auf ein Aυfühlelement libertragbar sind, welches Abfühlelement auf eine Schwenkachse einwirkt und dadurch dem mit der Schwenkachse verbundenen Kammschaft, und somit a\ich dem Kamm die hin- und hergehende Schwingbewegung erteilt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Ansicht der elektrisch angetriebenen Toupiervorrichtung, wobei der Handgriff und Teile der Antriebsvorrichtung im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Vorderanßiüht C-.v die Schlingbewegungen des Kammes erzt Agenden Teile und Fig. 3 eine grafische Darstellung der Schwingbewegungen des Kammes.
Die in der Figur 1 dargestellte Toupiervorrichtung weist einen Kamm 10 mit einem Kammrücken 11 und mit einer von diesem abstehenden Zahnung 12 auf. Vorzugsweise ist jeder zweite Zahn der Zähnung 12 verkürzt ausgebildet. Auch können zwei parallel zueinander angeordnete Zahnungen vorgesehen sein. Die besondere Ausbildung der Zähne bzw. die besondere Anordnung der Zahnungen wird hier nicht näher umschrieben, da sie als bekannt vorausgesetzt werden.
Der Kamm 10 weist einen mit dem Kammrücken 11 verbundenen Schaftteil 13 auf, an dessen Ende eine Bohrung 27 vorge^ sehen ist. Der Kamm 10 ist mit seinem Schaffteil 13 auf einer Schwenkachse 15 lösbar befestigt. Hierzu besitzt die Schwenkachse 15 einen Zapfen 16, auf welchem der Schaftteil 13 und damit der Kamm 10 befestigt werden kann. Die Schwenkachse 15 ist auf einem im Gehäuse 14 fest an-
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geordneten Lagerzapfen 17 schwenkbar gelagert. Im vorderen Teil des Gehäuses 14 ist eins Öffnung 18 vorgesehen, durch welche die genannte Schwenkachse 15 in das Innere des Gehäuses 14 geführt ist. Der durchmesser der Öffnung 13 ist derart gewählt, daß die Schwenkachse die ihr durch die, im folgenden näher umschriebenen, Mittel erteilte Scnwenkbewegung frei ausführen kann.
Auf dem im Gehäuseinneren ragenden freien Ende der Schwenkachse 15 ist ein Kugellager 19 befestigt, das mit einer Kurvenscheibe 20 in Wirkungsverbindung gebracht werden kann.
Durch die oben genannte lösbare Verbindung des eigentlichen Kammes 10 mit der Schwenkachse 15 besteht die Möglichkeit, je nach der gewünschten Frisur einen bestimmten Kamm zu verwenden, in dem der gewünschte Kamm auf das aus dem Gehäuse 14 ragende finde der Schwenkachse 15, also auf den Zapfen 16 aufgeschoben wird.
Der Kamin 10 könnte mit der Schwenkachse 15 auch aus einem einzigen Teil gefertigt sein. Bei dieser Ausführungsform würde allerdings die Ausw3chselbarkeit des Kammes 10 erschwert oder gar verunmöglicht. Die genannte Kurvenscheibe weist vier, symmetrisch zueinander angeordnete Ausnehmungen auf, deren Radius mit demjenigen des Kugellagers 19 übereinstimmen. Der im Inneren der Kurvenscheibe 20 geformte Ausschnitt wird mithin durch die vier genannten Ausnehmungen 21 gebildet, welche durch vier Vorsprünge 22 voneinander getrennt sind, so daß eine wellenförmige Bahn entsteht, längs welcher das Kugellager 19 mit seinem Außenmantel abrollen kann, wenn die Schwenkachse 15 aus ihrer Mittellage geschwenkt wird.
Zur Stabilisierung der dann erzeugten Schwenkbewegung des Kammes, ist im vorderen Endteil des Gehäuses 14 eine Spiralfeder 23 angeordnet, welche auf den zwischen dem Lagerzapfen 17 und dem Kugellager 19 gelegenen Teil der Schwenkachse
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w? ΐ'κχ, derart, da,.- der Kamm bestimmte Hin- und Herbewegungen ausführt, wodurch irgendwelche unkontrollierte Flatterbewegungen ausgeschlosser sind.
;:ie Kurvenscheibe 20 ist auf dem freien Ende einer Antriebswelle 24 befestigt, welche von einem an sich bekannten Elektromotor 25 angetrieben wird. Der Elektromotor 25 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Stromnetz gespeist. Zum Anschluß des Q3?ätes an das Stromnetz ist ein elektrisches Kabel 26 vorgesehen.
Der Elektromotor könnte aber auch durch eine wiederaufladbare Batterie, also durch einen Akkumulator angetrieben werden, der im Gehäuse 14 unterzubringen wäre. Solche Anordnungen sind beispielsweise bei elektrisch angetriebenen Zahnbürsten bekannt und sollen daher hier nioht näher erläutert werden.
Beim Gebrauch des vorstehend erläuterten, elektrisch angetriebenen Toupierkammes wird zunächst der für die zu formende Frisur passende Toupierkamm 10 ausgewählt und auf die Schwenkachse 15 aufgesetzt. Durch Betätigung eines nicht dargestellten Schalters, der beispielsweise am Gehäuse 14 (bei Batteriebetrieb) oder aber am Kabel 26 ('^ei Netzbetrieb) vorgesehen sein kann, wird der Elektromotor 25 eingeschaltet. Dadurch wird die Kurvenscheibe 20 in Drehung versetzt. Wenn der Kamm mit dem Haar in Berührung kommt, wird die über das Kugellager 19 mit der Kurvenscheibe 20 in Wirkungsverbindung stehende Schwenkachse 15 um den Lagerzapfen 17 geschwenkt, wodurch der Kamm 10 auf und ab bewegt wird. Diese Bewegung ist in der Figur 3 schematisch dargestellt. Die Bewegung des Kammes 10 wird durch die Spiralfeder 23 derart aufgefangen, daß der Kamm wohl die durch das Zusammenwirken von Kugellager 19 und Kurvenscheibe 20 erzeugte Bewegung ausführt, jedoch keine unkontrolliertenFlatterbewegungen.
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Sollte beispielsweise durch Haarverwicklungen der Kamm 10 keine Schwingbewegungen ausführen körnen, ohne dadurch der Frisur zu schaden, so bleibt das auf der Schwenkachse 15
befestigte Kugellager 19 im Zentrum des Ausschnittes der
Kurvenscheibe 20 stehen, ohne dabei mit der von den Ausnehmungen 21 und den Vorsprüngen 22 gebildeten Kurven der Kurvenscheibe 20 in Wirkungsverbindung zu gelangen. Diese Verbindung wird erst dann wieder hergestellt, wenn der Kamm in Bezug auf das Gehäuse 14 verschwenkt wird, also mit dem zu kämmenden Haar in Berührung gebracht wird. Dieses Ausbildung hat gegenüber den bekannten Antrieben, beispielsweise dem in der Einleitung erwähnten Stift-Schlitz-Antrieb, den Vorteil, daß bei Haarverwicklungen einerseits das zu kämmende Haar nicht unnötig strapaziert wird und andererseits das Antriebsgetriebe des Gerätes nicht
beschädigt wird.
Außerdem kann durch den Umstand, daß der Kamm 10 erst
bei der Berührung mit dem zu kämmenden Haar in Schwingungen versetzt wird, die zu kämmende Stelle des Haares viel genauer ausgewählt werden, als dies mit einem fortwährend
Schwingbewegungen ausführenden Kamm der Fall ist. Es
dürfte wohl somit einleuchtend sein, daß mit dem erläuterten erfindungsgemäßen Kamm bessere Frisuren geformt werden
können, was insbesondere für den Friseur im Coiffeurgewerbe von großer Bedeutung ist. Hinzu kommt noch die
Tatsache, daß durch das sozusagen steuerbare Einsetzen der Schwenkbewegungen des Kammes, dieser zum Toupieren gerade prädestiniert ist, da die "Stauchung" des Haares nach
Belieben unterbrochen oder ausgesetzt werden kann, ohne
dabei irgendeinen Schalter betätigen zu müssen.
Als weiterer Vorteil ist die besondere Art der Ausbildung und Anordnung der die Schwingbewegung unmittelbar erzeugenden Teile 19 und 20 zu bezeichnen. Durch das genannte Zusammenwirken dos Kugellagers 19 mit der Kurvenscheibe 20 ergibt
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sich kein nennenswerter Abrieb, da ja das Kugellager 19 auf der Kurve abrollt. Die Kurvenscheibe 20 ist vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigt, wodurch eine besondere Wartung des Gerätes entfällt.
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Claims (7)

R. Deppeier 1G-339 13. Juni 1976 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrisch angetriebener Toupierkamm mit einem in eine hin- und hergehende Schwingbewegung versetzbaren Kamm, gekennzeichnet durch ein auf deir freien Ende der Welle eines Elektromotors (25) befestigtes Kurvenorgan (20) und ein an dem Kurvenorgan (20) angreifendes Abfühlelement (19) das an einer den Kamm (10) tragenden Schwenkachse (15) befestigt ist.
2. Toupierkamm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen batteriegetriebenen oder netzgetriebenen Elektromotor (25).
3. Toupierkamm mit einem Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiejnet, daß das Kurvenorgan (20) als Kurvenscheibe ausgebildet ist, die auf dem freien Ende der Motorwelle (24) befestigt ist, wobei die Kurvenscheibe eine Innen= kurve aufweist, die von symmetrisch zueinander geformten Ausnehmungen (21) und Vorsprängen (22) gebildet ist.
4. Toupierkamm mit einem Kamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Innenkurve der Kurvenscheibe (20) ein, das Abfühlelement bildendes Kugellager(19) in Wirkungsverbindung bringbar ist, welches Kugellager auf dem in das Gehäuseinnere ragende Ende der Schwenkachse (15) befestigt ist,
5. Toupierkamm mit einem Kamm nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) auf einem feststehenden Zapfen (17) im Gehäuse (14) schwenkbar gelagert ist und an ihrem, aus dem Gehäuse (14) ragenden Ende den Kamm (10) trägt.
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6. Toupierkamm mit einem Kamm nach Ansprach dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (10) lösbar mit der die Schwenkbewegung übertragenden Schwenkachse (15) verbunden ist, zum Zwecke, verschiedenartig ausgebildete Kämme mit der Schwenkachse verbinden zu können.
7. Toupierkamm - mit einem Kamm n^.oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) von einer Feder (23), vorzugsweise von einer Spiralfeder, beeinflußt wird, welche bestrebt ist, die Schwenkachse und somit, auch den Kamm (10) in eine Mittellage zu bringen, in welcher das Kurvenorgan (20) mit dem Abfühlelement (19) außer Wirkungsverbindung steht.
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