DE3934373C2 - - Google Patents
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- DE3934373C2 DE3934373C2 DE19893934373 DE3934373A DE3934373C2 DE 3934373 C2 DE3934373 C2 DE 3934373C2 DE 19893934373 DE19893934373 DE 19893934373 DE 3934373 A DE3934373 A DE 3934373A DE 3934373 C2 DE3934373 C2 DE 3934373C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbürste mit einem
Gehäuse, welches wenigstens einen ersten Gehäuseabschnitt mit
einer ersten sowie zweiten Stirnseite und einer zwischen
diesen sich erstreckenden Umfangsfläche sowie einen zweiten
Gehäuseabschnitt besitzt, der einen vom ersten Gehäuseabschnitt
wegstehenden Griff bildet, sowie mit wenigstens
einem als Rundbürste ausgebildeten Bürstenelement, welches
durch einen im Gehäuse untergebrachten Antriebsmotor um eine
erste, senkrecht zur Längserstreckung des Griffes verlaufende
Achse rotierend antreibbar ist, in einer am Gehäuse gebildeten
Ausnehmung untergebracht ist und mit wenigstens
einem Teilbereich seiner mit Borsten versehenen Umfangsfläche
über einen angrenzenden Bereich der Außenfläche des Gehäuses
wegsteht.
Eine Handbürste dieser Art ist bekannt (DE-PS 6 54 198). Diese
Handbürste, deren Antriebsmotor ein vom Versorgungsnetz
gespeister Elektromotor ist, ist speziell zum Behandeln von
Kleidungsstücken bestimmt.
Bekannt ist weiterhin ein unter Verwendung von Batterien
elektromotorisch angetriebenes Manikür-Gerät GB-PS 15 48 55),
welches an einer von einem Elektromotor angetriebenen
Welle ein Manikür-Werkzeug in Form eines Schleifwerkzeuges
aufweist. Nachteilig ist hier u. a., daß das Gerät nicht zu
jedem Zeitpunkt zuverlässig betriebsbereit ist, da erfahrungsgemäß
die Batterien oftmals dann erschöpft bzw.
verbraucht sind, wenn das Gerät gerade benutzt werden soll.
Bekannt ist eine rotierende Zahnbürste (US-PS 19 61 243), die
an einem Ende einer aus einem Gehäuse vorstehenden Welle eine
mit dieser Welle rotierend angetriebene Rundbürste aufweist.
Zum Antrieb dient ein im Gehäuse untergebrachter Federmotor.
Zum Spannen der Feder des Federmotors ist an einer Längsseite
des quaderförmig ausgebildeten Gehäuses ein schwenkbarer
Spannhebel vorgesehen.
Bekannt ist ein Gerät zum Polieren von Fingernägeln (DE-PS
3 70 684). Bei diesem bekannten Gerät ist an einem Gehäuse ein
Polierkörper drehbar gelagert, der wiederum von einem
Federmotor angetrieben wird. Zum Spannen der Feder des
Federmotors ist ein schlüsselartiges Element vorgesehen. Beim
Aufziehen des Federmotors ist es erforderlich, das schlüsselartige
Element mit der einen Hand zu drehen und dabei das
Gehäuse des Gerätes mit der anderen Hand zu halten. Dies
bedeutet, daß beim Aufziehen des Federmotors die Behandlung
unterbrochen werden muß. Ein kontinuierliches Arbeiten ist
mit diesem Gerät nicht möglich.
Bekannt ist schließlich eine rotierende Zahnbürste (AT-PS
1 21 663, die ein Bürstenelement besitzt, welches durch
Schwenken eines Hebels in Drehung versetzt wird. Einen
eigentlichen Antriebsmotor weist diese bekannte Zahnbürste
nicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Behandeln bzw. zum
Reinigen von Fingernägeln geeignete Handbürste aufzuzeigen,
die praktisch immer betriebsbereit ist und bei bequemer
Handhabung eine effektive Behandlung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Handbürste zum Behandeln bzw. Reinigen von Fingernägeln
die Ausnehmung an der Außenfläche des Gehäuses gebildet ist,
daß der Antriebsmotor ein Federmotor mit einer Feder ist, und
daß zum Spannen der Feder ein Hebel vorgesehen ist, der am
zweiten Gehäuseabschnitt angelenkt ist und ein Ringsegment
mit einer Verzahnung aufweist, welche mit einem am Federmotor
vorgesehenen, zum Spannen der Feder dienenden Ritzel bzw.
Zahnrad zusammenwirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Handbürste wird durch den Federmotor
ein Antrieb unabhängig von einem elektrischen Versorgungsnetz
und ohne die Verwendung von Batterien erreicht.
Die Handbürste ist somit ständig einsatzbereit und nicht
etwa, wie dies bei einem Batterie-Antrieb häufig der Fall
wäre, wegen leerer Batterien gerade dann nicht verwendbar,
wenn eine Verwendung der Handbürste erforderlich ist.
Dadurch, daß das rotierende Bürstenelement in einer an der
Außenfläche des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung derart
untergebracht ist, daß dieses Bürstenelement mit einem
Teilbereich seiner Umfangsfläche über eine angrenzende
Außenfläche des Gehäuses vorsteht, ist es möglich, daß sich
der Benutzer des Gerätes beim Reinigen eines Fingernagels
einer Hand mit den übrigen Fingern dieser Hand an der an das
Bürstenelement angrenzenden Gehäusefläche abstützt, wodurch
ein effektives Behandeln bzw. Reinigen des jeweiligen
Fingernagels möglich ist, und zwar bei gleichzeitiger
Halterung des Gerätes mit dieser Hand. Ein besonderer Vorteil
besteht aber darin, daß das Gehäuse einen griffartigen
Gehäuseabschnitt aufweist, mit dem der Benutzer das Gerät mit
derjenigen Hand fassen kann, deren Fingernägel gerade nicht
behandelt werden soll, und daß an diesem Griff der Hebel zum
Spannen der Feder des Federmotors angelenkt ist. Der Benutzer
kann somit mit der das Gerät am Griff haltenden Hand während
des Betriebes ohne Unterbrechung der Behandlung die Feder des
Federmotors ständig spannen, so daß ein kontinuierlicher
Betrieb möglich ist.
Durch den motorischen Antrieb für das Bürstenelement ist ein
schnelles und intensives Reinigen insbesondere auch stark
verschmutzter Fingernägel in kurzer Zeit möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handbürste ist zwischen dem Federmotor und der die wenigstens
eine Rundbürste aufweisenden Welle zumindest eine erste
Getriebeanordnung vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Zustand
der Feder des Federmotors durch eine Steuereinrichtung in
ihrem Übersetzungsverhältnis stufenlos verändert wird, und
zwar bevorzugt derart, daß über einen weiten Bereich der
Entspannung der Feder des Federmotors an der von diesem
Federmotor angetriebenen Rundbürste ein im wesentlichen
konstantes Drehmoment bzw. ein Drehmoment erreicht wird,
welches einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1
von der dortigen linken Seite her gesehen sowie bei
teilweise aufgebrochenem Gehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die in der Fig. 3 mit der
strichpunktierten Linie umfaßte Einheit Q;
Fig. 5 in Einzeldarstellung das angetriebene Rad eines
stufenlos regelbaren Getriebes zur Verwendung bei der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient mit ihrer
motorisch angetriebenen Rundbürste 1 bevorzugt zum Reinigen
von Fingernägeln, beispielsweise nach der Durchführung von
Reparaturarbeiten oder anderen schmutzigen Tätigkeiten.
Die Vorrichtung besitzt ein dicht geschlossenes, vorzugsweise
aus schlagfestem Kunststoff hergestelltes Gehäuse 2, und zwar
mit einer Gehäuseform, die von einem in den Fig. 1-3
jeweils oberen großvolumigeren Gehäuseabschnitt 2′ und von
einem schmäleren Gehäuseabschnitt 2′′ gebildet ist. Der
Gehäuseabschnitt 2′ ist an seiner zwischen den beiden Enden
bzw. Stirnseiten 3 und 4 dieses Gehäuseabschnitts liegenden
Umfangsfläche 5′ teilweise gewölbt bzw. so ausgebildet, daß
diese Umfangsfläche von einem größeren, kreiszylinderförmigen
Abschnitt 5′, der in etwa konzentrisch zu einer Achse X1
verläuft und in Abschnitten 5′′-5′′′ zusammensetzt, von
denen der sich an einem Ende des Abschnittes 5′ in Richtung
des Pfeiles A anschließende Abschnitt 5′′ ebenfalls kreis
zylinderförmig und eine Achse X2 umschließend ausgebildet
ist. Der Krümmungsradius des Abschnittes 5′′ ist dabei
kleiner als der Krümmungsradius des Abschnittes 5′. In
Richtung des Pfeiles A schließt sich an den Abschnitt 5′′ der
Abschnitt 5′′′ an, der bezogen auf den Abschnitt 5′′ in etwa
radial nach außen verlaufend ausgebildet ist und über einen
gekrümmten Bereich in den ebenfalls im wesentlichen ebenen
Abschnitt 5′′′′ übergeht, an den sich dann der Abschnitt 5′
anschließt. Die beiden Achsen X1 und X2 liegen parallel
zueinander und senkrecht zu den die Stirnseiten 3 und 4
bildenden Ebenen. Der griffartige Gehäuseabschnitt 2′′ liegt
mit seiner Längserstreckung senkrecht zu den Achsen X1 und X2
und steht an der Stirnseite 4 über die Umfangsfläche des
Abschnitts 5′ der Umfangsfläche 5 des Gehäuseabschnittes 2′
weg. Das aus wenigstens zwei durch Schrauben 6 miteinander
verbundenen Teilen 2a bzw. 2b bestehende Gehäuse 2 ist
weiterhin so ausgebildet, daß der Innenraum des Gehäuses nach
außen hin insbesondere auch wasserdicht abgeschlossen ist,
und zwar auch an den Bereichen, an denen später noch näher
beschriebene Funktionselemente durch die Wandung des Gehäuses
2 bzw. der Teile 2a und 2b hindurchgeführt sind.
Die aus einem scheibenartigen Bürstenkörper 7 sowie am Umfang
des Bürstenkörpers vorgesehenen Borsten 8 bestehende Rund
bürste 1 ist an dem einen, aus dem Gehäuse 2 vorstehenden
Ende einer im Inneren dieses Gehäuses drehbar gelagerten
Welle 9 befestigt und der Stirnseite 4 vorgesehen, und zwar
in einer dort gebildeten, zu dieser Stirnseite 4 sowie bei
der für die Fig. 1-3 gewählten Darstellung auch nach
oben, d. h. am Umfangsabschnitt 5′′ offenen Ausnehmung 10.
Durch diese Ausbildung befindet sich die Rundbürste 1
innerhalb der sonstigen lichten Außenabmessungen des Gehäuses
2 und ist dadurch gegen Beschädigungen durch äußere Einflüsse
(Stöße usw.) weitestgehend geschützt. Da der Außenradius des
Bürstenkörpers 7 im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius
des Umfangsabschnittes 5′′ ist und außerdem die Achse der
Welle 9 die Achse X2 ist, stehen zumindest im oberen Teil
bereich des Umfangsabschnittes 5′′ lediglich der sich
schneidenartig verjüngende Umfangsbereich des Borstenkörpers
7 mit den dortigen Borsten 8 radial zur Achse X2 über das
Gehäuse 2 bzw. den Umfangsabschnitt 5′′ weg, so daß insbe
sondere auch dieser Teil des Gehäuses als Anlagefläche für die
Handfläche derjenigen Hand dienen kann, deren Finger mit der
Vorrichtung bzw. mit der rotierend umlaufenden Rundbürste 1
gereinigt werden sollen, wodurch sich eine bequeme Handhabung
ergibt.
Die Vorrichtung wird grundsätzlich so gehandhabt, daß diese
beim Reinigen der Fingernägel einer Hand zwar mit dem
Gehäuseabschnitt 2′ und dabei insbesondere mit dem Umfangs
abschnitt 5′′ an dieser Hand bzw. Innenfläche der Hand
abgestützt, jedoch mit der anderen Hand am griffartigen
Gehäuseabschnitt 2′′ gehalten wird.
Zum Antrieb der Rundbürste 1 dient ein im Gehäuse 2 und dabei
hauptsächlich im Gehäuseabschnitt 2′ untergebrachter Feder
motor 11. Dieser Federmotor 11 besitzt ein napfartiges
Federgehäuse 12, welches an einer Stirnseite eines Zahnrades
13 befestigt ist, und zwar derart, daß die Achse des napf
artigen und zu der dem Zahnrad 13 abgewendeten Seite hin
offenen Federgehäuses achsgleich mit der Achse des Zahnrades
13 ist sowie auch achsgleich mit der Achse X1 einer im
Gehäuse 2 drehbar gelagerten Welle 14, auf der das Zahnrad 13
frei drehbar angeordnet ist.
Das Zahnrad 13 wirkt mit einem gekrümmten Zahnsegment 15
zusammen, welches an dem in den Fig. 1-3 oberen Ende
eines Hebels 16 vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende
mittels eines ein Langloch 17 durchgreifenden Gelenkbolzens
18 am Gehäuse 2, d. h. an den dem Gehäuseabschnitt 2′
entfernt liegenden Ende des Gehäuseabschnittes 2′′ schwenkbar
gelagert ist, und zwar um eine parallel zu den Achsen X1 und
X2 verlaufende Achse X3. Der Hebel 16 ist gegen die Wirkung
einer zwischen diesem Hebel und dem Gehäuseabschnitt 2′′
wirkenden Druckfeder 19 (Rückstellfeder) aus der in der Fig.
2 dargestellten Stellung in Richtung des Pfeiles B, d. h. im
Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkbolzen 18 bzw. um die Achse
X3 schwenkbar, wobei dann über das in das Zahnrad 13 ein
greifende Zahnsegment 15 das Zahnrad 13 und mit diesem das
Federgehäuse 12 zum Spannen einer in diesem Federgehäuse
untergebrachten und mit dem einen Ende mit dem Federgehäuse
verbundenen Feder 20 des Federmotors 11 gedreht wird. Der mit
dem Hebel 16 ausführbare Schwenk- bzw. Spannhub B ist immer
dann beendet, wenn der Hebel 16 gegen die Außenfläche des
Gehäuseabschnittes 2′′ anliegt. Durch Loslassen des Hebels 16
kann sich dieser dann durch die Wirkung der Rückstellfeder 19
in seine Ausgangslage zurückbewegen. Durch das Langloch 17
wird erreicht, daß bei dem Zurückbewegen des Hebels 16 das
Zahnsegment 15 zunächst außer Eingriff mit dem Zahnrad 13 ist
und erst in Eingriff mit diesem Zahnrad dann kommt, wenn der
Hebel 16 seine in der Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung
erreicht hat.
Das Federgehäuse 12 ist an seinem Umfangsbereich mit einer
Rasterung 21 versehen, die beispielsweise von in das Material
des Federgehäuses eingedrückten noppenartigen Vorsprüngen
gebildet ist und die mit wenigstens einem am Gehäuse 2
vorgesehenen plastischen Rastelement 22, welches beispiels
weise von einem Plättchen aus Federstahl gebildet ist, derart
zusammenwirkt, daß ein Drehen des Federgehäuses 12 um die
Achse X1 in Richtung des Pfeiles C zwar möglich ist, nicht
jedoch entgegen dem Pfeil C.
Das andere Ende der Feder 20 ist mit dem hülsenartigen
Abschnitt 23′ eines Federtellers 23 verbunden, der mit seiner
Achse achsgleich mit der Achse X1 angeordnet ist. Mit seinem
Abschnitt 23′ ist der Federteller 23 auf der Außenfläche
einer die Achse X1 konzentrisch umschließenden Lagerhülse 24
drehbar gelagert, die mit ihrem einen Ende auch in die dem
Federgehäuse 12 zugewendete Stirnfläche des Zahnrades 3
eingreift und dort in geeigneter Weise befestigt ist. An dem
dem Zahnrad 13 abgewendeten anderen Ende ist die Lagerhülse
24 mit einem radial über die Umfangsfläche dieser Hülse
wegstehenden Flansch 24′ derart versehen, daß der Abschnitt
23′ des Federtellers 23 zwischen diesem Flansch 24′ und der
dem Federteller 23 zugewendeten Seite des Bodens 12′ des
Federgehäuses in Richtung der Achse X1 unverschiebbar auf der
Lagerhülse 24 drehbar gelagert ist, und zwar auch relativ zu
dem Federgehäuse 12 bzw. Zahnrad 13, welches zwar frei
drehbar auf der Welle 14 angeordnet ist, in Richtung der
Achse X1 dieser Welle jedoch axial nicht verschiebbar ist.
Die starr mit dem Zahnrad 13 verbundene Lagerhülse 24
umschließt ihrerseits eine Steuerhülse 25, die frei drehbar
und auch in Richtung der Achse X1 verschiebbar im wesent
lichen auf der Welle 14 angeordnet ist und an ihrem Außen
umfang ein Gewinde 26 (Steuergewinde) aufweist, in welches
ein Innengewinde 27 der Lagerhülse 24 eingreift. Das Innen
gewinde 27 kann im einfachsten Fall auch von einem einzigen
oder mehreren Vorsprüngen gebildet sein, die in dem Gewinde
gang des Außengewindes 26 eingreifen. Weiterhin kann das
Innengewinde 27 auch aus einem Teilstück eines Gewindeganges
bestehen. Über einen in eine Längsnut 28 der Steuerhülse 25
eingreifenden Mitnehmerstift 29 ist die innere Steuerhülse 25
antriebsmäßig mit dem Federteller 23 verbunden, ohne daß
diese antriebsmäßige Verbindung jedoch die Möglichkeit einer
Verschiebung der Steuerhülse 25 in Richtung der Achse X1
relativ zu der Hülse 24 behindert. Durch die Gewinde 26 und
27 wird bei der vorbeschriebenen konstruktiven Ausbildung
erreicht, daß dann, wenn sich der Federteller 23 beim
Entspannen der Feder 20 in Richtung des Pfeiles C um die
Achse X1 dreht, die Steuerhülse 25 in Richtung der Achse X1
in der einen Richtung, welche in Richtung des Pfeiles D der
Fig. 4 und beim Drehen des Zahnrades 13, d. h. beim Spannen
der Feder 20 entlang der Achse X1 in der anderen Richtung
d. h. in Richtung des Pfeiles E der Fig. 4 verschoben wird.
Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß bei gespannter
Feder 20 die Steuerhülse 25 am weitesten in die Lagerhülse 24
eingreift und sich mit ihrem dem Zahnrad 13 entfernt liegen
den Ende bei sich entspannender Feder 20 zunehmend vom
Flansch 24′ entfernt.
An dem dem Zahnrad 13 entfernt liegenden Ende der Steuerhülse
25 ist ein Mitnehmerrad 30 befestigt, welches das angetrie
bene Rad eines stufenlos geregelten Übersetzungsgetriebes 31
ist. Das Rad 30 ist antriebsmäßig mit der Welle 14 verbunden,
in Richtung der Achse X1 aber verschiebbar auf dieser Welle
vorgesehen. Der Umfang des Rades 30 ist von fünf spindel
artigen Rollen 32 gebildet, die an ihrer Umfangsfläche
aufgerauht und jeweils um eine Achse frei drehbar an einem
Radkörper 33 des Rades 30 gelagert sind, und zwar um Achsen,
die in einer gemeinsamen, senkrecht zur Achse X1 verlaufenden
Ebene liegen und mit ihren Schnittpunkten ein die Achse X1
umschließendes gleichseitiges Vieleck bilden. Die Rollen 32
sind so geformt, daß die in Umfangsrichtung des Rades 30
aneinander anschließenden Rollen 32 sich zu einer im wesent
lichen kreisförmigen Umfangslinie für das Rad 30 ergänzen.
Durch einen in einen Längsschlitz 14′ der Welle 14 eingrei
fenden Stift 34 ist das Rad 30 in Achsrichtung X1 verschieb
bar, jedoch antriebsmäßig mit der Welle 14 verbunden.
Das antreibende Rad bzw. Element des Getriebes 31 ist das
Kegelrad 35, welches an einer Welle 36 befestigt ist, die im
Inneren des Gehäuses 2 derart drehbar gelagert ist, daß die
Achse der Welle 36 in einer gemeinsamen Ebene mit der Achse
der Welle X1 liegt, mit der Achse X1 jedoch einen spitzen
Winkel einschließt, der sich bei der für die Fig. 3 gewählten
Darstellung zu der dem Federmotor 11 benachbarten Stirnseite
4 hin öffnet. Das Kegelrad 35 ist dabei im Bereich des der
Stirnseite 3 zugewendeten Endes oberhalb der Welle 14
vorgesehen. Weiterhin sind der Kegelwinkel des Kegelrades 35
sowie Neigung der Welle 36 so gewählt, daß die jeweilige, der
Welle 14 zugewendete Mantellinie der Außenfläche des Kegel
rades 35 parallel zur Achse X1 verläuft, und zwar in einem
Abstand, der gleich oder geringfügig kleiner ist als der
Außenradius des Rades 30.
Das Kegelrad 35 ist an seiner Außen- bzw. Mantelfläche mit
einem elastischen Belag 37 versehen und liegt mit diesem
Belag 37 gegen die Umfangsfläche des Rades 30 bzw. gegen die
entsprechende Rolle 32 an, und zwar in jeder möglichen
Stellung der Steuerhülse 25 und des Rades 30. Ein an der
Welle 36 vorgesehenes Ritzel 38 greift in eine Verzahnung 39
am Umfang des Federtellers 23 ein, so daß durch die sich
entspannende Feder 20 und den sich hierbei um die Achse X1 in
Richtung des Pfeiles C drehenden Federteller 23 die Drehbe
wegung von dem Kegelrad 35 auf das Rad 30 und damit auf die
Welle 14 übertragen wird.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist weiterhin der Stirnseite 3
benachbart eine Differential- bzw. Planetengetriebeanordnung
40 vorgesehen, und zwar für eine antriebsmäßige Verbindung
zwischen der Welle 14 und der Welle 9. Mit dieser Getriebe
anordnung 14 ist eine manuell gesteuerte Änderung der
Drehrichtung der Welle 9 und damit der Drehrichtung der
Rundbürste 1 möglich. Betätigt wird die Getriebeanordnung 40
beispielsweise durch die an der Gehäuseaußenseite vorgesehene
Betätigungshandhabe 41, die über im Inneren des Gehäuses 2
vorgesehene Schieberelemente usw. die Getriebeanordnung
steuert. An der Welle 9 ist weiterhin vorzugsweise eine
Sperr- bzw. Bremseinrichtung 42 vorgesehen, die in ihrer
Ruhestellung die Welle 9 sperrt und zum Freigeben dieser
Welle ebenfalls durch das Betätigungselement 41 betätigbar
ist. Eine entsprechende Sperr- oder Bremseinrichtung könnte
auch direkt am Federmotor 11 vorgesehen sein.
Beim Spannen der Feder 20 des Federmotors 11 mittels des
Hebels 16 wird auch die Lagerhülse 24 relativ zu der Lager
hülse 25 so gedreht, daß sich bei vollständig gespannter
Feder 20 die Steuerhülse 25 schließlich in der in den Fig.
3 und 4 dargestellten Stellung befindet. Beim Spannen der
Feder 20 bzw. beim Drehen des Zahnrades 13 ist die Steuer
hülse 25 durch den Federteller 23, der durch die Bremsein
richtung bzw. Sperre 42 verriegelt ist, gegen ein Drehen um
die Achse X1 gesperrt. Bei vollständig gespannter Feder 20
liegt somit das Rad 30 gegen den Umfang des Kegelrades 35 im
Bereich des den größeren Durchmesser aufweisenden Endes
dieses Kegelrades an. Wird nun die Sperre 42 freigegeben, so
wird durch die Feder 20 der Federteller 23 und über diesen
die Welle 36 mit dem Kegelrad 35 und über das mit dem
Kegelrad 35 bzw. den dortigen elastischen Belag 37 (Reib
belag) in Eingriff stehende Rad 30 die Welle 14 und über die
Getriebeanordnung 40 auch die Welle 9 mit der Rundbürste 1
rotierend angetrieben. Am Beginn des Entspannens der Feder 20
bewirkt aufgrund der für das Rad 30 und das Kegelrad 35
gewählten Durchmesser das Getriebe 31 eine geringfügige
Übersetzung in der Form, daß die Drehzahl der Welle 14
geringfügig größer ist als die Drehzahl der Welle 36. Durch
den sich drehenden Federteller 23 wird die Steuerhülse 25
mitgedreht, und zwar relativ zu der Lagerhülse 24, die ebenso
wie das Zahnrad 13 und das Federgehäuse 12 durch die Raste
rung 21 und das wenigstens eine Rastelement 22 gegen ein
Drehen um die Achse X1 arretiert sind. Durch die Relativ
bewegung zwischen der Steuerhülse 25 und der Lagerhülse 24
werden die Steuerhülse 25 und das Rad 30 in Richtung der
Achse X1 bewegt, und zwar entsprechend dem Pfeil D, so daß
mit dem Entspannen der Feder 20 der mit dem Rad 30 zusammen
wirkende Bereich des Kegelrades 35 einen zunehmend kleineren
Durchmesser aufweist, d. h. das Übersetzungsverhältnis
zunehmend kleiner wird, und zwar derart, daß schließlich die
Drehzahl der Welle 36 merklich höher ist als die Drehzahl der
Welle 14. Hierdurch nimmt zwar die Lehrlauf-Drehzahl der
Rundbürste 1 mit zunehmender Entspannung der Feder 20
deutlich ab, gleichzeitig wird aber das sich mit entspannen
der Feder 20 abnehmende Federdrehmoment an der Federscheibe
23 weitestgehend ausgeglichen, so daß sich an der Rundbürste
1 ein im wesentlichen kompensierter Drehmomentenverlauf
ergibt, d. h. ein Verlauf, bei dem das Drehmoment an der
Rundbürste 1 in einem weiten Bereich einen nahezu konstanten
Verlauf besitzt, d. h. unabhängig von der Entspannung der
Feder 20 ist.
Die Bewegung der Steuerhülse 25 sowie des Rades 30 entlang
der Achse X1 in Richtung des Pfeiles D sind beendet, wenn der
Stift 34 gegen das in der Fig. 3 linke Ende des Schlitzes 14′
zur Anlage kommt. Hiermit wird dann auch die weitere Drehbe
wegung des Federtellers 23 gestoppt.
Die vorgenannte Kompensation des Drehmomentenverlaufes mit
Hilfe des Getriebes 31 und der gesteuert verschiebbaren
Steuerhülse 25 erfolgt ohne energievernichtende Maßnahmen, so
daß die in dem Federmotor 11 jeweils gespeicherte Federkraft
in optimaler Weise für die Betätigung der Rundbürste 1
ausgenutzt wird. Die die Umfangsfläche des Rades 31 bildenden
Rollen 32 sorgen weiterhin dafür, daß ein Verschieben des
Rades 30 entlang der Achse X1 möglich ist, ohne daß es zu
Reibungsverlusten kommt.
Claims (15)
1. Handbürste mit einem Gehäuse (2), welches wenigstens
einen ersten Gehäuseabschnitt (2′) mit einer ersten sowie
zweiten Stirnseite (3, 4) und einer zwischen diesen sich
erstreckenden Umfangsfläche (5) sowie einen zweiten
Gehäuseabschnitt (2′′) besitzt, der einen vom ersten
Gehäuseabschnitt (2′) wegstehenden Griff bildet, sowie
mit wenigstens einem als Rundbürste ausgebildeten
Bürstenelement (1), welches durch einen im Gehäuse (2)
untergebrachten Antriebsmotor (11) um eine erste,
senkrecht zur Längserstreckung des Griffes verlaufende
Achse (X2) rotierend antreibbar ist, in einer am Gehäuse
(2) gebildeten Ausnehmung (10) untergebracht ist und mit
wenigstens einem Teilbereich seiner mit Borsten (8)
versehenen Umfangsfläche über einen angrenzenden Bereich
(5′′) der Außenfläche des Gehäuses (2) wegsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Handbürste zum
Behandeln bzw. Reinigen von Fingernägeln die Ausnehmung
(10) an der Außenfläche des Gehäuses (2) gebildet ist,
daß der Antriebsmotor ein Federmotor (11) mit einer Feder
(20) ist, und daß zum Spannen der Feder (20) ein Hebel
(16) vorgesehen ist, der am zweiten Gehäuseabschnitt
(2′′) angelenkt ist und ein Ringsegment (15) mit einer
Verzahnung aufweist, welche mit einem am Federmotor (20)
vorgesehenen, zum Spannen der Feder (20) dienenden Ritzel
bzw. Zahnrad (13) zusammenwirkt.
2. Handbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkstelle für den Hebel (16) so ausgebildet ist,
daß die Verzahnung des Ring-Segmentes (15) bei dem das
Spannen der Feder (20) des Federmotors (11) bewirkenden
Schwenkhub in Eingriff mit dem Ritzel bzw. Zahnrad (13)
steht und beim Rückhub außer Eingriff mit dem Ritzel bzw.
Zahnrad (13) ist.
3. Handbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federmotor (11) zwei Motor-Elemente
(12, 23) aufweist, von denen das erste Element vorzugsweise
als Federgehäuse (12) und das zweite Element
vorzugsweise als Federteller (23) ausgebildet sind, daß
beide Elemente (12, 23) im Gehäuse (2) um eine zweite
Achse (X1) drehbar, insbesondere auch relativ zueinander
drehbar vorgesehen sind, und daß die Feder (20) des
Federmotors (11) mit ihrem einen Ende an dem ersten
Element (12) und mit ihrem anderen Ende an dem zweiten
Element (23) angreift.
4. Handbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am ersten Element (12) des Federmotors (11) die Spann
mittel für die Feder (20) vorgesehen sind, und daß das
zweite Element (23) den das Bürstenelement (1) antrei
benden Teil des Federmotors (11) bildet.
5. Handbürste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Federmotor (11) bzw. dem
antreibenden Teil (23) dieses Federmotors und dem
Bürstenelement (1) bzw. einer dieses Bürstenelement
aufweisenden Welle (9) wenigstens eine erste Getriebeanordnung
(31) mit stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis
vorgesehen ist, und daß eine Steuereinrichtung
vorgesehen ist, mit der das Übersetzungsverhältnis dieser
Getriebeanordnung in Abhängigkeit von dem Zustand bzw.
der Spannung der Feder (20) des Federmotors (11) verändert
wird.
6. Handbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung das Übersetzungsverhältnis der
ersten Getriebeanordnung (31) in Abhängigkeit von dem
relativen Drehwinkel zwischen dem ersten und dem zweiten
Motorelement (12, 23) ändert.
15. Handbürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Übersetzungs
verhältnis der ersten Getriebeanordnung (31) derart
ändert, daß das Verhältnis der Drehzahlen zwischen der
Ausgangswelle (14) und der Eingangswelle (36) der ersten
Getriebeanordnung (31) mit zunehmender Entspannung der
Feder (20) des Federmotors (11) abnimmt.
8. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übersetzungsverhältnis bei vollständig gespannter
Feder (20) des Federmotors (11) größer, vorzugsweise
geringfügig größer als Eins und bei weitestgehend
entspannter Feder (20) kleiner als Eins ist.
9. Handbürste nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Getriebeanordnung (31) von
einem Kegelrad (35) als antreibendes Rad sowie von einem
mit dem Kegelrad (35) zusammenwirkenden angetriebenen Rad
(30) besteht, und daß das gegen die Umfangsfläche des
Kegelrades (35) anliegende Rad (30) zur Änderung des
Übersetzungsverhältnisses entlang einer parallel zu einer
Mantellinie des Kegelrades (35) verlaufenden Achse,
vorzugsweise in Richtung der zweiten Achse (X1) durch die
Steuereinrichtung verschiebbar ist.
10. Handbürste nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einer
Steuerhülse (25) gebildet sind, die antriebsmäßig mit
einem der beiden Motorelemente, vorzugsweise mit dem
zweiten Motorelement (23) verbunden, jedoch in Richtung
ihrer Achse und dabei vorzugsweise in Richtung der
zweiten Achse (X1) verschiebbar ist, und daß an dieser
Steuerhülse (25) und/oder an einem diese Steuerhülse (25)
umschließenden und mit dem anderen Motorelement, vor
zugsweise mit dem ersten Motorelement (12) starr ver
bundenem Element (24) ein Steuergewinde (26) vorgesehen
ist, in welches ein Gewindeelement (27) an dem die
Steuerhülse (25) umschließenden Elementes (24) oder an
der Steuerhülse (25) eingreift.
11. Handbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das angetriebene Rad (30) der ersten Getriebeanordnung
(31) an einem Ende der Steuerhülse (25) befestigt ist.
12. Handbürste nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des angetriebenen
Rades (30) der ersten Getriebeanordnung (31) von frei
drehbaren Rollen (32) von Rollen gebildet ist, die
jeweils um eine in einer Ebene senkrecht zur Drehachse
des Rades (30) liegende Achse frei drehbar sind, wobei
die Achsen sämtlicher Rollen mit ihren Schnittpunkten ein
die Drehachse des Rades (30) umschließendes gleichseitiges
Polygon bilden.
13. Handbürste nach einem der Ansprüche 1-12, gekenn
zeichnet durch wenigstens eine zweite Getriebeanordnung
(40) zwischen dem Federmotor (11) und einer das Bürsten
element (1) aufweisenden Welle (9), insbesondere zur
Änderung der Drehrichtung des Bürstenelementes (1).
14. Handbürste nach einem der Ansprüche 1-13, gekenn
zeichnet durch wenigstens eine Brems- oder Sperrein
richtung (42) zum Sperren der Drehbewegung des Bürsten
elementes (1) bzw. des Federmotors (11).
15. Handbürste nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich der Außenfläche (5) des
Gehäuses (2), über den das Bürstenelement (1) wegsteht,
um die erste Achse (X2) bogenförmig, vorzugsweise
kreisbogenförmig derart gekrümmt ist, daß das Bürstenelement
(1) radial zur ersten Achse (X2) über den
angrenzenden Bereich (5′′) der Außenfläche (5) des
Gehäuses (2) wegsteht.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19893934373 DE3934373A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Handbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19893934373 DE3934373A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Handbuerste |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3934373A1 DE3934373A1 (de) | 1991-04-25 |
| DE3934373C2 true DE3934373C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6391497
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19893934373 Granted DE3934373A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Handbuerste |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3934373A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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| DE102023105278A1 (de) | 2023-03-03 | 2024-09-05 | Michael Helm | Vorrichtung zum Reinigen eines Innenraumes eines hohlzylindrischen Behälters |
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-
1989
- 1989-10-14 DE DE19893934373 patent/DE3934373A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE3934373A1 (de) | 1991-04-25 |
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