DE3938829A1 - Elektrische zahnbuerste - Google Patents

Elektrische zahnbuerste

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste, die insbesondere den bakteriellen Zahnbelag entfernen kann und die Mundhöhle und die Zähne sauber und gesund halten kann, um Zahnverfall und Pyrrhoea oder die Riggsche Krankheit oder andere Krankheiten der Zähne, des Kiefers oder des Gaumens zu vermeiden.
Es ist eine elektrische Zahnbürste bekannt und auf dem Markt erhältlich, die ein Bürstenelement oder Einsätze oder Einlagen mit hoher Geschwindigkeit in einer vertikalen Richtung oder sonst in seitlicher Richtung relativ zu einem Gebiß vor und zurück bewegt, das oder die zu den Zähnen ausgerichtet ist oder sind. Bei der herkömmlichen elektrischen Zahnbürste wird die Bürste entlang der Zahnoberfläche und parallel dazu bewegt, wie es auch beim Zähneputzen von Hand aus der Fall ist.
Beim herkömmlichen Zähneputzen von Hand aus und beim automatischen Zähneputzen, bei dem die Bürste entlang der Zahnoberfläche und parallel dazu bewegt wird, werden die Bürsteneinsätze, d.h. die Naturhaare oder Kunsthaare oder Natur- oder Kunstfasern gebogen, so daß nur eine kleine Kraft über eine Biegespannung an der Spitze jedes derartigen Bürsteneinsatzes liegt. Es ist daher sehr schwierig, den bakteriellen Zahnbelag zu entfernen. Da das Gebiß weiterhin mit fortlaufenden, unregelmäßigen Wellungen der Zahnoberfläche ausgebildet ist, kann das mit hoher Geschwindigkeit oder hohem Hub erfolgende Bürsten wichtige Stellen, wie beispielsweise den Bereich zwischen benachbarten Zähnen und dem Kiefer, nicht erreichen, so daß die Bürsteneinsätze diese wichtigen zu reinigenden Stellen überspringen, an denen der bakterielle Belag sitzt. Die herkömmliche elektrische Zahnbürste hat weiterhin den Nachteil, daß es dann, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, schwierig ist, die Zahnbürste so zu handhaben, daß die Spitzen der Bürsteneinsätze auf einen Punkt der Stelle gebündelt sind, an der das Bürsten erfolgen soll. Die herkömmliche elektrische Zahnbürste hat darüber hinaus Bürsteneinsätze, die steif sind und eine Festigkeit haben, die so groß wie bei Handzahnbürsten ist. Eine schnelle Bewegung mit einer oder ohne eine große Länge der Zahnbürste führt daher, daß der Kiefer wund wird und führt zu einem Zahnabrieb oder einem Abrieb des Zahngewebes.
Der Zahnbelag ist im allgemeinen nicht sehr hart, sondern vielmehr weich, viskos und pastenartig. Üm einen derartigen Zahnbelag von der Zahnoberfläche abzulösen, hat es sich als notwendig herausgestellt, die Zahnbürste weich in vertikaler Richtung gegen die Zahnoberfläche zu drücken, wobei die Bürsteneinsätze der Zahnbürste vertikal zur Zahnoberfläche aufgerichtet und ausgerichtet sind, so daß die Bürsteneinsätze leicht gekrümmt sind und anschließend längs der Zahnoberfläche durch die Rückstellkraft der gekrümmten Bürsteneinsätze der Bürste bewegt werden. Die Bürsteneinsätze werden daher nicht den zu bürstenden Teil überspringen, sondern die Stellen des Zahnbelages erfassen. Gemäß der Erfindung wird jeder Bürsteneinsatz, der beispielsweise aus Nylon besteht, als eine Art Säule benutzt, an der eine Kompressionskraft liegt, die zu einer Biegespannung führt, wie es auf dem technischen Gebiet der Materialmechanik bekannt ist, und wird eine zusätzliche Spannung, d.h. eine sich abwechselnde Kompression und Dehnung wiederholt und mit hoher Frequenz an die Bürsteneinsätze ("Säulen") zusätzlich gelegt, so daß eine stärkere Kraft an den Spitzen der Bürsteneinsätze selbst dann liegt, wenn jeder Bürsteneinsatz eine geringere Dicke als bei herkömmlichen Zahnbürsten hat. Die Spitzen der Bürsteneinsätze werden schnell und fein bewegt, um wirksam den Zahnbelag ohne Beschädigung am Kiefer zu entfernen.
Durch die Erfindung soll eine elektrische Zahnbürste geschaffen werden, die insbesondere den Zahnbelag wirksam ohne Zahnabrieb und Wundreiben entfernen kann.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße elektrische, von einem Motor angetriebene Zahnbürste einen Halter mit einer Motoreinrichtung und ein Zahnbürstenelement, das einen Hebel aufweist, der lösbar an den Halter auslegerartig angesetzt ist. Das Zahnbürstenelement weist eine Anzahl von Bürstenhaaren oder Bürsteneinsätzen, von denen jedes dünn und elastisch ist und an einem Bürstenkopfteil eingesetzt ist, und eine Wandlereinrichtung auf, die eine Drehbewegung des Rotors des Motors in eine hin- und hergehende Linearbewegung in eine Richtung im rechten Winkel zur Drehachse des Rotors umwandelt. Die Wandlereinrichtung ist am Kopfteil und neben dem Kopfteil vorgesehen. Der Kopfteil des Bürstenelementes wird fein und linear mit hoher Geschwindigkeit in Längsrichtung jedes Bürsteneinsatzes hin- und herbewegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Wandlereinrichtung einen Exzenterscheibenteil an einem Ende einer Drehwelle, die mit der Rotorwelle des Elektromotors verbunden ist, eine Führungsnut, die im vorderen Ende des Armes des Halters ausgebildet ist, und einen Vorsprung auf, der in einem Stück mit dem Kopfteil ausgebildet und in der Führungsnut des Halters bewegbar ist.
Wenn der im Halter angebrachte Elektromotor angetrieben wird, dann wird der Kopfteil mit den Einsätzen oder Einlagen fein mit großer Geschwindigkeit in Längsrichtung der Bürsteneinsätze hin- und herbewegt. Indem die Zahnbürste in eine derartige Lage gebracht wird, daß die Bürsteneinsätze vertikal an der Zahnoberfläche anliegen, wird eine größere Kompressionsspannung an die Bürsteneinsätze beim Vorwärtshub der hin- und hergehenden linearen Bewegung gelegt, als es beim herkömmlichen seitlichen Zähneputzen der Fall ist, bei dem die Bürsteneinsätze zwar hin und her, jedoch in Längsrichtung des Zahnbürstenhebels bewegt werden, so daß die Bürsteneinsätze gebogen werden und somit eine elastische Kraft in jedem gebogenen Bürsteneinsatz gespeichert wird. Das Einsatzende wird dann längs der Zahnoberfläche bewegt, um die gespeicherte Energie der elastischen Kraft freizugeben. Durch diese Bewegung der Bürsteneinsatzenden lösen diese einen Teil des bakteriellen Zahnbelages ab.
Durch eine fortgesetzte Bewegung der Bürsteneinsätze in vertikaler Richtung relativ zur Zahnoberfläche kann daher wirksam der Zahnbelag entfernt werden, ohne daß das Zahngewebe wundgerieben und abgerieben wird, so daß ein wirkungsvolles Putzen der Zähne möglich wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektrischen Zahnbürste,
Fig. 1A eine Schnittansicht längs der Linie IA-IA in Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zahnbürstenelementes mit einem Hebel und einer Anzahl von Bürsteneinsätzen, die an der Oberfläche des Kopfteils des Hebels eingesetzt sind,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zahnbürste,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungemäßen Zahnbürste und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Wie es in den Fig. 1, 1A und 2 dargestellt ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, weist die elektrische Zahnbürste ein Zahnbürstenelement 1 und einen Halter 7 auf, der mit einem rohrförmigen Gehäuse 8 und einem Antriebssystem im rohrförmigen Gehäuse 8 versehen ist. Das Zahnbürstenelement 1 ist lösbar mit einer bestimmten Stelle des Halters 7 auslegerartig verbunden. Das Zahnbürstenelement 1 weist einen Hebel 2 mit einem Kopfteil 3 an einem Ende, einem Halsteil 2 a neben dem Kopfteil 3 und mehreren Bürsteneinsätzen 3 a auf, die aus Monofilamenten oder einem geeigneten Kunstharz, wie beispielsweise Nylon, bestehen und an der Oberfläche des Kopfteils eingesetzt sind, wie es bei herkömmlichen Zahnbürsten ähnlich ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Zahnbürstenelement 1 an seinem Kopfteil einen Vorsprung 4 an der Außenfläche des Kopfteils 3, die der Unterfläche gegenüberliegt, an der die Einsätze eingesetzt sind, und am anderen Ende einen Befestigungsansatz 5 an der Unterfläche sowie eine Aussparung 6 an der oberen Außenfläche auf. Gemäß der Erfindung können die Einsätze 3 a dünner und flexibler als bei einer herkömmlichen Zahnbürste ausgebildet sein. Der Halsteil kann dünner ausgebildet sein, um ihm eine geeignete Biegsamkeit zu geben, damit die Hin- und Herbewegung des Kopfteils 3 durch den elektrischen Kleinmotor 10 erleichtert ist, der an sich bekannt ist. Ein kleiner Zwischenraum S besteht zwischen dem Halsteil 2 a des auslegerförmigen Bürstenelementes 1 und dem Arm 9 des Halters 7, um die hin- und hergehende Bewegung des Kopfteils 3 zu erleichtern.
Der Halter 7 weist einen rohrförmigen Körper 8 an seiner hinteren Hälfte und einen Arm 9 auf, der vom vorderen Ende des rohrförmigen Körpers 8 ausgeht. Der rohrförmige Körper 8 enthält einen elektrischen Kleinmotor 10, eine Trockenbatterie 11 und eine elektrische Schalteinrichtung 12. Der Arm 9 ist mit einem Loch 13, das durch die Länge des Armes 9 hindurchgeht und einer Drehwelle 16 versehen, die durch das Loch 13 hindurchgeht und mit einer Rotorwelle 10 a des Elektromotors 10 über ein geeignetes Verbindungsglied 15 verbunden ist. Der Arm 9 des Halters 7 weist an seinem unteren Teil eine Nut 17 und einen Vorsprung 19 an der Nutoberfläche auf, der mit der Aussparung 6 des Bürstenelementes 7 in Eingriff kommt. Eine mit einem Gewinde versehene Rille 18 ist an der Außenfläche des unteren Teils des Arms 9 so ausgebildet, daß eine Befestigungsmutter 20 darauf geschraubt werden kann. Üm das Zahnbürstenelement 1 am Halter 7 in seiner richtigen Lage anzubringen, wird die Befestigungsmutter 20 nach rechts zum rohrförmigen Körper 8 bewegt und wird anschließend der Hebel 2 des Zahnbürstenelementes 1 in die Nut 17 des Armes 9 eingesetzt, so daß der Vorsprung 19 des Armes 9 in die Aussparung 6 des Zahnbürstenelementes 1 gepaßt ist. Dann wird die Mutter 20 gedreht, um sie nach links zum Kopfteil 3 zu bewegen und dadurch den Ansatz 5 des Zahnbürstenelementes fest zu ergreifen, damit das Zahnbürstenelement 1 in seiner Lage auslegerartig gehalten ist.
Der Arm 9 des Halters 7 weist an seiner Spitze, an der sich der Kopfteil 3 des Zahnbürstenelementes 1 befindet, wenn das Zahnbürstenelement 1 in den Halter 7 eingesetzt ist, einen Wandler 21 auf, der eine Drehbewegung der Rotorwelle 10 a des Elektromotors 10 in eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung unter rechten Winkeln relativ zur Achse der Rotorwelle 16 umwandelt.
Der Wandler 21 weist eine exzentrische Scheibe 22, die dadurch gebildet ist, daß die Spitze der Drehwelle 16 exzentrisch geschnitten ist, und ein Führungsloch 23 auf, das am Arm neben der exzentrischen Scheibe 22 ausgebildet ist, wobei der Vorsprung 4 des Zahnbürstenelementes 1 bewegbar im Führungsloch 23 gehalten ist. Wie es in den Fig. 1 und 1A dargestellt ist, steht der Vorsprung 4 des Zahnbürstenelementes 1 direkt mit der exzentrischen Scheibe 22 der Drehwelle 16 in Berührung. Die exzentrische Scheibe 22 hat eine derartige Exzentrizität, daß die sich ergebende Hublänge der hin- und hergehenden Bewegung klein ist und bei etwa 1,0 mm liegt. Eine Endkappe 32 in Fig. 1 ist lösbar auf ein Ende des rohrförmigen Körpers 8 gepaßt, so daß die Trockenbatterie 11 austauschbar in ihrer Lage mittels einer Feder 31 gehalten ist.
Im folgenden wird die Arbeit der elektrischen Zahnbürste beschrieben. Nachdem das Zahnbürstenelement 1 an den Halter 7 gepaßt ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Elektromotor 10 angetrieben, um die Drehwelle 16 über das Verbindungsstück 15 zu drehen. Wenn die Drehwelle 16 gedreht wird, wird der Kopfteil 3 des Zahnbürstenelementes 1 mit hoher Geschwindigkeit über eine kleine Strecke hin- und herbewegt, die durch den oben erwähnten Wandler 21 bestimmt ist, wie es durch einen in zwei Richtungen gehenden Pfeil A in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die Zahnbürste in der Mundhöhle so angeordnet ist, daß die Bürsteneinsätze 3 a mit der Oberfläche der Zähne im wesentlichen vertikal in Berührung stehen, dann werden durch diese hin- und hergehende lineare Bewegung des Kopfteils 3 die Bürsteneinsätze 3 a durch die anliegende Druckspannung gekrümmt, so daß eine elastische Kraft in den gekrümmten Bürsteneinsätzen gespeichert wird, und werden die Bürsteneinsätze 3 a an der Zahnoberfläche durch die Wiederherstellungskraft der gekrümmten Einsätze 3 a entlang bewegt. Die Wiederherstellungskraft der gekrümmten Bürsteneinsätze zwingt nämlich jeden Einsatz 3 a sich an der Zahnoberfläche entlang zu bewegen, um den Zahnbelag abzulösen. Diese Bewegung der Bürsteneinsätze wird mit hoher Geschwindigkeit wiederholt, so daß dementsprechend eine abwechselnde Schlagkraft erzeugt wird, um die Zähne wirksam zu bürsten.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem der Vorsprung 4 des Kopfteils 3 des Zahnbürstenelementes 1 eine Öffnung 24 zur Aufnahme der exzentrischen Scheibe 22 der Drehwelle 16 hat und die exzentrische Scheibe 22 in einem direkten Kontakt mit der inneren Oberfläche 4 a steht, so daß eine Drehbewegung der exzentrischen Scheibe 22 zu einer hin- und hergehenden Bewegung des Kopfteils 3 mit den Bürsteneinsätzen 3 a führt. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, weist darüber hinaus der Hebel 2 des Zahnbürstenelementes Fortsätze oder Flügel 25 an seinem Endabschnitt auf, wobei der Arm 9 eine Führungsnut 26 aufweist, um den Hebel 2 mit den Flügeln 25 aufzunehmen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rotorwelle 10 a des Elektromotors 10 mit der Drehwelle 16 über eine Getriebeeinrichtung 29 und ein Verbindungsglied 15 gekoppelt, das eine Schraubenfeder 27 aufweist, die elastisch die Drehwelle 16 in eine Richtung nach vorne drückt. Nachdem der hintere Teil des Hebels 2 des Zahnbürstenelementes vorläufig an den Halter 7 gepaßt ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird das Zahnbürstenelement 1 nach hinten zum rohrförmigen Körper 8 gedrückt, so daß der Vorsprung 4 das vordere Ende der exzentrischen Scheibe 22 gegen die elastische Kraft der Feder 27 drückt und somit die Drehwelle 16 zurückgezogen wird, so daß eine Ineingriffnahme zwischen der Aussparung 6 des Zahnbürstenelementes 1 und dem Vorsprung 19 des Halters 7 hergestellt wird. In dieser Weise wird die exzentrische Scheibe 22 in der Öffnung 24 aufgenommen. In diesem Zustand steht die Drehwelle 16 durch die elastische Kraft der Feder 27 nach vorne vor und ist das Zahnbürstenelement 1 dicht in den Halter 7 gepaßt. Das Zahnbürstenelement 1 wird somit in seiner Lage gehalten. Wenn das Zahnbürstenelement 1 vom Halter 7 aus gewissen Gründen gelöst werden soll, beispielsweise wenn es durch ein neues Element ersetzt werden soll, reicht es aus, das Zahnbürstenelement nach vorne zu ziehen, um die Ineingriffnahme zwischen der Aussparung 6 des Hebels 2 und dem Vorsprung 19 des Armes 9 des Halters 7 zu lösen. Das Zahnbürstenelement 1 kann an den Halter 7 bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel leichter als bei dem in Fig. 1 dargestellen Ausführungsbeispiel angebracht werden, bei dem eine Mutter 20 vorgesehen ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargstellten Ausführungsbeispielen wird die exzentrische Scheibe 22 in eine Richtung gedreht. Diese Arbeitsweise kann in eine schwingende Bewegung über einen geeigneten nicht dargestellten Schwingmechanismus geändert werden. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der rohrförmige Körper 8 aus zwei Teilen, nämlich einem vorderen Teil 8 a und einem hinteren Teil 8 b, die lösbar über eine Schnapp-Paß-Verbindung oder eine ähnliche Verbindung miteinander verbunden oder über ein geeignetes Klebemittel nicht lösbar verbunden sind. Der Arm 9 des Halters 7 ist ein Hohlkörper, der in der dargestellten Weise einen Raum 28 aufweist, um das Gewicht zu verringern, ohne die geeignete mechanische Festigkeit und Starrheit zu beeinträchtigen, so daß der Arm 9 sich bei einer Hin- und Herbewegung des Kopfteils 3 der Zahnbürste 1 nicht abbiegt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ein/Aus-Schalter 12 am mittleren Teil des rohrförmigen Körpers 8 angeordnet, während sich der Schalter 12 sonst am vorderen Endabschnitt des rohrförmigen Körpers 8 befindet. Das Verbindungsglied 15 bei diesem Ausführungsbeispiel weist weiterhin keine Schraubenfeder, wie beispielsweise die Feder 27 in Fig. 3 auf, die jedoch erforderlichenfalls auch bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein kann. Ein Stecker 30 in Fig. 5 dient dazu, eine aufladbare Batterie, wie beispielsweise eine Ni-Cd-Batterie, wieder aufzuladen. Die anderen konstruktiven und funktionellen Merkmale sind im wesentlichen gleich denen bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen und ergeben sich aus der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Gemäß der Erfindung wird eine Drehbewegung der Drehwelle 16 in eine hin- und hergehende Bewegung des Kopfteils 3 mit Bürsteneinsätzen 3 a durch den Wandler 21 umgesetzt, der über dem Kopfteil 3 des Zahnbürstenelementes 1 angeordnet ist, so daß die Drehbewegung der Drehwelle 16 umgewandelt und direkt auf den Kopfteil 3 übertragen wird. Dementsprechend kann eine hin- und hergehende Bewegung mit einer sehr kleinen Hublänge von etwa 1,0 mm durch die exzentrische Scheibe 22 vollständig auf die Bürsteneinsätze 3 a übertragen werden. Wenn demgegenüber an dem unteren oder hinteren Teil des Hebels 2 des Zahnbürstenelementes 1 statt am Kopfteil 3 eine Schwingung liegen würde, dann würde diese Schwingung über die Länge des Hebels 2 absorbiert und nicht vollständig auf den Kopfteil 3 mit den Bürsteneinsätzen 3 a übertragen, so daß die gewünschte hin- und hergehende Bewegung des Kopfteils 3 nicht erhalten würde. Das Zahnbürstenelement 1 wird weiterhin durch die Motoreinrichtung 7 auslegerartig gehalten, so daß die Zahnbürste exakt und leicht an einer bestimmten Stelle der Zähne angeordnet werden kann, während der Kopfteil 3 ohne eine rollende, stampfende oder schwingende oder eine andere unerwünschte Bewegung hin- und herbewegt wird. Es ist daher sehr leicht möglich, die Zahnbürste so anzuordnen, daß sich die Bürsteneinsätze an einer bestimmten Stelle der Zähne befinden. Es ist weiterhin möglich, die hin- und hergehende Bewegung am Kopfteil 3 zu erzeugen, ohne den Hebel 2 im Zahnbürstenelement 1 vorzusehen, es hat sich jedoch herausgestellt, daß Nachteile, wie beispielsweise eine rollende oder stampfende Bewegung während der Arbeit der Zahnbürste auftreten, wenn das Zahnbürstenelement 1 keinen Hebel, wie beispielsweise den Hebel 2 aufweist. Gemäß der Erfindung erlaubt es die hin- und hergehende Bewegung des Kopfteils 3, daß die Bürsteneinsätze eine schmale, enge Stelle erreichen und den Zahnbelag zuverlässig erfassen, ohne das Zahngewebe wundzureiben oder abzureiben.
Von einem elektrischen Motor angeriebene Zahnbürste mit einem Halter 7, der eine Motoreinrichtung und ein Zahnbürstenelement 1 aufweist, das mit einem Hebel 2 versehen ist, der lösbar an den Halter 1 in Form eines Auslegers gepaßt werden kann. Das Zahnbürstenelement 1 weist eine Anzahl von Bürstenhaaren oder Bürsteneinsätzen 3 a auf, die jeweils dünn und elastisch ausgebildet sowie an einem Bürstenkopfteil 3 eingesetzt sind, wobei eine Wandlereinrichtung 21 die Drehbewegung des Rotors des Motors in eine hin- und hergehende Linearbewegung in eine Richtung unter einem rechten Winkel zur Drehachse des Rotors umwandelt. Die Wandlereinrichtung 21 ist am Kopfteil 3 und neben dem Kopfteil 3 vorgesehen, der Kopfteil 3 des Zahnbürstenelementes 1 wird fein und linear mit hoher Geschwindigkeit in Längsrichtung jedes Bürsteneinsatzes hin- und herbewegt.

Claims (4)

1. Elektrische Zahnbürste, gekennzeichnet durch
einen Halter (7) mit einem rohrförmigen Körper (8),
einer elektrischen Antriebseinrichtung im rohrförmigen Körper (8),
einem Arm (9) mit einem Längsloch (13), der vom rohrförmigen Körper (8) ausgeht,
und einer Drehwelle (16), die mit der elektrischen Antriebseinrichtung verbunden ist und sich durch das Längsloch (13) hindurch erstreckt,
ein Zahnbürstenelement (1) mit einem Längshebel (2), einem Kopfteil (3) an einem Ende des Hebels (2), einem Endabschnitt am anderen Ende und Bürsteneinsätzen (3 a), die an einem Teil des Kopfteils (3) eingesetzt sind,
eine Wandlereinrichtung (21) zum Umwandeln der Drehbewegung der Drehwelle (16) in eine hin- und hergehende lineare Bewegung des Kopfteils (3), so daß der Kopfteil (3) unter einem rechten Winkel relativ zur Längsrichtung der Drehwelle (16) hin- und herbewegt wird, und
Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Halten des Endabschnittes des Hebels (2) des Zahhbürstenelementes (1) am Arm (9) des Halters (7) in Form eines Auslegers.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (21) eine exzentrische Scheibe (22) an einem Ende der Drehwelle (16), ein Loch (23), das an einem Ende des Armes (9) neben der exzentrischen Scheibe (22) ausgebildet ist, und einen Vorsprung (4) am Kopfteil (3) des Zahnbürstenelementes (1) umfaßt, so daß die exzentrische Scheibe (22) mit dem Vorsprung (4) in Berührung steht und dadurch der Kopfteil (3) linear hin- und herbewegt wird.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (21) eine exzentrische Scheibe (22) an einem Ende der Drehwelle (16), einen Vorsprung (4) am Kopfteil (3) des Zahnbürstenelementes (1) und ein Loch (24) im Vorsprung (4) umfaßt, in dem die exzentrische Scheibe (22) drehbar aufgenommen ist.
4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnbürstenelement vorstehende Randabschnitte (25) aufweist, die in entgegengesetzte Richtungen am Endabschnitt des Hebels (2) verlaufen und der Arm (9) des Halters (7) eine Nut (25) aufweist, in der die Randabschnitte oder Arme (26) gleitend verschiebbar aufgenommen sind, so daß das Zahnbürstenelement (1) durch den Halter (7) auslegerartig gehalten ist.
DE3938829A 1988-11-25 1989-11-23 Elektrische zahnbuerste Withdrawn DE3938829A1 (de)

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