ELEKTRISCHE ZAHNBÜRSTE
Die Erfindung betrifft Bürstenkörper oder Stiele für Zahnbürsten, um die am vorderen Ende angebrachten Bürsten von Hand oder mit mechanischen Bewegungen in Aktion zu versetzen.
Alle Zahnbürsten vergangener Zeit haben einen Handgriff oder Stiel, die gewisse Designunterschiede aufweisen, jedoch in der Bemessung, besonders in der Länge bis zum borstentragenden Kopf, am vorderen Ende fast gleich lang sind. Kinderzahnbürsten sind bei der Betrachtung eher kürzer als länger.
Diese Zahnbürsten haben alle den Nachteil, daß die Stiele in Fortsetzung vom Handgriff aus gesehen, starr und steif geformt sind und die daran angebrachten Bürstköpfe einem entsprechend harten Anpress und Bürstdruck folgen, der sich aus der Hand geführt, nachteilig auf die Zähne und das Zahnfleisch auswirkt.
Hierzu wird auf die Bericht - und Aufklärungsschriften der Zahnmedizin hingewiesen, im Erkenne folgender Schäden:
Zahnfleischverletzungen durch Stacheln und Stechen der Borsten, bis zum Abrieb von Zahnschmelz, mit einem Freilegen der Zahnhälse, indem das Zahnfleisch am Zahn, durch Kraftaufbringung verschoben wird.
Verschiedene Patentschriften stellen sich diesem Problem für handbewegte Zahnbürste, jedoch ergeben sich aus dieser Art Konstruktionen, keine praktikablen Lösungsansätze, die auf mechanisch angetriebenen Bürsten an Geräten, einfach anzuwenden wären. Die Gestaltung von Griffen, ähnlich Federelementen, in Foπn von Zickzackwindungen am Stiel im Bürstkopfbereich, oder das Abkoppeln des aus der Hand aufgebrachten Anpressdruckes der Borsten an Zähnen, mit Systemen von einer Kraftarmüberwachung mittels einem Abkoppeln der Anpreßkraft, wenn diese den eingestellten Wert übersteigt. Beispielsweise das Knackfroschprinzip oder eine Lastsperre mit Klinke usw., sind aufwendig und nur mit mehreren Teilen konstruktiv zu lösen. Die Elektronik hierfür zu verwenden ist sehr kostenintensiv und durch geringe Verschmutzung funktionsunfähig.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)
Einfache Mittel ohne Mehraufwand zu einer Lösung, insbesonderen bei mechanisch bewegten Bürsten, welches auch auf handbetriebene Bürsten ohne Mehraufwand umzusetzen ist, würde zu einer wesentlichen Verbesserung beider Versionen verhelfen. Es ist bis jetzt mit den bekannten Mitteln einen weniger starken Putzdruck, wie gefordert, mit 120 bis 150 Gramm und den -Bewegungsarten durch Antrieb solcher Zahnbürsten, wenig Abhilfe erfolgt. So ist medizinisch festgestellt worden, daß schnelle Bewegungsarten, wie Wi kelbewegungen oder ausholende Hubbewegungen durch Bürsten an Zähnen, diese nicht korrekt erfassen, die Borsten abtriften und es zu Verletzungen und Schäden im Dentalbereich kommt.
Die -Antriebsbewegungen sind verschiedenartig über Kurven oder Kulissen mittels Vorsatzgetrieben durch einen angeschlossenen Motor angetrieben, so daß von radialen Winkelbewegungen einer angekuppelten Bürste ausgegangen wird. Es gibt auch Oszilierbewegungen der Antriebsachsen, die mit einer oder zwei Motordrehzahlen, mehr oder weniger folgeschnell die Bürsten über diese ' Getriebearten zum Putzen an den Zähnen bewegen.
Die Stiele zum Ankuppeln mit den angebrachten Bürstköpfen, sind in der Länge eher zu kurz bemessen. Diese sind dadurch starr, haben keine elastische Wirkung zum Bürstkopf und sind aufgrund der kurzen Länge sehr nahe am geöffneten Mund mit dem Zahnbereich. Diese kurzen Bürsten sind eher unhygienisch als hygienisch und haben keinen elastischen Anpressdruck an den Zähnen, weil die Stiele der borstentragenden Bürstköpfe zu starr sind. Die Gerätekörper der bekannten Antriebe sind eher dickgriffig und länger wie eine Handlänge aufnehmen kann und sind in unmittelbarer Nähe des geöffneten Mundraumes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile an
Zahnpflegegeräten, wie Stiele und Handgriffe des borstentragenden Kopfes, der Eingangs genannten Art zu verbessern.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, durch Fonnänderung der Stiele und der mit Energie angetriebenen Griffteile.
Die Erfindung schlägt vor, die Aktionsbewegungen der Geräte, nicht über Wege einer wiederholbaren Kinnematik einzuleiten, sondern mit Vibration die Bürsten am vorderen Stielende in Bewegung zu versetzen und die Stiele durch einfache Formgebung abzufedern.
Vibration deshalb, weil jegliche ausholende Bewegungsart, eine Gegenaktion erst garnicht aufkommen läßt, so daß ein Wirken ohne Schäden der Zähne und des Zahnfleisches, über die schwingenden Borsten ein Lösen von Plaque und Speiseresten erfolgt. Lediglich kleine lineare
Minihübe schieben den abgebürsteten Abrieb von den Zähnen zum nachträglichen Spülen, zur
Seite.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)
Es hat sich heraus gestellt, daß mit einem Schwingen der Borsten, mit gleichzeitigen linearen Rüttelbewegungen im Millimeterbereich, eine verletzungsfreie Dentalpflege zu betreiben ist. Besonders bei sensibler Beschaffenheit des Zahnfleisches mit den Zahnzwischenräumen.
Damit jeder Anwender solcher Zahnpflegegeräte selbst eine Einstellung der Schwingfrequenz vornehmen kann, ist die Vibration oder Schwingung zu dem Aktionsverhalten der Borsten regelbar. Es ist also die Rüttelfrequenz mit der Vibration in Stärke, stufenlos elektronisch regelbar. Die Aktion der Erregung wird in ihrer Energiezufuhr, wahlweise bemessen oder stufenlos dosiert. Über Frequenzregelung, Podys oder eine Dimmerschaltung ist dieses erreichbar, mittels der Palette, die im Elektronikbereich angeboten wird. Das einfachste Mittel sind Podys, einzeln oder hintereinander geschaltet, mit zwei -Einstellwinkeln an der Skala von 2x 320 Grad. Diese Regelelemente können im Handgriff untergebracht sein, mit einem Stellknopf. Sie können aber auch extern in sogenannten Steckernetzgeräten als Kompletteinheit ab der Steckdose die Energiezufuhr ermöglichen. Auch sind Sockelteile zum gezielten Ablegen der Geräte, für Wand und Standhalterung, zum Aufnehmen der Regeleinheit geeignet.
Der einfache Triebsatz ist in einem solchen Handgriff 12, bestehend aus einer weichen Dämmbuchse 20, integriert. Beispielsweise ein Motor an dessen Antriebswelle befindet sich eine Scheibe mit einem Kurbelstift, der außer Mitte an der Planseite eine Kugel auf diesem Stift drehbar trägt Eine Anschlußachse 7, die in einer Führung nach vorne zum Anschluß eines Bürstenstieles läuft, hat am hinteren Ende einen Bund, mit einer schrägen Planfläche. An dieser Planfläche kommt die vorgenannte Kugel, mittels einem Federdruck zur Anlage, so daß bei Drehung des Motors die Anschlußachse, welche verdrehgesichert ist, eine kleine Hubbewegung "3 " ausübt Bei Drehung des Motors entsteht weiterhin eine Unwucht, bedingt durch die Kugel am Kurbelstift und durch einen zusätzlichen Materialabbau der Scheibe, an der gegenüberliegenden Seite der befindlichen Kugel. -Eine hohe Drehzahl des Motors, gibt über die beschriebene Mechanik eine Schwingung plus einem Hub ab, der durch Regeln der aufkommenden Schwingfrequenz, der beschriebenen Energieregelung, anpassbar ist.
Der komplette Triebsatz, kann in Form eines Einsatzes der zugleich die weiche Dämmbuchse 20, ist, in alle Designs von Griffarten und Größen eingebaut werden. Dünngriffiger leichter Gerätekörper, längere Stiele an den Aufsteckbürsten und eine regelbare Vibrationsbewegung mit einem kurzen Linearhub machen die Aktion für das Bürsten an Zähnen angenehm. Wie angeführt kann der Gerätekörper so dünn gestaltet werden, wie ein E-Motor kleinster Bauart und Leistung darin Platz findet.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)
Am Aufsteckende der Anschlußachse 7, befindet sich eine Passung 8, auf die die Stiele der Büsten mittels einem Haftsitz ( Welle in Bohrung ) zum Übertragen der Schwingung in die -Borstenköpfe an den vorderen Stielenden fest setzen lassen.
Die Stiele sind durch eine einfache Formgebung und Materialbeschaffenheit in Aktion zum borstentragenden Kopf weich und biegsam abgefedert, in dem auf der Stiellänge runde abgerundete Kerben 9, angebracht sind die in ihrer Tiefe vorzugsweise bis auf die Mitte 4, eines Stieles gründen.
Wie beispielsweise Doppelkopfzahnbürsten mit zwei Putzköpfen 32, mittels zwei spiegelbildlichen Hälften 70 +75, zu einem kompletten Bürstenstiel nach Fig. 8 + 7, zusammen gefugt sind, oder die Stiele aus einer Platine in Form einer Gabel, durch Wärme an den Faltachsen 112, gefaltet werden, damit am vorderen Ende ein Doppelkopf nach Fig. 5 ; 8 ; 11+12, mit den Winkeln 119 ; 120 ; 125 und dem Neigungswinkel des Kopfes sich ergibt, der den Ausgangspunkt 106 aller Winkel hat. Oder die komplette Form des Stieles mit Kopf aus einem Spritzgußteil, Stiel mit schrägen Schenkeln, herzustellen.
Die Borsten oder die Borsteneinsätze danach einzubringen, wie dieses im Anschluß und den Ansprüchen beschrieben ist.
Beide Stielversionen besitzen den Schlitz 115, damit die beiden Stege 35, ein Auffedern 113, des Doppelkopfes ermöglichen. Die zwei Stege 35, die durch den Schlitz 115, gebildet werden, erstrecken sich nach der Fig. 8, bis kurz vor das rückwärtige Ende mit der Pos. 140, und nach der Fig. 11, bis zum ersten Viertel 150, der gesamten Stiellänge einschließlich des Bürstkopfes. In beiden Beispielen der Fig. 8+11, ergeben sich zwei einzelne Stege 35, die ein Auffedern 113, des Kopfes als festen vorgegebenen Putzdruck, oder mittels eines elastischen Ringes 170, zum weiteren Vorspannen der Anpreßkraft der Borsten an Zähnen bewirkt.
Wie die Fig. 8 zeigt, ist durch Fingerkraft 165, der Putzdruck der vom elastischen Ring unterstützt wird, wieder abzumindern, durch Öffnen des Spaltes 113, oder durch einen Schieber 160, am Stiel 1, wieder festzusetzen, wenn ein Zapfen 135, mit zwei Zentrierschultern im Schlitz 115, verschiebbar oder zentriert zwischen einem Prisma angeordnet ist.
Zusätzlich ist die Stiellänge des Bürstenkörpers, ab dem aufgesteckten Ende an der Anchlußachse wesentlich länger ausragend, wie dieses bei bekannten Zahnbürsten der Fall ist. Die Gesamtlänge eines Stieles bis zum borstentragenden Kopf, vollzieht dadurch eine elastische biegsame Krümmung im Sinne eines verletzungsfreien Abfederns, wenn ein vertikales und horizontales Andrücken, gegen Zähne im Mundraum mit dem Zahnfleisch vollzogen wird.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)
Um eine besonders wirksame Zahnzwischenraumreinigung mit den Mitteln des elektromechanischen Schwingers auszuüben, ist vorzugsweise auf der idealen Mitte des borstentragenden Kopfes, ein auswechselbares -Borstenbündel angebracht, welches kegelförmig eingebrachte -Borstenlängen mit Abrundungen an den einzelnen Borstenenden besitzt. -Ein solches auswechselbares Borstenbündel, ist bekannt aus Interdentalgeräten, die ein solches Bündel in Form eines einzelnen Einsatzes in einem speziellen Handgriff besitzen. Ein solches Bündel mit kegelförmiger Gestaltung ist innerhalb eines üblichen bekannten Bostenfeldes mittig angebracht und ragt mit einem Vorsprung am Kegelende etwas länger über das übliche Borstenfeld heraus, damit vor dem Kontakt an Zähnen durch das Borstenfeld, dieses Einzelbündel in Kegelform, durch Voreilung den Zahnzwischenraum zuerst findet.
Die Zahnpflegegeräte, die keine ausholenden Bewegungen vollziehen, wie beispielsweise der Schwinger, ist damit in der Lage, die Zahnzwischenräume so gut zu erreichen, daß mittels einem Stützen durch die benachbarten rundum angebrachten Normalborsten, gezielt zwischen den Zähnen, den so genannten Zahnzwischenräumen und Zahnsäumen gebürstet werden kann. Bei Doppelkopfza-hnbürsten doppelseitig von innen und außen der Za nzwischenräume, bei Normalzahnbürsten nur von einer Seite.
Die Borstenbündel sind zu ihrem gegenüberliegenden Zweck von der Innenseite in die beiden boistentragenden Schenkel eines kompletten Bürstenkörpers 32, einstanzbar, oder einsetzbar. Die elastischen Stege 35, des Bürstenkörpers 1, lassen sich einzeln in die biegsame Krümmung 18, versetzen, damit Bohr- und Stopfwerkzeuge an bekannten Herstellmaschinen, die nötige -Arbeitsfreiheit und Zugängigkeit zum Einstanzen und Einsetzen der -Borstenbündel 22 und 24, in zu bohrende oder gebohrte Löcher 36, der Schenkel an Stielen 1, erhalten.
Wie vorstellbar ist, kann mit einfachen mechanischen Teilen und bekannten Elementen, ein völlig neues Produkt, der stufenlos regelbare Voltkraftschwinger hergestellt werden, wenn ebenfalls mit einfachen Mitteln der Gestaltung, die Stiele für Zahnbürstenköpfe, eine ideale Abfederung in vertikaler und horizontaler Richtung zum Anpressen und Wirken der Borsten an Zähnen erhalten.
Besonders die Zahnzwischenräume, die mit den Borstenbündeln in Kegelfoπn erreicht werden, bürsten gezielt und gestützt alle Spalten und Lücken aus.
Die Aktionsbewegung des Bürstens mit einem einstellbaren Schwinger, der Borsten mit regelbarer Energiezufuhr im Niedervoltbereich, schwingen läßt, ist ohne ausholende Bewegungen der elastischen Bürstenstiele und Bürstenköpfe verletzungsfrei und angenehm.
ERSArZBLATT (REGEL 26)
Die Neuerung, Handgriffe für Zahnbürsten mit regelbarer Schwingung von Bürstköpfen an Zahnbürstenstielen, mit deren Details an den Bürstköpfen, wie beschrieben, ist eine zusammengehörende Zahn- und Zahnfleischpflegeeinheit.
Auch können herkömmliche Handzahnbürsten, die nur einen Bürstkopf besitzen, ohne den Schwingkörper oder Voltkraftschwinger, den prinzipiellen Vorteil des Stieles, mittels Kerben 9, und der Zusatzbeborstung 22, mit dem Vorsprung 23, beanspruchen und damit vorteilhafter ausgeführt werden.
Es zeigt die Zeichnung:
Fig. 1 - Blatt 1/4
Den Voltkraftschwinger im Schnitt. Geschnitten, längs auf der Mittelachse mit einer aufgesteckten Doppelkopfbürste mit den Bürstköpfen 32. Die Länge " L " steht für die Länge von bekannten -Zahnbürstenkörpern, mit dem Zuschlag + für die neu vorgeschlagene Gesamtlänge.
Fig. 2 - Blatt 2/4
Den Voltkraftschwinger im Schnitt, Geschnitten, längs auf der Mittelachse mit einer aufgesteckten Einfach- Normalzahnbürste 30. Die Länge " L " und der Zuschlag + ist identisch, wie die Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 - Blatt 1/4
Den Voltkraftschwinger als Teilstück, aufgeschnitten, zum Erkennen der Funktion, das nach einer halben Umdrehung mit dem Hub 3, die Anschlußachse 7, eine Schwingung 2, vollzieht, mit der Draufsicht einer Doppelkopfzahnbürste 32, in verkürzter Darstellung.
Fig. 4 - Blatt 2/4
Den Voltkraftschwinger in Teilansicht, mit einer aufgesteckten Einfach- Noπnalzahnbürste mit der Länge " L " für bekannte Zahnbürstenlängen.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)
Fig. 5 - Blatt 1/4
Schnitt A-A durch den Doppelbürstkopf, zum Erkennen der geschriebenen Borstenbündeleinsätze in Kegelform 22, und Normalbeborstung 24.
Fig. 6 - Blatt 2/4
Schnitt B-B durch den Einfach- Normalbürstkopf, zum Erkennen des beschriebenen Borstenbündeleinsatzes in Kegelform 22, mit der Normalbeborstung 24.
Fig. 7 - Blatt 2/4
Abermals Schnitt B-B jedoch vergrößert zum Erkennen, der Beschaffenheit und Anbringung eines kegelförmigen Borstenbündels 22, in einer Fassung, wie dieses an beiden Bürstenarten angebracht sein kann.
Fig. 8 - Blatt 3/4
Den Bürstenstiel mit Doppelkopf: Die Fügung mit Fügungshilfe der beiden Teile 70+75. Das Einrichten der Putzkraftunterstützung mit einem elastischen Ring 170, und dem Zapfen 135, mit den zwei Zentrierschultern im Schlitzbereich 115.
Fig. 9 - Blatt 3/4
Das Fügen der beiden Stege 70+75, zu einem Griffteil 1, mit Kopf mit dem Anschluß der Passung 8, gemäß einer Aufsteckbürste an den Schwingkörper.
Fig. 10 - Blatt 3/4
Den Griff mit dem Zapfen 135, dem elastischen Ring 170 und dem Schieber zum Einstellen und Festlegen 160, in Seitenansicht.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)
Fig. 11 - Blatt 4/4
Den Stiel 1, mit Doppelputzkopf 32/32, dem kürzerem Schlitz 115, zum Schlitzende 150, ohne Zusatzmittel 135 ; 160 +170 zur Putzkraftunterstützung an Zähnen.
Fig. 12 - Blatt 4/4
Ansicht von vom gegen den Doppelbürstkopf gesehen am vorderen Ende des Stieles 1, mit dem Öffnungswinkel 117, des -Anwendungsspaltes 104, zwischen den Borsten.
Fig. 13 - Blatt 4/4
Seitenansicht des Stieles 1, mit dem Neigungswinkel 77, den Winkeln 119 ; 120 + 125, zur Formgebung des Doppelbürstkopfes, mit den Rundkerben 9, zur weichen und biegsamen Abfederung. Die Pos. 113, die am engeren Bereich des Winkels 117, härtere Borsten beinhaltet, weil diese sich am Zahnkörper und nicht am Zahnfleisch bewegen.
Fig. 14 - Blatt 4/4
Borstenträger mit einzelnen Borstenbündeln, in einem versetzten Lochbild gefaßt, der zum Einsetzen in die Bohrung 36, wie die Pos. 22, gedacht ist. Fest eingebrachte Borsten 24, können in diesem Fall entfallen.
ERSATZBLÄTT (REGEL 26)