DE3008215A1 - Ultraschall-zahnbuerste - Google Patents

Ultraschall-zahnbuerste

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DE3008215A1
DE3008215A1 DE19803008215 DE3008215A DE3008215A1 DE 3008215 A1 DE3008215 A1 DE 3008215A1 DE 19803008215 DE19803008215 DE 19803008215 DE 3008215 A DE3008215 A DE 3008215A DE 3008215 A1 DE3008215 A1 DE 3008215A1
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housing
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elongated
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DE19803008215
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Arthur Riverdale N.Y. Kuris
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics

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Description

  • Ultraschall-Zahnbürsts
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Garät für die Zahnreinigung, und insbesondere auf ein Gerät zur individuellen Zahnpflege unter Anwendung von Ultraschallenergie für die mundhygiene im Haus. gei periodischen Untersuchungen und Behandlungen durch Fachärzts auf diesem Gebiet wurde festgestellt, daß bedeutende Fortschritte auf die regelmäßige häusliche Zahnpflege zurückzuführen sind.
  • Es wurde allgemein erkannt, daß zum Beispiel das regelmäßige Bürsten der Zähne nach jsder mahlzeit der Beseitigung von spsissrsstsn dient, dis gewöhnlich an den Zähnen haften, und die, wenn daran belassen, Fäulnis und Karies verursachen. Bei richtiger Handhabung dient das regelmäßige Bürsten auch der Erhaltung einer guten Zirkulation im Zahnfleischgewebe, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Zahnfleischerkrankungen, eins der Hauptursachen vorzeitigen Zahnausfells, vermindert wird. Zudem mag zwar von geringersr Bedeutung ssin, jedoch auch nicht unwichtig, daß durch regelmäßiges Bürsten Zahnstein beseitigt und Zahnglanz erzielt wird, was wesentlich zum besseren Aussehen der einzelnen person beiträgt.
  • Der Erfinder hat ermittelt, daß unter richtiger Kontrolle der Anwendung bsi natürlichen Zähnen und dem Zahnfleisch die Untraschallenergie zur regelmäßigen mundpflege ohne geschädigung der Zahnoberflächen oder des Zahnfleisches angewendet werden kann. Diese Ultraschall-Reinigungstechnik ermöglicht sine wesentlich verstärkte Rsinigung der Zähne, insbesondere an den hintsren und untersn Zahnflsischpartien, in denen dis bisherige Zahnbürsten-Technik unwirksam war. Die vorliegende Erfindung sisht deshalb, kurz ausgedrückt, ein Reinigungsteil vor, welches vorzugsweise sine vielzahl einzelner Reinigungselemente einschließt, wie dies zum geispiel Borsten an einer Bürste sind, die mit Ultraschallgeschwindigkeit schwingt, und dis manuell über die Zähne und das Zahnfleisch untsr Anwendung relativ leichten Andruckes bewegt wird.
  • Obwohl nicht unbsdingt darauf beschränkt, kann die kombinierts Ultraschallschwingung und manuelle gswegung des Reinigungsteils auch unter Anwendung von einer Flüssigkeit, wie zum Beispisl unter Zusatz von Wasser speziell für diesen Zweck, oder der natürlichen im Mund vorhandenen Flüssigksit und unter verwendung der üblichen Zahnputzmittel in pasten-oder pulverform erfolgen. Die am Kopf des Ultraschall-Schwingungstsils, zum Beispiel einsr Bürste, damit srzielten bssonderen Eigenschaften, srmöglichen eine bedeutend verbesserte Reinigung, insbesondere in den partien, zu denen man mit manuellen oder mit konventionell motorgetriebenen Zahnbürsten nicht gelangen kann. Die Ultraschallenergie wird auf dis Zähne und das Zahnfleisch dem gegenüber derart angewendet, daß keine Beschädigungen irgendwelcher Art auftreten können. Außerdem wird durch die stark verbesserte Reinigungskraft dis Bildung von Zahnstein und der Zahnstsinansatz in den hinteren und unter den Zahnfleischpartien bedeutsnd gsmindert, wodurch ein höherer Grad an gesunden Zähnen gefördert wird, als es bisher mit den gewöhnlichen methoden der Zahnpflege möglich war.
  • Aus dem stand der Technik sind problemlösungen unter Verwendung der mechanischen untraschall-Schwingungsenergie für die Zahnreinigung bekannt, in denen man das problem aus verschiedenen Richtungen anzugshen versuchte, die in der vorlisgendsn Erfindung vom Erfinder erörtert werden sollten, um klar die Neuhsit im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zu definieren. Einzelheiten dazu finden nachfolgend eins Erläuterung.
  • Eine Lösung, des problems der Zahnreinigung als auch der Rsinigung anderer Oberlächen, war dis Verwendung schwingender Borsten dsrart, daß dadurch Fremdkörper-Ablagerungen, Flecken und anderes material zu beseitigen ist, das normalerweise an den natürlichen Zähnen haftet. Gewisse patente, repräsentativ für die verwendung von Borsten zur Zahnreinigung, sind die US-patente Nr. 3 335 443, 3 375 820, 3 488 788, 3 535 726, 3 593 425, 3 676 218, 3 809 977, 3 828 770, Rs 28 752, 3 139 109, 3 166 772, 3 840 932, 3 941 424 und 4 012 647.
  • Der in den oben genannten patenten enthaltene Stand der Technik und der darin snthaltens gegenständliche Stoff wird als ausreichend repräsentativ für jene patente gehalten, die sich mit gorstenelementen befassen und diese offenbaren, wobei die Borstenelsmente weitgehend mit den Zähnen in Berührung kommen, in Usrbindung mit einem Flüssigkeitsfilm zur Unterstützung der kavitationalen Wirkung oder des Rsibungseingriffs zwischen den freien Enden der Borsten zur materialbeseitigung Bis heute bleib ungeachtet der Lehren aus dem stand der Technik die möglichkeit zur Erzielung eines schnellen Austauschs des Bürstenelements von Benutzer zu Benutzer zu einem großen Teil ungelöst, und deshalb ist eine sinwandfrsis Reinigung bei einem im Handel erhältlichen Gerät nicht immer erreichbar.
  • Im Gegensatz zu den Lehren des obigen Standes der Technik wurden in US-patenten auch eine Anzahl von Anwendungen sntwickelt, die hauptsächlich nur sine Flüssigkeit als das medium zur Ubsrtragung der Schwingungsenergle auf die oberfläche der Zähne vorsehen. Disse patsnte sind die US-patente Nr 3 380 446, 3 401 690, 3 522 801, 3 547 110, 3 636 947, 3 760 799 und 3 847 662, auf deren Gegenstände hierin Bezug genommen wird.
  • Der Erfinder dieser vorliegenden Erfindung hat festgestellt, daß es höchst unpraktisch ist, wenn der Benutzer in seinem mund ein Formteil halten muß und Flüssigkeit zu dem Zweck hineingepumpt wird, damit eins kavitationale Wirkung bis zu einem für die Reinigung von Fremdmaterial ausreichenden Grad zu srzielen, wie dies durch den Stand der Technik obiger patente gelehrt wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine vom Verbraucher zu bsnutzende Zahnbürste mit austauschbaren Elemsnten vor, die einfach in das Griffstück eingesetzt werden kann und damit direkt dis elektrische verbindung für den Antrieb durch den Ultraschallmotor herstellt, der Teil desselben ist. Auf diese weise wird ein sinfaches und wirkungsvolles Instrument mit gegenüber dsm offenbarten Stand der Technik überlegenen Qualitäten srrsicht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein neuss und außergewöhnliches Gerät für die obsrflächenrsinigung von natürlichen und künstlichen Zähnen zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ss, ein Ultraschall-System für dis regelmäßige persönliche mundpflege zu schaffen, das ausreichende Reinigungskraft in den schwisrig zu erreichenden hinteren und unteren Mundpartisn und allgemein in den partien rund um dis Zähne entwickelt, die normalerweise relativ unzugänglich sind0 Eine andere Aufgabe der vorlisgenden Erfindung ist es, eine besondere Form des Gsräts für die Anwendung der Ultraschallenergle zur regelmäßigen, psrsönlichen mundpflege und mundhygiene zu schaffen, in der das Reinigungselement oder die Bürste selbst austauschbar sind, und wodurch ein gemeinsames Antriebsteil für sine vielzahl von Reinigungselsmenten verwendbar wird.
  • Eine weitsrs Aufgabe der vorlisgendsn Erfindung ist es, ein verbessertes Gerät für die regelmäßige, persönliche mundpflege und mundhygiene zu schaffen, das Ultraschallenergie anwendet und dessen Reinigungselement sinfach austauschbar ist.
  • Anders Aufgaben und vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Das Gsrät der vorliegenden Erfindung ist für die Verwendung zur persönlichen zahnpflege und mundhygiene bestimmt und schließt ein längliches Teil sin, bestehend zumindsst zum Teil aus einem piezo-elektrischen Teil mit einem paar Kontaktflächen zwischen den betreffenden Enden dssselben.
  • Ein Bürstenteil für das Einführen in den mund und zum Bswegen über die Zahn- und Zahnfleischflächen erstreckt sich aus dsm länglichen Teil und besitzt eins vielzahl von gorsten.
  • Ein in der Hand zu haltendes Gehäuse mit einer Länge gleich der des piezo-elektrischen Teils ist mit einer längsverlaufenden Bohrung zur Aufnahme des piezo-elektrischen Teils versehen. Das Gehäuse kann aus einem äußeren und einem inneren Gehäuseteil bestehen, wobei das innere Gehäuseteil in einem teleskopartigen verhältnis zum äußeren Gehäuseteil zur Halterung der Kontakte angeordnet ist. Bsfestigungselemente für die Festlegung des inneren Gehäuseteils innsrhalb des äußeren Gehäuseteils in einer fssten stellung zu diesem sind vorgesehen.
  • Dichtungen sind in der gohrung in Eingriff mit dem länglichen Teil für die einfache und flüssigkeitsdichte Austauschbarkeit dssselben vorgesehen. Elektrische Kontaktmittsl sind in dem Gehäuse für den lösbaren Eingriff mit den Kontaktflächen des piezo-elektrischen Teiles des länglichen Teils snthalten, derart, daß dis elektrische yerbindung beim Einsstzen des länglichen Teils innerhalb der Bohrung hergestellt und die elektrische Kontaktverbindung beim Entfernen des länglichen Teils aus der gohrung untsrbrochen wird.
  • Die Kontaktmittel können ein paar gegenüberliegend in der Bohrung angeordnete Kontaktelemente einschließen, wobei jedss der Kontaktelements aus einem Basisteil mit an beiden Enden des Basisteils angeordneten Armen bestehen kann, das Basisteil dabei fest mit dem Gehäuse durch Befestigungselemente verbunden. wenn erforderlich, können auch mittel zur Reibungsminderung in operativer verbindung mit jsdsm der Kontaktelemente vorgesehen sein, um das Einsetzen und Entfernen des länglichen Teils in bzw. aus der gohrung zu erleichtern. Die mittel zur Reibungsmindsrung können aus mindsstens einer Metallrolle in Anordnung an jedem der Kontaktelemente bestehen, um den elektrischen Kontakt zwischen dem erzeugenden und dem piezo-elsktrischen Teil zu gewährleisten. Das gasisteil könnte dann aus einem paar Flanschen mit einer dazwischenliegenden Öffnung bestehen, wobei jede dieser Rollen in einer zur Achse der gohrung vertikalen Ebene innerhalb der Öffnung angeordnet ist.
  • mittel zur Erzeugung wechselnder elektrischer signals für die versorgung und zuführung zu den Kontakten und zum Aufbau einss Wechselfeldes sind vorgesehen, wobei die Signale von den Kontakten auf das piezo-elektrische Teil übertragen werden und mechanische Schwingungen mit der Frequenz des einkommenden wechselsignals in das längliche Teil und das Bürstenteil induziert werden. Die mittel zur Erzeugung können in einem GehäUse enthalten sein, das mittels eines paares elektrischer Kontaktstifts mit der steckdose für die Stromversorgung verbunden ist, und schaltmittsl für den Benutzer vorgesehen sind, die in dsm Gehäuse des Erzsugerteils oder in dem Gehäuse des Geräts angeordnet sein können.
  • Das Gerät kann auch eine Führung einschließen, mit der der Benutzer die korrekte stellung des länglichen Teils in der gohrung feststellen kann, um die richtige Kontaktposition zwischen den Kontaktflächen und den Kontaktelementen damit sicherzustellen. Die Führung kann markierungen auf dem länglichen Teil und dem Gehäuse aufweisen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung srgibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird dis Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungswsg darstellenden Zeichnungen näher srläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrsr Beschreibung weitere erfindungswesentliche merkmale und vorteile der Erfindung hsrvor.
  • Obwohl dis charakteristischen merkmale dieser Erfindung in defl Ansprüchen niedergelegt sind, kann die Erfindung selbst und die Art und weise des Aufbaus und der Benutzung mit gezug auf dis nachfolgends Beschreibung, zusammen mit den anliegenden Zeichnungen als Teil derselben, besser verstanden werden, wobei die Bezugszahlen an sich glsiche Teile in den verschiedenen Darstellungen bezeichnen, und zwar zsigt Fig. 1 eins perspektivansicht einer Ultraschall-Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht der Ultraschall-Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien 3 - 3 der Fig. 2, Fig 4 eins schnittansicht entlang der Schnittllnien 4 - 4 der Fig. 2, und Fig. 5 sine perspektivdaratllung der elektrischen Kontakte für die übsrtragung elektrischer Energie auf die auswechselbare Bürstsnanordnung.
  • Unter gezugnahme auf dis Zeichnungen ist in den Fig. 1 bis 5 eine Schwingungszahnbürste 10 dargestellt, geeignet für dis Nutzung zur persönlichen zahnhygisns des Benutzers, in einem konstruktiven Aufbau, der ein längsliches Teil 12 mit einem Bürstentsil 14 an einem Ends desselbsn einschließt, wobei das längliche Teil 12 in dem Gehäuse 15 austauschbar aufgenommen ist.
  • Das längliche Teil 12 kann zumindest zum Teil als piezoelektrisches Teil 16 ausgebildet sein, wslches ein inneres Ende 18 und ein äußeres Ende 20 mit einem paar zwischen diesen Enden angeordneten Kontaktflächen 21 und 22 besitzt.
  • Die Kontaktflächen 21 und 22 haben eine Auflage 24 aus einem an sich auf diesem Gebiet bekannten material, das bei Stromübertragung auf jede der betreffenden Kontaktflächen 21 und 22 schwingungen innerhalb des Teils 16 in Längsrichtung induziert, wie dies durch den Doppelpfeil 25 gezeigt ist.
  • ES wird davon ausgegangen, daß die vibration des piezoelektrischen Teils 16 derart auftreten kann, daß der pfeil 25 Torsions- als auch Längsbewegung oder nur Torsionsbewsgung anzeigen könnte. Das längliche Teil 12 kann ein hinteres Ende 26 und ein vorderes Ende 28 einschließen. Die Querschnittsflächs des hinteren Endes 26 kann größer als die des vorderen Endes 28 sein, und zwar derart, daß das längliche Teil 12 als ein schallimpsdanzwandlsr zur yerstärkung der vom piszo-elektrischen Teil 16 kommenden vibration in an sich bekannter Art und weise wirkt.
  • Der konstruktive Aufbau des Geräts 10 ermöglicht den leichten Austausch jedes länglichen Teils 12 mit dem Gehäuse 15, wodurch jsdss Familienmitglied ein anders oder eigenes Bürstenteil 14 verwenden kann. Ferner haben die gorsten 37 auch bei richtiger genutzung des Bürstenteils 14 eins kürzere Lebensdauer als das Gerät 10. Demzufolge ist auch deshalb die schnelle und einfach zu handhabende Austauschbarkalt des länglichen Teils 12 mit dem Gehäuse 15 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 15 ist als Griffteil ausgebildet, und ist in der Länge zumindest gleich dem Teil 16, im allgemeinen jsdoch länger als dieses Teil 16. Das Gehäuse 15 besitzt eine längs in diesem verlaufende gohrung 42 zur Aufnahme des Tsils 16, das im Abstand zum Gehäuse 15 über substantiell die gesamte Länge wird und an dem länglichen Teil 12 an einem punkt dessen Längsnausdehnung befestigt ist, an dem ein Knotenpunkt der Längsvibration auftritt.
  • Das Gehäuse 15 umschlisßt auch tsilweise das längliche Teil 12 im Abstand zu demselben, wobei Dichtungen 45 in der Bohrung 42 vorgesehen sind, in denen das längliche Teil 42 leicht lösbar aus der gohrung und flüssigksitsdicht geführt wird.
  • Das Gehäuse 15 bssteht aus einem nicht-magnetischen Matsrial, und ist an dem dem Bürstenteil 14 entgegengesetzten Ende 46 mit einem Durchlaß 50 zur Aufnahme der Lsitungsdrähte 51 und 52 als verbindung zu der Kontaktanordnung 55 versehen. Die Dichtungen 45 können O-Ringe 56 ssin, die in dem länglichen Teil 12 in ringförmigen oder um den Umfang führenden Nuten 57 gehalten werden. Dsr O-Ring 56 ist in der gohrung 42 nahe dsm vordersn Ende 47 des Gehäuses 15 zur Abdichtung gsgsn das Eindringen von Flüssigkeit angeordnet.
  • Das längliche Teil 12 besitzt zwischen den Enden 26 und 28 ein mittelstück 30, das aus einem plastikmaterial mit akustischen Eigenschaften zur einwandfreien Wibrationsübertragung bestehe kann. Das hintere Ende 26 kann eine Ausnehmung odsr einen Sitz 32 zur Aufnahms des Endss 18 des piezo-elektrischen Teils 16 einschließen, in oder an dem das Teil 16 durch ein Verbindungselement oder mittel 34 befestigt ist, dis in Form einss Klebers sein können.
  • Auf disss Weise ist das Teil 16 einfach an dem mittelstück 30 zu befestigen und bildet damit das längliche Teil 12 auf einfache und rationelle Art. gas mittelstück 30 kann aus einem vergrößerten konischen Teil 35 bestehen, das mit dem hinteren Ende 26 abschlisßt, und mit ssinem vorderen verlängerten Ende 36 mit dem vordere Ende 28 abschließt. Die Konfiguration zwischen den Teilen 35 und 36 bestimmt die Amplitudengröße.
  • Das sich von einem Ende des länglichen Teils 12 aus srstreckende Bürstenteil 14 wird in den mund und über das Zahnfleisch geführt. Das Bürstenteil 14 kann ein separates Teil sein und als solches gefertigt werden, und es wird an dem vorderen Tsilstück 36 befestigt oder bildet mit dissem sine Einheit. Dis gorsten oder gorstenbüschel 38 sind auf der Fläche 40 des Bürstentsils 14 aufrecht angeordnet. Die Befestigung der gorstsnbündsl 38 in dieser Fläche erfolgt auf sine weise, dis an sich als bekannt vorausgesetzt wird, und sicherstellt, daß eine einwandfreie Übertragung der durch den pfeil dargestellten Schwingungen auf die gorsten 37 jedes der Büschel 38 erfolgt. Damit kann die aus dem länglichen Teil 12 und dem Bürstenteil 14 bestehends Anordnung gsmäß der Erfindung in dem Gehäuse 15 austauschbar sein, wie nachfolgend noch in Einzelheiten erläutert wird.
  • Auf diese Weise kann das Gerät 10 in der handelsüblichen Verpackung auch zum geispiel vier Teile 12 für eine Familis snthaltsn.
  • Das Gehäuse 15 kann aus einem äußeren Gehäuseteil 58 und einem inneren Gehäuseteil 60 mit einer durch dieses längs verlaufenden gohrung 42 bestehen. Das innere Gehäuseteil 60 kann in einem teleskopartigen verhältnis zum äußeren Gshäusetsil 58 zur Halterung der Kontaktelements 55 angsordnet sein. gsfestigungsmittel 62 sind für dis Halterung des inneren Gehäuseteils 60 am äußeren Gehäuseteil 58 in einer festen position zueinander vorgesehen. Die gsfestigungsmittel 62 können radiale oder ringförmigs Abstandshalter 64 sein, die über die gesamte Länge der Gehäuseteile 58 und 60 verteilt sind.
  • Die Leitungsdrähte 51 und 52 können zwischen den Gehäuseteilen 58 und 60 verlegt ssin, wo sie mit einem Ende mit den elektrischen Kontaktelementen 55 verbunden sind. Die elektrischen Kontaktelemente 55 sind in ihrem konstruktiven Aufbau und in ihrer Befestigung und Anordnung innerhalb des Gehäuses 15 so ausgslegt, daß sie auf dis Kontaktflächen 21 und 22 aufgleiten und von diesen abgleiten können, wodurch beim Einsetzen des länglichen Tsils 12 in die Bohrung 42 unverzögert der elektrishe Kontakt hergestellt und beim Entfernen des länglichen Teils 12 aus der gohrung 42 der elektrische Kontakt unterbrochen wird.
  • Die Kontaktelemente 55 können aus einem paar gegenüberliegsnder Kontakte 65 bestehen, die aus metall gefertigt sind, und in der gohrung 42, wie in Fig. 2 dargestellt, angsordnet sein. Jeder Kontakt 65 besteht aus einer Kontaktfläche 66, die für die Kontaktgabe zu den Kontaktflächen 21 oder 22 in ihrer Form und Ausführung, wie in Fig. 5 dargestellt, entsprschend ausgebildet ist. Dis Kontaktfläche 66 kann an den Kontakten 65 angeformt sein, und ss können pro Fläche 21 oder 22 je zwei Kontaktflächen 66 an den Kontakten 65 vorhanden sein.
  • weder Kontakt 65 besteht aus einem Formkörper 67 und Armen 68 an bsiden Enden des Formkörpers 67, und ist an dem inneren Gehäuseteil 60 des Gehäuses 15 befestigt. Da Kinder und Erwachsene gleichwohl das Gerät 10 benutzen, sind Mittel 70 zur Verringerung der Reibung an den Kontaktflächen beim Einsetzen und Entnehmen, operativ den Kontakten 65 zugeordnet, vorgesehen. Disse Mittsl 70 können aus mindsstens einer Rolle 72 aus Metall an jedem der Kontakte 65, für die elektrische Übertragung vom Generatorteil 75 zum piezo-elektrischen Teil 16, bestehen. Dsr Formkörper 67 kann aus einem paar Stegen 76 mit einer Öffnung 78 zwischen diesen bestehen, und jede dieser Rollen 72 ist in einsr vertikal zur Achse der gohrung verlaufenden Ebene innerhalb der Öffnung 78 angeordnet. Jede der Rollsn 72 kann auf einer Achse 79 gelagert ssin, dis mit ihrsn Enden an den Stegen 76 befestigt ist.
  • Das Gerät 10 kann ferner eine Abschirmung 80 an dem vordsren Ende 17 des Gehäuses 15 tragen, die ringförmig ausgebildet ist und das längliche Teil 12 umgreift, wodurch das Eindringen von Flüssigkeit in das Gehäuse 15 verhindert wird. Die Abschirmung 80 ist aus flexiblem Material und paßt sich dadurch der Form des länglichen Tsils 12 an. Die Abschirmung 80 stellt somit, zusammen mit den Dichtungen 45, sicher, daß das Eindringen von wasser oder andsrsn Flüssigkeiten in das Gehäuse 15 verhindert wird.
  • zur gegrenzung der Längsbewegung beim Einsetzen des längichen Teils 12 in das Gehäuse 15, kann ein Anschlag 85 innerhalb der gohrung 42 angeordnet sein. Dsr Anschlag 85 kann aus einer schulter 86 innerhalb der gohrung 42 an der erforderlichen stelle bestehen. wis in Fig 2 dargestellt, lisgt hier das hintere Ende 26 gegen die Schulter 86 zur Begrenzung der nach hinten gerichteten bewegung des länglichen Teils 12 an.
  • Mittel 75 zur Erzsugung von wechselnden elektrischen signalen werden zur Zuführung elektrischer Wechselsignale zu den Kontaktanordnungen 55 für den Aufbau eines Wechsslfeldes zur Ubertragung von den Kontaktanordnungen 55 über die entsprechenden Kontakts 65 auf das piezo-elektrische Teil 16 eingesetzt. Auf diese Weise werden mechanische schwingungen in Richtung des Doppelpfsils 25 in dem länglichen Teil induziert, und damit auch in dem Bürstsnteil 14 und den zugehörigen gorstenbüscheln 38.
  • Die mittel 75 zur Erzeugung sinss Wechselsignals können in an sich bekannter Ausführung aufgebaut und in einem Gehäuse 90 angeordnet sein, das mit einem paar elektrischer Kontaktstifte 92 ausgestattet, über eins steckdose 93 vom Netz Energie erhält, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Leitung 94 führt von dem Gehäuse 90 zu einem stecker 95.
  • In dem Gehäuse 90 kann ein schalter 96 für den Benutzer zum Ein- und Ausschalten angeordnet sein.
  • zur Unterstützung des Benutzers bsim Einsetzen und Entnehmen des verlängerten Teils 12 ist eine grisntierungshilfs 100 vorgesehen, um sicherzustellen, daß das verlängerte Teil 12 in bezug auf das Gehäuse 15 immer in der srfordsrlichen Ausrichtung für den korrekten Kontakt mit den Kontaktflächen 21 und 22 eingesetzt wird. Diess orisntisrungshilfe 100 kann eins Markierung 102 auf dem verlängerten Teil 12 und dem Gehäuse 15 sein. Die Orientierungshilfe 100 kann ferner andere Mechanismen einschließen oder alternativ daraus bestehen, um die richtige Stellung der Flächen 21 und 22 zu den Kontaktanordnungen 55 zu gewährleisten.
  • Mit dem Einsetzen des länglichen Teils in das Gehäuse wird sofort slsktrischs Energie über die Kontaktanordnungen übertragen. Mit diesem Einsetzen ist das Gerät 10 verwendungsbereit. wenn erforderlich, kann ein Sicherheitsschalter in dsm Gehäuse 15 vorgesehen werden, der nur einschaltet, wenn das längliche Teil 12 dis durch den Anschlag 85 gekennzeichnete Endstellung erreicht. Auch wenn der schalter 96 eingeschaltet ist, besteht nicht die Gefahr der Inbetrisbnahme des Geräts 10, solange das längliche Teil 12 nicht eingesetzt ist. Eine Ausführungsform eines sicherheitsschaltsrs 105 ist in F1g 2 dargestellt, der auf herkömmliche weise elektrisch angeschlossen werden kann. Der Sicherheitsschalter 105 besitzt einen stößel 106, der an dem hinteren Ende 20 des Teils 16 anlisgt, von diesem ein stück zurückgedrückt wird, und damit den elektrischen Stromkreis unterbricht. Die Zahnbürste kann in einem Frequenzbsreich von 1000 bis 100 000 schwingungen pro sekunde arbsiten, und vorzugsweise in einem Bereich von 15 000 bis 40 000 Schwingungen pro sekunde.
  • Bisher war es notwendig, die elektrischen Leitungen an einem aus piezo-elektrischen material hergestellten Krystallelement anzulöten. Dies verhinderte immer einen schnellen Austausch, da der motor als permanentes Teil in der Gesamteinheit angeordnet war. Die vorliegende Erfindung erfordert keinekeine an dem piezo-elektrischen Teil 16 zu befestigende Leitungen, so daß der Austausch der in einem Haushalt zur Verwendung kommenden Bürstenelemente schnell und einfach vorgenommen werden kann. Wie bereits beschrieben, wird der elektrische Kontakt über die zwei Flächen des Elaments 16 beim Einsetzen hergestellt. Es wird hinzugefügt, daß das Element 16 mit einem Uberzug versehen sein kann, wobei nur die kleinen Flächen für den elektrischen Kontakt mit den Kontaktanordnungen 55 frei sind. Dies vsrhindert ein mögliches Durchfeuchten des Elements 16 vor oder nach der Benutzung des Geräts 10.
  • Obwohl die dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfindung in allen Einzelheiten mit gezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, soll diss so verstanden werden, daß die Erfindung sich nicht allein auf die genaue Ausführungsform beschränkt ist, sondern, daß Zahlrsiche yeränderungen und modifikationen ohns von dsm Umfang des offenbarten und dem Gedankengut dieser Erfindung abzuweichen.
  • Leerseite

Claims (28)

  1. patentansprüche 1. Ultraschall-Zahnürsts, g e k e n n z e i c h n 8 t durch a) ein längliches Teil (12), bestehend zumindest teilweise aus einem piezo-elektrischen Teil (16) und einem paar Kontaktflächen (21, 22) zwischen den Enden (18,20) desselben, b) ein Zahnbürstenteil (14), c) ein als Griffstück ausqebildetes Gehäuse (15) mit einer Länge mindestens gleich der Länge des piezo-elektrischen Teils (16), mit einer längs darin angeordneten gohrung (42) für die Aufnahme des piezo-elektrischen Teils (16) und des dieses verlängernden Teils (12), d) Dichtungen (45) in der Bohrung (42) in einer das länglichs Teil (12) umschließenden, leichtgängigen und flüssigkeitsdichten Anordnung, e) elektrische Kontaktanordnungen (55) in dsm Gshäuss (15) unter lösbarsn Andruck auf die Kontaktflächen (21,22) des piezoelektrischen Teils (16) des länglichen Tsils (12) derart, daß ein elektrischer Kontakt beim Einsetzen des elektrischen Teils (12) in die gohrung (42) hergestellt und der elektrische Kontakt beim Entnehmen des länglichen Teils (12) aus der Bohrung (42) unterbrochen wird, und f) Signalteil (75) zur Zuführung alternierender elektrischer Signale auf dis Kontaktanordnungsn (55) für den Aufbau eines Wechselfeldes zur Übertragung von den Kontaktanordnungen (55) auf das piezo-elsktrische Teil (16), wobei mechanische Schwingungen mit einer den alternierenden Signalen entsprechenden Frequenz in dsm länglichen Teil (12) und damit dsm Bürstsnteil (14) induziert werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k s n n -z s i c h n e t , daß das Gehäuse (15) das piezo-elektrische Teil (16) über im wesentlichen die gesamte Länge umschlisßt.
  3. 3. G!rät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein flüssigkeitsdichter Abschluß zwischen dem Gshäuse (15) und dem länglichen Teil (12) durch Dichtungen (45) an einem punkt des länglichen Teils (12) vorgesehen ist, an dsm der Knotsnpunkt der Längsbewegung ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (15) aus einem nichtmagnetischen material besteht und an dem dem Bürstenende (14) entgegengesetzten Ende (46) einen Durchlaß (50) zur aufnahme der Leitungsdrähte (51,52) zu den Kontaktanordnungen (55) aufwsist.
  5. 5 Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das längliche Teil (12) einen schallimpsdanzumformer zur Verstärkung der von dem piezo-elektrischen Teil (16) kommendsn Schwingungen besitzt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z s i c h n s t d u r c h mittel zur orientierungshilfe für den Benutzer für das korrekte Einsetzen des länglichen Teils (12) in die gohrung (42) zur korrekten Anlage der Kontaktflächen (21,22) mit den Kontaktanordnungen (55).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mittel die grientierungshilfa markierungen (102) auf dem länglichen Teil (12) und dem Gehäuse (15) sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g s k e n n -z e i c h n e t , daß die markierungen (102) farbige Markierungen auf dem Gshäuse (15) und dem länglichen Teil (12) für die Ausrichtung sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontaktanordnungen (55) ein paar gegenüberliegend in der Bohrung (42) angeordneter Kontakte (65) einschließt, wobei jedes dieser Kontaktelemente mit einer Kontaktfläche für den Andruck auf die Kontaktflächen (21,22) versehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede der Kontaktanordnungsn (55) sinen Formkörper (67) und einen Arm (68) an jedem Ende des Formkörpsrs (67) einschließt und diese Anordnung fest mit dem Gehäuse (15) verbunden ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß reibungsreduzierende Teile an jedem der Kontakte zur Erleichterung des Einsetzens und Entnehmens des länglichen Teils (12) innerhalb der Bohrung (42) angsordnet sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teile zur Reduzierung der Rsibung mindestens durch eins metallrolle (72) an jedem der Kontakte zur Aufrechterhaltung der elektrischen verbindung zwischen dem Generatorteil (75) und dem piezo-slektrischs Teil (16) gebildet sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Formkörpsr (67) ein paar Stege (76) mit einer Öffnung (78) dazwischenliegend einschließt und die Rollen (72) in einer vertikal zur Längsachse der Bohrung verlaufenden Ebene in dieser Öffnung (78) angsordnet sind.
  14. 14. Gsrät nach Anspruch 13, d a d u r c h g s k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollen (72) sins Achse (79), deren Enden mit den Stegen (76) verbunden sind.
  15. 15. Garät nach Anspruch 1, g s k s n n z e i c h n e t d u r c h eine Abschirmung (80) an einem Ende des Gehäuses, ringförmig das längliche Teil (12) umschließend und das Eindringen von Flüssigkeit in das Gehäuse (15) verhindernd.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, d a d u r c h 9 e k e n n -z s i c h n e t , daß die Abschirmung (80) zur Anpassung an die Konfiguration des länglichen Teils (12) flexibel ausgebildet ist.
  17. 17. Gsrät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse aus einem äußeren Gehäuseteil (58), einem inneren Gehäuseteil (60) in teleskopartigem verhältnis zu und in dem äußeren Gehäuseteil (58) zur Halterung der Kontaktanordnungen (55) an diesem besteht, und Befesti9ungsmittel (62) für die Haltsrung des inneren Gehäuseteils (60) innerhalb des äußeren Gehäuseteils (58) in festgelegter position zu diesem besitzt.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, 9 e k e n n z e i c h n e t d u r c h Leitungen von dem Gernatorteil (75) zwischen dem äußeren Gehäuseteil (58) und dem inneren Gehäuseteil (60) zur verbindung mit den Kontaktanordnungen (55).
  19. 19. Gerät nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei paare der Kontaktschienen (65) vorgesehen sind.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Abdichtung ein 0-Ring (56) in Anordnung auf dsm länglichen Teil (12) in der Bohrung (42) für den flüssigkeitsdichten Abschluß angsordnet ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Anschläge (85) innerhalb der Bohrung (42) zur gegrenzung der Achsialbewegung des länglichen Teils (12) im Gehäuse (15).
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschläge in Form einer schulter (86) innerhalb der gohrung (42) ausgebildet sind.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Signalerzeuger (75) in einem Gehäuse (90) untergebracht sind, das ein paar elektrischer Kontaktstifte (92) aufweist, mit denen von siner steckdose elektrische Energie zugeführt werden kann.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n s t , daß der Signalerzeugsr (75) einen Schalter (96) aufweist, mit dem der genutzer die Energie zu- und abschaltsn kann.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bürstenteil (14) und das längliche Teil (12) werkstoffeinstückig geformt und aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen verbinder (34) zur festen verbindung des piezo-elektrischen Teils (16) an einem Ende mit dem länglichen Teil (12).
  27. 27. Gsrät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Sicherheitsschalter, der die Energiezufuhr zu den Kontaktanordnungen (55) nur frei gibt, wenn das länglichs Teil (12) in der korrekten position innerhalb des Gehäuses (15) ist.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 27, d a d u r c h g s k e n n -z e i c h n e t , daß der Sicherheitsschalter (105) innerhalb des Gehäuses (15) angeordnet und durch das piezoelektrische Teil (16) bestätigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019121600A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Kaltenbach & Voigt Gmbh Zahnärztliches handstück mit einer piezoelektrischen antriebseinheit

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