DE3529861A1 - Elektromechanisch antreibbares geraet zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere zur reinigung einer oberflaeche - Google Patents
Elektromechanisch antreibbares geraet zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere zur reinigung einer oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisch antreibbares Ge
rät zur Oberflächenbearbeitung, insbesondere zur Reinigung
einer Oberfläche, mit einem Träger für ein Bearbeitungs
werkzeug wie Bürste oder Schleifelement, mit einem Gehäuse
und darin angeordneten Antriebsmitteln zur Erregung des Werk
zeuges in Arbeitsbewegungen in der Arbeitsebene, wobei die An
triebsmittel zumindest einen Motor, ein Getriebe sowie Übertra
gungs- und Führungselemente aufweisen.
Elektromechanisch antreibbare Reinigungsgeräte sind je nach
Verwendungszweck in vielfältiger Ausführung bekannt.
Einer Anzahl solcher Reinigungsgeräte ist gemeinsam, daß sie
zur Bearbeitung der zu reinigenden Oberflächen mit einem Bor
stenfeld ausgebildet sind, welches mit Hilfe der am Gerät vor
gesehenen Antriebs- Übertragungs- und Führungsmittel in Putz
bewegungen in der Reinigungsebene antreibbar sind.
Im Falle der Ausführung solcher Reinigungsgeräte zur Pflege
von Böden oder Teppichen werden vielfach um eine horizontale
oder vertikale Achse rotierende Bürsten verwendet.
Im Falle der Ausgestaltung eines Reinigungsgerätes als mecha
nische Zahnbürste ist das Borstenfeld an einem Bürstenkopf
angeordnet, welcher durch einen Stiel mit dem Bewegungs
mechanismus des Gerätes in Wirkungsverbindung steht.
Der Stiel endet mit einem Bürstenkopf, in dem eine Anzahl
von Borstenbüscheln, zumeist von Kunststoffborsten, veran
kert bzw. eingegossen sind.
Die zur Reinigung der Zähne erforderlichen Putzbewegungen
werden dadurch erreicht, daß der Stiel mit dem Bürstenkopf
in oszillierenden oder kreisenden Bewegungen an den Zahnflan
ken geführt wird.
Beim Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Zähneputzen mit
Kraftantrieb, sogenannte mechanische Zahnbürsten bekannt.
Bei diesen wird der ähnlich den Handzahnbürsten vorhandene
Stiel mit Bürstenkopf zusammenwirkend mit einem Kraftantrieb
von Antriebsmitteln in Putzbewegungen erregt. Hierbei sind
vielfach die ungedämpften Schwingungen eines solchen
Gerätes bei der Handhabung unangenehm.
Ein Beispiel einer mechanisch angetriebenen Zahnbürste ist aus
der DE-OS 28 38 015 bekannt. Diese weist eine Antriebsvor
richtung auf, welche den Bürstenkopf umschaltbar entweder in
eine kreisförmige Bewegung oder in eine Rüttelbewegung quer
zur Längsrichtung des Borstenfeldes erregt.
Nachteile bei dieser elektromechanischen Zahnbürste werden
die von den schwingenden Massen erzeugten ungedämpften Schwin
gungsimpulse empfunden, welche eine ruhige Handhabung erheb
lich stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromecha
nisch antreibbares Gerät zur Oberflächenbearbeitung der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen Bearbeitungswerkzeug in inten
sive Arbeitsbewegungen in der Arbeitsfläche bzw. -ebene antreib
bar ist, und mit dem sowohl in einer Ausführung beispielsweise
als Bodenreinigungsgerät ebenso wie in einer beispielhaften Aus
führung als elektrische Zahnbürste ein optimaler Reinigungseffekt
unter Vermeidung störender Schwingungen des Gerätes erzielt wird.
Dies soll durch einen weitgehenden bis vollständigen Massenaus
gleich der schwingenden Bewegungselemente erreicht werden.
Im Falle der Ausführung des Gerätes als Zahnbürste wird darüber
hinaus erstrebt, den Borstenträger in seiner Ebene in kreisför
mige Bewegungen zu versetzen, wobei die Längsachse des Borsten
trägers keine Richtungsänderung erfährt.
Auch bei diesem Bewegungsablauf soll das Gerät optimal schwin
gungsgedämpft arbeiten.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Gerät der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch Ausgestaltung folgender Merkmale:
- a) die Antriebsmittel weisen wenigstens zwei vom Motor über Getriebeelemente synchron antreibbare, in der Längs achse des Gehäuses beabstandete Kurbeltriebe auf;
- b) das Übertragungselement ist als Schwinge mit wenigstens zwei in Abständen entsprechend den Kurbeltrieben beabstandeten Pleuelbohrungen, bzw. -lagern ausgebildet, die in exzen trischen Kurbelzapfen bzw. Exzenterkörpern der Kurbeltrie be gelagert sind;
- c) der schwingenden Masse der Antriebs-, Übertragungs- und Führungselemente sowie des Bürstenträgers und der Bürste sind gegengleich schwingende Ausgleichsmassen zugeordnet.
Mit Vorteil wird durch die Ausgestaltung des elektromecha
nisch antreibbaren Reinigungsgerätes nach der Erfindung ei
nerseits ein vollständiger Massenausgleich und andererseits
eine sehr unkomplizierte und kompakte Bauweise erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Anord
nungen des elektromechanischen Reinigungsgerätes sind ent
sprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 20 vorgesehen.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Aus
führungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vor
teilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Kurbeltrieb mit zweifach gekröpfter Kurbel
welle, rein schematisch, im Schnitt;
Fig. 2 einen Kurbeltrieb mit zwei gegengleich exzentrisch
angeordneten zylinderförmigen Exzenterkörpern,
ebenfalls in schematischer Darstellung und im Schnitt;
Fig. 3 eine weitere Abwandlung, wobei der Kurbeltrieb
ein fliegend gelagertes Schneckenrad mit einer
Ausgleichs-Schwungmasse aufweist, ebenfalls im
Schnitt;
Fig. 4 einen Kurbeltrieb, bei welchem sowohl das Schnek
kenrad als auch das Schwungrad je eine Ausgleichs-
Schwungmasse tragen;
Fig. 5 eine vereinfachte Ausführung des Kurbeltriebes,
wobei an beiden Seiten des Schneckenrades gegen
gleich-exzentrisch angeordnete Exzenterkörper so
wohl für den Zahnbürstenstiel als auch für die Aus
gleichsmasse angeordnet sind, ebenfalls im Schnitt;
Fig. 6 einen im gehäuseseitigen Bereich als Schwinge und
im vorderen Bereich zur Aufnahme eines aufsteckba
ren Borstenfeldes ausgebildeten Stiel, teilweise
in Ansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 7 ein auf den Stiel aufschiebbares Borstenfeld mit
Bürste, im Schnitt;
Fig. 8 eine andere Ausgestaltung eines aufsteckbaren Dop
pel-Bürstenfeldes, ebenfalls im Schnitt;
Fig. 9 eine elektrische Zahnbürste mit Antriebsmitteln im Ge
häuse, teils im Schnitt, teils in Ansicht;
Fig. 10 eine elektrische Zahnbürste mit (im Gehäuse) gegen
gleich bewegten Schwingen, wobei jede Schwinge als
Antriebs- und Übertragungselement für einen damit ver
bundenen Bürstenkopf ist, in Draufsicht.
Wie die Zusammenschau der Fig. 1 bis 9 und insbesondere die
Disposition der Antriebsmittel im Gehäuse 7 gemäß Fig. 9
zeigt, weist das elektromechanisch antreibbare Gerät 13
einen Stiel 10 auf, dessen hinteres Ende 9 im Gehäuse 7 mit
den Antriebsmitteln 1 bis 6 zur motorischen Erzeugung von Putz
bewegungen zusammenwirkend beweglich gehalten ist. Dabei sind
als Getriebeelemente 2, 2′ im Ausführungsbeispiel zwei von einem
Motor 1 über Antriebsschnecken 4 und Schneckenräder 3 synchron
antreibbare, in der Längsachse x-x des Gehäuses 7 beabstandete
Kurbeltriebe 8, 8′ vorgesehen.
Das hintere Ende 9 des Stieles 10 ist als Schwinge 11 (Fig. 6)
mit zwei im Abstand der beiden Kurbeltriebe 8, 8′ beabstandeten
Pleuelbohrungen- bzw. -lagern 12, 12′ ausgebildet, die in ex
zentrischen Kurbelzapfen 5, 5′ (Fig. 1 bzw. Fig. 3) bzw. Exzenter
körpern der beiden Kurbeltriebe gelagert sind.
Der schwingenden Masse von Elementen des Gerätes ist eine
gegengleich schwingende Masse als Ausgleichsmasse zugeordnet.
Mit Vorteil ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausge
staltung des elektromechanisch antreibbares Gerätes so
wohl eine Kompensation aller schwingenden Massen zu einer voll
kommenen Schwingungsdämpfung und somit eine ruhige und sichere
Handhabung der Zahnputzvorrichtung, als auch eine einfache,
preisgünstig herstellbare und im Aufbau äußerst kompakte An
ordnung.
Dabei ist in Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ausgleichsmasse
so bemessen ist, daß sie die Schwingungsimpulse der schwingen
den Massen im wesentlichen kompensiert.
Hierdurch wird mit Vorteil ein Massenausgleich erreicht, ins
besondere auch dadurch, daß zur exakten Justierung die Ver
wendung von Trimmgewichten vorgesehen ist.
Es kann sogar von Vorteil sein, die Ausgleichsmasse gegenüber
der schwingenden Masse der Antriebselemente und des Stieles
überzukompensieren, um dadurch Gegenimpulse gegen die Putzbe
wegungen des Borstenfeldes hervorzurufen. Zumindest aber ist
durch die Gewichtung und Anordnung der Ausgleichsmasse dafür ge
sorgt, daß die Vorrichtung keine freien Schwingimpulse im Be
reich des Gehäuses nach außen abgeben kann.
In der Ausführung gemäß Fig. 1 weist der Kurbeltrieb 8 ein
Schneckenrad 3 und ein im Abstand starr gekoppelt mitlaufendes
Schwungrad 14 und dazwischen eine zweifach gekröpfte Kurbelwel
le 15 mit zwei entgegengesetzt exzentrischen Kurbelzapfen 5, 5′
auf. Deren Antrieb und Disposition im Gehäuse 7 ist entspre
chend der Darstellung in Fig. 9 vorgesehen und bedarf daher
im einzelnen keiner wiederholten Erläuterung.
Der Kurbelzapfen 5 dient als Lagerung für eine der Pleuelboh
rungen 12 der Schwinge 11 , und der andere Kurbelzapfen 5′
dient als Lagerung für eine gegengleich mitschwingende Ausgleichs
masse 16. Diese ist im gezeigten Beispiel ebenfalls als Schwin
ge 18 ausgebildet und weist Pleuelbohrungen- bzw. -lager 17, 17′
auf, von denen eine 17 im gezeigten Ausführungsbeispiel zusam
men mit dem Kurbelzapfen 5′ ein Pleuellager bildet. Die auf
diese Weise gegengleich mitschwingende Ausgleichsmasse 16 kann
durch ein Trimmgewicht 21 bis zum völligen Schwingungsausgleich
justiert werden.
Der Kurbelbetrieb 8 in Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen
nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß an Stelle der Kurbelzap
fen 5, 5′ gegengleich exzentrisch angeordnete zylinderförmige
Exzenterkörper 6, 6′ vorgesehen sind. Durch eine gemeinsame,
äußere Lagerzapfen 19, 19′ tragende Welle 20 sind die Elemente
des Kurbeltriebes 8, nämlich das Schneckenrad 3, das Schwung
rad 14 und die Exzenterkörper 6, 6′, starr miteinander verbunden.
Diese Welle 20 kann beispielsweise gemäß Darstellung in Fig. 4
mit diesen Elementen, die sie in Bohrungen mit Paßsitz durch
dringt, zusammengeschraubt sein.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, sind die Exzenterkörper 6, 6′ je
weils als schwingende Lagerung für die mit dem Bürstenstiel 10
verbundene Schwinge 11 und für die gegengleich mitschwingende
Schwinge 18 der Ausgleichsmasse 16 ausgebildet.
Eine vereinfachte Ausbildung des Kurbeltriebes 8′ zeigt Fig. 3.
Dieser weist ein fliegend gelagertes Schneckenrad 3 mit einem
exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 5 oder auch gegebenen
falls einem entsprechend angeordneten Exzenterkörper 6 auf,
an welchem die mit dem Bürstenstiel 10 verbundene Schwinge 11
schwingbar gelagert ist. Zum Massenausgleich der schwingenden
Massen ist das Schneckenrad 3 an der der Schwinge 11 entgegen
gesetzten Seite 30 mit einer Ausgleichs-Schwungmasse 22 aus
gebildet.
Bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 schwingen einer
seits die Massen der Antriebselemente und des Zahnbürstenstie
les und die Ausgleichsmassen in unterschiedlichen parallelen
Ebenen. Hierdurch kann es zu Kippmomenten kommen, welche
sich nach außen hin als Drehschwingungen bemerkbar machen.
Dies wird durch eine Ausführung gemäß Fig. 4 vermieden, bei
welcher einerseits das Schneckenrad 3′′ und das Schwungrad 14′′
je eine an ihnen befestigte Ausgleichsschwungmasse 22′, 22′′
tragen. Hierdurch ergibt sich ein symmetrischer Massenaus
gleich ohne Kippmomente.
Wie in Fig. 4 gezeigt, können auf einfachste Weise die Räder
3′′ bzw. 14′′ mit dem Exzenterkörper 6′′ durch eine gemeinsame Wel
le 20′′ durch eine Schraubverbindung starr zusammengehalten sein.
Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Fertigung.
Und schließlich zeigt Fig. 5 eine hinsichtlich der Fertigung
besonders günstige Ausführung des Kurbeltriebes 8 mit einem
mittig angeordneten Schneckenrad 3, und mit diesem starr und
gegebenenfalls einstückig verbundenen Exzenterkörpern 6, 6′.
Ebenfalls einstückig können die an den Exzenterkörpern 6, 6′
herausragenden äußeren Lagerzapfen 19, 19′ mit diesen verbunden
sein. Als Ausgleichsmasse 16 ist bei dieser Ausführungsform
wiederum eine Schwinge 18 vorgesehen, welche zusammen mit der
Schwinge 7 des Zahnbürstenstieles 10 einen äußerst unkomplizier
ten Aufbau der Getriebeelemente 2 und des Kurbeltriebes 8 er
geben.
Im Gegensatz zu einer Handzahnbürste, die bei Ersichtlich
werden von Abnutzungserscheinungen des Borstenfeldes weggewor
fen und durch eine neue ersetzt wird, ist dies bei einer me
chanisch antreibbaren Zahnreinigungsvorrichtung der geschilder
ten Art nicht ohne weiteres möglich.
Infolgedessen sieht eine erfindungswesentliche Ausgestaltung
vor, daß der den Bürstenkopf 25 mit dem Borstenfeld 26 hal
tende Stiel 10 Mittel 23, 24 zum Befestigen unterschiedlich
ausgestalteter Bürstenköpfe 25, 25′ aufweist.
Dabei sind die Mittel zum Befestigen eines Bürstenkopfes 25,
25′ gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 als steck
bare Verbindung mit einer Rastelemente 23, 23′ aufweisenden
Führung 24 ausgebildet.
Wie die in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellten unterschiedlichen
Bürstenköpfe 25, 25′ zeigen, weist der Körper eines Bürsten
kopfes ein zur Führung 24 kompatibel ausgeformtes Hohlprofil
27 auf. Mit diesem läßt sich der Bürstenkopf 25, 25′ mit leich
ter Kraftanwendung axial auf die Führung 24 aufschieben bzw.
von dieser herunterziehen. Mit der hierdurch erreichten un
komplizierten Austauschbarkeit von Bürstenköpfen 25, 25′ wird
sowohl ein Fortschritt und Vorteil in hygienischer Hinsicht,
als auch die Möglichkeit der Anwendung unterschiedlicher Bür
stenköpfe bzw. Bürstenformen möglich gemacht.
Beispielsweise zeigt Fig. 8 eine solche Ausführung, bei der
ein zangenartiger Bürstenkopf zur beidseitigen bürstenden Mas
sage von Zahn und Zahnfleisch vorgesehen ist. Die leichte
Auswechselbarkeit der Bürstenköpfe ermöglicht auf diese Weise
den Einsatz unterschiedlicher und speziellen Reinigungs- bzw.
Massagezwecken optimal angepaßter Bürstenformen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung einer elektrischen
Zahnbürste 13 ist in der Fig. 10 dargestellt. Hierbei
weist ein im Gehäuse 7 untergebrachter Kurbeltrieb, etwa
entsprechend einer Ausführung wie in den Fig. 1, 2
oder 5 gezeigt, an jeder der beiden Schwingen 11 bzw. 18
einen Stiel 10 bzw. 10′ auf, an deren Enden Borstenträger
bzw. Bürstenköpfe 25, 25′ angeordnet sind. Diese vollfüh
ren gegengleiche Kreisbewegungen in den einander zugewandten
Reibungsebenen 40 bzw. 40′ der Zahnreihe 41, wodurch sich
etwa nach außen wirkende Momente oder Vibrationen vollstän
dig gegenseitig aufheben.
Hierdurch wird nicht nur ein besonders wirkungsvoller Reini
gungseffekt erreicht, sondern auch ein restloser Massen-
und Kräfteausgleich erzielt. Daher ist diese Ausführungsform
als besonders vorteilhaft einzustufen.
Hinzu kommt noch eine weitere sehr zweckmäßige zusätzliche
Ausgestaltung, indem die Bürstenköpfe 25, 25′ über die feder
elastisch ausgebildeten Stiele 10, 10′ mit handbetätigbaren
Andrückelementen 42 bzw. 42′ mittels Druckgliedern 43, 43′ ohne
Beeinträchtigung ihrer kreisförmigen Putzbewegungen im gewünschten
Ausmaß durch individuellen Handdruck an die zu putzenden Zahn
flächen angelegt werden können. Die Druckpolster 43, 43′
weisen entweder eine Oberfläche mit geringster Reibung auf
(PTFE) oder gestatten die nötigen Freiheitsgrade.
Wie bereits eingangs erwähnt, beschränkt sich die Erfin
dung nicht auf eine besondere Auswahl von Geräten wie bei
spielsweise Bodenreinigungsgeräte oder Zahnbürsten, sondern
gibt eine unkomplizierte Ausgestaltung an, die es ermöglicht,
ein derartiges Gerät bei intensiven, bevor
zugt kreisförmigen Putzbewegungen durch einen sicher funktio
nierenden sowie preisgünstig herstellbaren Massenausgleich
bezüglich der sonst störenden Vibrationen vorteilhaft und
ausreichend zu dämpfen.
Beispielsweise kann auf diese Weise bei einer vorteilhaften
Anwendung der Erfindung bei einer mechanischen Zahnreinigungs
bürste mit Kraftantrieb infolge der mit der Schwingungsdämp
fung erreichbaren Vibrationsfreiheit möglich gemacht werden,
daß die mit den Borstenspitzen auf der zu reinigenden Fläche
der Zähne und des Zahnfleisches feststehend gehaltene Bürste
mit dem Kurbeltrieb induzierte kreisförmige Bewegungen in der
Ebene der Reinigungsfläche ausführt, ohne daß die Borsten
spitzen den Kontakt mit der zu reinigenden Stelle verlieren.
Dabei schwingt dann der Bürstenträger 25 in der bereits beschrie
benen Kreisbewegung in seiner Ebene, während die Borstenspitzen
mit der zu reinigenden Fläche, an der sie anliegen, im Kontakt
gehalten sind. Hierdurch werden sie mit Vorteil in Taumelbewe
gungen versetzt, wobei die Borsten elastischen Beugungen unter
worfen werden, welche an den Borstenspitzen eine Art von bohren
den Reinigungsbewegungen ausführen, die einen hervorragenden Rei
nigungseffekt ergeben.
Wegen der damit erzielbaren neuen und überraschenden Wirkung kann
bei einer nach der Erfindung ausgeführten mechanischen Zahnbürste
von einer optimalen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe
gesprochen werden.
Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für die Reinigungs
wirkung und die nach der Erfindung mit einem beispielsweise zur
Bodenreinigung vorgesehenen Gerät erzielbare überraschend
vorteilhafte Arbeitsweise.
Anstelle einer Reinigungsbürste kann dabei auch ein Schleif-
oder Massageelement für die Bearbeitung der Oberflächen verwendet
werden.
Claims (23)
1. Elektromechanisch antreibbares Gerät zur Oberflächenbe
arbeitung, insbesondere zur Reinigung einer Oberfläche, mit
einem Träger für ein Bearbeitungswerkzeug wie Bürste oder
Schleifelement, mit einem Gehäuse und darin angeordneten
Antriebsmitteln zur Erregung des Werkzeuges in Arbeitsbeweg
ungen in der Arbeitsebene, wobei die Antriebsmittel zumindest
einen Motor, ein Getriebe sowie Übertragungs- und Führungsele
mente aufweisen, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) die Antriebsmittel weisen wenigstens zwei vom Motor (1) über Getriebeelemente (3, 4) synchron antreibbare, in der Längsachse (x-x) des Gehäuses (7) beabstandete Kurbeltriebe (8, 8′) auf;
- b) das Übertragungselement (9, 10) ist als Schwinge (11) mit wenigstens zwei in Abständen entsprechend den Kurbeltrie ben (8, 8′) beabstandeten Pleuelbohrungen- bzw. -lagern (12, 12′) ausgebildet, die in exzentrischen Kurbelzapfen (5, 5′) bzw. Exzenterkörpern (6, 6′) der Kurbeltriebe gelagert sind;
- c) der schwingenden Masse der Antriebs- Übertragungs- und Führungselemente (3, 4; 5, 5′; 6, 6′; 8, 8′) sowie des Bürsten trägers (10) und der Bürste (25, 26) sind zum Massenausgleich gegengleich schwingende Ausgleichsmassen zugeordnet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsmasse (16, 18, 21, 22, 22′, 22′′) so bemessen ist, daß
sie die Schwingungsimpulse der schwingenden Masse im wesent
lichen kompensiert.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kurbeltrieb (8) ein Schneckenrad (3) und ein im Abstand
starr gekoppeltes, mitlaufendes Schwungrad (14) und dazwischen
eine zweifach gekröpfte Kurbelwelle (15) mit zwei entgegenge
setzt exzentrischen Kurbelzapfen (5, 5′) aufweist, deren einer
(5) eine Pleuelbohrung (12) der Schwinge (11), und deren ande
rer (5′) eine als Ausgleichsmasse (16) gegengleich mitschwin
gende, Pleuelbohrungen- bzw. -lager (17, 17′) aufweisende Schwin
ge (18) mit einer dieser Bohrungen (17, 17′) aufnimmt. (Fig. 1)
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein Kurbeltrieb (8) ein Schneckenrad (3) und ein im
Abstand starr gekoppelt mitlaufendes Schwungrad (14) und dazwi
schen zwei gegengleich exzentrisch angeordnete zylinderförmige
Exzenterkörper (6, 6′) aufweist, wobei die Räder (3, 14) und die
Exzenterkörper (6, 6′) durch eine gemeinsame, äußere Lagerzapfen
(19, 19′) tragende Welle (20) starr miteinander verbunden sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Exzenterkörper (6, 6′) jeweils als schwingende La
gerung für die mit dem Träger (10) verbundene Schwinge (11)
und für die gegengleich mitschwingende Schwinge (18) der Aus
gleichsmasse (16) ausgebildet sind. (Fig. 2)
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwinge (18) der Ausgleichsmasse (16) mit
tels an ihr angeordneten Trimmgewichten (21) massenausgleichs
mäßig kompensiert ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kurbeltrieb (8) ein vorzugsweise fliegend
mit einem Wellenstumpf (20′) gelagertes Schneckenrad (3′) mit
einem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen (5′) bzw. Exzenter
körper (6′) aufweist, an welchem die mit dem Träger bzw. Bürsten
stiel (10) verbundene Schwinge (11) schwingbar gelagert ist,
und daß das Schneckenrad (3′) an der der Schwinge (11) entge
gengesetzten Seite (30) mit einer Ausgleichs-Schwungmasse (22)
ausgebildet ist. (Fig. 3)
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein Kurbeltrieb (8) ein Antriebs-Schneckenrad (3′′) und
im Abstand ein mit diesem durch eine Welle (20′′) starr verbunde
nes Schwungrad (14′′) aufweist, und daß zwischen diesen ein Ex
zenterkörper (6′′) angeordnet ist, der die mit dem Träger bzw.
Bürstenstiel (10) verbundene Schwinge (11′′) schwingbar aufnimmt,
wobei sowohl das Schneckenrad (3′′) als auch das Schwungrad (14′′)
je eine an deren Außenseiten (30′′) befestigte Ausgleichs-
Schwungmasse (22′′) tragen. (Fig. 4)
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein Kurbeltrieb (8) ein Schneckenrad (3) mit zu beiden
Seiten desselben gegengleich-exzentrisch angeordneten, mit dem
Schneckenrad (3) starr verbundenen Exzenterkörpern (6, 6′) auf
weist, wobei diese und das Schneckenrad (3) von einer äußere
Lagerzapfen (19, 19′) aufweisenden Welle (20) durchdrungen sind,
und wobei einer der Exzenter (6) als Lagerzapfen für die mit dem
Träger bzw. Bürstenstiel (10) verbundene Schwinge (11) und der
andere Exzenter (6′) als Lagerzapfen für die Schwinge (18) der
Ausgleichsmasse (16) ausgebildet ist. (Fig. 5)
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine mechanische Zahnbürste ist und der Träger für ein Be
arbeitungswerkzeug ein Bürstenstiel (10) mit einem Borstenträger
bzw. Bürstenkopf (25) ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Kurbeltrieb (8) mit gegengleich beweg
ten Schwingen (11, 18) jede dieser Schwingen (11, 18) als An
triebselement für einen mit diesem verbundenen Borstenträger
bzw. Bürstenkopf (25) ausgebildet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen den Schwingen
(11 bzw. 18) und einem oder zwei Borstenträgern bzw. Bürsten
köpfen (25) in Form eines federelastischen Stieles (10) aus
gebildet ist.
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Kurbeltriebe (8)
sowie die Teile der schwingenden Massen der Elemente einer
Zahnbürste (13) und die Teile der Ausgleichsmasse im wesent
lichen aus hochfestem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Ausführung desselben als Zahnbürste (13)
die Mittel zur Erzeugung der Putzbewegung wie Getriebeelemente
(3, 4) sowie ein Übertragungselement (9, 10) und gegebenenfalls
die Führungselemente (8, 8′) im Bürstenträger (10) bzw. im
Bürstenkopf (25) untergebracht sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß daß bei einer Anordnung der Mittel zur
Erzeugung der Putzbewegung im Bürstenkopf (25) ebenfalls
die gegengleich schwingbaren Ausgleichsmassen (16) im Bür
stenkopf (25) angeordnet sind.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bürstenstiel (10) Mittel (23, 24) zum Befe
stigen unterschiedlich gestalteter Bürstenköpfe (25, 25′) auf
weist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Befestigen eines Bürstenkopfes
(25) als steckbare Verbindungen mit einem oder mehreren Rast
elementen (23) sowie einer Führung (24) ausgebildet sind.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bürstenkopf (25) ein flaches oder U-förmiges
oder zangenförmiges Borstenfeld (26, 26′) aufweist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (7) ein Magazin zur Aufnahme unter
schiedlicher Bürstenköpfe (25, 25′) aufweist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens die den Mundbereich berührenden
Teile des Stieles (10) auswechselbar ausgebildet sind.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stiele (10, 10′) einzeln oder beide
mittels handbetätigbaren Andrückelementen (42, 42′) durch
individuellen Handdruck anlegbar sind.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückelemente (42, 42′) als Druckglieder (43, 43′) ausge
bildet sind, deren Oberfläche nur geringste Reibung ausübt.
23. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckglieder (43, 43′) in der Bewegungsebene hoch elastisch
und stark verwindbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529861 DE3529861A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Elektromechanisch antreibbares geraet zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere zur reinigung einer oberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529861 DE3529861A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Elektromechanisch antreibbares geraet zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere zur reinigung einer oberflaeche |
Publications (1)
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DE3529861A1 true DE3529861A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278979
Family Applications (1)
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DE19853529861 Withdrawn DE3529861A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Elektromechanisch antreibbares geraet zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere zur reinigung einer oberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529861A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5500970A (en) * | 1992-04-15 | 1996-03-26 | Wilhelm Maurer | Automatic toothbrush |
EP0709110A1 (de) * | 1994-10-24 | 1996-05-01 | Interventional Technologies Inc | Einrichtung zum Vorschieben eines Führungsdrahtes |
EP1449496A1 (de) * | 2003-02-24 | 2004-08-25 | Herbert Dr. Valentin | Zahnbürste |
US7020925B1 (en) * | 2004-12-22 | 2006-04-04 | Avtipus Patents & Inventions Ltd. | Mechanical toothbrush |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE657174C (de) * | 1936-05-10 | 1938-02-25 | Peter Luehdorff | Vorrichtung zum Bohnern, Schleifen, Polieren und aehnlichen Bearbeiten von insbesondere ebenen Flaechen |
DE712059C (de) * | 1937-10-31 | 1941-10-11 | Fisker & Nielsen As | Flaechenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere fuer Fussboeden |
DE1092616B (de) * | 1953-10-22 | 1960-11-10 | Mauz & Pfeiffer | Bodenpflegegeraet |
DE2838015A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Toshio Moriyama | Elektrisch angetriebene zahnbuerste |
-
1985
- 1985-08-21 DE DE19853529861 patent/DE3529861A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Getriebetechnik, Lehrbuch, Hrsg. Joh. Vollmer, 2. Aufl., VEB-Verlag Technik Berlin Redaktionsschluß 20. März 1972, S. 62 (3. Getriebearten) bis S. 71, insbesondere Tafel 3.2 "Parallelkurbel- getriebe" * |
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