DE1837121U - Vibrierende buerste, vorzugsweise zum reinigen der zaehne und zur massage des zahnfleisches. - Google Patents

Vibrierende buerste, vorzugsweise zum reinigen der zaehne und zur massage des zahnfleisches.

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DE1837121U
DE1837121U DE1960P0016205 DEP0016205U DE1837121U DE 1837121 U DE1837121 U DE 1837121U DE 1960P0016205 DE1960P0016205 DE 1960P0016205 DE P0016205 U DEP0016205 U DE P0016205U DE 1837121 U DE1837121 U DE 1837121U
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DE1960P0016205
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Antoine Francois Regis Peyron
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
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    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
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    • A61C17/3445Translation along the axis of the toothbrush handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3427Rotation around the axis perpendicular to the axis of toothbrush handle and in the plane defined by the bristle holder

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Description

  • Vibrierende Bürste
    ------------------
    Es ist bekannt, zum Bürsten und Reinigen der Zähne elektrische Vorrichtungen zu benutzen, welche den wirkenden Teil der Bürste oder der Vorrichtung, die mit den Zähnen in Berührung tritt, in Schwingungen versetzt. Die Ausführung einer solchen Vorrichtung bereitet aber dadurch Schwierigkeit, daß die Vorrichtung während des Gebrauchs in mehr oder minder engen Kontakt mit Flüssigkeiten oder feuchten Oberflächen tritt.
  • Die Gefahr von Elektrisierungen wird dadurch noch größer, daß bei den bekannten Vorrichtungen die Schwingungserzeuger direkt mit der Bürste verbunden ist, wobei die Vorrichtung bzw. die an ihr befestigten Teile mit den Mundschleimhäuten in Berührung treten. Da der Schwingungserreger von einem Gehäuse umschlossen ist, liegt die hauptsächliche Schwierigkeit darin, die stelle völlig abzudichten, an der die Bewegungen aus dem Gehäuseinnenraum nach außen übertragen werden. Unabhängig davon, was bisher an Dichtungsmitteln vorgeschlagen worden ist, stellte sich stets nach einer gewissen Einsatzzeit eine Abnutzung aufgrund der ständigen Schwingungsbewegungen ein, und infolgedessen konnte Wasser in das Innere des Gehäuses eintreten und Kurzschlüsse oder sogar eine Elektrisierung des Benutzers hervorrufen.
  • Das vorliegende Muster soll den bisher vorhandenen Nachteilen abhelfen. Zu diesem Zweck wird zum Reinigen der Zähne und zur Massage des Zahnfleisches eine Vorrichtung vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Bewegung, zu der der arbeitende Teil der Vorrichtung erregt wird, unmittelbar durch das dichte Gehäuse übertragen wird, welches seinerseits zu Schwingungsbewegungen durch einen in seinem Inneren befindlichen Schwingungserzeuger erregt wird. Das Muster wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine nach dem Muster ausgeführte Vorrichtung von der Seite, teilweise aufgeschnitten,
    Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig.
    1,
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte
    Ausführungsform des Musters,
    Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig.
    3,
    Fig. 5 zwei Bürstenköpfe für eine Vorrichtung nach
    dem Muster,
    Fig. 6 einen Längsschnitt und eine weitere Ausführungsform des Musters, Fig. 7 eine zu Berechnungszwecken vereinfachte Darstellung einer nach dem Muster arbeitenden Vorrichtung, Fig. 8 eine Darstellung des für Berechnungszwecke verwendeten Koordinatensystems, Fig. 9 eine weitere, für Berechnungszwecke dienende schematische Darstellung, Fig. 10 und 11 Darstellungen von schwingungsfreien Griffanordnungen, Fig. 12 eine ermittelte theoretische Resonanzkurve, Fig. 13 eine ermittelte praktische Resonanzkurye, Fig. 14 eine Darstellung zur Erläuterung des Bürstvorganges, Fig. 15 ein nach dem Muster ausgeführter Bürstenkopf, Fig. 16 einen weiteren, nach dem Muster ausgeführten Bürstenkopf, Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach dem Muster hergestellten Vorrichtung, Fig. 18 eine zur Erläuterung von Rechnungszusammenhängen dienende Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Musters, Fig. 19 und 19a Schnittdarstellungen eines für die Vorrichtung nach dem Muster zu verwendenden Antriebs, Fig. 20 und 20 a eine Schnittdarstellung einer abgewandelten Form des in Fig. 19 dargestellten Antriebs, Fig. 21 und 21a sowie Fig. 22 und 22a zwei weitere Abwandlungsmöglichkeiten der in Fig. 19 dargestellten Antriebsform, Fig. 23 eine Schnittdarstellung einer nach dem Muster hergestellten Vorrichtung zur Erläuterung einer weiteren Antriebsmöglichkeit, Fig. 24 und 24a eine Schnittdarstellung und eine Seitenansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung nach dem Muster, Fig. 25 eine Darstellung zur Erläuterung des Bürstvorganges, Fig. 26 eine Darstellung zur Erläuterung der Bürstenwirkung, Fig. 27 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform einer nach dem Muster hergestellten Vorrichtung, Fig. 28 ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Muster, Fig. 29 und 29a Schnittdarstellungen einer weiteren Ausführungsform, Fig. 30 bis 36 verschiedene Ausführungsformen der nach dem Muster zu verwendenden Bürstenköpfe, Fig. 37 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform, und Fig. 38 einen Querschnitt durch die Fig. 37 entlang der Linie a-a.
  • In der Fig. 1 ist das Gehäuse 1 der Vorrichtung dargestellt, welches in der Hand gehalten wird und einen sich drehenden Elektromotor 4 enthält, der über die Leitungschnur 5 mit elektrischem Strom versorgt wird. Auf der Achse 10 des Motors 4 ist mit einer Mutter 3 ein exzentrischer Ansatz 2 befestigt. Das Gehäuse 1 ist in seinem oberen Teil durch eine Zwinge 6 verlängert, in die das Gerät 8 zum Reinigen der Zähne eingeführt wird. Das Gerät hat einen arbeitenden Teil 9 und wird durch die Rändelschraube 7 in der Zwinge gehalten.
  • In der Fig. 2 sind gleichfalls das Gehäuse 1, die Mutter 3, der exzentrische Ansatz 2 und die Achse 10 dargestellt. Der Apparat arbeitet so, daß, während er in der Hand gehalten wird und der Elektromotor 4 über die Leitungsschnur 5 mit Strom versorgt wird, der Exzenteransatz 2 sich dreht und Schwingungen erzeugt, welche unmittelbar auf das Gehäuse 1 übertragen werden. Über die Zwinge 6 werden diese Schwingungen weiter unmittelbar auf das Gerät 8 und infolgedessen auf die Oberfläche des arbeitenden Teiles 9 übertragen. Die damit erzeugten Schwingungsbewegungen haben die gleiche Frequenz wie die Drehung des Exzenteransatzes. Entsprechend der gewählten Aufhängung, d. h. je nachdem wie das Gehäuse 1 angefaßt wird, kann diese Bewegung kreisförmig oder elliptisch sein.
  • Die Oberfläche des arbeitenden Teiles 9 kann in allen Stellungen schwingen. Die Erfindung ist offensichtlich nicht durch die Darstellung nach der Fig. 1 beschränkt, da beispielsweise die Oberfläche des arbeitendes Teiles 9 in bezug auf die Hauptachse der Vorrichtung beliebig ausgerichtet sein kann.
  • Durch die nach dem Muster ausgeführte Vorrichtung ist ein völlig abgedichtete Apparat geschaffen worden, da zur Betätigung des Reinigungswerkzeuges kein Bewegungsausgang vorgesehen ist. Die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1 und der Leitungsschnur 5 wird durch an sich bekannte Mittel hergestellt.
  • Die zweite Ausführungsform ist in der Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Vorrichtung hat ein äußeres Gehäuse 15, welches einen sich drehenden Elektromotor 17 enthält, der über eine elektrische Leitungsschnur 20 mit Strom versorgt wird. Die Leitungsschnur 20 wird in das Gehäuse durch eine besondere, dichte Leitungsdurchführung 21 eingeführt. Der Motor 17 ist mit dem Gehäuse 15 über eine nachgiebige Aufhängung verbunden, die hier durch einen elastischen Ring 16 dargestellt ist. An seinem oberen Teil ist der Motor mit einer dichten Hülse 18 versehen, die ihrerseits in ihrem oberen Teil durch eine Zwinge 22 verlängert ist. Die Zwinge trägt den Stiel 24 des Geräts, dessen arbeitender Teil mit 25 bezeichnet ist, wobei eine Rändelschraube 23 zur Befestigung in der Zwinge dient. Die exzentrische Masse 19 ist auf der Motorwelle befestigt, wobei die aus dem Motor 17 und der Hülse 18 bestehende Baugruppe völlig abgedichtet ist. Eine Öffnung 25a im Gehäuse 15 ermöglicht es, die Zwinge 22 hindurchzuführen. Dabei sorgt eine nachgiebige Membrane 26 für die Abdichtung zwischen der Zwinge 22 und dem Gehäuse 15. Die Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung, auf der, wie in der Fig. 3, da$ äußere Gehäuse 15, die innere Hülse 18 und die Exzentermasse 19 dargestellt sind. Im Betrieb wird die Vorrichtung mit dem äußeren Gehäuse 15 in der Hand gehalten. Der Motor 17 erhält über die Leitungsschnur 20 Strom, wodurch die Exzentermasse 19 durch ihre Umdrehungen Schwingungen erzeugt, welche unmittelbar auf den Stiel 24 übertragen werden, der den arbeitenden Teil 25 trägt.
  • Die Schwingungsbewegung hat die gleiche Periode wie die Drehung der Exzentermasse. Entsprechend der gewählten Anordnung kann die erzielte Bewegung kreisförmig oder elliptisch sein. Die Oberfläche des arbeitenden Teiles 25 kann im Raum zur Erreichung des erwünschten Ergebnisses, nämlich der Reinigung der Zähne oder der Massage des Zahnfleisches, jede erforderliche geeignete Lage einnehmen.
  • Die Abdichtung der Vorrichtung wird einerseits dadurch gewährleistet, daß die Hülse 18 mit dem Motor 17 dicht verbunden ist und andererseits dadurch, daß die Membrane 26 die Öffnung 25 a abdichtet.
  • Die beiden beschriebenen Vorrichtungen werden jeweils über eine Leitungsschnur von einer getrennt gelegenen Stromquelle mit Strom versorgt ; das Muster ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und der Elektromotor kann auch von einer kleinen Batterie oder einem kleinen Akkumulator gespeist werden, die bzw. der entweder
    außen oder innen am Boden des Gehäuses angeordnet sein
    ID
    kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Musters liegt darin, daß der bürstenartige, arbeitende Teil leicht auswechselbar ist und im besonderen auch mehr oder weniger gekröpft sein kann. Es ist. z. B. zum Reinigen der Zähne auch nützlich, mit einer Bewegung zu arbeiten, die senkrecht zur Oberfläche der Zähne hin-und hergeht. Diese wird dadurch erleichtert, daß zwei leicht gegeneinander auswechselbare Geräte verwendet werden, von denen das eine in der Verlängerung des auf dem Gehäuse befestigten Stieles liegt, während das zweite gegenüber dem ersten um 900 abgewinkelt und auf einem um 900 gekröpften Stiel befestigt ist. Diese beiden Geräte sind in der Fig. 5 dargestellt. Sie können auf dem für diesen Zweck vorgesehenen Teil des Gehäuses befestigt werden, der in der Fig. 6 mit 41 bezeichnet ist.
  • In der Fig. 6 ist der in dem Gehäuse eingeschlossene Schwingungserzeuger im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Drehbewegung durch eine hin-und hergehende Bewegung ausgezeichnet. In der Fig. 6 ist der Schwingungserzeuger im Gehäuse 30 enthalten, das eine Spule 34 umschließt, welche durch den Leitungsdraht 35 mit Wechselstrom versorgt wird. Die Spule 34 umgibt den feststehenden Teil 31 eines magnetischen Kreises. Der schwingende Teil 36 des magnetischen Kreises schwingt um die Achse 37, die fest mit dem Gehäuse 30 verbunden ist. An seinem äußeren Ende trägt der schwingende Teil eine Masse 38. Aufgrund des der Spule 34 zugeführten Wechselstromes ergeben sich Änderungen des magnetischen Flusses, durch die Schwingungen erzeugt werden, welche mittels der gegeneinander wirkenden Federn 39 und 40 unterhalten werden, die sich ihrerseits am Gehäuse 30 abstützen. Der schlingende Teil 36 des magnetischen Kreises besitzt gegenüber dem unteren Abschnitt des feststehenden Teiles 11 einen konstanten Luftspalt und gegenüber dem oberen Abschnitt dieses Teiles 11 einen Luftspalt veränderlicher Größe. Das Gehäuse 30 ist in seinem oberen Teil mit einer konischen Halterung 41 versehen, welche das Ende 42 des Geräts 43 aufnimmt.
  • Bei der Benutzung wird die Vorrichtung in der Hand gehalten. Die Spule wird mit Wechselstrom versorgt, so daß der die Masse 38 tragende Teil des magnetischen Kreises schwingt und die Bürste durch die Übertragung des Gehäuses 30 selbst in einer Richtung schwingt, die durch den Pfeil 44 wiedergegeben wird.
  • Vorzugsweise wird der Gegenstand des Musters mit einem als Handgriff dienenden äußeren Ring versehen, der nicht den Schwingungen des von ihm umschlossenen Schwingungserzeugers ausgesetzt ist, so daß die Schwingungen nur auf den Arbeitsteil übertragen werden.
  • Um diese Wirkungsweise zu erläutern, sollen zunächst einige Ausführungen über die Theorie der Bewegung des Schwingungserzeugers gemacht werden : Zur Erläuterung der Theorie der freien Bewegung bei einem Ausführungsbeispiel dient die Fig. 7. Dieses Ausführungsbeispiel ist dynamisch durch einen länglichen Körper gekennzeichnet, bei dem die eine Hauptträgheitssachse GZ mit der Achse eines Motors 54 übereinstimmt, während die beiden anderen Achsen G und G untereinander sind. Ferner ist eine Masse 52 vorhanden, welche mit der Achse des Motors 54 verbunden ist und zu dieser exzentrisch liegt, wobei ihre Drehungsebene vom Schwerpunkt 6 entfernt liegt. Schließlich ist zu beachten, daß die schnelle Drehung des Motors 54 und der exzentrischen Masse 52 die Schwingungen des arbeitenden Teiles 51 bestimmen.
  • Zur Berechnung der Bewegung sei M die Hauptmasse des ganzen ohne die Exzentermasse und m die Exzentermasse, deren Trägheitsmoment vernachlässigt werden soll. Ferner seien
    H der Schnittpunkt der Drehachse des Motors mit der
    Drehungsebene der Exzentermasse,
    r der Drehungsradius der Exzentermasse, d. h. der Ab-
    stand der Schwerpunkt dieser Masse von der Motor-
    achse,
    a die Entfernung zwischen dem Schwerpunkt der Haupt-
    masse und der Drehungsebene der Exzentermasse,
    Iz das Trägheitsmoment der Hauptmasse um die Achse GZ,
    I, Iy die gleichen Trägheitsmomente dieser selben
    Masse um die Achsen Gy und G und
    die als konstant angenommene Winkelgeschwindig-
    keit des Motors.
    Die Exzentermasse wirkt durch die Übertragung ihrer
    Zentrifugalkraft auf die Hauptmasse. Das Moment dieser
    Kraft F in bezug auf G ist gleich F*a.
    Es ergibt sich eine Winkelbeschleunigung =-a und
    x
    eine lineare Beschleunigung = F ix
    m
    In einem beliebigen Punkt der Achse GZ mit der Ent-
    fernung z ist die sich ergebende gesamte Beschleunigung
    \'"F. a F
    =--. z +
    x m
    Diese Beschleunigung ist gleich Null im Punkte
    Z IX
    o 'M'a
    Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Größen
    ordnung von
    2 2
    Ix 0, 4 M. bis 0, 8 M. a
    und daher
    z--0, 4 a bis-0, 8 a
    In diesem Punkt 0 seien :
    OX und OY die festen Achsen parallel zu dem anfäng-
    lichen Moment in G und G,
    A und ; 3 die Stellungswinkel von G und G mit Be-
    zug auf OX und OY.
    Es soll jetzt die Bewegung des Hauptkörpers mit Bezug
    auf seine feststehenden Achsen berechnet werden, wobei
    OX und OY so gelegt sind, daß bei Beginn die Exzenter-
    masse m in der Ebene yGZ liegt (siehe auch Fig. 8).
    Das Moment der Trägheitskräfte des Hauptkörpers in
    bezug auf die Achse OX ist
    t 2 d21,
    = ( + M. z) <
    dt
    Das Moment der Trägheitskräfte der Exzentermasse ist
    mit Bezug auf die gleiche Achse
    m = m (a-z)- + m''r (a-z),
    x 0 dt 0
    p
    wobei m. r als vernachlässigbar angesehen ist.
    Ohne Wirken äußerer Kräfte müssen sich diese beiden
    Momente aufheben :
    2
    t + m = 0 = (I + Mz + m (a-z) --+ m''r (a
    0 + m
    t t C 2 2) d2 rA
    My + a 0 = Cl + Mzo + m (a-zo))-y
    Y Y dt
    d2 2 d2
    d. m. r (a-z) ; = 0
    2 dt
    dt Ix+Mzo +m (a-zo)
    Die lineare Beschleunigung des Punktes H, in welchem
    die Motorachse die Drehebene der Exzentermasse schneidet,
    ergibt sich wie folgt :
    Die der Beschleunigung der kleineren Exzentermasse entgegengerichtete Beschleunigung in dieser Beziehung ist Der Punkt H beschreibt also einen in bezug auf den von der Exzentermasse beschriebenen Kreis gleichsinnig gelegenen Kreis. Dabei ist es wichtig, daß es sich um eine Schwingungsbewegung handelt, deren Wirkungen sich nicht mit denjenigen vergleichen lassen, die man durch eine einfache, mit konstanter Geschwindigkeit ausgeführte, kreisende Bewegung des Arbeitsteiles erzielt. Tatsächlich beschreibt in diesem Fall jeder Halterungspunkt in dem Bürstenkopf eine Kreisbewegung, die der durch den Punkt H beschriebenen gleich ist, und in jedem Punkt der zu bürstenden Oberfläche erscheinen nacheinander die Oberflächenelemente des arbeitenden Teiles, die durch die nach allen Seiten gerichteten Geschwindigkeiten erregt werden. Im Fall eines mit gleichförmiger Geschwindigkeit kreisenden Bürstenkopfes werden im Gegensatz dazu alle Punkte des Arbeitsteiles, die nacheinander über einen Punkt der zu bürstenden Oberfläche streichen, mit der gleichen Geschwindigkeit und der gleichen konstanten Beschleunigung angetrieben, wobei die Beschleunigung der Zentrifugalkraft entspricht.
  • Größenordnung der verschiedenen Parameter : Bei Annahme eines wahrscheinlichen mittleren Wertes ist : Für den Arbeitsteil sei b die Entfernung von G bis zu diesem Teil ; dann ist die zugehörige Beschleunigung Zusammenfassend ergibt sich, daß die freie Bewegung des Arbeitsteiles ein Kreis mit dem Radius R. R. errechnet sich nach der Formel Die Größenordnung von R ist : Theorie der nicht freien Bewegung : Der Schwingungserzeuger wird elastisch im Inneren eines den Handgriff bildenden Gehäuses gehalten. Berechnung der Bewegung : Es lassen sich zwei Fälle unterscheiden : a) Der Apparat wird durch eine elastische Anordnung gehalten, die selbst mit einer gewissen Eigenfrequenz schwingen kann. Falls diese Frequenz einem Vielfachen der Drehfrequenz des Motors benachbart ist, ergeben sich Resonanzen, was ausgeschlossen werden soll. Falls diese Frequenz unterschiedlich ist, gibt es keine Resonanz. b) Der Apparat wird durch eine nachgiebige Anordnung gehalten, die jedoch nicht elastisch ist und sich nicht zu Schwingungen mit einer gewissen Eigenfrequenz erregen läßt. Dieses ist der allgemeine Fall, da die menschliche Hand nachgiebig, aber nicht elastisch ist.
  • Für diesen Fall muß in den obengenannten Formeln die Masse M und die Masse vergrößert werden, welche mit der Bürste zusammenschwingt. Das ist praktisch ein Teil oder die gesamte Masse der Hand, je nachdem ob der Benutzer die Vorrichtung mehr oder weniger festhält.
  • Das ändert jedoch nichts an der Art der Bewegung und auch nicht an ihrer Frequenz ; der Kreis der Schwingungen wird lediglich etwas kleiner.
  • Für die Anordnung eines schwingungsfreien Handgriffes, siehe auch Fig. 9, ist zu beachten, daß die betrachteten Schwingungen um einen Punkt 0 auf der Achse des Motors unterhalb des Schwerpunktes in einer Entfernung erzeugt werden.
  • Es ergeben sich daher weit geringere Schwingungswirkungen, wenn der Handgriff zum Unterteil der Vorrichtung hin angeordnet wird.
  • Falls die Schwingungswirkungen nahezu völlig ausgeschaltet werden sollen, muß der Handgriff mittels einer kardanähnlichen Verbindung befestigt werden, welche in der Höhe z z. B. als ein einfacher elastischer Ring aus Gummi (Fig. 10 und 11) vorgesehen ist.
    Vorzugsweise vlird die nach dem Muster ausgeführte Vor-
    richtung mit einem Zahhbärstenteil versehen, dessen Bürsten-
    kopf mit Borsten einer bestimmten Länge und Starrheit versehen ist, deren Eigenfrequenz in der Nähe der Frequenz des Schvdingungserzeugers liegen.
  • Die Bedingungen für die Benutzung eines Bürstenkopfes mit entsprechenden Borsten für den vorstehenden Zweck soll daher im folgenden genauer ermittelt werden.
  • N soll der Wert der Eigenfrequenz einer Borste eines solchen Bürstenkopfes sein. Die Bewegungsamplitude des wirkenden Endes der Borste ist von N und von der Antriebsfrequenz N des Bürstenkopfträgers abhängig. Es ergeben
    sich dann folgende Fälle :
    a) Falls N = N1 ist, wobei NI z. B. stets = 100 sein
    soll, ist Resonanz vorhanden, d. h. die Bewegung-
    amplitude der Borste ist beträchtlich größer als
    die Antriebsamplitude des Bürstenkopfes, welche beispielsweise für Nu = 100 mit 2,3 mm gewählt werden kann.-b ) Falls N viel größer als NI ist, nämlich falls die Borsten verhältnismäßig steif sind, ist die Bewegung des Borstenendes die gleiche wie die des Befestigungspunktes der Borste in dem Halter. Die gesamte Energie der in der Vorrichtung in Bewegung befindlichen Masse wird durch die Borsten übertragen. c) Falls N viel kleiner als NI ist, d. h. wenn die Borsten sehr weich sind, haben die Enden der Borsten eine Amplitude 0. d) Für dazwischenliegende Werte von N werden die Borstenenden fortschreitend mehr in Bewegung gesetzt. Diese Amplitude erreicht den Wert der An-
    triebsamplitude des Trägers (2,3 mm) für Werte von
    N, welche von der Dämpfung abhängen, jedoch prak-
    N
    tisch von der Größenordnung sind.
    Die Kurve in der Fig. 12 gibt die theoretische Resonanz-
    amplitude der Borsten in Abhängigkeit von ihrer Eigenfrequenz
    wieder. In dieser Kurve ist als nicht beschränkendes Beispiel eine Bewegungsamplitude des Antriebs von 2,3 mm und der Wert von N1 = 100 gewählt worden. Um praktisch im Trockenen die größtmöglichen Amplituden der Borstenenden zu erzielen, müssen das Gewicht und die Menge der Borsten so berechnet werden, daß ihre eigene Resonanzfrequenz im Trockenen in der Nähe der Antriebsfrequenz liegt. Übrigens wird das höchste Gewicht, welches von einer Borste gehalten werden kann, als auf das 20-bis 30-fache des Borstengewichtes besc@ränkt angenommen. Der nützliche Teil der dargestellten Resonanzkurve ist daher derjenige
    Teil, der etwa von 100 bis 100 oder 120 der Frequenzwert
    5
    reicht.
  • Die praktische Kurve ist in der Fig. 13 dargestellt.
  • Falls die Borste trocken ist, wird eine Resonanzamplitude erreicht, die ein Mehrfaches der Antriebsamplitude beträgt.
  • Falls die Borste mit einer zur Reinigung der Zähne dienenden Masse belastet ist, ist diese Amplitude kleiner als die Antriebsamplitude und nimmt entsprechend der Kurve AB fortschreitend zu, bis die Borste entlastet ist.
  • Die Reinigungswirkung hängt von den Beschleunigungen ab, welche mittels der Bürste der Zahnpasta mitgeteilt werden, die auf die Zahnoberfläche aufgebracht wird. Die Beschleunigung entspricht den Kräften, die durch die Formel gegeben sind : F = mg, in der g die Beschleunigung und m die Gesamtmasse der Borste und der daran hängenden Zahnpasta ist.
  • Im besonderen kann als Ausführungsform einer solchen Bürste eine Vorrichtung verwendet werden, die aus Borsten oder Fasern in zylindrischer Form mit sehr geringem Durchmesser besteht, der auch erheblich geringer als bei den in üblichen Bürsten verwendeten Borsten sein kann. Die Borsten werden vorteilhaft auf einer Oberfläche angeordnet, die eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt und aus natürlichen oder künstlichen Textilien besteht und welche ihrerseits auf einem starren Träger befestigt ist, dessen Ende mit dem als Heft ausgebildeten Schwingungserzeuger verbunden ist.
  • Als bevorzugte Ausführungsform des ebenerwähnten Gegenstandes werden Velours stoffe genannt, d. h. Stoffe, bei denen ein Teil der Fäden nach dem. sieben abgeschnitten wird, um an der Oberfläche kleine Büschel von stark zusammengedrückten Borsten herzustellen, die von der Kette oder dem Schuß gebildet werden.
  • Durch die Wahl eines derartigen Stoffes werden die geschilderten Schwierigkeiten behoben. Ferner wird dadurch ermöglicht, Bürsten mit dichten und weichen Borsten herzustellen, die lang oder auch sehr kurz sein können, beispielsweise bis zu 10 mm.
  • Die Verwendung von Velourstoffen bietet auch Vorteile für die Herstellung, da sie sich einfach und mit der gewünschten Feinheit und Dichte der Borsten erzeugen lassen.
  • Es wäre auch sonst nicht möglich, eine Bürste herzustellen, die als Borstenträger ein Material mit den gewünschten Eigenschaften der Zeichnen oder Elastizität besitzt, ganz besonders in dem Fall, in dem für die Behandlung des Zahnfleisches sehr kurze Borsten benutzt werden sollen und die Weichheit des Borstenträgers besonders erwünscht ist. Der Velours kann außerdem leicht auf einer weichen Grundlage befestigt werden, ohne daß eine merkliche Verfestigung der Oberfläche eintritt, was für die Anwendung auf das Zahnfleisch sehr vorteilhaft sein kann. Diese Möglichkeit der Befestigung des Velours auf einem beliebigen Träger ist auch mit dem Vorteil verbunden, daß die Bürsten in beliebiger Form ausgeführt werden können, die entweder aus Herstellungsgr, nden oder für den Anwendungszweck besonders vorteilhaft sind.
  • Die vibrierenden Bürsten sollen auch deshalb in möglichst geringer Dicke hergestellt werden, um zu verhindern, daß die Bürstenrückseite an der Innenwand der Backe scheuert. Im Falle der Verwendung von Velours kann der Träger praktisch so dünn, wie nur erwünscht ist, gewählt werden, während bei einer gewchnlichen Bürste die geringst zulässige Dicke durch die Länge
    des in den Träger eingepflanzten Borstenabschnittes beschränkt
    CD
    ist. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Erfindung jedoch nicht
    auf die Verwendung von Velours beschränkt. Es lassen sich auch
    andere Materialien verwenden, die den von dem Muster verlangten
    Eigenschaften entsprechen und die gleichen Vorteile verkörpern, wie sie im vorstehenden mit Bezug auf Velours beschrieben worden sind. Beispielsweise werden noch die folgenden Stoffe genannt : Schwammartige Gewebe, in denen die Fäden Schlingen bilden, wobei jede dieser Schlingen als ein Paar von an ihren äußeren Enden verbundenen Borsten anzusehen ist ; gerauhte Gewebe, in denen durch Aufreißen die fortlaufenden Fäden zertrennt sind, um Borsten zu erzeugen ; Jaquardgewebe, ebenso wie alle gleichartigen Gewebe und Stoffe, die durch ein mit Büschel arbeitendes Verfahren hergestellt werden.
  • Entsprechend den oben beschriebenen erforderlichen Eigenschaften braucht nicht mehr eine gewöhnliche Bürste verwendet zu werden, sondern esann auch ein Ballen verwendet werden, der aus einem künstlichen oder natürlichen Stoff, beispielsweise aus einem plastischen Material in schwammartiger oder anderer Weise, aber nachgiebig oder weich hergestellt ist, oder aus einem schwammartigen oder nichtschwammartigen plastischen Material, das so eingeschnitten ist, daß die nicht zerschnittene Grundlage äußerst dünn, beispielsweise nur 1 oder 2 mm stark bleibt, während der obere Teil in sehr feine Streifen unterteilt wird. Der Durchmesser der dadurch gebildeten Borsten kann auch von einem Ende zum anderen abnehmen.
  • Falls man für den wirkenden Teil der Bürste eine Vorrichtung wählt, die aus Borsten der oben beschriebenen Art besteht und deren Borsten eine solche Länge und Steifheit besitzen, daß ihre Schwingungseigenfrequenz im Bereich der Frequenz des Schwingungserzeugers liegt, hat jede Borste gegenüber der Träger eine Eigenbewegung und wirkt auf den Zahn nicht nur durch ihre statische Steifheit, sondern einerseits durch die schnelle Bewegung, die sie auf die Zahnpasta mit einer durch die Formel F = mitgegeben-
    en Kraft überträgt, wobei m die Gesamtmasse der Borstenenden und
    J L
    der von ihnen beförderten Zahnpasta und, die dieser Masse durch
    die Bürste mitgeteilte Beschleunigung ist, und andererseits durch
    die Energie, welche jede Borste in dem Zeitpunkt erregt, wo sie mit dem Zahn oder dem Zahnfleisch in Berührung kommt. Als Beispiel werden zwei vibrierende Zahnbürsten angenommen, von denen die eine mit verhältnismäßig starren Borsten einer gewöhnlichen Zahnbürste versehen ist, während die andere mit viel feineren Borsten ausgerüstet ist, welche der angegebenen Bedingung entsprechen.
  • Falls die erste Bürste mit dem Zann in Berührung tritt, siehe auch Fig. 14, hängt die Wirkung jeder Borste bzw. jedes Borstenbundels hauptsächlich von der Biegung ab, die diese Borste bei Berührung des Zahnes oder des Zahnfleisches erleidet.
  • Auf den gewölbten Oberflächen, d. h. auf der Zahn-und der Zahnfleischfläche ist diese Wirkung sehr stark und beschädigt den Zahn und verletzt das Zannfleisch. In den Vertiefungen und den Zwischenräumen zwischen den Zähnen, in denen die Borste nur einer senr schwachen Biegekraft ausgesetzt ist, ist diese Wirkung sehr schwach. Falls man die Beschädigung der Zähne und des Zahnfleisches dadurch zu vermeiden sucht, daß sehr nachgiebige Borsten verwendet werden, tritt in den Vertiefungen und Zahnzwischenräumen nahezu überhaupt keine Wirkung auf, so daß die Zähne ungereinigt bleiben.
  • Im Gegensatz dazu hängt bei einer nach dem Muster ausgeführten Zahnbürste die Reinigungswirkung zunächst von der Bewegungsenergie der wirkenden Fläche der Bürste in dem Zeitpunkt ab, in welchem die Fläche den Zahn berührt. Diese Bewegungsenergie erreicht ihren Höchstwert in dem Zeitpunkt, in dem die Borste durch ihre statische Ruhelage hindurchgeht.
  • Diese Wirkung ist von besonderer Bedeutung für die Bearbeitung der Vertiefungen und der Zwischenräume zwischen den Zähnen. Im Gegensatz dazu bleiben in diesem Fall die Kräfte, welche durch die Biegung der Borsten beim Berühren der ebenen oder gewölbten Oberflächen hervorgerufen werden, nur schwach, und obwohl sie ausreichen, um die gleiche Reinigungswirkung wie in den Zahnzwischenräumen auszuüben, werden die Zähne nicht durch sie beschädigt.
  • Diese Reinigungswirkung hängt ferner von den Beschleunigungen ab, welche von der Bürste der über die Zahn-oder Zahnfleisch-
    fläche verteilten Zahnpasta mitgeteilt wird. Diese Beschleunigung
    entspricht den Kräften, welche durch die Formel F = m r-gegeben
    sind, wobeij die betreffende Beschleunigung und m die Gesamtmas-
    se der arbeitenden Bürstenfläche, d. h. der Borstenenden und der
    daranhängenden Zahnpaste, ist.
  • Die vorstehenden Ausführungen zeijen die Bedeutung des Musters, da es durch die Verwendung von velours-oder mohairartigen oder ähnlichen anderen Geweben möglich wird, einen Borstenträger zu benutzen, der äußerst dünn und von sehr geringem Gewicht ist, während gleichzeitig jede der Borsten nur eine äußerst geringe Masse hat und man sehr leicht auf einer gegebenen Flache eine große Zani von Borsten anordnen kann. Dabei wird auch verständlich, daß das als Borstentrager benutzte Gewebe in jedem Punkt vollstandig auf dem Arm haften muß, der die Schwingungsbewegung überträgt. Dieser Sachverhalt ist äußerst wichtig, denn es wurde bereits vorgeschlagen, in einer gewöhnlichen Handzahnbürste als Ersatz für den eigentlichen Bürstenkopf Gewebe zu verwenden, wobei das Gewebe mehr oder weniger auf den Träger aufgespannt wurde, ohne daß diese notwendige Bedingung erkannt und beschrieben wurde. Das fraglich, veloursartie Borstengewebe erfüllt in dem bekannten Fall daher nicht die Aufgabe einer Bürste, sondern eines einfachen, zur Zahnfleischmassage dienenden Gewebes. Bei einer vibrierenden Zahnbürste haben die Borsten jedoch wirklich Borstenaufgaben und sind in der beschriebenen Form für diese Aufgabe erforderlich, da die Borsten einer üblichen bekannten Bürste nicht verwendet werden können, weil ihnen die geeignete Eigenfrequenz fehlt. Es ist also wesentlich, daß das Haltegewebe in jedem seiner Punkte fest auf dem Arm haftet, welcher die Bewegung überträgt. Daher ist es erforderlich, das Haltegewebe aufzukleben, entweder unmittelbar auf dem Arm oder auf einem Zwischenträger mit genügender Starrheit, der die Befestigung auf dem Arm, durch welchen die Bewegung übertragen wird, bzw. auf einer Achse erleichtere welche eine kreisbogenfürmige Schwingungsbe egung überträgt. In der Fig. 15 sind beispielsweise die Borsten 67 einer auf einem Träger 68 befestigten Bürste dargestellt, wobei der Träger 68 b selbst auf dem Halterteil 69 der Bürste befestigt ist.
  • Die Borstenlänge ist noch von einem '.'eiteren Faktor abhängig, welcher die Benutzungsbedingungen für Zahnbürsten bei der Behandlung von Zähnen und Zahnzwischenråumen wiedergibt.
    Falls der Borstenträger auf einer Grundplatte befestigt
    CD
    oder aufgeklebt ist, ist es vorteilhaft, wenn die oben erläu-
    terten Borsten eine Länge von wenigstens 5 mm besitzen, damit
    CD
    sie auch die Zahnzwischenräume gut erreichen können. Für diesen Zweck ist es gleichfalls möglich, ein Trägergewebe für kürzere Borsten auf einer Unterlage zu befestigen oder aufzukleben, die nicht eben ist, sondern jede Form annehmen kann. Als Beispiel ist in der Fig. 16 eine Unterlage 65 in Gestalt eines Kugelabschnittes dargestellt, auf der beispielsweise ein Veloursstück 66 aufgeklebt ist. Mit den kürzeren Borsten dringen die beiden Endabschnitte in die Zwischenräume ein, während der Mittelteil die Zahnfläche reinigt. Diese Anpassungsfähigkeit an jede gewünschte Trägerform stellt eine besonders nützliche Eigenschaft des Mustergegenstandes dar.
  • Es ist zu beachten, daß die entsprechende größte bzw. geringste Länge der Borsten bei 12 bzw. 2 mm liegt. Die Amplitude der Bewegung, welche der Borstenträger ausführen kann, kann zwischen 0,5 mm und 10 mm liegen, wobei diese Amplitude auf dem Durchmesser oder der längsten Sehne der Bahn eines Punktes auf der arbeitenden Fläche gemessen wird. Schließlich kann die Frequenz der Bewegung zwischen 10 und 500 Schwingungen pro Sekunde liegen.
  • Die Verwendung der nach dem Muster ausgeführten Vorrichtung ist dabei nicht auf die Reinigung der Zähne beschränkt, sondern kann auch zu anderen Behandlungen des menschlichen Körpers benutzt weraen, wo die Anwendung von Beschleunigungen vorteilhaft Im folgenden werden weitere Vorrichtungen beschrieben. Die Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Exzentergewicht 71 seine Bewegung parallel zur Ebene des Trägers des Bürstenkopfes 72 ausführt. In der Figur ist weiter der Elektromotor 73 mit seiner Achse 74, der Batterie 75 und einem Schalter 76 dargestellt, mit welchem die Bewegung ausgelöst wird. Der Schalter arbeitet in der Weise, daß der Kontakt mit Hilfe einer metallischen biegsamen Wand oder einer solchen aus Kunststoff hergestellt wird, um die vollständige Dichtung des Gehäuses aufrechtzuerhalten.
  • Zur Erläuterung der Art der Schwingungsbewegung, welche von der Bürste ausgeführt wird, wird in erster Annäherung angenommen, daß die Bewegung der Bürste in einer elliptischen Bahn
    verläuft, was den Verhältnissen dann Genau entspricht, falls
    CD
    die Drehungsebene der Exzentermasse eine Hauptträgheitsebene ist. In der Längsrichtung ist die Amplitude gering und errechnet
    sich aus der Formel
    A-2 r S
    A=2r M'
    wobei A die Gesamtamplitude, r der Radius der Drehung der Exzen-
    termasse, m die Exzentermasse und M die Gesamtmasse ist.
  • In der Querrichtung errechnet sich die Amplitude R aus der gleichen Formel, wie sie weiter oben bereits abgeleitet wurde.
  • Falls keine Dämpfung und keine elastischen Wirkungen vorhanden sind, sind die beiden Bewegungen in Phase und die Kurve ist eine Ellipse. Bei einer elastischen Aufhängung ergibt sich entsprechend den Elastizitätswerten eine Bewegung in Form einer Acht.
  • Weiter oben wurde bereits ein schwingungsfreier Griff erwähnt. Eine derartige Vorrichtung soll im folgenden unter Bezug auf die Bewegungen besprochen werden, zu denen die Bürste erregt wird.
  • Ein schwingungsfreier Griff ist vorteilhaft, um eine bei Berührung mit der Hand entstehende Schuingungsdämpfung zu vermeiden. Nebenbei kann die elastische Bauanordnung noch einen Einfluß auf die beschriebene Kurve haben. Die genauen Rechnungen zur Ermittlung dieses Einflusses sind langwierig ; es läßt sich jedoch ein allgemeiner Eindruck vermitteln, wobei angenommen wird, daß : Ein elastischer Einbau, wie er im vorstehenden beschrieben ist, eine Querelastizität besitzt, welche sich von der Längselastizität ausgehend berechnen läßt, wobei d die Entfernung des Schwerpunktes von dem Ring und e der mittlere Durchmesser des Ringes (siehe Fig. 18) ist,
    für eine Längsverrückung x des Sch erpunktes eine Kraft
    F = K *Ax ** ?/"'e wirkt, wobei K der Modul der Querelastizität
    des Halteringes ist,
    für eine Querverrückung-ly des gleichen Schwerpunktes das
    folgende Moment vorhanden ist :
    B d = K 4 Y 2d S 2 = K v y v
    F. d = K. y-- = K. : y. j
    e3
    4d"
    4-d
    /y Zd
    Das Verhältnis der beiden Elastizitäten ist also : Da praktisch-die Größenordnung von 2/3 hat, liegt der e Wert des Verhältnisses der Elastizitäten in der Größenordnung von 50.
  • Infolgedessen läßt sich mit einem elastischen Ring, welcher eine ausreichende Starrheit besitzt, Resonanz erzielen.
  • Der"schwingungsfreie"Griff ist dann fest und die Längsschwingung wird verstärkt und gerät außer Phase, so daß die beschriebene Kurve zu einer Reihe von Achten wird. Mit einem gewohnlichen Packungsring ergibt sich eine elliptische Bewegung mit nur geringer Übertragung der Längsschwingung in den Handgriff und einer nahezu verschwindenden Übertragung der Querschwingung, obwohl deren Schwingungsweite viel größer sein kann.
  • Die beschriebene Schwingungsbewegung ist aufgrund der Tatsache bemerkenswert, daß das Gehäuse des Motors zur Bewegungsübertragung auf den Arbeitsteil dient, während die Achse des Motors infolgedessen nur dafür verwendet wird, das Exzentergewicht in Bewegung zu setzen. Es ist deshalb moglich, den Motor so auszuführen, daß auf einem der beweglichen Teile des Motors unmittelbar ein Exzentergewicht angeordnet ist, ohne daß eine weitere Achse für die Abgabe der Bewegung verwendet wird. Als Beispiele sind einige Vorrichtungen dieser Art in den Fig. 19, 20, 21 und 22 dargestellt.
  • Die Fig. 19 zeigt einen solchen Motor in schematischer Darstellung. Der Stator 81 besteht aus einer Blechpackung, in welcher die Erregerspule 82, elche über das Leitungskabel 83 mit Strom versorgt wird, ein magnetisches Feld erzeugt, welches dem Pfeil 85 entlang durch den Rotor 84 verläuft. Der Rotor 84 treibt die Exzentermasse 86 an und dreht sich in den beiden Lagern 87, welche sich an den Polenden des Stators 81 befinden.
  • Die Fig. 19 a zeigt einen Schnitt durch den in der Fig. 19 dargestellten Motor entlang der Linie a-a. Diese Figur zeigt den aus den einzelnen Blechlagen zusammengesetzten Stator 81, an dessen Ende der mit der Exzentermasse 86 verbundene Rotor 84 drehbar angeordnet ist.
  • Die Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsform eines solchen Motors teilweise im Schnitt, wobei ferner die Fig. 20 a einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 20 entlang der Linie a-a zeiót und gleiche Teile mit gleichen bezugszeichen versehen sind. Der aus aufeinandergescnichteten Blechen bestehende Stator ist mit dem Zeichen 91 versehen. Auf dem Stator 91 ist die Erregerspule 92 angeordnet, die über das Leitungskabel 93 mit Strom versorgt wird und in dem Stator ein Magnetfeld erzeugt, welches dem Pfeil 95 entlang durch den Rotor 94 hindurchgeht. Der Rotor 94 treibt die Exzentermasse 96 an und ist in den beiden Lagern 97 drehbar gelagert, von denen das eine im Stator 91 und das andere in der seitlichen Haterung 98 untergebracht ist.
  • Eine ueitere Ausfjhrungsform ist in den Fig. 21 und 21 a dargestellt, vJobei die Fig. 21a ein Schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 21 ist. Auf dem aus Blechen aufgebauten Stator 101 ist die Erregerspule 102 angeordnet, welche über das Leitungskabel 103 mit Strom gespeist wird und in dem Stator ein Magnetfeld erzeugt, das dem Pfeil 105 entlang durch den Rotor 104 verläuft.
  • Der Rotor 104 treibt die Exzentermasse 106 und ist in zwei Lagern 107 drehbar gelagert, die auf jeder Seite des Stators 101 vorgesehen sind.
  • Auch die Fig. 22 und 22a zeigen eine Ausfjhrungsmöglichkeit des Elektromotors, wobei die Darstellung der Fig. 22a einen Schnitt entlang der Linie a-a in der Fig. 22 wiedergibt. Der aus geschichteten Blechen aufgebaute Stator 111 ist mit einer Erregerspule 112 versehen, welche über ein Leitungskabel 113 mit Strom
    versorgt wird und in dem Stator 111 ein Magnetfeld erzeugt, des-
    CD
    sen Verlauf durch den Rotor 114 durch den Pfeil 115 angedeutet wird. Der Rotor 114 treibt die Exzentermasse 116 an und ist in den beiden Lagern 117 drehbar gelagert, von denen sich das eine in einem außen angeordneten Träger 118 und das andere in einem Pol des Stators 111 befindet.-Um so weit wie möglich die bereits oben erklärt Masse M zu verringern, kann es sich empfehlen, die Batterie bzw. den Kleinakkumulator außerhalb des Gehäuses in dem schwingungsfreien Handgriff unterzubringen. Die Verbindung zwischen der Batterie und dem Motor läßt sich dann durch Leitungen herstellen, die mit Abdichtungen durch die Gehäusewand hindurchgeführt sind. Die Bewegung nähert sich in dem Falle einer Kreisbewegung.
  • Im übrigen läßt sich die auf die Arbeitsvorrichtung übertragene Bewegung auch dadurch erzeugen, daß Prea&uft auf eine Turbine wirkt, welche entweder selbst die Aufgabe des Exzentergewichts übernimmt oder ein solches Gewicht betätigt. In einem solchen Falle braucht die Abdichtung nicht in gleichem Maße vollständig wie bei der Verwendung elektrischer Energie zu sein.
  • Diese Ausführungsform ist besonders deshalb vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, das Gewicht des Gehäuses und die Masse M besonders stark zu beschränken.
  • Beispielsweise kann es erforderlich sein, daß für eine Bewegung des Trägers des Arbeitsteiles mit bestimmter Frequenz und Amplitude nur eine sehr schwache Energie aufgewendet werden darf, um zu vermeiden, daß eine zu große Energie im Zeitpunkt des Auftreffens oder der Berührung auf bzw. mit dem Zahn oder dem Zahnfleisch zu unerwünschten und schädigenden Ergebnissen führt. In der Fig. 23 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem eine Turbine durch Preßluft betrieben wird. In der Figur ist das Genäuse 121 mit zwei Lagern 122 versehen, in denen die Enden der welle 123 der Turbine 124 drehbar gelagert sind, wobei auf dieser Welle eine Exzentermasse 125 befestigt ist.
  • Die ganze Vorrichtung ist mit Hilfe eines Schlauches an eine Druckluftquelle angeschlossen. Der Schlauch \wird auf dem Rohrstutzen des Gehäuses befestigt. Die Druckluft tritt durch den Rohrstutzen 126 in Richtung des Pfeilers 127 in das Gehäuse ein und versetzt die Turbine 124 in Drehung, wonach sie durch die Mündung 128 entweicht. Die Turbine 124 treibt die Exzentermasse 125, welche den Apparat in einer Ebene vibrieren läßt, welche parallel zur Bürstenebene verläuft.
  • Zur Erzeugung dieser Bewegung lassen sich auch noch andere Energieformen benutzen, insbesondere mechanische Energie. Falls jedoch ein von einer Batterie gespeister Elektromotor verwendet wird, empfiehlt es sich, die aufzuwendende Energie so gering wie möglich zu halten, beispielsweise @wei Watt. Vorzugsweise sollte eine auf diese Weise arbeitende Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Frequenz von wenigstens etwa 50 Perioden und einer Bewegungsamplitude des Werkzeugträgers von rund 2 mm arbleiben, wobei die die Schwingung erzeugende Exzentermasse so nahe wie möglich zum arbeitenden Teil hin gelagert ist, während der Motor in der größtmöglichen Entfernung gehalten wird.
  • Man gelangt damit zu einer AusfLhrungsform, bei welcher die Hin-und Herbewegung des arbeitenden Teiles praktisch auf einer senkrechten Geraden verläuft. Die Fig. 24 und 24a zeigen eine solche Ausführungsform. In diesen Figuren enthält das Gehäuse 131 den Motor 132, der über die Leitung 133 mit elektrischem Strom versorgt wird. Dieser Motor besitzt eine sehr lange Ausgangswelle 134, auf deren Ende ein Kegelrad 135 aufgekeiist.
  • Das Kegelrad 135 kämmt mit dem Kegelrad 136, welches drehfest mit der Welle 137 verbunden ist, die die Exzentermasse 138 trägt. Die Welle 137 ist drehbar in den beiden Lagern 139 gelagert, welche in dem Gehäuse 131 angeordnet sind. Die Exzentermasse erregt durch ihre Drehung den Bürstenteil 140 zu einer
    rt
    Schwingungsbewegung, deren Richtung durch den Pfeil 141 wieder-
    gegeben wird.
  • Erläuterung einer der Bürste mitzuteilenden günstigsten Bewegung zur Reinigung subgingivaler Räume : Die Fig. 25 zeigt den Sitz eines Zahnes im Zahnfleisch.
  • In der zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahnhals befindlichen Tasche 143 setzen sich Zahnbelag und andere Verunreinigungen ab. Eine der Aufgaben der Zahnreinigung besteht darin, diesen Raum von den Verunreinigungen zu säubern, die sich darin sammeln.
  • Eine Ansammlung dieser Verunreinigungen könnte sonst zu Zahnfleischentzündungen führen.
  • Die übliche, von Hand ausgeführte Bürstung fuhrt jedoch nicht zu einer wirksamen Reinigung dieses Raumes. In der Figur ist beispielsweise die Borste 142 einer Handzahnbärste dargestellt, welche die durch den Pfeil angedeutete Bewegung ausführt.
  • Obwohl dieses bereits die günstigste Annahme ist, genügt diese Bewegung offensichtlich nicht, um den Raum 143 vollständig zu reinigen. Man sieht also, daß bei einem geeigneten Werkzeug die günstigste mögliche Bewegung die Kreisbewegung ist, falls diese Bewegung eben und parallel zum Zahn verläuft. Dabei ist zu
    beachten, daß während einer solchen Bewegung jeder Punkt eines nach
    u
    dem Muster arbeitenden Bürstenteils in schwingender Weise einen Kreis von gleicnem Radius beschreibt, wobei diese Kreise untereinander nicht konzentrisch sind.
  • Diese Bewegung ist tatsächlich die bestmögliche, denn falls eine Schwingungsbewegung betrachtet ird, die auf einer senkrechten Geraden verläuft, führt diese Bewegung in weit stärkerem Maße dazu, Verunreinigungen in die subgingivalen Räume zu kehren. Im Gegensatz dazu soll die vorstehend erläuterte Bewegung anhand der Fig. 26 betrachtet werden, welche eine Seitenansicht eines Zahnes zeigt, wobei die Bürste von der Hand in einer durch den Pfeil 144 angegebenen Bewegungsrichtung geführt wird. Das Vorder-und das Hinterende des Borstenkopfes sind mit 145 und 146 gekennzeichnet. Falls ein am Ende 145 gelegener Punkt seinen Kreis beschreibt, kann
    er bei seiner aufsteigenden Belegung Verunreinigungen mit-
    0 CD
    reißen, bevor er zwischen Zahnfleisch und Zahn hindurchgeht und daher diese Verunreinigungen in dem Raum ablagern. Jedoch für alle anderen Punkte des Arbeitsteiles zwischen 145 und 146 sind bei der aufsteigenden Bewegung auf dem Zahn keine Verunreinigungen mehr vorhanden. Stattdessen wird jeder dieser Punkte Verunreinigungen aus dem subgingivalen Raum heraus und an dem Zahn wieder hochführen, wo sie sofort von den anderen Punkten des Arbeitsteiles aufgenommen werden, welche die Neigung haben, die Verunreinigungen zur Mite c'es Arbeitsteiles zu führen oder sie an der Rückseite aufsteigen zu lassen und auf jeden Fall den Zahnbelag zu zerstören und die Verunreinigungen vollständig zu entfernen, die durch Ausspülen des Mundes fortgeschwemmt werden können.
  • Diese Ausführungen geicen auch f". r den Fall, daß die Hand die Zahnbürste in einer entgegengesetzten Richtung wie oben beschrieben fuhrt oder wenn es sich um die unteren Zän@ne handelt.
  • Zur Ausführung dieser Bewegung ist es nötig, mit einer Amplitude, d. h. mit einem Kreisdurchmesser im Bereich von 0, 5 bis 5 mm im Höchstfalle zu arbeiten, wobei die günstigstern werte im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm liegen. Es ist also nicht erforderlich, mit einer Amplitude zu arbeiten, deren Größe die Tiefe es subgingivalen Raumes übersteigt, da dadurch auf das Zahnfleisch keine Wirkung ausgeübt wird. Übrigens ist eine solche Kreisbewegung, bei der jeder Punkt des Gerätes einen Kreis beschreibt, der gegenüber den Kreisen der anderen Punkte nicht konzentrisch ist, einer kreisenden Bewegung des Gerätes erheblich überlegen, bei der die Ebene der Kreisbewegung ebenfalls parallel zum Zahn liegt. Im letzten Fall wird die Energie durch die Borsten insgesamt übertragen, wobei sich das gesamte Trägheitsmoment des Trägers bei dem stoßartigen Zusammentreffen des Gerätes mit dem Zahnfleisch überträgt, unabhängig davon, ob die Borsten biegsam sind oder nicht. Im Gegensatz dazu arbeitet bei einer Vibrationsbewegung der beschriebenen Art jeder Punkt des Gerätes, dessen Zusammenhang mit den anderen Punkten ausreichend elastisch ist, getrennt von den übrigen und mit nur geringer kinetischer oder
    Reibungsenergie, ohne daß eine schmerzende oder zerstörende
    c ci
    Wirkung eintritt.
    Die günstigste Ausfthrungsform stellt daher eine mecha-
    nische Zahnbürste dar, welche kreisförmige Bchwingungsbewegun-
    gen der bereits erläuterten Art ausführt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 27 dargestellt. Die Figur zeigt einen Arm 147, der das Gerät hält und es mit dem Gehäuse verbindet und der in der senkrecht zum Gerät, d. h. zur
    Oberfläche der Zähne, laufenden Richtung biegsam ist. Aufgrund
    c
    dieser genügend weichen Nachgiebigkeit fehlen störende Schwin-
    gungsbewegungen senkrecht zum Zahn. Das mit 148 bezeichnete
    Gehäuse enthält den Elektromotor 149, auf dessen Welle die
    Exzentermasse 150 befestigt ist.
  • Es sind auch noch weitere Ausführungsmöglichkeiten der im vorstehenden erklärten Bewegung geeignet ; eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht die Übertragung der Bewegung über die Achsen und ein Winkelgetriebe auf die Exzentermasse vor. Der Motor kann auch außerhalb des Gehäuses angeordnet werden, wobei die Exzentermasse abgeschlossen bleibt. Nach den weiter oben angeführten Gleichungen läßt sicii auch eine Kreisbewegung erzielen, wenn der Schwerpunkt des Gehäuses und des Gerätes in einer Ebene liegt, welche die Drehungsachse der Exzentermasse enthält.
  • Die Fig. 28 zeigt eine solche AusfUhrungsform. Das Gehäuse 151 ist an seinem einen Ende mit dem Gerät 152 ausgerüstet. In einer Ausnehmung 153 wird der Elektromotor 154 mit Schrauben 155 befestigt. Auf der Achse dieses Motors ist die Exzentermasse 156 befestigt, welche dem Gerät 152 eine Schingungsbewegung aufträgt, die parallel zu dessen Arbeitsfläche verläuft.
  • Weiter kann es vorteilhaft sein, eine solche Bewegung mittels eines hin-und hergehenden Antriebs oder eines üblichen drehenden Motors unter Zwischenschaltung eines Kurbelsystems zu erzeugen, wie es in der Fig. 29 dargestellt ist. In dieser Figur ist der Elektromotor 161 an dem Gehäuse 162 befestigt. Der Motor 161 ist mit einem Kurbelarm 163 versehen, an welchem die Schubstange 164 drehbar gelagert ist. Das andere Ende dieser Schubstange ist drehbar an einem Schieber 16j befestigt, der in einem Gleitlager 166 hin-und hergehen kann. An einem Punkt 167 der chubstanje 164 ist eine Befestigungsmöglichkeit für einen Arbeitsteil 168 vorgesehen, welcher aus dem Gehäuse durch die Öffnung 169 hervortritt. Die Figur 29a zeigt die Kurbelverbindung von der Seite, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei einer solchen Bewegung bschreibt der Punkt 167 einen Kreis mit einer der Motorumdrehung gleichen Periode, wobei die Amplitude in Abhän-gigkeit von der Lage dieses Punktes auf der Schubstange veränderlich ist.
  • Eine weitere Ausf@hrungsmöglichkeit besteht darin, als Antrieb eine mit Druckluft betriebene Turbine zu benutzen, auf der eine Exzentermasse befestigt ist.'Durch diese Ausführung werden geringfügige mechanische Schwierigkeiten behoben, welche sonst durch die mechanische Verbindung zwischen der Exzentermasse und dem Antrieb hervorgerufen werden. Ferner ist zu erwähnen, daß bei einer solchen Ausführungsform die Reibung des Gerätes in der Zwinge eine Verbildung der kreisförmigen Bewegung verursacht, da die Trägheit sich dabei vergrößert. Man kann dagegen die Bürste an der Backenseite durch ein kleines Schutzschild schützen, welches aus dem Genäuse, das den Motor umschließt, hervortritt, oder am Stiel des Gerätes zur Backenseite hin angebracht ist.
  • Um den subgingivalen Raum wirksam zu reinigen, empfiehlt es sich, besondere Bürstenköpfe zu verwenden. Als beispiel ist in der Fig. 30 eine Zahnbürste dargestellte die mit einem Bürstenkopf zur Bearbeitung der ZahnauLenflächen versenen ist. Die Fig.
  • 31 zeigt den gleichen Bürstenkopf von der Stielseite her, ent-
    sprechend der Pfeilrichtung in der Fig. 301 gesehen.
    0
    Die Fig. 32 zeigt einen Bürstenkopf für die Bearbeitung der
    Zahninnenflachen. Die Fig. 33 zeigt den gleichen Bürstenkopf von
    u
    der linken Seite der Fig. 32 aus betrachtet.
  • Die Fig. 34, 35 und 36 zeigen Arbeitsköpfe, welche eine wirksame Reinigung der subgingivalen Räume ermöglichen, wobei auf der rechten Seite jeweils der von vorn gesehene Kopf und auf der linken Seite der von der Seite gesehene Kopf dargestellt ist.
  • In der Fig. 37 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Die Fig.
  • 38 zeigt einen in Pfeilrichtung betrachteten Schnitt entlang der Linie a-a durch die Fig. 37. Bei @iesewr Ausführungsform ist der Elektromotor 171 im Gehäuse 172 mittels eines Kardangelenks 173 aufgehängt, wobei dieser Mo-uor an seinem vorderen Ende mittels des elastischen Ringes 174 zentriert wird. Durch die Packung 175
    ist das Gehäuse abgedichtet. Der Motor 171 versetzt die Exzenter-
    1-i
    masse 176 in Drehung, welche sich zwischen den beiden Lagerringen 177 mit selbsttätiger Schmierung dreht. Diese beiden Lagerringe 177 sind im Kopfteil 178 angeordnet.
  • Der Antrieb vollzieht sich über die Kupplung 179. Der Motor 171 wird über die elektrische Leitungsschnur 180 mit Strom versorgt ; dabei wirkt der Griffteil 181 auf die Feder 182, welche sich genen den Kontakt 183 rostützen kann und es so ermöglicht, den Apparat an-oder abzuschalten. Der Träger 184 des Bürstenkopfes 185 ist am Kopfteil 178 befestigt und kann zwei um 180° gegeneinanderverdrehte Stellungen einnehmen, so daß damit sowohl eine Reinigung der Innen-als auch der Außenflächen der Zähne möglichist.-36- Im Betrieb wird durch den Stromanschluß des Motors die Exzentermasse 176 in Drehung versetzt, so daß durch die Drehung dieser Masse Schwingungen übertragen werden, deren Amplitude dem Maßenvolumen proportional und deren Frequenz gleich der des Motors ist.

Claims (1)

  1. Scutzansprüche ---------------
    1. Vibrierende Bürste mit einem dichten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dichten Gehäuse (1) eine Schwingungserzeuger angeordnet ist, der seine Bewegun- ci (D gen auf das Gehäuse und dieses die Bewegungen auf den 3
    arbeitenden Teil (9) der Bürste überträgt. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mit einem zusätzlichen Außengehäuse (15) oder einem äußeren Ring versehen ist, das bzw. der als Hand- griff ausgebildet und mit dem Schwingungserzeuger (19) u
    über einen Kardanverbindung ersetzenden elastischen Ring x (16) in der Höhe z =-Ma verbunden ist.
    3. Bürste nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Jchwingungserzeuger aus ejnem Elektromotor (4) mit (10) einem exzentrisch zur Achse/des Motors angeordneten Ge- wicht (2) besteht.
    4. Bürste nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Elektromotor verbundene Gewicht als in Dreh- hungen versetzbares Exzenterewicht ausgebildet ist.
    5. Bürste nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses (1) als Zwinge (6) ausgebil- det ist, um den Stiel (8) des Arbeitsgerätes aufzunehmen.
    6. Bürste nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß so ausgebildet ist die Aufhängung des Schwingungserzeugers (2, 19) g daß die , Schwingungsbewegung kreisförmig oder elliptisch ist.
    7. Bürste nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (4, 17) mit dem Gehäuse (1, 15) durch
    eine nachgiebige Aufhängung (16) verbunden ist. 8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch f-ekennzeichnet, daß die nachgiebige Aufhängung (16) ein elastischer Ring ist.
    9. Bürste nach Anspruch 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) an seinem Oberteil eine dichte Hül- se (18) trägt. 0
    10. Bürste nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Hülse (18) mit einer Zwinge (22) versehen ist, in
    welcher der Stiel (24) des Arbeitsgerätes (25) befestigt werden kann. 11. Bürste nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (24) des Arbeitsgerätes (2) in der Zwinge (22) 0
    mittels einer Schraube (23) gehalten ist. 12. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Hülse (18) das am oberen Ende c'es Elektromotors (17) exzentrisch zu dessen Achse angeordnete Gewicht (19) ci mitumschließt.
    13. Bürste noch Anspruch 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß D
    das äußere Gehäuse (15) in seinem oberen Teil mit einer Öffnung (25 a) versehen ist. 14. Bürste nach Anspruch 13 ; dadurch jekennzeichnet, daß durch die Öffnung (25 a) im Außengehäuse (15) die Zwinge (22) 2 zi 1- C. hindurchreicht.
    15. Bürste nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Bürstenkopf (9, 25) aus synthetischen oder natürlichen Stoffen hergestellt ist. 16. Bürste nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß er Krei- (-ll 3z1,) ch"./ingungserzeuger aus einem magnetischen Kreic (31) 34) besteht, dessen feststehender Tril (31) mit der- (30) fest verbunden ist.
    17. Bürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis (31,34) einen schwingenden Teil (36) besitzt.
    18. Bürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Teil (36) eine Exzentermasse (38) trägt.
    19. Bürste nach Anspruch 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingenden Teil (36) durch einander entgegen irkende Federn (39,40) abgestützt ist.
    20. Bürste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (31,40) sich in Halterungen stüten, welche in dem Gehäuse (30) vorgesehen sind.
    21. Bürste nach Anspruch 16-20, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Gehäuses (30) eine konische Zwinge (41) zur Aufnahme des Bürstenteiles (43) vorgesehen ist. 22. Bürste nach Anspruch 15-21, dadurch gekennzeichnet, daß die den arbeitenden Teil (9, 25) der Bürste bildenden Borsten (67) oder Fasern auf einer nachgiebigen Flache (68) aus natürlichem oder künstlichem Werk@toff angeordnet sind, wobei diese Fläche ihrerseits auf einem starren Träger (69) befestigt ist. 23. Bürste nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der arbeitende Teil (9, 25) aus einem velours-oder schuannartigen Gewebe (66) oder aus einem Stoff, der durch ein r7 Zerfaserungsverfahren hergestellt ist, oder aus einem na-
    türlich schwammigen oder weichen oder aus einem künstlichen schwammigen Material besteht.
    24. Bürste nach Anspruch 1 - 23 , dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (67) eine derartige Länge und Steifheit haben, daß ihre Schwingungseigenfrequenz im Bereich der Frequenz des Schwingungserzeugers liegt. 25. Bürste nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsewrzeuger derart aufgehängt ist, daß die Bewe- 2 gung der Bürste in der Bahn einer Acht verläuft.
    26. Bürste nach Anspruch 3 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger mit einem Exzenterge'jicht (71) versehen ist, desson ecgun parallel zur Trierer ene des die bürste bildenden Gerätes (72) verläuft. - i :)-
    27. Bürste nach Anspruch 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Bewegung ein Schalter (76) vorgesehen ist, bei dem der Kontakt mittels einer nachgiebigen Jand aus Metall oder aus einem plastischen Material geschlos- sen%"wird.
    28. Bürste nach Anspruch 3-27 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentermasse (86) unmittelbar auf einen sich be-
    webenden steil (84) des Antriebs angeordnet ist. 29. Bürste nach Anspruch 3-28, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schwingungsfreien Handgriff eine Batterie (75) ab- u
    geordnet ist.
    30. Bürste nach Anspruch 1-5, dadu-ch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der bürstenbe'egun eine durch Druckluft betriebene Turbine (124) vorgesehen ist. 31. Bürste nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (123) der Turbine (124) ein Exzentergewicht (125) angeordnet ist. 32. Bürste nach Anspruch 3C, dadurch gekennzeichnet, daL die Li Turbine (124) als-Cxsentergeicht ausgebildet ist.
    33.Bürste np. ch Anspruch 1-32, dadurch gekennzeichnet, daß 9 ~L) L, l der bchwingungserzeuger derart ausgebildet ist, daß die
    Bewegungsamplitude in einem Bereich von C, 5 bis 5 mm liegt. 34. Bürste nach Anspruch 33, dadurch @ekennzeichnet, daß die Bewegungsamolitude der bürste in einem @ereich von 1,5 bis 2,5 mm liegt. 7 35. Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter- gev/icht (138) zur bbertragung seiner Bewegungen mit 3 2 einer (137) und einem Zv/ichengetriebe (133, 136)verbunden ist.
    36. Bürste nach Anspruch 35 ? dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Sch@erpunkt des Gehäuses (131) und des Arbeitsgerätes (140) in einer Ebene liegt, welche die Drehachse des Exzentergewichtes (138) enthält.
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