DE19727018B4 - Elektrische Zahnbürste mit beweglichem Bürstenkörper - Google Patents

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    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor

Abstract

Elektrische Zahnbürste mit einem Handgriffgehäuse für die Aufnahme einer Antriebseinheit und mit einem hohlen Bürstenkörper (1), welcher einen Bürstenkopf (5) und einen biegeelastischen Bereich (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der biegeelastische Bereich (3) durch eine Ausnehmung (2) im Bürstenkörper (1) gebildet ist und dass die Ausnehmung (2) mittels einer gummielastischen Abdeckkappe (4) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche elektrische Zahnbürste ist Gegenstand der DE 90 17 453 U1 .
  • Bei dieser bekannten Zahnbürste weist der biegeelastische Bereich ein Kippgelenk auf, das eine Relativbewegung zwischen einem vorderen, konischen Bereich des Handgriffgehäuses und einem bei Benutzung von einer Hand umgriffenen Bereich ermöglicht, damit bei einer maximal zulässigen Andrückkraft ein akustisches Signal ausgelöst oder die Antriebseinheit stillgesetzt wird. Dadurch soll vermieden werden, dass die elektrische Zahnbürste mit einer zu hohen Andrückkraft benutzt wird, wodurch es insbesondere zu Verletzungen des Zahnfleisches kommen kann.
  • Das Kippgelenk gemäss der genannten DE 90 17 453 U1 ist verhältnismässig aufwendig gestaltet und erfordert zusätzlich zu einer den abkippbaren Teil mit dem feststehenden Teil verbindenden Achse eine Druckfeder, welche beide Teile spreizt, damit eine zunehmende Kippbewegung zunehmende Kippkräfte erfordert. Trotz der aufwendigen Ausbildung des Kippgelenkes besteht die Gefahr, dass dieses verschmutzt oder korrodiert und dadurch im Laufe der Zeit immer schwergängiger wird, so dass zur Erzeugung einer bestimmten Kippbewegung immer höhere Kräfte aufgebracht werden müssen. Auch Fertigungstoleranzen führen bei der bekannten Zahnbürste zu starken Unterschieden der erforderlichen Kippkräfte.
  • In der DE 38 40 136 C1 ist eine Handzahnbürste ohne elektrischen Antrieb offenbart, die einen Auslenkteil aufweist, der eine Auslenkung des Bürstenkopfes bei Erreichen eines bestimmten Anpreßdruckes ermöglicht. Der Auslenkteil ist dabei mit einer metallischen Blattfeder versehen, die aus einem Metall bzw. einer Metall- Legierung besteht, wobei die Blattfeder mindestens an ihrer Vorder- und Rückseite von einem Mantel aus einem Elastomer überdeckt ist.
  • In der DE 39 23 495 C1 ist wiederum eine mechanische Handzahnbürste ohne elektrischen Antrieb offenbart, die aus einem Griffstiel, einem Hals und einem Bürstenkopf besteht. Zwischen dem Griffstiel und dem Bürstenkopf ist ein elastischer biegungsfähiger Bereich vorgesehen. Damit der elastische Bereich genau auf das gewünschte Maß fertigungsmäßig eingestellt werden kann, wird vorgeschlagen, daß der elastische Bereich eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, so daß ein oder mehrere elastische Stege gebildet sind, und daß die Ausnehmungen mit einem oder mehreren elastischen zusammendrückbaren bzw. dehnbaren gummiartigen Kunststoffkörpern versehen sind.
  • In der DE 44 09 817 C1 ist eine Zahnbürste offenbart, deren Bürstenteil an einem hohlen Handgriff abnehmbar befestigt ist, in dem ein Kupplungsorgan in einem Gleitlager axial verschiebbar und elastisch vorgespannt sowie mit einem Kupplungsteil versehen ist, der aus einem Vorderende des Handgriffs vorsteht. Das Gleitlager für das Kupplungsorgan besteht aus einem Kupplungsgehäuse, das in einem elastischen Dichtelement befestigt ist, durch welches eine weitgehend unabhängige elastische Verbindung zwischen Bürstenkopf und Griff möglich wird.
  • Die DE 44 02 366 C2 zeigt einen Bürstenkörper aus Vollmaterial, bei dem durch eine längsverlaufende Ausnehmung ein biegeelastischer Bereich gebildet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Zahnbürste der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sich mit möglichst geringem Fertigungsaufwand stets gleiche Kippkräfte für festgelegte Kippwinkel ergeben und bei der sich diese Kräfte auch im Laufe der Zeit nicht durch Verschmutzungen oder Korrosionen verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein solches durch den biegeelastischen Bereich gebildetes Kippgelenk ist äusserst einfach herzustellen und erfordert keine zusätzliche Feder, weil der biegeelastische Bereich sowohl ein Scharnier als auch eine Feder bildet. Durch Bemessen der Dicke und Länge des biegeelastischen Bereichs kann man mit geringem Aufwand und ohne enge Toleranzerfordernisse die zum Biegen erforderlichen Kräfte festlegen. Da das erfindungsgemässe Kippgelenk keine in Lagern aufgenommene Scharnierachse erfordert, ist es gegen Verschmutzung unempfindlich, so dass sich die erforderlichen Kräfte auch im Laufe der Zeit nicht verändern.
  • Ein weiterer Vorteil des Kippgelenkes nach der Erfindung liegt darin, dass es je nach Bemessung des Querschnittes des biegeelastischen Bereichs nicht nur eine Kippbewegung um eine quer zum Handgriffgehäuse verlaufende Achse, sondern Bewegungen in beliebigen Richtungen zulässt. Dadurch passen sich die Auflageflächen der Borsten flexibel der jeweiligen Zahnfläche an, so dass sie sich im Mund auch an schwer zugänglichen Bereichen immer richtig nach den Zähnen auszurichten vermögen. Dadurch wird die Reinigungsleistung der Zahnbürste ohne Erhöhung der Andrückkraft wesentlich erhöht.
  • Der Bürstenkörper der erfindungsgemäßen elektrischen Zahnbürste ist als Hohlkörper ausgeführt, in dessen Innenraum die Elemente zur Übertragung der Bewegung der Antriebseinheit auf Borstenträger im Bürstenkopf verlaufen. Die Ausführung des Bürstenkörpers als Hohlkörper führt zu einer verhältnismässig hohen Biegesteifigkeit. Bei einem solchen Bürstenkörper wird das Kippgelenk auf einfache Weise dadurch erzeugt, dass der biegeelastische Bereich durch eine Ausnehmung in dem Bürstenkörper gebildet ist.
  • Durch eine solche Ausnehmung würden in ihrem Bereich die Übertragungsmittel für den Antrieb der Borstenträger freiliegen. Das kann vermieden werden, wenn die Ausnehmung mittels einer gummielastischen Abdeckkappe verschlossen ist. Hierdurch wird ein Eindringen von Wasser und Verunreinigungen vermieden und ausgeschlossen, dass man sich durch die Kippbewegungen einen Teil eines Fingers einklemmen kann. Zusätzlich kann die gummielastische Abdeckkappe die Verformung aus der Mittellage heraus begrenzen und dadurch eine plastische Verformung oder das Brechen des Bürstenkörpers im Bereich der Ausnehmung verhindern.
  • Dadurch wird ein Kippgelenk erzeugt, welches um so flexibler ist, je tiefer die Ausnehmung ausgeführt ist. Auf diese Weise kann man sehr einfach die gewünschten Kippkräfte verwirklichen.
  • Eine besonders hohe Flexibilität des Bürstenkopfes lässt sich erzielen, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Ausnehmung lediglich einen schmalen Steg ausspart, der eine Bewegung um eine horizontale Achse und eine vertikale Achse sowie eine Drehung um die Längsachse zulässt. Auch die Herstellung eines solchen Bürstenkopfes ist sehr kostengünstig, weil er in einem Arbeitsgang im Spritzgiessverfahren erzeugt werden kann.
  • Der Bürstenkopf vermag sich ohne unerwünscht grosse Nachführbewegungen mittels der das Handgriffgehäuse führenden Hand optimal nach den jeweils zu reinigenden Zahnflächen auszurichten, wenn gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung der biegeelastische Bereich in der Nähe des Bürstenkopfes angeordnet ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bürstenkörper als Aufsteckbürste ausgebildet ist. Hierdurch wird es möglich, eine übliche elektrische Zahnbürste in die erfindungsgemässe Zahnbürste umzuwandeln, indem man lediglich die Aufsteckbürste gegen eine erfindungsgemässe Aufsteckbürste austauscht. Denkbar sind dabei auch Bürstenkörper mit unterschiedlich weicher Auslegung des das Kippgelenk bildenden, biegeelastischen Bereichs, so dass eine Anpassung an die individuellen Anforderungen des Benutzers durch unterschiedliche Härtegrade möglich ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenkörpers mit einer Abdeckkappe,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Bürstenkörpers ohne die Abdeckkappe.
  • Die 1 zeigt einen hohlen Bürstenkörper 1 einer elektrischen Zahnbürste in perspektivischer Darstellung. Der Bürstenkörper 1 besitzt im vorderen Bereich eine radiale Ausnehmung 2, die in diesem Bereich die Biegesteifigkeit des Bürstenkörpers 1 herabsetzt und dadurch einen biegeelastischen Bereich 3 bildet. Eine sinnvolle Tiefe der Ausnehmung 2 umfasst dabei mindestens die Hälfte des Bürstenkörperquerschnitts.
  • Der biegeelastische Bereich 3 stellt ein Kippgelenk dar, welches eine Bewegung um eine horizontale und eine vertikale Achse, sowie im begrenzten Umfang auch um die Bürstenkörperlängsachse zulässt. Die Ausnehmung 2 ist zum Schutz gegen äussere Einflüsse mit einer Abdeckkappe 4 verschlossen. Diese kann sowohl lösbar als auch unlösbar mit dem Bürstenkörper 1 verbunden sein.
  • Dem bürstenseitigen Ende des Bürstenkörpers ist ein Bürstenkopf 5 angeformt, welcher eine Mechanik zum Antrieb von Borstenbüschel 6 tragenden, nicht gezeigten Borstenträgern aufnimmt.
  • Das dem ebenfalls nicht gezeigten Handgriff zugewandte Ende des hohlen Bürstenkörpers 1 ist als Adapter zum Verbinden mit dem Handgriff und seiner Zahnbürstenachse ausgebildet.
  • 2 zeigt perspektivisch den Bürstenkörper 1 in einer Ausführungsform, bei der die Ausnehmung 2 lediglich einen schmalen Steg 7 ausspart. Die in 1 gezeigte Abdeckkappe 4 ist zur besseren Anschaulichkeit des Steges 7 in 2 nicht dargestellt, ist aber auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen. Die weitere Ausführung entspricht der 1.
  • 1
    Bürstenkörper
    2
    Ausnehmung
    3
    biegeelastischer Bereich
    4
    Abdeckkappe
    5
    Bürstenkopf
    6
    Borstenbüschel
    7
    Steg

Claims (4)

  1. Elektrische Zahnbürste mit einem Handgriffgehäuse für die Aufnahme einer Antriebseinheit und mit einem hohlen Bürstenkörper (1), welcher einen Bürstenkopf (5) und einen biegeelastischen Bereich (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der biegeelastische Bereich (3) durch eine Ausnehmung (2) im Bürstenkörper (1) gebildet ist und dass die Ausnehmung (2) mittels einer gummielastischen Abdeckkappe (4) verschlossen ist.
  2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (2) lediglich einen schmalen Steg (7) ausspart, der eine Bewegung sowohl um eine horizontale wie auch um eine vertikale Achse sowie eine Drehung um die Längsachse zulässt.
  3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegeelastische Bereich (3) in der Nähe des Bürstenkopfes (5) angeordnet ist.
  4. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (1) als Aufsteckbürste ausgebildet ist.
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